DE68911244T2 - Kaffeebohnenröster. - Google Patents

Kaffeebohnenröster.

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DE68911244T2
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roasting drum
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23N12/08Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for drying or roasting
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kaffenbohnen-Röstvorrichtung zum Rösten von Kaffeebohnen und ähnlichem.
  • Beim Erhitzen und Veredeln von Kaffeebohnen werden gutes/-er Aroma, Geruch und ähnliches des Kaffees im allgemeinen erreicht, indem die Kaffeebohnen rasch abgekühlt werden, nachdem sie erhitzt (geröstet) worden sind. In diesem Fall sind die wichtigsten Faktoren, wie die Rösttemperatur und -zeit, Kühlungsmerkmale nach dem Rösten und ähnliches eingestellt werden, um die Qualität der gerösteten Kaffeebohnen zu verbessern.
  • Eine Kaffeebohnen-Röstvorrichtung mit stabartigen Heizkörpern zum Erhitzen von Kaffeebohnen wird in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsveröffentlichung Nr. JP-Y-63-17,356 (geprüftes Gebrauchsmuster) geoffenbart. Eine weitere Kaffeebohnen-Röstvorrichtung, worin Kaffeebohnen auf eine Seite in einer Rösttrommel versetzt und geröstet werden, ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsveröffentlichung Nr. JP-Y-60-41,117 (geprüftes Gebrauchsmuster) geoffenbart.
  • Bei diesen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik werden Kaffeebohnen jedoch im allgemeinen in einer Rösttrommel unzureichend umgeschaufelt, sodaß sie weniger Bestrahlung von Heizgeräten ausgesetzt sind. Im Fall der versetzten Kaffeebohnen in der Trommel ist das Rösten so unzureichend, daß zum vollständigen Rösten eine übermäßig lange Zeit notwendig ist.
  • Bei diesen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ist es, da die Heizeinrichtungen stabförmige Heizgeräte sind, schwierig, die Kaffeebohnen von ihrem Umfang gleichmäßig und ohne Ausnahme zu erhitzen. Es ist weiters schwierig, die Kaffeebohnen ausreichend der Konvektionswärme in der Trommel auszusetzen.
  • Um Kaffeebohnen in der Trommel ausreichend umzuschaufeln, um für ein gleichmäßig verlaufendes Rösten zu sorgen, ist vorgeschlagen worden, Rührschaufeln in der Form dünner Platten an inneren Umfangswänden der Trommel vorzusehen. Die Kaffeebohnen werden durch Bestrahlung von Infrarotheizgeräten geröstet, während sie von den Schaufeln auf diese Art umgeschaufelt werden. jedoch verbeißen sich, da die Schaufeln im allgemeinen aus gelochten Platten bestehen, wie in Fig. 1 gezeigt, deren Kanten 8 Kerben 8a aufweisen, die Kerben 8a der Schaufeln in die Kaffeebohnen, die von den Schaufeln umgeschaufelt werden. Daher werden manche Kaffeebohnen von den Kerben gespalten, und die von den Kerben gehaltenen Bohnen werden überhitzt und verbrannt, was Rauchen und Feuer verursacht.
  • Bei den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik werden Verbrennungsgase, die in einer Trommel erzeugt werden, durch Umlüfter oder durch natürlichen Zug durch Auslaßöffnungen, die mit dem Inneren der Trommel kommunizieren, aus der Vorrichtung abgesaugt.
  • Bei der Vorrichtung, bei welcher der Umlüfter verwendet wird, ist eigens eine Einrichtung zum Regulieren der Rotationsgeschwindigkeitehn des Umlüfters erforderlich, sodaß die Vorrichtung kompliziert und teuer wird. Bei der Vorrichtung, bei welcher der natürliche Zug verwendet wird, können die Mengen der Abgase nicht eingestellt werden, sodaß geröstete Kaffeebohnen nach Rauch riechen. Darüberhinaus machen, für den Fall, daß Kaffeebohnenhülsen in der Trommel verbleiben, derartige Rückstände die gerösteten Kaffeebohnen häufig rauchig.
  • Im allgemeinen ist es darüberhinaus, wenn der Unterdruck in der Rösttrommel gering ist, wahrscheinlich, daß die Verbrennungsgase in der Rösttrommel verbleiben und abgeschälte Hülsen neigen dazu, in den gerösteten Kaffeebohnen zu verbleiben, sodaß die gerösteten Kaffeebohnen häufig rauchig werden.
  • Andererseits wird, wenn die Abgase in der Trommel intensiv abgesaugt werden, der Unterdruck in der Trommel höher. Als Ergebnis wird der gute Geruch und das gute Aroma der Kaffeebohnen von den Abgasen, die aus der Vorrichtung gezwungen werden, weggetragen.
  • Bei der bisher verwendeten Vorrichtung wird darüberhinaus, wenn das Rösten abgeschlossen worden ist, weiteres Fortschreiten des Röstens nur durch das Abschalten der Wärmequellen zum Stillstand gebracht, wie in den offengelegten japanischen Patentveröffentlichungen JP-A-56-72,678 und JP-A-56-72,679 geoffenbart. Bei einer weiteren Vorrichtung wird ein Röstabschnitt von einem Kippmechanismus gekippt, um die gerösteten Kaffeebohnen in einen externen Abkühlungsabschnitt abzuladen, um das Abkühlen der gerösteten Kaffeebohnen zu fördern, wie im offengelegten japanischen Patent Nr. JP-A-61-199,777 geoffenbart.
  • Bei einer solchen bisher verwendeten Vorrichtung, deren Wärmequellen so ausgebildet sind, daß sie abgeschaltet werden, wenn das Rösten abgeschlossen ist, besteht das Risiko, daß das Rösten aufgrund von Wärmeträgheit in einem Ofen ungewollt fortschreitet, nachdem das Rösten abgeschlossen ist. Bei der Vorrichtung, deren Röstabschnitt so ausgebildet ist, daß er gekippt wird, gibt es Unregelmäßigkeiten beim Fortschreiten des Röstens, und ein Antriebsmechanismus ist erforderlich, um den Röstabschnitt zu kippen, was die Vorrichtung kompliziert macht.
  • Die FR-A-1451184 zeigt einen Kaffeebohnenröster mit den im ersten Teil von Anspruch 1 dargelegten Merkmalen. Einige dieser Merkmale werden oben geoffenbart. Die FR-A-1092890 offenbart einen Temperatursensor in einem Kafferöster.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik kann die Erfindung eine verbesserte Kaffeebohnen-Röstvorrichtung schaffen, die fähig ist, die Wärmeaufnahmewirkung von Kaffeebohnen zu verbessern, indem sie bewirkt, daß ein Teil der Kaffeebohnen in einer Rösttrommel nach oben fließt und die verbleibenden Kaffeebohnen axial gleichmäßig ausgebreitet und verteilt werden, Strahlungswärme von Heizeinrichtungen gemeinsam mit Konvektionswärme an die Kaffeebohnen abzugeben, indem Heizeinrichtungen vorgesehen sind, welche die Rösttrommel umgeben, und den gerösteten Kaffee rasch durch eine Kühltrommel abzukühlen, die unter der Rösttrommel vorgesehen ist, wodurch gleichmäßig geröstete Kaffeebohnen ohne jegliche Unregelmäßigkeit durch Rösten für einen kurzen Zeitraum erhalten werden.
  • Die Erfindung kann auch eine Kaffeebohnen-Röstvorrichtung schaffen, die Rührschaufeln aufweist, die sich nicht in die Kaffeebohnen verbeißen, um Spalten der Bohnen, Rauchen und Brennen zu vermeiden, und die fähig sind, Kaffeebohnen in Trommeln ausreichend umzuschaufeln, um gleichmäßiges Rösten in Verbindung mit Strahlungswärme von der Heizeinrichtung zu fördern.
  • Die Erfindung kann auch eine Kaffeebohnen-Röstvorrichtung schaffen, die fähig ist, die Absaugmengen von Verbrennungsgasen in der Rösttrommel durch die Verwendung von Einrichtungen mit einfacher Konstruktion einzustellen, um geröstete Kaffeebohnen mit gutem Aroma, Geruch und ähnlichem und weniger Geruch nach Rauch zu erhalten.
  • Weiters kann die Erfindung eine Kaffeebohnen-Röstvorrichtung schaffen, die fähig ist, den Fortschritt des Röstens von Kaffeebohnen durch einen Temperatursensor zu ermitteln und den Fortschritt durch primäres Abkühlen mit Wassersprühung einzudämmen, um geröstete Kaffeebohnen ohne Unregelmäßigkeit beim Rösten zu erhalten.
  • Die Kaffeebohnen-Röstvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist in Anspruch 1 dargelegt.
  • Bei dieser Anordnung wird ein Teil der Kaffeebohnen in der Rösttrommel nach oben bewegt, die die Form eines Zylinders mit einem geschlossenen Ende hat und mit kleinen Öffnungen ausgebildet ist, während die verbleibenden Kaffeebohnen axial gleichmäig ausgebreitet und verteilt werden, sodaß die Kaffeebohnen wirksam von oben Strahlung von den Infrarotheizgeräten unterworfen werden, die die Röststrommel umgeben. In der Rösttrommel wird durch ein Sauggebläse Unterdruck erzeugt, um Wärmekonvektion zu fördern, sodaß das Rösten der Kaffeebohnen gleichmäßig für einen kurzen Zeitraum bewirkt wird. Die gerösteten Kaffeebohnen werden dann in der Kühltrommel abgekühlt, die unter der Rösttrommel vorgesehen ist und die ebenfalls in der Form eines Zylinders mit einem geschlossenen Ende und kleinen Öffnungen vorliegt.
  • Darüberhinaus sind die inneren Umfangskanten der in den Trommeln vorgesehenen Rührschaufeln so ausgebildet, daß sie glatt sind, sodaß die Kanten der Schaufeln nicht in die Kaffeebohnen eindringen, wenn diese von den Schaufeln umgeschaufelt werden. Daher werden die Kaffeebohnen in axialen Richtungen der Trommeln hin- und herbewegt und werden ausreichend umgeschaufelt.
  • Nach dem Stand der Technik verbeißen sich Rührschaufeln oft in Kaffeebohnen, sodaß sie diese spalten, und die von den in sie eingedrungenen Schaufeln gehaltenen Bohnen werden überhitzt und verbrannt, wodurch Rauchen und Verbrennen verursacht wird. Gemäß vorliegender Erfindung können jedoch solche Probleme, Spaltung, Verbrennen, Rauchen, Brennen und ähnliches, ausgeschaltet werden. Daher kann gleichmäßiges Rösten von Kaffeebohnen durch das ausreichende Umschaufeln der Kaffeebohnen in Verbindung mit der von der Heizeinrichtung ausgesandten Strahlung durchgeführt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird der Druck in der Rösttrommel durch Druckreguliereinrichtungen auf der Basis von Druckunterschieden zwischen den von einem Drucksensor ermittelten Druckwerten und dem atmosphärischen Druck reguliert. Daher kann der Druck in der Rösttrommel entsprechend den Arten von Kaffeebohnen und dem Röstgrad festgelegt werden.
  • Demgemäß wird es möglich, den Druck in der Rösttrommel nach dem Röstgrad einzustellen, um geröstete Kaffeebohnen mit gutem Aroma, Geruch und ähnlichem und weniger Rauchgeruch zu erhalten.
  • Darüberhinaus wird gemäß vorliegender Erfindung die Rösttemperatur von Kaffeebohnen in der Rösttrommel durch einen Temperatursensor ermittelt, und eine Wasserzufuhreinrichtung wird auf der Basis der ermittelten Temperatur betätigt, um von der Sprühdüse gesprühtes Wasser über die Kaffeebohnen in der Rösttrommel zu spritzen. Die gerösteten Kaffeebohnen werden so gleichmäßig und rasch abgekühlt.
  • Ein solches primäres Abkühlen dient dazu, die äußeren Oberflächen der gerösteten Kaffeebohnen zu verschließen, um die gute Qualität der Bohnen, wie Aroma, Geruch und ähnliches beizubehalten und um das Aussehen der Bohnen, wie Farbton, Glanz und ähnliches, zu verbessern. Daher wird die Qualität der Kaffeebohnen nach dem primären Kühlen durch das folgende zweite Abkühlen weiter verbessert.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anhand von Beispielen in der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den bei liegenden Zeichnungen detaillierter beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht, die eine Rührschaufel nachdem Stand der Technik darstellt;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung schematisch darstellt;
  • Fig. 3 ist ein Aufriß der Vorrichtung, in der durch einen Pfeil III gezeigten Richtung gesehen;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht der Vorrichtung, in der durch einen Pfeil IV gezeigten Richtung gesehen;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Schaufeln schematisch darstellt;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht, die eine zweite Ausführungsform der Schaufeln schematisch darstellt;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht, die eine dritte Ausführungsform der Schaufeln schematisch darstellt;
  • die Figuren 8 und 9 sind schematische Schnittansichten, die einen Drucksensor und Teile um diesen herum, wie in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet, darstellen;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Teilansicht, die eine Druckreguliereinrichtung darstellt, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird;
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der Druckreguliereinrichtung darstellt, die einen Hauptteil im Schnitt zeigt; und
  • Fig. 12 ist eine schematische Ansicht, die ein Zufuhrsystem zum Zuführen von Wasser zum Sprühen aus der Wassersprühdüse darstellt.
  • Wie in den Figuren 2-4 gezeigt, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellen, umfaßt eine Kaffeebohnen-Röstvorrichtung einen Trichter 2, der an einem oberen Abschnitt eines Rahmens 1 der Vorrichtung angeordnet ist, um eine Charge zu erhitzender Kaffeebohnen zuzuführen. Ein Durchgang des Trichters 2, der durch seine inneren Umfangsoberflächen gebildet wird, verengt sich von der Mitte des Durchgangs nach unten, und sein unteres Ende 2a ist mit einem oberen Ende 3a eines Kaffeebohnendurchgangs 3 verbunden.
  • Der Kaffeebohnendurchgang 3 erstreckt sich vertikal über eine bestimmte Länge, ist aber in der Mitte gebogen, um einen geneigten Durchgang 3b zu bilden, dessen unteres Ende sich an einer Ofenendöffnungsfläche 10a eines später beschriebenen Heizofens 10 öffnet. Andererseits zweigt ein Absaugdurchgang 5 vom Kaffeebohnendurchgang 3 an seinem oberen Ende ab und erstreckt sich horizontal nach hinten (auf der linken Seite in Fig. 2). Eine Verschlußklappe 6 ist durch einen Verschlußklappenhebel 6a um einen Drehpunkt 7 schwenkbar gelenkig mit einem Verzweigungsabschnitt verbunden, um selektiv zwischen zwei Arbeitsgängen des Einladens von Kaffeebohnen und Absaugens von Gasen zu wechseln.
  • Im Heizofen 10 ist eine Rösttrommel 13 in der Form eines Zylinders mit einem geschlossenen Ende vorgesehen, der so angeordnet ist, daß seine Rotationsachse horizontal verläuft. Das offene Ende 14 der Rösttrommel 13 ist so angeordnet, daß es der Ofenendöffnungsfläche 10a des Heizofens 10 zugewandt ist und mit einem Zwischenraum dazu parallel verläuft. Der Zwischenraum ist beispielsweise in einem Bereich von 1-2 mm eingestellt. Die Einstellung wird so vorgenommen, daß die Kaffeebohnen daran gehindert werden, durch den Zwischenraum zu fallen, wenn die Kaffeebohnen vom geneigten Durchgang 3b durch die Ofenendöffnungsfläche 10a und das offene Ende 14 in die Rösttrommel 13 zugeführt werden.
  • Der zylindrische Körper 15 der Rösttrommel 13 besteht aus einem gelochten Metall, das mit einer Anzahl kleiner Öffnungen 43 ausgebildet ist, beispielsweise kreisförmiger Öffnungen mit Größen, durch welche die Kaffeebohnen nicht hindurchgelangen können. Die Bodenscheibe 16 der Rösttrommel 13 besteht aus einer gelochten Metallscheibe, die mit einer Anzahl kleiner Öffnungen 43 ausgebildet ist, die das A ußere mit dem Inneren der Trommel 13 verbinden. Das Öffnungsverhältnis zwischen den kleinen Öffnungen 43, die im zylindrischen Körper 15 aufgebildet sind, und der Bodenscheibe 16 liegt in einem Bereich von 20-70%. Der Grund, weshalb ein solches Öffnungsverhältnis verwendet wird, besteht darin, daß, während das Erhitzen der Kaffeebohnen gefördert wird, bewirkt wird, daß die Wärme durch die kleinen Öffnungen hindurchgeht, um das Erhitzen der Kaffeebohnen einzustellen, um zu verhindern, daß Oberflächen dem Kaffeebohnen aufgüund übermäßiger Bestrahlungwärme von den Infrarotheizgeräten 12 hart werden, die plattenartige Heizelemente aus Nichromdraht, eingebettet in ein Keramikelement, aufweisen, bevor Feuchtigkeit und Kohlendioxidgas vollständig aus den Kaffeebohnen ausgetrieben wurden.
  • Zwei Zufuhrschaufeln 30a und 30b in der Form dünner Streifen mit einer vorherbestimmten Breite sind spiralförmig an einer inneren Umfangswand des zylindrischen Körpers 15 in Positonen angeordnet, die bezogen auf eine Achse der Trommel 13 um 180º zueinander verschoben sind, um die durch die Öffnungsfläche 14 zugeführten Kaffeebohnen gegen die Endscheibe 16 hin zuzuführen, wenn die Trommel 13 gedreht wird. Darüberhinaus sind zwei Rückführschaufeln 31a und 31b in der Form dünner Streifen an der inneren Umfangswand des zylindrischen Körpers 15 in Richtungen angeordnet, die sich mit den Zufuhrschaufeln 30a und 30b schneiden, um die in die Trommel 13 zugeführten Kaffeebohnen zum offenen Ende 14 hin zuzuführen, wenn die Trommel 13 gedreht wird. Die Zufuhrschaufeln 30a und 30b und die Rückführschaufeln 31a und 31b sind mit einer Anzahl kleiner Öffnungen ausgebildet.
  • Eine Antriebswelle 17, die sich in die Rösttrommel 13 erstreckt, ist an einem Vorsprung 16a der Bodenscheibe 16 der Rösttrommel 13 befestigt. Die Antriebswelle 17 ist an einem Mittelabschnitt mit Speichen 18 versehen, die sich radial erstrecken und äußere Enden aufweisen, die an einer äußeren Peripherie des zylindrischen Körpers 15 befestigt sind. Die Rösttrommel 13 ist so durch die Speichen 18 an der Antriebswelle 17 befestigt und wird von ihr gestützt.
  • Die an der Rösttrommel 13 befestigte Antriebswelle 17 geht durch eine Öffnung 10c der Ofenendverschlußfläche 10b hindurch und ist drehbar durch Lager 19 und 20 gestützt. Ein äußeres Ende der Antriebswelle 17 ist mit einen Kettenrad 21 außerhalb vom Lager 20 versehen. Das Kettenrad 21 wird durch eine Kette 22 angetrieben, die sich um das Kettenrad 21 und ein Kettenrad 23 erstreckt, das von einem Antriebsmotor 24 angetrieben wird.
  • Eine Anzahl der Infrarotheizgeräte 12 ist auf einer inneren Umfangsoberfläche des Heizofens 10 angeordnet, sodaß sie die Rösttrommel umgeben. Jedes der Heizgeräte 12 weist ein plattenartiges Heizelement auf, daß sich in einer axialen Richtung des Heizofens 10 erstreckt und einen Nichromdraht in einem Keramikelement eingebettet aufweist.
  • Die Heizgeräte 12 sind so angeordnet, daß sie in etwa die oberen zwei Drittel der Rösttrommel 13 umgeben, ohne den unteren Abschnitt der Rösttrommel 13 zu umgeben. Der Grund, weshalb kein Heizgerät unter der Rösttrommel 13 angeordnet ist, ist der, zu vermeiden, daß Schoten und Hülsen der Kaffeebohnen durch die Öffnungen des gelochten Metalls auf die Heizgeräte fallen, und Verunreinigung der Infrarotheizgeräte mit den heruntergefallenen Schoten und Hülsen und unangenehmen Geruch zu vermeiden, der aus ihrem Verbrennen auf den Heizgeräten resultiert.
  • Wenn die Infrarotheizgeräte 12 betätigt werden, werden die Kaffeebohnen durch die kleinen Öffnungen der rotierenden Rösttrommel 13 in Verbindung mit der Umschaufelwirkung der Rührschaufeln ausreichend der Infrarotstrahlung ausgesetzt. In den meisten Fällen besteht die Tendenz, daß Feuchtigkeit und Kohlendioxidgase, die von den Kaffeebahnen erzeugt werden, wenn das Erhitzen fortschreitet, Grenzschichten an Oberflächen der Kaffebohne bilden, sodaß ihre inneren Abschnitte in einem nichtgerösteten Zustand verbleiben. Gemäß vorliegender Erfindung kann da die Infrarotstrahlung ausreichend auf die Kaffeebohnen wirkt, während sie umgeschaufelt werden, eine solche Bildung der Grenzschicht und der nichtgeröstete Zustand vollständig verhindert werden.
  • Der Heizofen 10 ist unmittelbar angrenzend an seine Ofenendöffnungsfläche 10a mit einem Temperatursensor 35 an einer inneren Ofenendwand versehen, die der Öffnungsfläche 14 der Rösttrommel 13 gegenüberliegt.
  • Der Erwärmungsofen 10 ist an einem unteren Abschnitt der Ofenendöffnungsfläche 10a auch mit einer Entleerungsöffnung 60 zum Ausleeren der Kaffeebohnen versehen, die geröstet worden sind. Eine Entleerungstür 61 ist gelenkig mit der Entleerungsöffnung 60 verbunden, sodaß sie durch einen Hebel 62 um eine Schwenkachse 61a schwenkbar geschlossen und geöffnet wird. Eine nach unten geneigte Entleerungsrutsche 65 ist an der Außenseite der Entleerungsöffnung 60 befestigt, um die gerösteten Kaffeebohnen in eine später beschriebene Kühltrommel 25 zuzuführen.
  • Die Kühltrommel 25 ist unmittelbar unter der Rösttrommel 13 positioniert und in einem Gehäuse 44 angeordnet, dessen Achse parallel zur Achse der Kühltrommel 25 verläuft. Die Kühltrommel 25 hat eine ähnliche Konstruktion wie die Rösttrommel 13 und weist Zufuhrschaufeln 46a und 46b und Rückführschaufeln 47a und 47b darin auf. Wenn die Kühltrommel 25 gedreht wird, führen die Zufuhrschaufeln 46a und 46b die Kaffeebohnen in Fig. 1 gesehen nach links zu, und die Rückführschaufeln 47a und 47b führen die Bohnen nach rechts zu. Die Kühltrommel 25 wird durch die Antriebswelle 17 über eine Antriebswelle 58, ein Kettenrad 48 und eine Kette 49 angetrieben.
  • Das Gehäuse 44 ist durch einen Schlauch 50 mit einem Sauggebläse 51 verbunden und öffnet sich an einer Absaugöffnung 53 (Fig. 4). Ein Rohrleitungsumschaltventil 54 ist in der Nähe einer Saugöffnung des Sauggebläses 51 vorgesehen.
  • Wenn das Rohrleitungsumschaltventil 54 auf eine Kühlungsseite umgeschaltet wird, wird die Luft im Gehäuse 44, in dem die Kühltrommel 25 untergebracht ist, durch den Schlauch 50 und die Absaugöffnung 53 aus der Vorrichtung gesaugt. In diesem Fall wird im Gehäuse 44 Unterdruck bewirkt, sodaß Schoten und Hülsen von Kaffeebohnen, die durch Öffnungen der Kühltrommel 25 auf eine Bodenplatte des Gehäuses 44 gefallen sind, aufgesaugt und ausgeblasen werden. Darüberhinaus dient ein solches Saugen auch zum Kühlen der Kaffeebohnen.
  • Andererseits steigen, wenn das Rohrleitungsumschaltventil 54 auf eine Rösttrommelseite umgeschaltet wird, Abgase, die beim Rösten in der Rösttrommel 13 erzeugt werden, durch das offene Ende 14 entlang dem geneigten Durchgang 3b, den Kaffeebohnendurchgang 3 und den daran angeschlossenen Austragsdurchgang 5. Die Abgase werden dann von einem Gebläse 51 angesaugt, das stromabwärts vom Austragsdurchgang 5 vorgesehen ist, und aus der Vorrichtung ausgeblasen.
  • Der Betrieb der Vorrichtung gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform wird nun erklärt.
  • In den Trichter 2 zugeführte Kaffeebohnen werden durch den Kaffeebohnendurchgang 3, den geneigten Durchgang 3b und die Öffnungsfläche 10a in die Rösttrommel 13 zugeführt. Wenn die Rösttrommel 13 gedreht wird, werden die Kaffeebohnen in der Rösttrommel 13 durch die Strahlung von den Infrarotheizgeräten 12 erhitzt oder geröstet, während sie von den Zufuhrund Rückführschaufeln 30a, 30b, 31a und 31b umgeschaufelt werden.
  • Während dieses Vorgangs wird bewirkt, daß ein Teil der Kaffeebohnen in der Rösttrommel 13 im Raum in der Trommel umherfliegt, und der verbleibende Teil der Charge wird durch die Zufuhrschaufeln 30a und 30b auf die Seite der Bodenscheibe 16 und gleichzeitig durch die Rückführschaufeln 31a und 31b zur Seite des offenen Endes 14 bewegt. Daher werden die Kaffeebohnen in axialen Richtungen der Trommel hin- und herbewegt, sodaß sie gleichmäßig umgeschaufelt und verteilt werden, während ein Teil der Charge nach oben bewegt wird, sodaß die Kaffeebohnen ohne Schwierigkeiten gleichmäßig der Strahlung von den Infrarotheizgeräten ausgesetzt werden. Demgemäß wird das Rösten der Kaffeebohnen gleichmäßig für einen kurzen Zeitraum erreicht.
  • Nach dem Beenden des Röstens wird der Hebel 61 in eine in Fig. 1 in angedeuteten Linien gezeigte Position bewegt, sodaß die Kaffeebohnen, die in der Rösttrommel 13 geröstet worden sind, durch die Entleerungsöffnung 60 und entlang der Entleerungsrutsche 65 in die Kühltrommel 25 transportiert werden.
  • Die durch das Gehäuse 44 von der Atmosphäre außerhalb der Vorrichtung getrennten Kaffeebohnen in der Kühltrommel 25 werden teilweise dazu gebracht, im Raum in der Kühltrommel 25 umherzufliegen und werden durch die Zufuhr- und Rückführschaufeln 46a, 46b, 47a und 47b gleichmäßig in axialen Richtungen der Kühltrommel 25 verteilt. Während dieses Vorgang fallen Schoten und Hülsen, die in den gerösteten Kaffeebohnen verbleiben, durch die kleinen Öffnungen in der Trommel auf die Bodenplatte 56. Derartige Schoten und Hülsen auf der Bodenplatte 56 werden mit der Hilfe der Saugkraft des Sauggebläses 51 aus der Vorrichtung gezwungen. Darüberhinaus wird die strömende Luft durch die Rührschaufeln umherbewegt oder die Wärme der Kaffeebohnen, die axial verteilt sind, wird von der strömenden Luft absorbiert, die dann durch den Schlauch 50, das Gebläse 51 und die Absaugöffnung 53 aus der Vorrichtung ausgeblasen wird. Daher werden die Kaffeebohnen ohne Saugen und Kontakt milder Atmosphäre rasch abgekühlt, sodaß Feuchtigkeit und unangenehmer Geruch in der Atmosphäre kaum an Oberflächen der Kaffeebohnen adsorbiert werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung, wie in Fig. 5 gezeigt, ist jede der Zufuhrschaufeln 30a und 30b und Rückführschaufeln 31a und 31b an ihrer inneren Umfangskante mit einem kreisförmigen Profilstab versehen, sodaß von den Kaffeebohnen verursachte Stöße gemildert werden, um zu verhindern, daß sich die Klingen in die Kaffeebohnen verbeißen. Daher werden die Kaffeebohnen ausreichend umgeschaufelt, um Backen, Rauchen und Brennen zu vermeiden.
  • Fig. 6 veranschaulicht einen Aufbau einer Zufuhrschaufel oder einer Rückführschaufel gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine gelochte Platte 90 zur Verwendung für die Schaufel mit Ausnahme eines Bereichs 90a in der Nähe einer inneren Umfangskante mit einer Anzahl von Öffnungen ausgebildet. Der Bereich 90a ohne Öffnungen hat eine Breite 1. Eine Kante 90b des Bereich 90a ist so weich, daß sie nicht in die daran anprallenden Kaffeebohnen eindringt.
  • Fig. 7 veranschaulicht einen Aufbau einer Zufuhrschaufel oder einer Rückführschaufel gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine innere Umfangskante einer gelochten Platte 95 auf sich selbst gefaltet, um einen gefalteten Abschnitt 95a zu bilden. Der gefaltete Abschnitt 95a bildet eine glatte gekrümmte Oberfläche 95b, sodaß die Kante nicht in die daran anprallenden Kaffeebohnen eindringt. Bei dieser Ausführungsform wird die Verhinderung des Eindringens der Klingen in die Kaffeebohnen durch einen einfachen Biegevorgang der inneren Umfangskante der gelochten Platte 95 erreicht.
  • Gemäß der Erfindung ist, wie in den Figuren 8 und 9 gezeigt, der Heizofen 10 unmittelbar unter seiner Ofenendöffnungsfläche 10a mit einem Drucksensor 35' wie einem Pilotrohr an der inneren Ofenendwand gegenüber dem offenen Ende 14 der Rösttrommel 13 versehen, um den Druck in der Rösttrommel 13 zu ermitteln. Zwecks Klarheit ist der Drucksensor in Fig. 1 weggelassen. Das bei der Ausführungsform verwendete Pilotrohr besteht aus einem wärmebeständigen rostfreien Stahl und hat ein Außenende, das mit einem Ende eines Druckrohrs 36' verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem Differentialdruckmesser 37 verbunden ist.
  • Der Drucksensor kann anstelle des Pilotrohres jeder Typ von Drucksensor sein, und kann am geneigten Durchgang 3b, dem Kaffeebohnendurchgang 3 oder dem Austragsdurchgang 5 angeordnet sein, aber nur so, daß Druckwerte in Abhängigkeit von den Druckwerten in der Rösttrommel ermittelt werden können.
  • Darüberhinaus ist in einem Rohr stromaufwärts vom Gebläse 51 im Austragsdurchgang 5 eine Druckreguliereinrichtung 51 vorgesehen. Wie in Fig. 10 gezeigt, umfaßt die Druckreguliereinrichtung einen Teil eines Rohres, das den Austragsdurchgang 5 darstellt, der mit einer Öffnung 39 ausgebildet ist. Ein Abdeckelement oder Deckel 40 ist so vorgesehen, daß es/er durch eine Stellschraube 41 am Rohr befestigt ist, um die Einstellung der Öffnungsfläche der Öffnung 39 zu ermöglichen. Eine Bedienperson bewegt den Deckel 40, um die Öffnung 39 entsprechend den Druckwerten, die im Differentialdruckmesser 37 gemessen werden, und der Röstzustände der Kaffeebohnen einzustellen. Die Abgase werden auf diese Art geeignet abgesaugt, um den Druck in der Rösttrommel 13 einzustellen.
  • Eine Öffnung zur Montage eines Probensammlers kann in einer Wand des Heizofens 10 ausgebildet sein, um einen Probensammler abnehmbar zu montieren, um Röstungsgrade der Kaffeebohnen in der Rösttrommel 13 zu überwachen.
  • Anstatt der in Fig. 10 dargestellten kann eine Druckreguliereinrichtung, wie in Fig. 11 gezeigt, vorgesehen sein. Bei dieser Ausführungsform ist ein Teil eines Rohres, das den Austragsdurchgang 5 bildet, mit einem Lufteinlaßdurchgang 90 versehen, in dem ein drehbarer Dämpfer 91 zum Einstellen der Luftmengen vorgesehen ist, die in den Austragsdurchgang einzubringen sind. In diesem Fall kann der Dämpfer 91 durch einen (nicht gezeigten) Antriebsmotor bewegt werden, um die Größe der Fläche 90a auf Basis von Ausgangsgrößen des Differentialdruckmessers 37 einzustellen.
  • Der Temperatursensor 35 ist unmittelbar unter der Öfenendöffnungsfläche 10a auf der inneren Ofenendwand vorgesehen, die der Öffnungsfläche 14 der Rösttrommel 13 gegenüberliegt, wie bereits erwähnt. Darüberhinaus ist in der inneren Ofenendwand in Symmetrie mit dem Temperatursensor 35 eine Wassersprühdüse 36 vorgesehen.
  • Der Temperatursensor 35 ermittelt die Rösttemperatur der Kaffeebohnen in der Rösttrommel 13 zum Einstellen des Zeitpunkts des Wassersprühens durch die Wassersprühdüse 36. Der Temperatursensor 35 umfaßt beispielsweise ein ummanteltes Thermoelement aus einem Chromel-Alumel-Draht. Spitzenenden des Temperatursensors 35 sind so konstruiert, daß Kaffeebohnen auch durch die Berührung mit den Spitzenenden nicht beschädigt werden.
  • Der am Ofenende gemäß vorliegender Erfindung vorgesehene Temperatursensor 35 kann anstelle eines Thermoelements selbstständlich jeder andere Typ sein. Darüberhinaus kann der Sensor 35 in jeder geeigneten Position entsprechend dem Durchmesser und der Umdrehungen pro Minute der Rösttrommel 13 und den Mengen und Rührzuständen der Kaffeebohnen und ähnlichem vorgesehen sein.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, ist die Wassersprühdüse 36 an der inneren Ofenendwand 10d des Heizofens 10 montiert, und ihr stromaufwärts gelegenes Ende ist durch eine Leitung 45 mit einem Wassertank 46 verbunden. An ein stromaufwärts gelegenes Ende des Wassertanks 46 sind ein Wassrrohr 47 mit einem Magnetventil 49 und ein Luftrohr 48 mit einem Magnetventil 50 angeschlossen. Wenn das Magnetventil 49 des Wasserrohres 47 geöffnet ist, wird Wasser in den Wassertank 46 zugeführt. Wenn das Magnetventil 49 geschlossen ist und das Magnetventil 50 geöffnet ist, wird Druckluft durch das Luftrohr 48 in den Wassertank 46 zugeführt, um den Druck im Tank zu erhöhen. Der erhöhte Druck im Tank 46 bewirkt, daß das Wasser durch die Leitung 45 zur Düse 36 gelangt, um daraus in die Rösttrommel 17 gesprüht zu werden. Die Richtung und die Position der Düse 36 und der Sprühdruck sind so festgelegt, daß das gesprühte Wasser von der Düse 36 als Nebel gespritzt und gleichmäßig über die Kaffeebohnen in der Trommel 13 gesprengt wird. Der Luftdruck durch das Magnetventil 50 beträgt vorzugsweise 4-6 kg/cm². Die Kaffeebohnen werden gleichmäßig abgekühlt, indem das Sprühwasser in Form eines ausreichenden Nebels in Verbindung mit dem Umschaufeln der Kaffeebohnen durch die Drehung der Trommel 13 aufgesprengt wird.
  • Nun werden der Betrieb des Temperatursensors 35 und der Wassersprühdüse 36 erklärt. Vor dem Beenden des Röstens wird das Magnetventil 49 geöffnet, um die Zufuhr von Wasser in den Wassertank 46 in Gang zu setzen. Nachdem eine Wassermenge zugeführt worden ist, die der Menge der Kaffeebohnen entspricht, wird das Magnetventil 49 geschlossen.
  • Wenn der Temperatursensor 35 eine Rösttemperatur in der Trommel ermittelt hat, beispielsweise 210ºC, wird das Luftmagnetventil 50 als Ergebnis eines Auswertungssignals vom Temperatursensor 35 geöffnet, sodaß Druckluft mit 4-6 kg/cm² sofort durch das Luftrohr 48 in den Wassertank 46 zugeführt wird. Als Ergebnis wird eine Mischung aus der Luft und dem Wasser im Tank 46 durch die Leitung 45 in die Düse 36 zugeführt, von wo die Mischung als Nebel auf die Kaffeebohnen in der Rösttrommel 13 gesprüht wird.
  • Als Ergebnis des Sprühens des Wassers auf die Kaffeebohnen fällt die Temperatur der Kaffeebohnen in der Rösttrommel 13 auf eine Temperatur, beispielsweise von 160ºC, sodaß die Temperatur der Kaffeebohnen rasch verringert wird, um jegliches übermäßige Rösten der Kaffeebohnen zu verhindern. Ein primäres Abkühlen wird auf diese Art abgeschlossen.
  • Durch das Sprühen des Wassers wird in der Rösttrommel 13 Dampf oder Dunst erzeugt. Durch das Öffnen der Verschlußklappe 6 steigt der Dampf durch die Öffnungsfläche 14, den geneigten Durchgang 3b und den Kaffeebohnendurchgang 3 und geht durch den Austragsdurchgang 5, der mit dem Kaffeebohnendurchgang 3 verbunden ist. Daraufhin wird der Dampf durch das Saugen des Gebläses 52 aus der Vorrichtung ausgeblasen.
  • Wie oben beschrieben, kann der Temperatursensor gemäß vorliegender Erfindung die Rösttemperatur der Kaffeebohnen mit verläßlicher Wiederholbarkeit ermitteln, und das primäre Abkühlen wird durch das Wassersprühen aus der Düse 35 auf Basis der ermittelten Temperatur durchgeführt. Daher wird das Weiterrösten der Kaffeebohnen schnell eingedämmt. In Verbindung mit der Wirkung des Kühltrommel kann die zum Abkühlen erforderliche Zeit auf die Hälfte oder zwei Drittel der Zeit verkürzt werden, die nach dem Stand der Technik erforderlich ist.
  • Wie aus der obigen Beschreibung zu ersehen, werden bei der erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Röstvorrichtung die Kaffeebohnen durch die Wirkung der Rührschaufeln gleichmäßig ausgebreitet und verteilt und teilweise nach oben bewegt, sodaß die Kaffeebohnen wirksam der Strahlungswärme von Infrarotheizgeräten, die die Kaffeebohnen umgeben, und Konvektionswärme in der Rösttrommel ausgesetzt werden. Daher kann in kurzer Zeit ein gleichförmiges Rösten der Kaffeebohnen ohne jegliche Ungleichmäßigkeit beim Rösten und ohne Verlust von Aroma und Geruch durchgeführt werden.
  • Darüberhinaus werden die Kaffeebohnen in der Kühltrommel, die geröstet worden sind, im Raum in der Kühltrommel bewegt und werden durch die in der Kühltrommel vorgesehenen Rührschaufeln in den axialen Richtungen hin- und herbewegt, sodaß die gleichmäßig verteilten Kaffeebohnen rasch und wirksam durch eine endotherme Wirkung von Strömungsluft durch Sauggebläse abgekühlt werden, sodaß die Qualität der Kaffeebohnen nach dem Rösten, wie Aroma und Geruch, weiter verbessert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung werden die inneren Umfangskanten der in den Trommeln vorgesehenen Rührschaufeln so ausgebildet, daß sie glatt sind, sodaß die Kanten nicht in die Kaffeebohnen eindringen, auch wenn die Kaffeebohnen gegen die Kanten der Schaufeln anprallen, wodurch verhindert wird, daß die Kaffeebohnen, in die sich die Schaufeln verbeißen, verbrannt werden, was zu Dberhitzung und Rauchentwicklung führt. Daher werden die Kaffeebohnen von den Schaufeln in den Trommeln ausreichend umgeschaufelt, sodaß das Rösten der Kaffeebohnen wirksam in Verbindung mit der Wirkung der Strahlungswärme von der Heizeinrichtung durchgeführt wird, sodaß die Qualität der Kaffeebohnen, wie Aroma, Geruch und ähnliches, verbessert wird.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird darüberhinaus der Druck in der Rösttrommel auf der Basis von ermittelten Signalen vom Drucksensor nach dem Abschluß des Röstens eingestellt. Daher wird es möglich, den Druck in der Rösttrommel entsprechend der bestehenden Röstzustände auf einen optimalen Druck festzulegen, sodaß die Unregelmäßigkeit im Röstausmaß verringert wird.
  • Demgemäß kann die vorliegende Erfindung die Qualität von gerösteten Kaffeebohnen, wie nicht nur Aroma und Geruch, sondern auch Aussehen, wie Farbton und Glanz, verbessern.
  • Wenn das Rösten ein gewisses Ausmaß erreicht hat, ist es im allgemeinen wahrscheinlich, daß sich die Hülsen von Kaffeebohnen abschälen, die, wenn sie in der Trommel bleiben, verbrannt werden und Rauch oder Brandgeruch erzeugen. In diesem Fall wird der Druck in der Rösttrommel gemäß vorliegender Erfindung so eingestellt, daß die Abgase aus der Vorrichtung gezwungen werden, um das Verbrennen, Rauchen und Brennen einzudämmen, sodaß das Fortschreiten des Röstens in einem geeigneten Ausmaß beibehalten wird. Wenn eine Bedienperson aufgrund des Geruchs den Eindruck hat, daß das Rösten unzureichend ist, wird der Druck in der Rösttrommel erhöht, um es zu fördern, um richtig geröstete Produkte zu erhalten.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird darüberhinaus auf der Basis der ermittelten Signale des Temperatursensors eine geeignete Wassermenge als Nebel aus der Wassersprühdüse gesprüht und über die gerösteten Kaffeebohnen verteilt, sodaß das primäre Abkühlen nach dem Rösten rasch bewirkt werden kann, mit dem Ergebnis, daß die Außenflächen der gerösteten Kaffeebohnen verschlossen werden, sodaß das Aussehen der Bohnen, wie Farbton, Glanz und ähnliches, und die Qualität der Bohnen, wie Aroma, Geruch und ähnliches, verbessert werden.
  • Darüberhinaus wird, da die gerösteten Kaffeebohnen durch das Sprühen abgekühlt werden, das Fortschreiten des Röstens durch Wärmeträgheit vollständig zum Stillstand gebracht. Daher kann die gute Qualität der Kaffeebohnen unmittelbar nach dem Abschluß des Röstens beibehalten werden, und der zweite Kühlvorgang kann in der Kühltrommel in geeigneter Weise durchgeführt werden, wodurch die Qualität der gerösteten Kaffeebohnen weiter verbessert wird.

Claims (6)

1. Kaffeebohnen-Röstvorrichtung, umfassend einen Erwärmungsofen (10), der aus einem wärmeisolierenden Material gebildet ist, eine Rösttrommel (13) in der Form eines Zylinders mit einem geschlossenen Ende und einem Öffnungsende und mit kleinen Öffnungen (43) ausgebildet und drehbar im Erwärmungsofen montiert, Heizmittel (12) um die Rösttrommel, um sie zu erwärmen, eine Kühltrommel (25) in der Form eines Zylinders mit einem geschlossenen Ende und mit kleinen Öffnungen ausgebildet und mit einer rotierenden Welle (17) der Rösttrommel durch Ineinandergreifmittel (48,49,58) verbunden, Rührschaufeln (30,31,46,47), die sich spiralförmig an Innenwänden der Rösttrommel und der Kühltrommel erstrecken und glatte innere Umfangskanten aufweisen, ein Sauggebläse (51) zum Saugen von Luft aus zumindest einer der Rösttrommel und der Kühltrommel, einen Austragsdurchgang (5) zum Austragen von in der Rösttrommel erzeugten Verbrennungsgasen, eine Druckreguliereinrichtung (38) zum Regulieren des Drucks in der Rösttrommel und einen Temperatursensor (35) im Erwärmungsofen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Heizmittel (12) Heizgeräte mit plattenförmigen Infrarotheizelementen zur direkten Infraroterhitzung von Bohnen sind, die in der Rösttrommel (13) zirkulieren, durch deren Öffnungen, eine Vielzahl der genannten Heizgeräte an der Innenfläche der Wände des Erwärmungsofens montiert ist, sodaß sie den oberen Teil der Rösttrommel (13) umgeben, daß ein Drucksensor (35') in einem Durchgang vorgesehen ist, der sich von einer Öffnung der Rösttrommel zum Austragsdurchgang erstreckt, wobei die genannte Druckreguliereinrichtung (38) auf der Basis der Differenz zwischen dem durch den Drucksensor ermittelten Druck und dem atmosphärischen Druck arbeitet, daß der genannte Temperatursensor (35) an einer Innenwand des Erwärmungsofens gegenüber der Öffnung der Rösttrommel vorgesehen ist und daß eine WassersprühdUse (36) zum Sprühen von Wasser in die Rösttrommel durch ihre Öffnung vorgesehen ist.
2. Kaffeebohnen-Röstvorrichtung nach Anspruch 1, worin zum Bilden der glatten inneren Umfangskante davon jede der Rührschaufeln (i) an der Kante mit einem Stab (42) versehen ist, der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, (ii) aus einer gelochten Platte (90) gebildet ist, die mit Ausnahme einer Fläche (90a) in der Nähe der inneren Umfangskante (95b), die auf sich selbst gefaltet ist, mit einer Anzahl von Öffnungen (43) ausgebyidet ist.
3. Kaffeebohnen-Röstvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin der genannte Drucksensor (35') ein wärmebeständiger Drucksensor ist, der an einer inneren Endwand des genannten Erwärmungsofens gegenüber der genannten Öffnung der Rösttrommel vorgesehen ist.
4. Kaffeebohnen-Röstvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die genannte Druckreguliereinrichtung (38) einen Abschnitt einer Leitung umfaßt, die den genannten Austragsdurchgang (5) mit einer Öffnung (39) davon bildet, sowie ein Abdeckelement (40), das die Öffnung (39) des Rohres einstellbar schließt.
5. Kaffeebohnen-Röstvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die genannte Druckreguliereinrichtung (38) einen Lufteinlaßdurchgang (90) umfaßt, der eine den genannten Austragsdurchgang (5) bildende Leitung und ein drehbares Dämpferventilelement (91) verbindet, um die Luftmenge zu steuern, die über den genannen Lufteinlaßdurchgang (90) in den Austragsdurchgang eingebracht wird.
6. Kaffeebohnen-Röstvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die genannte Wassersprühdüse (36) an einer inneren Endwand des Erwärmungsofens montiert und mit einem Wassertank (46) verbunden ist, der mit einem Wasserrohr (47) bzw. einem Luftrohr (48) mit Solenoiden (49,50) zum Steuern der Zufuhr von Wasser und Luft zur Düse versehen ist.
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