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3es ehre ib ung Sicherheitsschutz für Verkehrseinrichtungen.
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Die Erfindung betrifft als einheitlich zusammenhängenden Komplex den
Sicherheitsschutz für Verkehrseinrichtungen, besonders im Freien.
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Die klare Erkennbarkeit aller dem Verkehr oder seiner Sicherheit dienenden
oder nutzenden Ein- oder Vorrichtungen, besonders im Freien, beispielsweise Verkehrszeichen,
Lichtsignalanlagen, Ampeln, Straßen-, Platz-, Orts-, Haltestellen-, Warn-, Hinweis-,
Absperr-, Namens- und andere Schilder oder Tafeln, muß auf der gesamten Strecke
zwischen Fern- und Naherkennungspunkt, der Stopp- oder Nagellinie seitlich vor der
Verkehrseinrichtung, sichergestellt sein. Auch bei ungünstigsten Wetterverhältnissen,
wie Schneetreiben, Reifbildung, bei Nacht, Nebel, Regen, Vereisung usw. muß diese
Erkennbarkeit garantiert bleiben. Im Verhältnis zum Nachfolgeverkehr und beim Uberholen
usw. müssen Kraftfahrzeug-Außenspiegel, -Front- und -Heckfenster durch klare Sicht
nach rückwärts die Verkehrssicherheit mit garantieren. Außenspiegel und besonders
Heckfenster dürfen nicht mehr durch Regen, Schnee, Reif- oder Eisbildung oder andere
ungünstige Einflüsse von außen im Rückblickfeld beeinträchtigt werden. Lichtsignalanlagen
und Verkehrsampeln müssen ihre Farbsignale allseitig besser, breiter und deutlicher
sichtbar, blendfrei ausstrahlen und auch bei schlechtesten Wetterbedingungen voll
sichtbar bleiben und einwandfrei funktionieren. Der jetzt noch vorhandene tote Blickwinkel,
besonders bei Tageslicht, an der Stoplinie als Haherkennungspunkt
unmittelbar
seitlich vor dem Signal, muß beseitigt werden.
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Trotz jahrelanger allgemeiner Kenntnis dieser Mängel und ihrer längst
notwendigen Beseitigung kennt der Stand der Technik auf diesem Gebiet noch keine
besonderen Vorrichtungen für diesen speziellen Winter-, Kälte- und Wetterschutz
für verkehrsordnende, -regelnde, -kennzeichnende oder sichernde Ein- oder Vorrichtungen,
wie Verkehrszeichen, Namens- undandere Schilder, Tafeln oder ähnliches, die ausschließlich
und funktionsbezogen einen solchen zweckgebundenen Sicherheitsschutz für diese Verkehrseinrichtungen
darstellen. Unbekannt sind bisher auch solche Sicherheitsschutzvorrichtungen in
einer eisbildungshemmenden Verformung aus eisbildungsfeindlichen plastischem Material
hergestellt oder in der erfindungsgemäßen Kombination beider, für diesen Zweck übertragen
angewendet0 Bekannt sind lediglich bei Lichtsignalanlagenund Ampeln Außenlichtblenden
zur Schaffung der notwendigen Dunkelräume bei Tageslicht, die ausschließlich der
besseren Signalfarbentrennung und -erkennung dienen dadurch, daß sie jene drei signaloptischen
Achsen rot - gelb - grün in einer genau begrenzten Umgebung kreisbogenförmig undurchsichtig
einfassen. Bekannt sind weiter Straßenbeleuchtungen, die nach den Sicherheitsvorschriften
gegen Feuchtigkeit schutzisoliert sein müssen, deren Lichtreflektoren der besseren
Ausleuchtung und Licht streuung zur Straße nach unten dienen. Material, Zweck, Form
und Funktion sind völlig anders. Die ebenfalls bekannten Kraftfahrzeug-Sonnenschutzblenden
für den Fahrerbereich stellen keinen allseitigen Wetterschutz für Verkehrseinrichtungen
im erfindungsgemäßen Sinne dar.
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Durch das Fehlen von speziellen Allwetterschutzvorrichtungen oder
Wetterschutzblenden für Verkehrsein-oder -vorrichtungen, vornehmlich Verkehrszeichen
oder ähnliche im Freien, entstehen besonders im Winter Verkehrs-Unfallhäufungen.Alle
dem Verkehr, seiner Ordnung, Regelung und Sicherheit dienenden meist behördlichen
Ein- und Vorrichtungen, besonders Verkehrszeichen,
Haltestellen-,
Straßen-, Platz-, Orts-, Warn-, Hinweis-, Absperr-, Namens- und andere Schilder
oder Tafeln sowie Lichtsignalanlagen sind zwecklos, wenn sie durch ungünstige Wetter-oder
andere Verhältnisse, wie Schneetreiben, Reif- oder Eisbildung, ganz oder teilweise
funktionsunfähig oder völlig außer Kraft gesetzt werden dadurch, daß sie nicht mehr
deutlich sichtbar sind. Die Ursachen dieser Nachteile liegen mit an der bisherigen
Formgebung und dem verwendeten Material der bisherigen Verkehrszeichen und -einrichtungen.
Nachteilig sind alle vorspringenden Um- oder EinraSdngen, Prägungen, scharfe Kanten
und Winkel und die Verwendung von Metall als Herstellungsmaterial. All diese Faktoren
sind besonders eisbildungsfördernd und lassen Schnee, Eis und Reif ansetzen, bis
zur Unkenntlichkeit. Darüber hinaus rosten diese Einfassungen und Rahmen und bedürfen
der öfteren Wartung und Pflege durch Farbanstricherneuerung usw. Nachteilig sind
auch die bekannten, die Dunkelräume schaffenden Bogeneinfassungen oder -blenden
bei Lichtsignalanlagen und Ampeln. Durch diese kann man vom Naherkennungspunkt,
der Stopp- oder Nagellinie aus, besonders bei Tageslicht, den Farbsignalwechsel
nicht mehr deutlich genug erkennen; sie schaffen einen sogenannten toten Winkel.
Kraftfahrzeug-Außenspiegel, -Front- und -Heckfenster sind für die Sicherheit zwecklos,
wenn sie im Winter durch Schnee-, Reif-, oder Eisansatz außer Funktion gesetzt werden
und keinen einwandfrei klaren Rückblick mehr garantieren.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle Verkehrsein-und -vorrichtungen,
besonders im Freien, beispielsweise Verkehrszeichen, Straßen-, Platz-, Orts-, Haltestellen-,
Warn-, Hinweis-, Absperr-, Namens- und andere Schilder oder Tafeln, Kraftfahrzeug-Außenspiegel
und -Heckfenster usw. durch Anbringen von Wetterschutzvorrichtungen oder -blenden
oder durch Kombinationsverformung in einem Stück hergestellt, immer voll funktionsfähig,
störfrei und deutlich sichtbar zu erhalten, selbst bei schlechtesten Wetterverhältnissen
und besonders im Winter. Außer diesen Wetterschutzvorrichtungenmüssen alle Verkehrseinrichtungen
selbst durch eine eisbildungshemmende
Form aus eisbildungsfeindlichem,plastischem
Material als Kombinationslösung zur eigenen Sicherheit und Funktionserhaltung gegen
Schnee-, Reif- und Eisansatz hergestellt werden. Darüber hinaus sollen diese Wetterschutzvorrichtungen
oder -blenden zugleich Funktionen höherer oder besserer Verkehrssicherheit mit übernehmen,
beispielsweise bei Lichtsignalanlagen, damit diese auf der gesamten Strecke zwischen
Fern- und Naherkennungspunkt noch deutlicher sichtbar und eher erkennbarer werden.
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Am Naherkennungspunkt, der Stopp- oder Nagellinie unmittelbar seitlich
vor dem Signal, muß der besonders bei Tageslicht noch vorhandene tote Winkel beseitigt
werden, damit der Signalfarbwechsel auch dort tagsüber sofort und deutlich genug
erkennbar wird.
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Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle dem
Verkehr oder seiner Sicherheit dienenden oder nutzenden Einrichtungen oder Vorrichtungen,
beispielsweise Verkehrszeichen, Ampeln, Lichtsignalanlagen, Kraftfahrzeug-Außenspiegel
und -Heckfenster, Straßen-, Platz-, Orts-, Haltestellen-, Absperr-, Namens- und
andere Schilder oder Tafeln, abdeckende, ganz oder teilweise ein- oder umfassende
Wetter-, Sicherheitsschutzvorrichtungen oder -blenden aus wartungsfreien, wetterbeständigenS
schlag- und bruchsicherem, blendfreiem vornehmlich eigbildungsfeindlicheplastischem
Material besitzen, die durchsichtig, durchscheinend, farbig oder reflektierend und
funktionsbezogen eisbildungshemmend und jeweils passend geformt, hergestellt sind.
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Weitere erfindungskomplexe Lösungen und Ausgestaltungen sind in den
einzelnen Patentansprüchen genau umrissen und an Ausführungsbeispielen sachkundig
beschrieben.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß alle dem Verkehr und/oder seiner Sicherheit dienenden oder nutzenden Ein- und
Vorrichtungen besonders im Freien, vornehmlich die beispielsweise aufgezählten,
durch die erfindungsgemäßen Wetter-, Sicherheitsschutzvorrichtungen oder -blenden
auch bei schlechtesten Wetterverhältnissen und besonders
im Winter
voll funktionsfähig und deutlich sichtbar bleiben und damit die Unfallziffern, besonders
während der Schlecht wetterperioden, beträchtlich vermindern, zum Vorteil aller
Verkehrsteilnehmer. Dadurch müssen Behörden, Gerichte, Ämter, Polizeidienststellen
und Versicherungsunternehmen nicht mehr im bisherigen Umfang tätig werden. Diese
Einsparungen international zusammengefaßt und in materiellen Zahlenwerten kaum noch
faßbar, kennzeichnen die erfindungsgemäßen Vorteile plus jener unersetzlichen Verluste
an Menschen und menschlichem Leid. Weiterer Varteil ist, daß diese erfindungsgemäßen
Verkehrszeichen, Haltestellen-, Straßen- und andere Schilder oder Tafeln mit den
Wetterschutzblenden zusammen und möglichst in einem Stück geformt, in der Herstellung
weit billiger sind als jetzige . Darüber hinaus sind sie formschöner, sicherer und
bleiben auch bei ungünstigsten Wetterverhältnissen und im strengsten Winter bei
Eis-, Schnee- und Reifbildung immer deutlich sichtbar und funktionsfähig. Mit weniger
Ausgaben schaffen die Verkehrsbehörden erfindungsgemäß größere Verkehrssicherheit.
Die Kosten einer generellen erfindungsgemäßen Realisierung betragen nur einen Bruchteil
dessen, was sie an Schadens-, Verwaltungs-, Personal-, Renten- und anderen Kosten
einsparen. Vorteilhaft ist die Verwendung von völlig wartungsfreien korrussions-
und wetterbeständigen Austauschstoffen, wobei ein erfindungsgemäßes besonderes Merkmal
in der Kombination der eisbildungshemmenden Form von eisbildungsfeindlichemwplastischem
Material auf dieses Anwendungsgebiet übertragen angewendet liegt. Eisbildungshemmende
Verformung oder Borm bedeutet unporöse spiegelglatte Oberflächen, ohne Kanten, Winkel,
Vorsprünge, Prägungen, Ein- oder Umrahmungen. Eisbildungsfeindliches Material dagegen
ist nicht metallisch und vornehmlich thermoplastisch in einer entsprechend vorgegebenen
Molekularstruktur aus einer Polymerisation, beispielsweise in Verbindung mit der
Gruppe Silicone/Polysiloxane unter Verwendung kältebeständiger Weichmacher. Dieses
polymäre oder hochpolymäre plastische Material hat eine niedrige Wärmeleitzahl und
ist durch seine geringe Wärmeleitfähigkeit ein sehr schleds ter Wårmeleiter. Bei
größter eigener Dichte besitzt es hohen
Oberflächenglanz und Oberflächenwiderstand,
ist wärme- und wasserbeständig und -abweisend und als besonders guter Isolator hoch
kratz- und kälteiest, bei eigenem niedrigen Gefrierpunkt, wodurch Schnee-, Reif-
oder Eisansatz unmöglich ist.
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An Hand der Zeichnung werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung
skizziert dargestellt. Ziffer 1 bis 5 stellen verschiedenartige Wetterschutzvorrichtungen
oder -blenden dar, davon Ziffer 1 und 2 an Straßen- oder ähnlichen Schildern.
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Ziffer 3 zeigt ein aus einem Stück bestehendes Ortsschild und Ziffer
4 im Schnitt eine auswechselbare aufgesetzte Wetterschutzblende aus plastischem
Material, die auch farbig, reflektierend oder rückstrahlend auf jedes herkömmliche
Verkehrszeichen oder -schild paßt. Ziffer 5 stellt ein aus einem Stück eisbildungshemmend
geformtes Vorfahrtszeichen aus eisbildungsfeindlichem hochpolymärem plastischem
Material dar, aus welchem vornehmlich alle erfindungsgemäßen Wetterschutzvorrichtungen
und Verkehrs zeichen bestehen. Ziffer 6 zeigt drei verschiedenartige Wetterschutzblenden
an Kraftfahrzeug-Außenspiegeln, feststehend oder auswechselbar und Ziffer 7 Kraftfahrzeugfront-
und -heckfenster-Wetterschut zblenden aus durchsichtigem plastischem Material, die
zur Befestigung zweckmäßig mit in die meist aus Gummi bestehenden Profildichtrahmen
der Kraftfahrzeugfenster eingeschoben sind. Zu diesem Zweck sind sie an den Rändern
flach auslaufend und können so leicht im Bedarfsfall montiert werden. Der notwendige
auch aerodynamische Abdeckwinkel und Spannsitz sind durch entsprechende Form oder
Verformung vorgegeben. Die Ziffern 8 bis 15 befassen ßich mit Lichtsignalanlagen,
insbesondere mit Verkehrsampeln.
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Ziffer 8 zeigt beispielsweise an einer Verkehrsampel eine runde Blendenöffnung
und Ziffer 9 eine solche etwas größere abgedeckte, die beide zum straßenseitigen
Naherkennungspunkt hin gerichtet sind. Ziffer 10 veranschaulicht außenseitlich weiter
abwärts verlängerte Abdeckblenden, zur besseren Erkennung der Farbsignale am Naherkennungspunkt.
Ziffer 11 zeigt durch Spar sitz eingeschobene durchscheinende Plastieblenden in
den Signalfarben rot - gelb - grün, die erheblich weiter vorstehen und außenseitlich
abwärts weiter verlängert sind, um die jeweiligen
Signale sowohl
zum Fern- als auch zum Naherkennungspunkt hin deutlicher reflektierend auszustrahlen.
Ziffer 12 kennzeichnet zusätzliche außenseitliche Reflektoren oder ReflektorXlächen,
die zum Naherkennungspunkt, der Stopplinie, hin gerichtet sind. Ziffer 13 veranschaulicht
die erfindangsgemaßen lichtdurchlässigen trichter- oder bogenförmig erweiterten,
also außen und vorn erheblich größeren Plasticblenden in den Signalfarben rot -
gelb - grün, reflektierend und außenseitlich abwärts weiter verlängert, anstelle
der bisherigen undurchsichtigen Blenden, in einer vorgegebenen Lichtdurchläasigkeitsstärke,
die bei Tageslicht die notwendigen Dunkelräume garantiert, zugleich aber den Farbsignalwechsel
allseitig deutlicher sichtbar macht, ohne Vergrößerung der Signalstreuscheiben oder
Veränderung der vorgegebenen Lichtstärke. Ziffer 14 zeigt eine Ampelanlage ohne
die bekannten herkömmlichen Abdeckblenden, bestehend aus drei runden lampenschirm-
oder scheinwerferähnlichen vorn abgeflachten Signallampen aus lichtdurchlässigem
plastischem Material, in den Signalfarben rot -gelb - grün, die luftdicht aufgeschraubt
oder ähnlich aufgesetzt sind. Der innere Aufbau entspricht dem eines Scheinwerfers,
die Lichtquelle befindet sich vor einem Hohlspiegel.
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Ohne Verwendung von Streuscheibeneinsätzen werden die Farbsignale
allseitig gestreut und blendfrei gleichermaßen zum Fern-und Naherkennungspunkt hin
deutlich sichtbar ausgestrahlt, wobei die zylindrichen runden Signallampenschirme
selbst die Streuscheibenfunktion mit übernehmen durch eine rückstrahlerähnliche
Oberflächenstruktur bei lichtstreuendem plastischem Material. Ziffer 15 zeigt eine
Wetterschutzvorrichtung für Lichtsignalanlagen, die diese als Ganzes, insbesondere
die drei Lichtsignale, oben abdecken? und seitlich schützend einfaßt. Ihre obere
und der Straße aDgewandten Seiten sind für die Abdunkelung bei Tageslicht lichtundurchlässig
und innen in den jeweiligen Signalfarben reflektierend, während die straßenseitigen
Seiteneinfassungen zum Naherkennungspunkt hin signallichtdurchlässig sind. Ziffer
16 zeigt ein beiderseitig bedrucktes Straßenschild mit einem doppelseitigen Neigungswinkel
nach vorn, zum besseren Lesen und Erkennen und zur
Verhinderung
von Schnee-, Reif-, Eis- und Schmutzansatz. Es ist in einem Stück eisbildungshemmend
und stabil geformt, einschließlich der abgerundeten Wetterschutzabdeckung und völlig
wartungsfrei aus eisbildungsfeindlichem plastischem Material hergestellt. Es braucht
niemals eine Farbanstricherneuerung und bleibt sowohl bei schlechtestem Wetter,
im Winter bei Reif Eis und Schneetreiben und im Sommer vor Sonnenlichtblendung,
geschützt, immer deutlich sichtbar. Ziffer 17 zeigt eine grössere Wetterschutzvorrichtung,
rund oder viereckig, dach- oder schirmartig, besonders für Haltestellen aller Art,
zugleich als Schutz für wartende Personen, Fahrpläne und andere öffentliche Einrichtungen.
Die gleiche erfindungsgemäße Lösung, auch ähnlich ausgebildet, eignet sich zur Abdeckung
als größere Wetterschutzvorrichtung für mehrere Verkehrszeichen oder Hinweisschilder,
die in verschiedenen Höhen und Richtungen an einem Mast angebracht sind, vornehmlich
an Kreuzungen, wobei die Wetterschutzvorrichtung selbst durch Beschriftungen an
den Rändern oder rundum die Funktionen der zu schützenden Verkehrszeichen oder Schilder
mit übernehmen kann, beispielsweise die der verschiedenen Haltestellenschilder.
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Weitere Lösungs- und Ausführungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen
einheitlichen Aufgabenkomplexes sind in den einzelnen Patentansprüchen sachgemäß
fixiert und beschrieben.