DE2151186A1 - Vorrichtung zum Erzeugen von Glimmrauch durch Erhitzen zerkleinerten Holzes,insbesondere zum Raeuchern von Nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von Glimmrauch durch Erhitzen zerkleinerten Holzes,insbesondere zum Raeuchern von Nahrungsmitteln

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DE2151186A1
DE2151186A1 DE19712151186 DE2151186A DE2151186A1 DE 2151186 A1 DE2151186 A1 DE 2151186A1 DE 19712151186 DE19712151186 DE 19712151186 DE 2151186 A DE2151186 A DE 2151186A DE 2151186 A1 DE2151186 A1 DE 2151186A1
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wood
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plates
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sawdust
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DE19712151186
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English (en)
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Wiland Dipl-Ing Geisel
Robert Dipl-Ing Mauch
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MAUCH ELRO WERK
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MAUCH ELRO WERK
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus
    • A23B4/0523Smoke generators using wood-pyrolysis or wood-friction
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen von Glimmrauch durch Erhitzen zerkleinerten Holzes, insbesondere zum Räuchern von Nahrungsmitteln Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von Glimmrauch durch Erhitzen zerkleinerten Holzes, mit einem Vorratsbehälter für das Holz, einem mit dem Vorratsbehälter über ein senkrecht an geordnetes Rohrelement verbundenen Gehäuse, welchem das zerkleinerte Holz aus dem Vorratsbehälter zugeführt wird und das mit Heizmitteln zur Erhitzung des zugeführten Holzes sowie Mitteln zum Zuführen von Luft zum glimmenden Holz- und einem Auslass für den erzeugten Rauch.
  • Zur Erzeugung von Rauch, der insbesondere zurn Räuchern von Nahrungsmitteln verwendet werden kann, ist unter anderem das Glimmverfahren bekannt, bei welchem eine Menge Sägemehl mittels entflammter Hobelspäne oder eines elektrisch beheizten Glühstabes gezündet, wobei dem gezündeten Sägemehl zur Aufrechterhaltung des limmvorganges dauernd Luft zugeführt wird, beispielsweise indem rnan die Luft über das Sägemehl streichen lässt oder sie mittels eines Rostes durch das Sägemehl hindurch treten lässt.
  • Bekannte Vorrichtungen der genannten Art zur Ausführung eines solchen Glimmverfahrens weisen den Nachteil auf, dass zur Zufuhr des Sägemehl aufwendige Fördervorrichtungen nötig sind, die Durchführung des Glimmvorganges komplizierte konstruktive Aufbauten erfordert und die Steuerung des Glimmvorganges, insbesondere auch die Anpassung der Vorrichtung an die jeweils erforderliche erzeugte Rauchmenge, schwierig ist.
  • Die Erfindung bezweckt, die angeführten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäss ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine mit dem Auslass für den Rauch versehene obere Kammer und eine von dieser durch eine Zwischenwand getrennte untere Kammer aufweist, in welcher zwei parallele Platten in einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die obere der beiden Platten eine Oeffnung aufweist, die zusammen mit einer entsprechenden Oeffnung in der Zwischenwand einen Durchgang für das Rohrelement bildet, das sich durch die obere Kammer und in einem Abstand von den Rändern der Oeffnungen in den zwischen den Platten befindlichen Raum erstreckt, dass eine sich durch den Vorratsbehälter und das Rohrelement erstreckende senkrechte, angetriebene Melle angeordnet ist, an deren unterem Ende im Raum zwischen den Platten eine spiralförmig nach aussen verlaufende Schaufel angebracht ist, um durch das Rohrelement fallendes Holz bei drehender Welle zum Aussenrand der unteren Platte zu schieben, dass zur Erhitzung des auf der unteren Platte befindlichen Holzes im Raum zwischen den Platten mindestens ein Heizelement angeordnet ist und dass Mittel zum gesteuerten Zuführen von Luft in diesen Raum vorgesehen sind.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Erzeugung von Glimmrauch, Fig. 2 einen waagrechten Schnitt durch die Vorrichtung der Fig.1.
  • Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • Gemäss Fig. 1 weist die vorliegende Raucherzeugungsvorrichtung einen Einfüll- und Vorratstrog 1 für zerkleinertes Holz, z.B. Holzspäne oder Sägemehl auf,-der in seinem oberen Teil einen nicht dargestellten, aufklappbaren oder abnehmbaren Deckel zum Einfüllen des zerkleinerten Holzes aufweisen kann. Der Vorratstrog 1 ist trichterförmig ausgebildet und setzt sich in seinem unteren, verjüngten Ende in einem rohrförmigen Ansatz 2 fort. Am unteren Ende des Rohransatzes 2 ist ein rohrförmiges Verlängerungsstück 3 angebracht, das in Längsrichtung verschiebbar ist und mittels Schrauborganen 4 in der eingestellten Lage fixierbar ist, so dass die gesamte Länge des rohrförmigen Ansatzes des Vorratstroges 1 innerhalb bestimmter Grenzen eingestellt werden kann. Der Vorratstrog 1 ist durch Stützen 5 auf einen unteren Gehäuseteil 6 der Raucherzeugungsvorrichtung abgestützt, der verschiedene nachfolgend-beschriebene Kammern und Einrichtungen aufweist.
  • Durch den Vorratstrog 1, den Rohransatz 2 und die Rohrverlängerung 3 ist eine zentrale Welle 7 geführt, die in der oberen Deckwand des Vorratstroges 1 sowie innerhalb des Vorratstroges drehbar gelagert, aber gegen axiale Verschiebungen gesichert ist. Ein nicht dargestellter Antrieb, der beispielsweise einen Elektromotor enthält, ist vorgesehen, um die Welle 7 in Drehbewegung zu versetzen. Vorzugsweise ist der Antrieb so ausgebildet, dass die Welle 7 mit verschiedenen Drehzahlen angetrieben werden kann, wozu ein Getriebemotor oder Antriebsrädersätze mit untere schiedlichen Drehmessern vorgesehen werden können. Mit dem im Vorratstrog 1 befindlichen Teil der Welle 7 ist eine Rührvorrichtung 8 verbunden, welche das im Vorratstrog befindliche zerkleinerte Holz auflockert und eine gleichmässige Zufuhr des Holzes zum Rohransatz 2 ermoglicht.
  • Der untere, quaderförmige und auf einem Sockel 11 stehende Gehäuseteil 6 ist durch eine waagrechte Zwischenwand 12 im wesentlichen in zwei Kammern aufgeteilt, nämlich eine obere Kammer 13 und eine untere Kammer 14. Die beiden Kammern 13 und 14 stehen über einen kreisförmigen Ausschnitt 15 in der Zwischenwand 12 miteinander in Verbindung, sind im übrigen aber voneinander luftdicht getrennt. Im Ausschnitt 15 liegt zentral auch das Rohr 2,3 dessen unteres Ende sich bis an eine Stelle unterhalb der Zwischenwand 12 erstreckt. Eine der Seitenwände des Gehäuseteils 6, nach Fig. 2 die vordere Seitenwand, ist als doppelte Türe 16,17 ausgebildet.
  • Die obere Türe-16 verschliesst bzw. öffnet die obere Kammer 13 und ist als Klapptüre ausgebildet. Zu ihrer Betätigung ist ein Stellmotor 16 vorgesehen, der über ein Gestänge 19 die Türe 16 öffnet oder schliesst.
  • Die untere Türe 17 verschliesst bzw. öffnet die untere Kammer 14 und ist seitlich angeschlagen. Sie kann durch einen Griffverschluss 20 verriegelt werden.
  • Die hintere Gehäusewand weist im Bereich der oberen Kammer 13 eine rechteckige Oeffnung 21 auf, an welche sich ein mit der Gehäusewand verbundener Rauchabzugskanal 22 anschliesst. Der Rauchabzugskanal führt zu einer nicht dargestellten Räucherkammer, in welcher durch den mittels der vorliegenden Vorrichtung erzeugten Rauch zu behandelnde Nahrungsmittel untergebracht sind. Die Räucherkammer steht unter einem Druck, der niedriger als der Umgebungsdruck ist, so dass auch im Abzugskanal 22 ein Unterdruck herrscht.
  • Von der Kammer 13 durch eine weitere Zwischenwand 23 getrennt ist ferner ein Kammerteil 24, in welchem ein Ansaugrohr 25 eines an der hinteren Aussenseite des Gehäuseteils 6 angeordneten Gebläses 26 angebracht ist. Das offene Ende des Ansaugrohrs 25 liegt unmittelbar hinter der oberen Türe 16. Vom Gebläse 26 geförderte Luft wird durch ein gebogenes Rohr 27 in die untere Kammer 14 geleitet, wobei die Mündung 28 des Rohrs 27 zentral in der unteren Kammer 14 liegt und nach oben gerichtet ist. In einem Anschlussflansch des Gebläses 26 kann eine angedeutete regulierbare Blende 29 zur Mengendosierung des angesaugten Luftstromes angeordnet sein.
  • Unterhalb der waagrechten Zwischenwand 12 sind zwei parallele, kreisförmige Platten 31 und 32 angeordnet, von welchen die Platte 31 direkt an der Unterseite der Zwischenwand 12 liegt und die andere Platte 32 in einem Abstand von der Platte 31 auf Streben 33 angebracht ist, die ihrerseits an Trägern 34 lösbar befestigt sind und längs den Trägern 34 senkrecht verschoben werden können, um den Abstand der beidell Platten 31 untl 32 eir1zustellen tI.
  • Die obere Platte 31 weist eine zur Oeffnung 15 der Zwischenwand 12 konzentrische Oeffnung 15 der Zwischenwand 12 konzentrische Oeffnung 35 angenähert gleichen Durchmessers auf. Die untere Platte 32 ist mit einer Bohrung zur Aufnahme der Welle 7 versehen. Das über die untere Plattenseite vorstehende Wellenende ist durch eine Haube 36 abgedeckt.
  • Mit der Welle 7 ist eine spiralförmig gebogene Schaufel 37 fest verbunden, wobei diese Schaufel im Raum zwischen den beiden Platten 31, 32 liegt und einen maximalen radialen Abstand von.
  • der Achse der Welle 7 hat der angenähert dem Radius der Oeffnungen 15 und 36 entspricht. Die Drehrichtung der Schaufel 37 (d.h. der Welle 7) ist mit einem Pfeil 38 bezeichnet.
  • Die Platten 31 und 32 sind auf den einander zugekehrten Seiten mit je einem ringförmigen, elektrisch heizbaren Heizelezenit 39 versehen, das in die jeweilige Platte eingelegt ist.
  • Die Heizelemente können auch mit einem anderen Mittel heizbar sein, z.B. mit Gas.
  • In die Oeffnung 15 der Zwischenwand 12ist auf der Klappe IG zugekehrten Seite der Oeffnung ein sich über 180° des Oeffnungsumfangs erstreckendes Abschirmblech 40 eingelegt.
  • Ferner sind zwei Leitungen 41 und 42 zur Zuführung von Dampf oder Wasser vorgesehen, wobei beide Leitungen in einer waagrechten Ebene unterhalb der oberen Wand des Gehäuseteils 6 in der Karger 13 liegen. Die erste Leitung 41, in der ein erstes Nadelventil 43 liegt, ist bis zu einem radialen Abstand von der Welle 7 geführt, der innerhalb der Oeffnungen 15 und 35 liegt und ist von dieser Stelle aus kreisförmig gebogen. Im kreisförmig gebogenen Teil weist die Leitung 41, deren Ende verschlossen ist, nach unten gerichtete, nicht dargestellte Oeffnungen oder Düsen für den Austritt des zugeführten Dampfes oder Wassers auf. Die zweite Leitung 42, in der ein zweites Nadelventil 44 liegt, ist nach vorne zur oberen Türe 16 hin geführt. Ihr sich parallel zur Türe 16 erstreckender und am Ende verschlossener Teil ist ebenfalls mit Oeffnungen oder Düsen für den Austritt des zugeführten Dampfes oder Wassers versehen.
  • Im Gehäuseteil 6 ist schliesslich ein auf dem Boden des Gehäuseteils stehender Auffangbehälter 45 für das durch die nachfolgend beschriebenen Vorgänge abgebaute Holz untergebracht.
  • Zur Inbetriebnahme der dargestellten Vorrichtung wird der Vorratsbehälter 1 mit zerkleinertem Holz, beispielsweise Sägemehl, gefüllt. Hierauf wird die Antriebsvorrichtung der Welle 7 in Gang gesetzt, so dass durch die sich drehende Rührvorrichtung 8 das Sägemehl aufgelockert wird und es durch den Rohransatz 2 narh unten auf die untere Platte 32 falien kann. Am unteren Ende der Rohrverlängerung staut sich das herabfallende Sägemehl auf der Platte 32 an, so dass im Betriebszustand der Rohransatz 2 und die Rohrverlängerung 3 dauernd mit Sägemehl gefüllt sind. Durch die sich mit der Welle 7 drehende Schaufel 37 wird fortzu eine Menge Sägemehl zwischen den Platten 31 und 32 aus dem zentralen Bereich der Welle 7 nach aussen gedrängt. Die pro Zeiteinheit nach aussen gedrängte Menge hängt dabei davon ab, wie hoch der Spaltbereich zwischen dem unteren Rand derpohrverläng.erung 3 und der unteren Platte 32 ist. Durch Einstellen der Höhenlage der Rohrverlängerung 3 mittels der Schrauborgane 4 lässt sich demnach die pro Zeiteinheit geförderte Menge Sägemehl wählen.
  • Zur Einleitung des Glimmvorganges in dem nun zwischen den Platten 31, 32 befindlichen Sägemehl werden die ringförmigen Heizelemente 39 mit elektrischem Strom gespeist, so dass sie das in ihrem Bereich befindliche Sägemehl zünden. Um- den Glimmvorgang aufrechtzuerhalten, wird nun der glimmenden Zone des Sägemehls Luft zugeführt. Hierzu wird bei geöffneter oberer Türe 16 das Gebläse 26 in Betrieb gesetzt, das über das Rohr 25 Luft von aussen ansaugt und über die Mündung 28 des Rohrs 27 die angesaugte Luft an die Unterseite der Platte 32 abgibt. Von dort umströmt die Luft die Platte und gelangt über die Umfangsseite des zwischen den Platte 31, 32 befindlichen Raums zum glimmenden Sägemehl. Da im Abzugskanal 22 Unterdruck herrscht, wird einerseits die zugeführte Luft seitlich in die zwischen den Platten befindliche Sägemehl schicht hineingezogen und andererseits der beim Glimmvorgang erzeugte Rauch durch die Oeffnungen 35, 15 und 21 in den Abzugskanal 22 gezogen. Bei rotierender Welle 7 wird dauernd frisches Sägemehl aus dem Vorratstrog 1 über das Rohr 2, 3 und die sich drehende Schaufel 37 nachgeschoben, so dass sich der Slimmvorgang kontinuierlich in frischem Sägemehl fortsetzen kann und das abyebaute Sägemehl über den Aussenrand der unteren Platte 32 geschoben wird und in den Auffangbehälter 45 fällt.
  • Um den Glimmvorgang zu intensivieren und ein bezüglich des Räuchergutes aktives Rauch-Dampfgemisch zu erzeugen, wird über das Nadelventil 43 und die Leitung 41 Dampf- oder Wasser zugeführt, der bzw. das durch die Oeffnungen im gebogenen Teil der Leitung 41 auf das unterhalb der Oeffnungen 15 und 35 in der Zwischenwand 12 bzw. der oberen Platte 31 befindliche, auf der unteren Platte 32 liegende Sägemehl gelangt. Die durch die Heizelemente 39 erhitzten Platten 31, 32 sorgen dafür, dass zugeführtes Wasser verdampft.
  • Um den erzeugten Rauch weiterhin Luft zu verdünnen und mit Wasserdampf zu konditionieren, wird der Leitung 42 über das Nadelventil 44 beispielsweise Dampf zugeführt, der aus der Lei tung 42 längs der oberen Türe 16 austritt. Da die obere Türe 16 offen ist, wird infolge des Unterdrucks im Abzugskanal 22.Luft von aussen durch die obere Kammer 13 gesaugt, die sich erst mit dem Dampf und anschliessend mit dem durch die Oeffnungen 35, 15 in die Kammer 13 gesaugten Rauch mischt. Um die angesaugte Luft von der Oeffnung 15 der Zwischenwand 12 abzuhalten, ist oberhalb dieser Oeffnung das Abschirmblech 40 angeordnet.
  • Zur Leerung des Auffangbehälters 45 und zur Reinigung der unteren Kammer 14 kann in einfacher Weise die untere Türe 17 geöffnet werden.
  • Durch Oeffnen der Türen 16 und 17 ist es auch möglich, ohne weiteres Zugang zur Rohrverlängerung 3 und zur unteren Platte 32 zu erzielen, um die Höhenlage der Rohrverlängerung 3 bzw. den gegenseitigen Abstand der Platten 31, 32 einzustellen. Die pro Zeiteinheit erzeugte Rauchmenge kann bei der vorliegenden Vorrichtung dadurch in einfacher Weise eingestellt werden, dass zur Aenderung der Menge des geförderten Sägemehls die Rohrverlängerung 3 in der Höhe verstellt wird und der gegenseitige Abstand der Platten 31, 32 durch Einstellen der in der Höhe verschiebbaren unteren Platte 32 verändert wird, die Drehzahl der Welle 7 entsprechend geändert wird sowie die Menge der von Gebläse 26 geförderten Luft durch Einstellen der Blende 29 verändert wird.
  • Die vorliegende Vorrichtung weist einen einfachen Aufbau auf, durch welchen betriebliche Schwierigkeiten, wie beispielsweise Zusammenballungen von Sägemehl, weitgehend vermieden sind.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Vorrichtung liegt darin, dass infolge der kontinuierlichen Zuführung frischen Sägemehls durch die sich drehende Schaufel 37 ein Erhitzen des glimmenden Sägemehl6 eiuf eine hohe Temperatur, bei welcher schädliche Teerprodukte entstehen, weitgehend ausgeschlossen ist und das durch den Glimmvorgang abgebaute Sägemehl sofort und laufend aus der heißen Glimmzone entfernt wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung eignet sich besonders gut für einen automatischen Betrieb, bei welchem in Abhängigkeit von einem Steuersignal de Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird und innert kürzester Zeit Rauch abgiht, und auf ein weiteres Steuersignal hin die Vorrichtung ausgeschaltet wird und die Rauch erzeugung augenblicklich aufhört. Solche Steuersignale werden mit Vorteil von der an die vorliegende Vorrichtung angeschlossenen Räucherkammer abgegeben. Der automatische Betrieb wickelt sich glann wie folgt ab, wobei vorausgesetzt ist, dass der Vorratstrog 1 gefüllt ist (z.B. mit dem Bedarf an Sägemehl für eine Woche): Wenn die angeschlossene Räucherkammer mittels einer entsprechenden Steuereinrichtung auf die Betriebsart "Räuchern" stellt, gibt sie ein erstes Signal ab, welches über weitere Schaltglieder wie Relais, Schütze den Antriebsmotor für die Welle 7 und den elektrischen Strom'für die Heizelemente 39 einschaltet, so dass Sägemehl aus dem Vorratstrog 1 gefördert und geheizt wird. Nach einer zeitlichen Verzögerung, die einer Vorheizzeit von etwa 3 Minuten entspricht und die durch ein mechanisches oder elektrisches Verzögerungsorgan bewirkt werden kann, wird automatisch der Stellmotor 18 zum Oeffnen der Klapptüre 16 betätigt, der Gebläsemotor 26 eingeschaltet und ein Magnetventil für die Dampf oder Wasserleitungen 41 und 42 erregt, so dass nun sofort konditionierter Rauch (Rauch-Luft-Dampfgemisch) erzeugt und von der Räucherkammer angesaugt wird. Am Ende deeingestellten Räucherzeit gibt die Räucherkammer ein weiteres Signal ab, welches den Antriebsmotor der Welle 7, das Gebläse 26 und die Heizelemente 39 ausschaltet, die Magnetventile aberregt, den Stellmotor 18 zum Schftlessen dfer Klappture 16 betätigt, so dass die Raucherzeugung sofort zum Stillstand kommt.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Erzeugen von Glimmrauch ist im wesentlichen gleich aufgebaut wie die vorgängig beschriebene Vorrichtung, so dass in Fig. 3 übereinstimmende Teile gleich bezeichnet sind wie in Fig. 1.
  • Die Vorrichtung der Fig. 3 ist jedoch gegenüber derjenigen der Fig. 1 vereinfacht. Insbesondere ist es in vielen Fällen unnötig, Mittel zum Zuführen von Wasser oder Dampf zum glimmenden Sägemehl vorzusehen, da solche Mittel zur Befeuchtung des Rauches oft in der angeschlossenen Räucherkammer vorhanden sind. Demgemäss sind bei der Vorrichtung der Fig. 3 die Dampf- oder Wasserleitungen 41 und 42 der Fig. 1 einschliesslich der Nadelventile 43 und 44 weggelassen.
  • Zudem hat es sich gezeigt, dass die Zuführung von Luft zum glimmenden Sägemehl vereinfacht werden kann und insbesondere statt des Gebläses 26 und den Rohren 25 und 27 der Fig. 1 einfachere Mittel vorgesehen werden können.
  • Bei der Vorrichtung der Fig. 3 weist die Vorderseite des Gehäuseteils 6 wiederum die beiden Türen 16 und 17 auf, welche die obere und untere Kammer 13 bzw. 14 zugänglich machen oder verschliessen. Die obere Türe 16 ist wiederum als Klapptüre ausgebildet, jedoch normalerweise verschlossen. Sie dient bloss dazu, die obere Kammer 13 zwecks Reinigung derselben oder zwecks Einstellens der Rohrverlängerung 3 zugänglich zu machen.
  • Die untere Türe 17 ist wiederum seitlich angeschlagen und kann durch den Griffverschluss 20 verriegelt werden. In ihrem oberen Teil weist die untere Türe 17 eine Luftklappe 17' auf, zu deren Betätigung ein Stellmotor 18 vorgesehen ist, der die Klappe 17' über ein nicht dargestelltes Gestänge öffnet oder schliesst. Die Klappe 17' erstreckt sich angenähert über den Höhenbereich der oberen und unteren Platte 31 bzw. 32, deren Anordnung nachstehend beschrieben wird.
  • Die parallelen, kreisförmigen Platten 31 und 32 sind gleich wie bei der Vorrichtung der Fig. 1, aber in einem grösseren Abstand voneinander angeordnet. Insbesondere kann die untere Platte 32 längs den Trägern 34 senkrecht verschoben werden. Im Raum zwischen den beiden Platten 31 und 32 ist eine ringförmige, weitere Platte 31' angeordnet, welche an der Rohrverlängerung 3 befestigt ist. Der Aussendurchmesser dieser Zwischenplatte 31' Ist grösser als der Durchmesser der Oeffnung 35 der oberen Platte 31, jedoch kleiner als der Aussendurchmesser der oberen Platte 31. Zwi schen der Zwischenplatte 31' und der unteren Platte 32 ist ein ringförmiges, elektrisch heizbares Heizelement 39 angebracht.
  • Mit der Welle 7 ist wiederum die spiralförmig gebogene Schaufel 37 fest verbunden, wobei nun diese Schaufel im Raum zwischen der Zwischenplatte 31' und der unteren Platte 32 liegt. Die Schaufel 37 hat auch hier einen maximalen radialen Abstand von der Achse der Welle 7, der angenähert dem Radius der Oeffnungen 15 und 35 entspricht. Es ist ersichtlich, dass zwischen der Zwischenplatte 31' und der oberen Platte 31 ein zu den Oeffnungen 15 und 35 führender Raum liegt, der als Abzugskanal für den erzeugten Rauch vorgesehen ist.
  • Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung der Fig. 1 wird bei mit zerkleinertem Holz, z.B. Sägemehl gefülltem Vorratsbehälter 1 die Antriebsvorrichtung der Welle 7 in Gang gesetzt, so dass in der bereits beschriebenen Weise das Sägemehl auf die untere Platte 32 fallen kann. Am unteren Ende der Rohrverlängerung staut sich das herabfallende Sägemehl wiederum auf der Platte 32 an, so dass im Betriebszustand der Rohransatz 2 und die Rohrverlängerung 3 dauernd mit Sägemehl gefüllt sind. Durch die sich mit der Welle 7 drehende Schaufel 37 wird fortzu eine Menge Sägemehl zwischen den Platten 311 und 32 aus dem zentralen Bereich der Welle 7 nach aussen gedrängt.
  • Zur Einleitung des Glimmvorganges in dem nun zwischen den Platten 31' und 32 befindlichen Sägemehl wird das ringförmige Fleizelement 39 mit elektrischem Strom gespeist, so dass es das in seinem Bereich befindliche Sägemehl zündet. Um den Glimmvorgang aufrecht zu erhalten, wird der glimmenden Zone des Sägemehls Luft zugeführt.
  • Hierzu wird durch den Stellmotor 18 die in der unteren Türe 17 befindliche Klappe 17' geöffnet. Von dort gelangt Frischluft über die Umfangsseite des zwischen den Platte 31' und 32 befindlichen Raums zum glimmenden Sägemehl. Da im Abzugskanal 22 Unterdruck herrscht, wird einerseits die zugeführte Luft seitlich in die zwischen den Platten befindliche Sägemehlschicht hineingezogen und andererseits der beim Glimmvorgang erzeugte Rauch durch den zwischen der Zwischenplatte 31' und der oberen Platte 31 befindlichen Spaltraum sowie die- Oeffnungen 35, 15 und 21 in den Abzugskanal 22 gezogen.
  • Bei rotierender Welle 7 wird dauernd frisches Sägemehl aus dem Vorratstrog 1 über das Rohr 2, 3 und die si,ch drehende Schaufel 37 nachgeschoben, so dass sich der Glimmvorgang kontinuierlich in frischem Sägemehl fortsetzen kann und das abgebaute Sägemehl über den Aussenrand der unteren Platte 32 geschoben wird und in den Auffangbehälter 45 fällt. Die Zwischenplatte 31' verhindert dabei einen direkten Rauchabzug und damit einen unerwünschten Brand des glimmenden Sägemehl.
  • Die pro Zeiteinheit erzeugte Rauchmenge kann auch bei der Vorrichtung der Fig. 3 dadurch in einfacher Weise eingestellt werden, dass zur Aenderung der Menge des geförderten Sägemehls die Rohrverlängerung 3 in der Höhe verstellt wird und/oder die Lage der in der Höhe verschiebbaren unteren Platte 32 zur Aenderung des gegenseitigen Abstandes der Platten 31', 32 verstellt wird, ferner die Drehzahl der Welle 7 geändert wird und schliesslich die Stellung der Luftklappe 17' in der unteren Türe 17 verändert wird.
  • Die anhand der Fig. 3 beschriebene Vorrichtung eignet sich besonders für einen automatischen Betrieb, da zur nahezu augenblicklichen Erzeugung von Rauch bzw. Unterbrechung der Raucherzeugung nur der Antriebsmotor der Welle 7 und das Heizelement 39 ein- bzw. ausgeschaltet und der Stellmotor 18 zum Oeffnen oder Schliessen der Luftklappe 17' betätigt werden müssen.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform der Raucherzeugungsvorrichtung kann ein vorderer Wandabschluss der unteren Kammer 14 vorgesehen sein, der zum einen Teil aus der Vorderwand des als Schubkasten ausgebildeten Auffangbehälters für das abgebaute Sägemehl und zum anderen Teil aus einer zwischen dem oberen Rand des Auffangbehälters und der oberen Türe 16 angeordneten Luftklappe besteht. Dadurch wird es unnötig, die untere Türe 17 (Fig. 3) vorzusehen.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Glimmrauch durch Erhitzen zerkleinerten Holzes, mit einem Vorratsbehälter für das Holz und einem mit dem Vorratsbehälter huber ein senkrecht angeordnetes Rohrelement verbundenen Gehäuse, welchem das zerkleinerte Holz aus dem Vorratsbehälter zugeführt wird, und das mit Heizmitteln zur Erhitzung des zugeführten Holzes sowie Mitteln zum Zuführen von Luft zum glimmenden Holz und einem Auslass für den erzeugten Rauch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) eine mit dem Auslass (21) für den Rauch versehene obere Kammer (13) und eine von dieser durch eine Zwischenwand (12) getrennte untere Kammer (14) aufweist, in welcher zwei parallele Platten (31,32) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die obere (31) der beiden Platten eine Oeffnung (35) aufweist, die zusammen mit einer entsprechenden Oeffnung (15) in der Zwischenwand (12) einen durchgang für das Rohrelement (2,3) bildet, das sich durch die obere Kammer (13) und in einem Abstand von den Rändern der Oeffnungen (15, 35) in den zwischen den Platten (31 , 32) befindlichen Raum erstreckt, dass eine sich durch den Vorratsbehälter (1) und das Rohrelement (2,3) erstreckende senkrechte, angetriebene Welle (7) angeordnet ist, an deren unterem Ende im Raum zwischen den Platten (31, 32) eine spiralförmig nach aussen verlaufende Schaufel (37) angebracht ist, um durch das Rohrelement (2,3) fallendes Holz bei drehender Welle zum Aussenrand der unteren Platte (32) zu schieben, dass zur Erhitzung'des auf der unteren Platte (32) befindlichen Holzes im Raum zwischen den Platten mindestens ein Heizelement (39) angeordnet ist und dass Mittel (25,26,27 bzw. 17',18) zum gesteuerten Zuführen von Luft in diesen Raum vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrelement (2,3) zweiteilig ausgebildet ist, wobei cler eine Teil (3) verschiebbar auf dem andern Teil (2) angeordnet ist, um die Länge des Rohrelements (2,3) einst;EzllEn zu kiznnEn1.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Platte (32) in der Längsrichtung der Welle (7) verschiebbar angeordnet ist, um den gegenseitigen Abstand der Platten (31, 32) einstellen zu können.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zuführen von Luft in den zwischen den Platten (31,32) befindlichen Raum ein Gebläse (26)vorgesehen ist, an welches ein Rohr (27) angeschlossen ist, das ein unterhalb der unteren Platte (32) offenes Ende (28) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung (28) des zur Zuführung der Luft vorgesehenen Rohrs (27) unterhalb des Zentrums der unteren Platte (32) dieser Platte gegenüberliegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der oberen Kammer (13) über den Oeffnungen (15,35) der Zwischenwand (12) und der oberen Platte (31) eine mit Oeffnungen versehene Dampf oder Wasserleitung (41) angebracht ist, um Dampf- oder Wasser auf das aus dem Rohrelement (2, 3) auf die untere Platte (32) austretende Holz zu bringen.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Auslass (21) gegenüberliegende Seitenwand der oberen Kammer (13) eine Türe (16) enthält und hinter dieser Türe in der Kammer (13) eine mit Oeffnungen versehene Dampf-oder Wasserleitung (42) angeordnet ist, zum Zwecke, Aussenluft anzusaugen, mit Wasserdampf zu versetzen und dem erzeugten Rauch beizumischen.
B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand der Oeffnung (15) der Zwischenwand (12) ein in die obere Kammer (13) ragendes, sich auf der der Türe (16) zugekehrten Seite der Oeffnung (15) über angenähert 1800 erstreckendes Abschirmblech (40) angebracilt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekerlnzeicilllt t, dass zwischen der oberer1 (31) und der unteren Platte (32) und in einem Abstand von diesen eine dritte Platte (31') angeordnet ist, deren Durchmesser kleiner als derjenige der oberen und unteren Platte, jedoch grösser als derjenige der Oeffnung (35) in der oberen Platte (31) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Platte (31') am verschiebbaren Teil (3) des Rohrelements (2,3) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zuführen der Luft in den zwischen der oberen und unteren Platte (31 bzw. 32) befindlichen Raum in einer Gehäusewand (17) eine gesteuert betätigbare Klappe (17') vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (17') sich angenähert über den Höhenbereich der oberen und unteren Platte (31,32) erstreckt und dass Mittel (18) zur Betätigung der Klappe, z.l3. ein Stellmotor, vorgesehen sind.
t3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die obere und untere Platte (31,32) auf deren Innenseiten ein ringförmiges Heizelement (39), z.B. ein elektrisches Heizelement, eingelegt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiges Heizelement (39) zwischen der dritten und unteren Platte (31', 32) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Vorratsbehälter (1) eine mit der Welle (7) verbundenen Rührvorrichtung (8) für das zerkleinerte Holz angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der unteren Kammer (14) ein Auffangbehälter (45) für das von der unteren Platte (32) über deren Rand durch clie Schaufel (37) gestossene, abgebaute Holz untergebracht ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Veränderung der Drehzahl der angetriebenen Welle (7) und/oder der Menge der zugeführten Luft vorgesehen sind.
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