DE7906753U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/02—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
- F16L3/04—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing and pressing it against a wall or other support
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Description
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, vermittels welcher insbesondere eine Stange oder Formstück
mit dem Absatz eines !-Trägers oder dergl. verbunden
verden soll.
Es sind bereits Befestigungsvorrichtungen bekannt, welche die
Montage von Formstücken auf dem Ansatz eines I-Trägers gestatten.
Bei diesen herkömmlichen Befestigungsvorrichtungen werden Vinkeleisen verwendet, welche man durch Verschraubung auf den
Formstücken montiert, in welchem Bohrungen vorgesehen sind, wobei einer der Schenkel des Winkeleisens den Ansatz des I—
Trägers zwischen dem Winkeleisen und dem Formstück festkeilt.
Eine solche Befestigungsvorrichtung besteht zum Beispiel im wesentlichen aus auf dem Formstück mit Hilfe von Schrauben montiertaiWinkeleisen.
Durch Spannung stützt der Schenkel des Winkeleisens sich auf dem Ansatz ab und verbindet diesen mit dem
Formstück, Zur Regulierung der Einstellung der Winkeleisen auf dem Formstück müssen Bohrungen vorgesehen werden. Hierdurch
werden die Herstellungskosten der Befestigungsvorrichtung be-
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I I E 1 ■ ·· I » · · »
reits erheblich erhöht. Darüberhinaus müssen die Winkeleisen
in Abhängigkeit von der Höhe des Ansatzes zugeschnitten werden.| Ein gleiches Winkeleisen kann nicht zur Montage der Formstücke
auf den !-Trägern verwendet werden, deren Ansatz eine unterschiedliche
Dicke aufweisen würde. Dies führt ebenfalls zu einer wesentlichen Steigerung der Herstellungskosten dieser
Befestigungsvorrichtung, denn die Winkeleisen müssen vollständig an die Dimension der I-Träger angepaßt werden.
Eine andere Befestigungsvorrichtung nach dem Stand der Technik besteht zum Beispiel aus einem Haken, welcher ein Rohr oder
einen Kabelsatz zusammenpreßt. Die Befestigungsvorrichtung wird auf dem Rohr vermittels einer Schraube zusammengepreßt,
so daß der Haken auf dem Rohr zusammengedrückt werden kann. Diese klassiche zum Stand der Technik gehörende Befestigungsvorrichtung
kann nur an ein einziges Rohr von vorbestimmten Querschnitt angepaßt werden. Darüberhinaus weist sie die vorstehend
genannten Nachteile bezüglich der Tatsache auf, daß die Befestigung einer derartigen Vorrichtung Bohrungen in dem Profilstück
erforderlich macht. Außerdem kann eine präzise Positionierung dieser Vorrichtung auf dem Profilstück nicht erhalten
werden.
Eine derartige Lösung ist außerordentlich kostspielig, da Bohrungen in dem zu montierenden Formstück vorgesehen werden
müssen. Außerdem muß das Winkeleisen zugeschnitten werden, was ebenfalls zur Steigerung der Kosten für die Befestigungsvorrichtung
beiträgt. Schließlich läßt sich das Winkeleisen nicht präzise auf dem Formstück einstellen, da diese Einstellung von
in dem Formstück vorgesehenen Bohrungen abhängt.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden Neuerung, diese Nachteile zu überwinden und eine einfach, konstruierte Befestigungsvorrichtung
zu einem vertretbaren Herstellungspreis zu schaffen, die sich einfach handhaben läßt und eine außergewöhnlich präzise
Einstellung auf dem Formstück unabhängig von der Dicke des Ansatzes des !-Trägers gestattet.
Die vorliegende Neuerung betrifft daher eine Befestigungsvorrichtung
zum Verbinden einer Stange oder eines Formstücks mit dem Ansatz eines I-Trägers oder dergl., welche dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie ein Lager zur Aufnahme des Formstücks aufweist und mit einem Mittel zum Zusammendrücken des
Formstücks in dem Lager und mit einer Abstützfläche der Vorrichtung
auf dem Formstück sowie mit einer Verlängerung versehen ist, welche eine mit dem Träger zusammenwirkende Stützzone
bildet, wobei die Spannfläche des Befestigungsmittels auf dem Formstück an einem Punkt in Längsrichtung des Formstücks
zwischen der Stützfläche auf dem Formstück un der Stützfläche
auf dem Ansazt des Trägers angeordnet ist.
Die Befestigungsvorrichtung macht eine Bohrung in dem Formstück entbehrlich. Außerdem kann sie gut in Längsrichtung
des Profils durch Gleiten wie durch Schwenken als Funktion der Höhe des Ansatzes des I-Trägers eingestellt werden.
Aufgrund der besonderen Anordnung der Spannvorrichtung wird eine wirksame Befestigung des Formstücks auf dem I-Träger erzielt,
wobei die Spannkräfte beiderseits von diesem Spannpunkt auf der Höhe der Abstützzone und der Abstützfläche ausgeübt
werden.·
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Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Neuerung besteht die Abstützfläche aus zwei in Richtung auf das Innere
im hinteren Teil der Vorrichtung gewölbten Klauen, welche die obere Wandung des Lagers bilden.
* Die Stützoberfläche erlaubt nicht nur eine wirksame Befestigung
sondern ebenfalls eine präzise Einstellung der Vorrichtung durch Gleiten auf dem Formstück.
■ Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Neuerung ist
die untere Seite jedes Schenkels zumindest mit einem Zuschnitt entsprechend dem Profil der Rohre oder dergl. versehen, die auf
dem Formstück befestigt werden sollen.
Des weiteren gestattet die Vorrichtung die Befestigung eines oder mehrerer Rohre oder Kabelsätze, welche sich quer zum
Formstück erstrecken, auf welchem diese Rohre oder Kabel be-( festigt werden sollen»
y Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Neuerung wird
[v die Vorrichtung durch Formung ausgebildet.
% Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Neuerung wird
die Vorrichtung durch Stanzung und Faltung ausgebildet.
Die spezielle Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung gestattet
eine wesentliche Senkung des Herstellungspreises dieser Vorrichtung im Vergleich zu den Herstellungskosten der
derzeit verwendeten herkömmlichen Vorrichtungen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsformen im Zusammenhang mit der Zeichnung.
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Es zeigen:
Fig. 1 : eine seitliche Schnittansicht der Befestigungsvor richtung
gemäss der vorliegenden Neuerung in der Arbeitsstellung;
Fig. 2; eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvor richtung
gemäss Fig. V;
Fig. 3s eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung gemäss
Fig. 1 und2 ;
Fig. 2H eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der
Befestigungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Neuerung;
Fig. 5: eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung gemäss der vorliegenden
Neuerung;
Fig. 6: eine vordere Schnittansicht der Vorrichtung gemäss
Fig. 1, 2 und 3 entsprechend einer ersten Montageform;
Fig. 7: eine vordere Schnittansicht der Vorrichtung gemäss
Fig. 1, 2 und 3 entsprechend einer zweiten Montageform;
Fig. 8:.eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäss
Fig. 1,2 und 3in Vertikalmontage.
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Gemäss Fig. 1 sind die Befestigungsvorrichtungen 10 derart ausgebildet,
dass sie auf dem Formstück 11 gleiten können. Jede Vorrichtung 10 weist ein Lager 12 auf, welches die Montage
11
auf dem Formstück gestattet. Jede Vorrichtung 10 weist ausser dem Spannmittel 13, eine Stützzone 14 und eine Stützfläche 15
auf. Die Spannmittel 13 könnerv aus Schrauben bestehen, welche sich auf dem auf den I-Träger/zu montierenden Formstück ab stütsen.
Während der Spannung stützen sich die Befestigungskräfte auf der Höhe der Abstützzone 14 und der Abstützfläche
15 ab. Es sei bemerkt, dass die Spannmittel 13 an einem Punkt angeordnet sind, welcher sich in Längsrichtung des Formstücks
11 zwischen der Abstützoberfläche 15 und der Abstützzone 14 befindet. Folglich sind die Stützzone 14 und die Stützfläche
15 vor und hinter dem Spannpunkt angeordnet, was eine wirksame Blockierung des Formstücks 11 auf dem I-Träger 16 gestattet.
Gemäss Fig. 2 weist die Befestigungsvorrichtung 10 ein von
der Spannfläche 17, der Abstützfläche 15 und den Schenkeln 18 der Vorrichtung gebildetes Lager 12 auf. Die Schenkel 18
bilden an ihrem freien Ende eine Abstützzone 14. Das Lager 12 ermöglicht die gleitende Montage auf dem Formstück 11. Das
Lager 12 weist einen Querschnitt auf, welcher dem scheinbaren Umriss des Profilstücks 11 entspricht, das auf dem I-Träger
befestigt werden soll. Die Spannungsfläche weist eine Schraubenbohrung
19 auf, um den Durchtritt der in dieser Figur nicht dargestellten Schraube 13 zu gestatten. Die Stützfläche 15
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besteht aus Klauen, welche in Richtung auf die Innenseite ge wölbt
sind und auf diese Weise die obere Wand des Lagers 12 begrenzen. Die Stützfläche 15 ist nach rückwärts mit Bezug auf die
Spannfläche 17 verschoben.
Die Schenkel 18 bilden Stütznasen abgerundeter Form auf der Höhe ihrer Abstützzone 14. Die Schenkel 18 sind zueinander parallel
angeordnet und verlaufen in Längsrichtung des Formstücks 11. Die Stützzone 14 und die Stützfläche 15 sind beidseitig der Spannfläche
17 angeordnet und gestatten auf diese Weise eine wirksame Blockierung des Formstücks auf dem Träger.
Gemäss Fig. 3 ist die Befestigungsvorrichtung 10 einmal in aus gezogenen
Linien und einmal in gestrichelten Linien dargestellt. j In ihrer in ausgezogenen Linien dargestellten Position gestattet
ä die Befestigungsvorrichtung 10 die Montage eines Profilstücks 11
und eines I-Trägers 16, wobei dieses Profilstück 11 und der An satz
19 Dimensionen entsprechend e = e^ + e2 . e, aufweisen, welcher Wart
jj eine variable Dimension ist, in welcher e^ sowie e5 ebenfalls
Variable sind. Um eine Variierung der Dimension e_ zu gestatten,
| darf die Spannfläche 17 nicht zur Stützfläche 15 in Beziehung ( stehen. Dadurch kann die Befestigungsvorrichtung 10 an die
Ansätze 20 der I-Träger angepasst werden. Diese in gestrichelten Linien dargestellte Anpassung ist aufgrund einer Gelenkbewegung
der Befestigungsvorrichtung 10 möglich.
Welcher Art die Dimensionen der Ansätze 19, 20 und des Profil Stücks
11 auch sind, die Befestigungsvorrichtung 10 ist anpassbar, um die Blockierung des Profilstücks 11 auf dem I-Träger 16 zu
gewährleisten.
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Gemass Fig. 4 entspricht die Befestigungsvorrichtung 30 nach der
vorliegenden Neuerung in grossen Teilen der bereits beschriebenen Befestigungsvorrichtung 10. Lediglich die untere Seite 31
des Schenkels 32 unterscheidet sich von der bereits beschriebenen Vorrichtung 10. Die Seite 31 ist mit Zuschnitten 32 versehen,
welche die gleichzeitige Aufnahme mehrerer Rohre oder mehrerer Kabelsätze 33 auf dem Profilstück 11 gestatten.
Ebenso ist in der Fig. 5 die Befestigungsvorrichtung 40 auf
der unteren Seite 41 des Schenkels 42 eines Zuschnitts 43 zur Aufnahme eines Rohrs oder Kabelsatzes vorgesehen.
Die Befestigungsvorrichtungen 30 und 40 gestatten die wirk same Blockierung der Rohre auf einem Profilstück entsprechend
einer sehr präzisen Positionierung auf dem Profilstück 11, und zwar mit geringsten Kosten, da die Befestigung, v/ie vorstehend
beschrieben, ohne vorherige Bohrung in dem Profilstück erfolgt.
Gemäss Figuren 6 und 7 können die Befestigungsvorrichtungen 10
auf den Profilstücken unterschiedlicher Formen montiert werden.
In Fig. 6 ist daher das Profilstück 50 ein Formstück von umge kehrter
U-Form, während in Fig. η das Profilstück 51 im Quer schnitt eine rechtwinklige Form aufweist.
In beiden Fällen ist die Bef estigungsvorrichtungf leicht an - Ij
passbar und gestattet eine präzise Positionierung der Vor - | richtung auf dem Profilstück. §
Gemäss Fig. 8 ist das Profilstück 53 auf einem I-Träger 54 f
vermittels bereits beschriebener Vorrichtungen 10 montiert. !>
Diese Figur veranschaulicht die Möglichkeit der Verwendung ; der Befestigungsvorrichtung 10 in vertikaler und nicht hori- ;'.·
zontaler Lage. !
In der Beschreibung wurde der Fall einer horizontalen oder vertikalen Befestigung angenommen. Dies bedeutet jedoch in
keinem Fall ein eingeschränktes Anwendungsgebiet der vorlie ~ genden Neuerung, da jede geneigte Position möglich ist. Es
sind dort ebenso Stützen vorgesehen, welche I-Träger, ein fache Winkeleisen, nebeneinanderliegende Winkeleisen, U- J
förmige Profile sowie Profile allgemeiner Form sein können, wobei jeder Träger einen Ansatz aufweist, welcher die Montage
einer Befestigungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Neuerung gestattet.
Das Rohr 55 ist vermittels einer Vorrichtung 40, beispielsweise auf dem Profil stück 53, befestigt, wobei die Montage eben falls
in vertikaler Position des Rohrs erfolgt.
Die Befestigungsvorrichtungen 10, 30 und 40 sind durch Formung od
Stanzung und Faltung ausgebildet. Hierdurch vermindern sich die Herstellungskosten ebenfalls. Diese unterschiedlichen Befestigungsvorrichtungen
weisen daher eine breite Skala von Verwendungsmöglichkeiten auf, ohne Bohrungen im Profilstück er forderlich
zu machen. Dadurch wird eine wirksame Blockierung gewährleistet.
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Es versteht sich, dass die vorliegende Neuerung nicht auf
die vorstehend dargestellten und beschriebenen Ausführungs beispiele beschränkt ist. Es sind vielmehr weitere Arten und Ausführungsformen möglich, ohne vom Sinn und Geltungsbereich der Neuerung abzuweichen.
die vorstehend dargestellten und beschriebenen Ausführungs beispiele beschränkt ist. Es sind vielmehr weitere Arten und Ausführungsformen möglich, ohne vom Sinn und Geltungsbereich der Neuerung abzuweichen.
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Claims (9)
1. Befestigungsvorrichtung zum Verbinden einer Stange oder
eines Formstücks mit dem Ansatz eines I-Trägers oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Lager
zur Aufnahme des Formstücks aufweist und mit Mitteln zum Spannen des Formstücks im Lager und einer Oberfläche
zur Abstützung der Vorrichtung auf dem Formstück sowie mit einer Verlängerung versehen ist, welche eine mit dem
Träger zusammenwirkende Stützzone bildet, wobei die Fläche zur Spannung des Befestigungsmittels auf dem Formstück
an einem Punkt angeordnet ist, welcher sich in Längsrichtung des Formstücks zwischen der Stützfläche auf dem Formstück
und der Stützzone auf dem Ansatz des Trägers befindet.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet,
dass die Spannfläche vom Lagerboden gebildet wird.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet,
dass die Stützfläche aus zwei sur Innenseite im hinteren Teil der Vorrichtung gewölbten Klauen besteht,
welche die obere Wandung des Lagers bilden.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Stützzone aus zwei parallelen Schenkeln be steht,
welche in Längsrichtung des Formstücks verlaufen und teilweise die Seitenwandungen des Lagers bilden.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, dass die Enden der Schenkel zur Bildung von Stütznasen abgerundet sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die untere Seite jedes Schenkels zumindest
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-limit einem Zuschnitt versehen ist, welcher dem Profil des auf dem Formstück zu befestigenden Rohrs oder dergl,
entspricht.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet,
dass das Spannmittel aus einer auf das Formstück wirkenden Schraube gebildet ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet,
dass sie durch Formung ausgebildet ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sie durch Stanzung und Faltung gebildet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7906753U1 true DE7906753U1 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=1324546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7906753U Expired DE7906753U1 (de) | Befestigungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7906753U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10138269A1 (de) * | 2001-08-03 | 2003-02-20 | Norbert Basler | System und Klemmelement zum Verbinden von Profilelementen |
US7325997B2 (en) | 2001-08-03 | 2008-02-05 | Norbert Basler | System, clamping element and counter-element for the connector of profiled elements |
-
0
- DE DE7906753U patent/DE7906753U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10138269A1 (de) * | 2001-08-03 | 2003-02-20 | Norbert Basler | System und Klemmelement zum Verbinden von Profilelementen |
US7325997B2 (en) | 2001-08-03 | 2008-02-05 | Norbert Basler | System, clamping element and counter-element for the connector of profiled elements |
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