DE2151041B1 - Kupplung fuer zahnaerztliche handstuecke - Google Patents

Kupplung fuer zahnaerztliche handstuecke

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DE2151041B1
DE2151041B1 DE19712151041 DE2151041A DE2151041B1 DE 2151041 B1 DE2151041 B1 DE 2151041B1 DE 19712151041 DE19712151041 DE 19712151041 DE 2151041 A DE2151041 A DE 2151041A DE 2151041 B1 DE2151041 B1 DE 2151041B1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions

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Description

  • Zur Erleichterung der Betätigung des Drehringes
  • wird vorgeschlagen, daß die Außenwandung des Drehringes mit einer Riffelung versehen ist.
  • Um zu erreichen, daß der Drehring beim Verdrehen in die Entkupplungsstellung nur ganz geringfügig verdreht zu werden braucht und der Drehring nach dem Abziehen des Handstückes selbsttätig wieder in die Ausgangslage zurückkehrt, in welcher durch einfaches Aufschieben bei beliebiger Winkelstellung zwischen Handstück und Antriebsteil das Einkuppeln vorgenommen werden kann, schlägt die Erfindung vor, daß der Druckstift auch in der eingedrückten Entkupplungsstellung noch in die Einbuchtung hineinragt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt: Es zeigt Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück mit angekuppeltem Antriebsteil in Ansicht von der Seite, F i g. 2 die beiden einander zugekehrten Enden eines zahnärztlichen Handstückes einerseits und eines Antriebsteiles andererseits in angekuppeltem Zustand im Axialschnitt, Fig. 3 einen Antriebsteil in Ansicht auf die Abtriebsseite bei abgenommenem Handstück in der Kupplungsstellung und Fig.4 das Antriebsteil nach Fig.3 in der Entkupplungsstellung.
  • In der Zeichnung ist mit 1 die Hülse eines zahnärztlichen Handstückes, das gemäß Fig 1 ein Winkelstück sein kann, bezeichnet, welches gemäß F i g. 1 und 2 mit einem Antriebsteil 2 zusammengekuppelt ist. Der Antriebsteil 2 ist im Falle der F i g. 1 ein elektrischer Kleinstmotor.
  • Von der abtriebsseitigen Stirnseite des Antriebsteiled 2 aus erstreckt sich eine Gleitverbindungshülse 3, in welche in bekannter Weise wie angedeutet die Antriebswelle 4 mit Mitnehmer 5 des Antriebsteiles 2 hineinragt. Die Antriebswelle 4 ist mit Hilfe von Kugellagern 6 im Antriebsteil 2 gelagert.
  • In der Gleitverbindungshülse 3 ist eine Ausnehmung 7 vorgesehen, innerhalb welcher mit Hilfe einer Druckfeder8 ein Kupplungshaken 9 gelagert ist. Der Kupplungshaken 9 greift mit seiner NaselO in eine innere Ringnut 11 der Hülse 1 des zahnärztlichen Handstückes ein. Fest mit dem Kupplungshaken 9 verbunden ist ein sich radial nach außen durch eine Durchbrechung 12 des Antriebsteiles 2 erstreckender Druckstift 13. An seinem dem Inneren des Antriebsteiles 2 zugewandten Ende besitzt der Druckstift ein axiales Sackloch 14, in welches die Druckfeder 8 eingreift.
  • Zur Betätigung des Druckstiftes 13 ist außen auf der Hülse des Antriebsteiles 2 drehbar und axial unverschieblich ein Drehring 15 angeordnet. Die axiale Unverschieblichkeit wird gewährleistet durch eine innere Ringschulterl6 des Drehringes 15, welche in eine Ringnut 17 des Antriebs teiles 2 eingreift.
  • Die Innenwandung des Drehringes 15 ist, wie aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht, mit einer Einbuchtung 18 versehen, in welche in der Kupplungsstellung das Ende des Druckstiftes 13 eingreift. Die Tiefe der Einbuchtung 18 nimmt in Umfangsrichtung - bezogen auf den Drehring 15 - zu beiden Seiten hin allmählich ab, wobei die Einbuchtung 18 in Form eines Zylinderabschnittes ausgebildet ist. Ebenso ist das Ende 19 des Druckstiftes 13 in Form eines Zylinderabschnittes ausgebildet. Die Außenwandung des Drehringes 15 ist zur erleichterten Betätigung mit einer Riffelung 20 versehen.
  • Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist für den Druckstift 13 ein Anschlag 21 angeordnet, welcher im vorliegenden Fall durch eine den Mitnehmer 5 umgebende Hülse des Antriebsteiles 2 gebildet ist. Dieser Anschlag 21 entspricht der Entkupplungsstellung des Kupplungshakens 9, wobei sich der Druckstift 13 in der in Fig.4 ersichtlichen Stellung befindet, nachdem der Drehring 15 aus der Stellung gemäß F i g. 3 in die Stellung gemäß F i g. 4 verdreht worden ist.
  • Der Anschlag 21 ist dabei so angeordnet, daß der Druckstift auch in der eingedrückten Entkupplungsstellung gemäß F i g. 4 noch etwas in die Einbuchtung 18 hineinragt. Auf diese Weise ist verhindert, daß der Drehring weiter als bis zur Einnahme der Entkupplungsstellung nötig verdreht wird. Der Drehring 15 bewegt sich daher nach dem Abziehen des Handstückes unter der Wirkung der Druckfeder 8 selbsttätig wieder in die in F i g. 3 ersichtliche Stellung zurück. Bei neuerlichem Ankuppeln braucht dann nur das Handstück auf die Gleitverbindungshülse 3 bis zum Einrasten des Druckstiftes 13 in die Einbuchtung 18 aufgeschoben zu werden, ohne daß dabei eine neuerliche Betätigung des Drehringes 15 erforderlich ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kupplung für den Anschluß eines zahnärztlichen Handstückes an ein zylindrisches Antriebsteil mit Hilfe eines in einer Ausnehmung einer fest mit dem Antriebsteil verbundenen Gleitverbindungshülse federnd gelagerten Kupplungshakens, der mit seiner Nase in eine innere Ringnut des Handstückes eingreift und der sich einen radial nach außen durch eine Durchbrechung der Hülse des Antriebsteiles erstreckenden Druckstift aufweist, dadurch gekennzeichn e t, daß zur Betätigung des Druckstiftes (13) außen auf der Hülse des Antriebsteiles (2) drehbar und axial unverschieblich ein Drehring(15) angeordnet ist, dessen Innenwandung mit einer Einbuchtung (18) für den Eingriff des Endes des Druckstiftes (13) versehen ist, deren Tiefe in Umfangsrichtung - bezogen auf den Drehring -zumindest nach einer Seite hin allmählich abnimmt.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung(18) in Form eines Zylinderabschnittes ausgebildet ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 und/oder2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Druckstiftes (13) in Form eines Zylinder- oder Kugelabschnittes ausgebildet ist.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüchel bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung des Drehringes (15) mit einer Riffelung (20) versehen ist.
  5. 5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Druckstift (13) ein der Entkupplungsstellung des Kupplungshakens (10) entsprechender Anschlag (21) derart angeordnet ist, daß der Druckstift auch in der eingedrückten Entkupplungsstellung noch in die Einbuchtung (18) hineinragt.
    Die Erfindung betrifft eine Kupplung für den Anschluß eines zahnärztlichen Handstückes an ein zylindrisches Antriebsteil mit Hilfe eines in einer Ausnehmung einer fest mit dem Antrieb steil verbundenen Gleitverbindungshülse federnd gelagerten Kupplungshakens, der mit seiner Nase in eine innere Ringnut des Handstückes eingreift und der sich einen radial nach außen durch eine Durchbrechung der Hülse des Antriebsteiles erstreckenden Druckstift aufweist.
    Die erwähnten zahnärztlichen Handstücke können gerade Handstücke oder auch Winkelstücke sein. Das erwähnte Antriebsteil kann eine Turbine, ein Elektromotor, ein Luftmotor od. dgl. sein.
    Eine Kupplung dieser Art ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 6752802 bekannt. Hierbei ragt jedoch der Druckstift durch die Durchbrechung der Hülse des Antriebsteiles frei nach außen, wodurch einerseits der Zahnarzt beim Ergreifen und Halten des Handstückes behindert wird und wodurch andererseits die Betätigung des üblicherweise einen kleinen Durchmesser von ca. 1,5 mm aufweisenden Druckstiftes schwierig ist und bei öfterem Kuppeln Schmerzen an den Fingern und Fingernagelbeschädigungen auftreten.
    Des weiteren ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 1766056 eine Kupplung der obenerwähnten Art, jedoch ohne Druckstift, bekannt, wobei das Handstück an seinem antriebsseitigen Ende mit einer nahezu den gesamten Antriebsteil umfassenden Hülse versehen ist. Das Handstück besitzt im Bereich des Beginns der genannten Hülse einen nach innen ragenden Betätigungsstift, welcher durch Verdrehung des Handstückes gegenüber dem Antriebsteil direkt auf den Kupplungshaken im Sinne einer Entkupplung einwirkt. Diese Ausbildung bringt die Gefahr mit sich, daß bei einem Verdrehen des Handstückes gegenüber dem Antriebsteil während des Behandelns durch den Zahnarzt unbeabsichtigt eine Entkupplung stattfinden kann. Hinzu kommt, daß diese Anordnung der Kupplungsauslösevorrichtung am Handstück eine unwirtschaftliche Lösung darstellt, da üblicherweise wegen der durch die Kupplung ermöglichten Auswechslung weitaus mehr Handstücke hergestellt werden als Antriebsteile.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung für zahnärztliche Handstücke zu schaffen, welche leicht auslösbar ist und keine Behinderung des Zahnarztes hervorruft, ohne daß dabei die Ge fahr einer unbeabsichtigten Entkupplung besteht.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß zur Betätigung des Druckstiftes außen auf der Hülse des Antriebsteiles drehbar und axial unverschieblich ein Drehring angeordnet ist, dessen Innenwandung mit einer Einbuchtung für den Eingriff des Endes des Druckstiftes versehen ist, deren Tiefe in Umfangsrichtung - bezogen auf den Drehring - zumindest nach einer Seite hin allmählich abnimmt.
    Wenn sich der Druckstift in der Einraststellung in der Einbuchtung befindet, so ist die Kupplung zwischen Handstück und Antriebsteil hergestellt. Zum Lösen der Kupplung braucht jetzt nur der Drehring verdreht zu werden, wobei der Boden der Einbuchtung infolge der allmählichen Abnahme der Tiefe ein ebenfalls allmähliches Eindrücken des Druckstiftes bewirkt, bis sich der Kupplungshaken aus der Ringnut herausbewegt hat. Analog geschieht das Einkuppeln. Eine unbeabsichtigte Betätigung des Kupplung.
    hakens bzw. des Druckstiftes ist bei der Kupplung gemäß der Erfindung ausgeschlossen, da die Kupplungsauslösevorrichtung, nämlich der Drehring, am Antriebsteil angeordnet ist und die freie Drehbarkeit zwischen Handstück und Antriebsteil durch den Eingriff des Kupplungshakens in die Ringnut gewährleistet ist. Weiterhin stellt der Drehring keine Behinderung für den Zahnarzt dar. Die erfindungsgemäße Lösung ist auch wirtschaftlich, weil, wie erwähnt, die Kupplungsauslösevorrichtung am Antrieb steil angeordnet ist, welcher bekanntlich in weniger großen Stückzahlen als die Handstücke hergestellt wird.
    Die Betätigung des Drehringes kann mit einer einfachen Handbewegung erfolgen, und zwar so, daß der Drehring verdreht und gleichzeitig das Handstück vom Antriebsteil abgezogen wird. Beim Einkuppeln rastet der Druckstift unter Wirkung seiner Feder wieder in die Einbuchtung ein.
    Zweckmäßig ist es, wenn nach einem weiterenVorschlag der Erfindung die Einbuchtung in Form eines Zylinderabschnittes ausgebildet ist. Eine weitere Erleichterung des Ein- und Ausrastens des Druckstiftes in die bzw. aus der Einbuchtung ergibt sich, wenn erfindungsgemäß das Ende des Druckstiftes in Form eines Zylinder- oder Kugelabschnittes ausgebildet ist.
DE19712151041 1971-10-13 1971-10-13 Kupplung für zahnärztliche Hand stucke Expired DE2151041C (de)

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DE19712151041 DE2151041C (de) 1971-10-13 Kupplung für zahnärztliche Hand stucke
AT797972A AT352258B (de) 1971-10-13 1972-09-18 Kupplung fuer zahnaerztliche handstuecke
CH1376272A CH557168A (de) 1971-10-13 1972-09-20 Kupplung fuer ein zahnaerztliches handstueck.
IT70000/72A IT975056B (it) 1971-10-13 1972-09-22 Innesto per manipoli dentistici
CS6511A CS161061B2 (de) 1971-10-13 1972-09-25
FR7234780A FR2157343A5 (de) 1971-10-13 1972-10-02
BR708072A BR7207080D0 (pt) 1971-10-13 1972-10-11 Acoplamento para pecas odontologicas manuais
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2399831A1 (fr) * 1977-08-11 1979-03-09 Kaltenbach & Voigt Piece a main de dentisterie
EP0029862A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-10 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliches Handstück mit Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Handstückteile

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EP0029862A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-10 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliches Handstück mit Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Handstückteile

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