DE2152426A1 - Verfahren und werkzeug zur herstellung von scharnierarmen aus metallblech - Google Patents
Verfahren und werkzeug zur herstellung von scharnierarmen aus metallblechInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D53/38—Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles
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Description
Anmelder: Karl Lautenschläger KG
62o2Reinheim^Odw.
62o2Reinheim^Odw.
"Verfahren und Werkzeug zur Herstellung von Scharnierarmen
aus Metallblech"
Die Erfindung betrifft Scharniere, bei denen ein Anschlagteil langgestreckt als Tragarm ausgebildet ist. Solche Scharniere
werden insbesondere für Möbel benutzt, wobei der Tragarm in der Regel an der Tragwand des Möbelstücks befestigt wird und der andere
Anschlagteil des Scharniers an der Tür.
Die genannten Tragarme werden bei manchen Scharnieren aus Zamak nach dem Druckgießverfahren gefertigt. Gebräuchlich sind
andererseits aber auch Tragarme, die durch Stanzen, Biegen und Prägen aus Metallblech gefertigt werden. Auf Tragarme dieser
zweitgenannten Art bezieht sich die Erfindung.
Gebräuchlich sind Tragarme aus Metallblech mit l)'-förmigem Querschnitt, bei denen die Seitenstege zu über die Ebene des sie
verbindenden Quersteges hinüberragenden, als Gelenklagerung dienenden
Wangen, verlängert sind. Bei diesen spielt sich das Herstellungsverfahren in der Weise ab, daß aus dem Blech zunächst die
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Abwicklung des Armes in die Ebene gestanzt wird, und dann werden die seitlichen Stege nebst den sie verlängernden Wangen rechtwinklig
abgebogen.
!Tun ergibt es sich in der Praxis mitunter als notwendig, Tragarme
mit Wangen großer Hochstellung zu verwenden. Es ist aber bisher nicht möglich gewesen, solche Tragarme nach dem vorstehend beschriebenen
Verfahren zu fertigen, weil sich nämlich diese Wangen in der Abwicklung überdecken würden, was praktisch natürlich nicht
möglich ist.
Dementsprechend ist die Erfindung von der Aufgabe ausgegangen, auch solche Tragarme mit Wangen großer Hochstellung im Zuge eines
Verfahrens zu fertigen, in dem ein Sta.nzvorga.ng und ein Biegevorgang aufeinander folgen, wobei natürlich die Möglichkeit bestehen
soll, die weiterhin notwendigen Arbeitsgänge vor-, zwischen- und nachzuschalten. Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst und
zwar ist für das Verfahren gemäß der Erfindung wesentlich, daß in einem der ersten Arbeitsgänge aus dem Blech die Abwicklung des
Armes in die Ebene mit Wangen von der Umrißform geringer Hochstellung gestanzt wird, daß dann die Seitenstege nebst den sie verlängernden
Wangen rechtwinklig abgebogen werden und daß danach die Wangen durch Biegen innerhalb ihrer Ebene in die endgültige Hochstellung
verbracht werden.
Gemäß weiterer Erfindung ist es zweckmäßig, die in den gen vorgesehenen Bohrungen, die zur Aufnahme der Gelenklagerzapfen,
bestimmt sind, vor dem Abwinkein der seitlichen Stege und
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\7'}jtr'en, vorzugsweise sogar och on vor dem Ausstanzen der Tragarm-Abwicklung
aus der Blechplatte, anzubringen.
Wenn der Quersteg des Armes eine Ausnehmung mit profilierten Randkanten aufweist, beispielsweise für diejenige Schraube, mit
der der Tragarm später auf einer Montageplatte befestigt wird,
dann wird diese Ausnehmung am besten erst noch Verbringung der Wangen in die Hochstellung gestanzt und alsdann zu der endgültigen
Profilform geprägt. Notwendig ist diese Reihenfolge der Arbeitsvorgänge aber nicht.
Das Verfahren gemäß der Erfindung setzt sich also aus mehreren
aufeinander folgenden Arbeitsvorgängen zusammen, von denen die wichtigsten vorstehend benannt sind. Um dieses aus einer größeren
Zahl von aufeinander folgenden Arbeitsvorgängen bestehende Herstellungsverfahren
rationell durchführen zu können, wird zweckmäßigerweise ein Folgewerkzeug benutzt, durch das die streifenförmige
Metallplatte unter schrittweiser Portschaltung hindurchgeführt wird. Bei diesem Folgewerkzeug sind die ersten Abschnitte
durch die Stanzwerkzeuge gebildet. Alsdann folgt das Biegewerkzeug, das zum Abwinkein der Seitenstege und Wangen dient. Weiterhin
folgt das Biegewerkzeug zum Hochstellen der Wangen. Es sind dann noch das Stanzwerkzeug zur Herstellung der in dem Quersteg
anzubringenden Ausnehmung zu erwähnen sowie diejenigen Prägewerkzeupe,
die zur Profilbindung der genannten Ausnehmung dienen.
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Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellter
Tragarm dargestellt und zwar in der endgültigen Form wie auch in
einigen Formen seines Fertigungsganges, unter gleichzeitiger Andeutung des Werkzeuges.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf den zu fertigenden Tragarm. Fig. 2 stellt diesen Tragarm in einem Schnitt gemäß der in
Fig. 1 bezeichneten Symmetrie-Ebene II-II in Seitenansicht dar.
Fig. 3 zeigt ebenfalls einen Schnitt durch den Tragarm und
zwar gemäß den in Fig. 1 bezeichneten versetzten Schnitt-Ebenen III-III.
Fig. 4 zeigt den Tragarm in einem Zwischenstadium seines Fertigungsganges, nämlich als ausgestanzte Abwicklung mit Wangen
von der Umrißform geringer Hochstellung.
Fig. 5 stellt in Seitenansicht den Tragarm in demjenigen Zwischenstadium seines Fertigungsganges dar, in dem nach erfolgter
Abwinke!ung der Seitenstege und Wangen sich'die Wangen
noch im Zustand geringer Hochstellung befinden.
Fig. 6 zeigt den gleichen Tragarm nach erfolgter Verbringung seiner Wangen in die gewünschte große Hochstellung.
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£ I D L L\ L U
Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Tragarm, der nach dem Verfahren
gemäß der Erfindung hergestellt werden knnn, ist von U-förmigem Querschnitt, wie es ins besondere aus Fig. 3 ersichtlich
ist, und zwar besteht er aus dem Quersteg 1 und den beiden Seitenstegen 2. An diesen Hauptteil sind in Verlängerung der
Seitenstege die beiden Wangen 3 angesetzt, die über die obere Fläche des Quersteges 1 hinüberragen, wie es insbesondere Fig. 2
erkennen IaSt0 Bei diesem gewählten Ausführungsbeispiel handelt
es sich um ein Scharnier, dessen Gelenk als aus zwei Lenkern bestehendes
Gelenkviereck ausgebildet ist. Dementsprechend sind die Wangen mit Bohrungen 4 und 5 versehen, die zum Aufnehmen der
Gelenkzapfen dieser beiden Lenker dienen. Die Ausbildung des Scharniergelenkes ist allerdings für die Erfindung unwesentlich.
Die Ausstattung mit einem Gelenkviereck ist nur deshalb gewählt, weil Scharniere gerade dieser Art für Möbel sehr verbreitet sind.
Die Ausnehmung 6 ist für diejenige Schraube bestimmt, mit der der Tragarm später auf der Montageplatte befestigt werden soll.
Diese Ausnehmung hat die Form einea Schlüssellochs, so daß schon vor der Montage des Tragarmes diese Befestigungsschraube an die
Montageplatte angeschraubt werden kann. Die Anbringung des Tragarmes erfolgt dann durch Überstecken des kreisförmigen Teiles
dieser Ausnehmung 6 über den Kopf der Schraube. Alsdann wird der Tragarm in Längsrichtung verschoben, und das feste Anziehen der
Schraube erfolgt schließlich im Bereich des langgestreckten Teilesdieser Ausnehmung (DBP 1 554 336).
- 6 309817/0136
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Fig. 4 stellt die Abwicklung dieses Tragarmes, also die nusgestanzte
ebenflächige Platte, in dem erv/ahnten Zwiaohenstndium
der Fertigung dar. Wie diese Abwicklung beschaffen sein müiSte, wenn die Wangen schon in diesem Fertigungsstadium die der endgültigen
Hochstellung entsprechende Umrißform aufweisen mirden,
ist durch gestrichelte linien angedeutet. Es ist ersichtlich, daß diese beiden theoretisch angenommenen Zungen 3* einander
überschneiden müßten. Da dieses aber nicht möglich ist, hat man bisher auf diese Weise, daß zunächst die Abwicklung ausgestanzt
und dann gebogen wird, Tragarme dieser Form mit Wangen großer Hochstellung nicht fertigen können.
Fig. 5 zeigt den Tragarm in demjenigen Zustand,den er zuerst
erhält, nämlich wenn bei der in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellten Abwicklung die beiden Seitenstege und die beiden
Wangen abgewinkelt sind. In diesem Zustand haben die Wangen noch die geringe Hochstellung. Schematisch angedeutet ist das Werkzeug
8, das in der dargestellten Weise angreift, um durch Druck
W in Richtung nach links die Wangen 3 in die gewünschte Hochstellung zu verbringen.
Fig. 6 stellt dann den Endzustand des Tragarmes dar. En int
ersichtlich, daß hier die Wangen 3 durch die Einwirkung des Werkzeuges
8 in dem gewünschten Sinne abgebogen sind.
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- 7 »AD ORIGINAL
. 2152Λ26
Der Pertigungsgang des Tragarmes enthält noch v/eitere Arbeitsvorgänge,
die auf vei^schiedene Weise in die Reihenfolge der vorstehend
besonders geschilderten Arbeitsvorgänge eingeordnet werden können. Von Bedeutung für das erfindungsgemäße Verfahren sind
jedenfalls die benannten drei Arbeitsvorgänge in folgender Reihenfolge:
Zuerst wird aus dem Blechstreifen die Abwicklung des Tragarmes
in die Ebene, jedoch mit Wongen von der Umrissforin geringer Hochstellung
gestanzt. Diese ausgestanzte ebene Blechplatte zeigt Fig.
4 mit ausgezogenen Linien. Danach werden die Seitenstege nebst
den sie verlängernden Wangen rechtwinklich abgebogen. Diese
Zvn schenf orra des Tragarmes zeigt Pig. b in Seitenansicht. Als
letzter der drei für die Erfindung maßgebenden Arbeitsschritte
folgt dns Hochbiegen der Wangen ,3 innerhalb ihrer Ebene in die
endgültige Hochntellung. Den Tragarm in dieser endgültigen Form
zeigt in Seitennnsieht Fig. 6.
Wie gesagt, lassen sich die übrigen Arbeitsvorgänge diesen drei Hauptarbeitsvorgangen in verschiedener Weise vor-, naeh-
bzw. zwischenordnen. So können beispielsweise die aus Fig. 4 ersichtlichen
Ausnehmungen von vornherein vor dem Ausstanzen dieser Blechplatte ausgestanzt werden. Die Profilierung der Ausnehmung 6
kann grundsätzlich vor oder nach dem Ausstanzen der Platte, und
zwar an irgend einer Stelle dee Fertigungsganges vorgenommen werden.
Diese übrigen Arbeitsvorgänge und ihre Einordnung in den K'iXi Fertigungsgang sind also für die Erfindung nicht wesentlich.
- 8 30 9 817/0136
»AD ORiQfNAL
Claims (3)
- PatentansprücheM J Verfahren zur Herstellung von Möbelscharnier-Tragarmen mit U-förmigem Querschnitt aus Metallblech, bei denen die Seitenstege zu über die Eb.ene des sie verbindenden Quersteges hinüberragenden, als Gelenklagerung dienenden Wangen großer Hochstellung verlängert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der ersten Arbeitsgänge aus dem Blech die Abwicklung des Armes in die Ebene mit Wangen (3) von der Umrißform geringer Hochstellung gestanzt wird, daß dann die Seitenstege (2) nebst den sie verlängernden Wangen rechtwinklig abgebogen werden und daß danach die Wangen durch Biegen innerhalb ihrer Ebene in die endgültige Hochstellung verbracht werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Wangen vorgesehenen Bohrungen (4, 5), die zur Aufnahme der Gelenklagerzapfen bestimmt sind, vor dem Abwinkein der seitlichen Stege und Wangen, vorzugsweise sogar schon vor dem Ausstanzen der Tragarmabwicklung aus der Blechplatte, angebracht werden.
- 3. Werkzeug zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Polgewerkzeug ausgebildet ist, das von der streifenförmigen Metallplatte unter schrittweiser Fortschaltung durchlaufen wird, wobei die ersten Werkzeugabschnitte durch die Stanzwerkzeuge gebildet sind, denen sich das Biegewerkzeug zum Abwinkein der Seitenstege und Wangen anschließt und alsdann das Biegewerkzeug zum Hochstellen der Wangen.309817/0136Leerseite
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- 1971-10-21 DE DE19712152426 patent/DE2152426C3/de not_active Expired
-
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- 1972-09-21 AT AT811172A patent/AT318360B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-10-19 BR BR734572A patent/BR7207345D0/pt unknown
- 1972-10-20 FR FR7237281A patent/FR2156881B1/fr not_active Expired
- 1972-10-20 IT IT7029972A patent/IT975308B/it active
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