DE7614041U1 - Revolverkopf fuer werkzeugmaschinen - Google Patents

Revolverkopf fuer werkzeugmaschinen

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DE7614041U1
DE7614041U1 DE19767614041U DE7614041U DE7614041U1 DE 7614041 U1 DE7614041 U1 DE 7614041U1 DE 19767614041 U DE19767614041 U DE 19767614041U DE 7614041 U DE7614041 U DE 7614041U DE 7614041 U1 DE7614041 U1 DE 7614041U1
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Description

Patentanwalt · ··*':' ! I .·' ' :":: :
DlPUNG. '" " " '"
HELMUT GÖRTZ ·
6 Frankfurt am Main 70 ·;
Sehnetkeflhoislr. 27 - ToI. 617079 8
4. Februar 1980
G 76 14 041.5 GzPu/Ra.
Baruffaldi Frizioni S.p.A.
Revolverkopf für Werkzeugmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Revolverkopf für Werkzeugmaschinen
mit einem feststehenden Sockelteil, einem auf dem Sockelteil
angeordneten, durch einen Motor drehbaren und axial unverschiebbaren Stellring, einem durch den Stellring über einen Schraubentrieb in axialer Richtung verschiebbaren Werkzeughalter, der in
Drehrichtung von dem Stellring mitnehmbar ist, einer durch die
Axialv Bi-aclii θ uiitig des Werkzeughalters sus— und. sinrückbarsn
abhängig von der Stellung des Werkzeughalters steuerbaren Ver- jj riegelungsvorrichtung mit vorgespannten Riegeln, durch die der j Werkzeughalter in vorgegebenen Winkelstellungen festlegbar ist. j
Aus der DE-AS 20 62 133 ist ein derartiger Revolverkopf für | Werkzeugmaschinen bekannt mit einem stationären Revolverkopf teil J einer daran drehbar und axial unverschiebbar gelagerten AiS- | triebshülse, die über ein Untersetzungsgetriebe von einem Motor, ® der vorzugsweise innerhalb des stationären Revolverkopfteils | untergebracht ist, antreibbar ist, einem drehbaren Revolverkopfteil, der über eine zwischen ihm und der Antriebshülse wirksame, vorzugsweise als Verschraubung ausgebildete Verzahnung
durch eine mittels ein^ Anschlages begrenzte relative Drehung
der Antriebshülse axial verschiebbar ist, mehreren über den .
♦ · · · ι ι · ·» · ι ι ι
I· Il Il ti It
Umfang verteilten Einweg-Rastnuten, wenigstens einem zwischen dem stationären Revolverkopfteil und dem drehbaren Revolverkopfteil wirksamen, mit den Einweg-Rastnuten zusammenwirkenden, in der der Schalt-Drehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung sperrenden federbelasteten Vorraster, der Axialbewegungen des drehbaren Revolverkopfteils zuläßt, einer ebenfalls zwischen dem stationären Revolverkopfteil und dem drehbaren Revolverkopftei.l durch Axialbewegung des letzteren wirksam werdenden formschlüssigen Rastkupplung zur Verriegelung des drehbaren Revolverkopfteils in einer eingenommenen Winkelstellung, und einer Schalteinrichtung, die bei Erreichen einer vorbestimmten Winkelstellung des drehbaren Revolverkopfteils den Antrieb von der Schalt-Drehrichtung in die entgegengesetzte andere Drehrichtung umschaltet, wobei die vorbestimmte Winkelstellung in der Schalt-Drehrichtung um einen Überlaufwinkel weiter liegt als die gewünschte Arbeits-Winkelstellung, die durch die Lage des sperrenden Endes der zugeordneten Einweg-Rastnut bestimmt ist, und wobei der Anschlag als zwischen dem drehbaren Revolverkopfteil und der Antriebshülse in beiden Drehrichtungen wirksame Riegeleinrichtung ausgebildet ist, die eine in dem einen Element vorgesehene Regelausnehmung, einen damit in Eingriff bringbaren, an dem anderen Element in einer Radialebene beweglich gelagerten Riegel und eine den Riegel in Abhängigkeit von der Stellung des drehbaren Revolverkopfteils bewegende Steuereinrichtung aufweist. Diese bekannte Vorrichtung ist weiterhin so ausgebildet, daß die Steuereinrichtung einen mit einer Klinkenaussparung versehenen Schleppring aufweist, der drehbar auf dem stationären Revolverkopfteil gelagert ist und mit einem mit der Klinkenaussparung zusammenwirkenden Ausheber eine Einwegkupplung bildet, die bei Drehen des drehbaren Revolverkopfteils in der
Schalt-Drehrichtung gekuppelt, bei der entgegengesetzten anderen Drehrichtung jedoch unter Aushebung des Aushebers aus der Klinkenaussparung entkuppelt ist, und daß zwischen dem Schleppring und den stationären Revolverkopfteil eine Mehrzahl von Einwegkupplungen vorgesehen ist, deren Anzahl mit der Anzahl der Schaltstellungen des Revolverkopfes übereinstimmt und die in der Schalt-Drehrichtung des drehbaren Revolverkopfteils entkuppelt und bei Drehung in entgegengesetzter Richtung gekuppelt sind.
Weitere Merkmale der bekannten Vorrichtung bestehen darin, daß zwischen dem Ausheber und der einen im Schleppring vorgesehenen Klinkenaussparung zwei Flächenpaare vorgesehen sind, von denen das eine Flächenpaar ein Mitnehmer des Schleppringes bei Drehen des drehbaren Revolverkopfteils in der Schalt-Drehrichtung und das andere Flächenpaar bei entgegengesetzter Drehung des drehbaren Revolverkopfteils ein Anheben des Aushebers und des Riegels aus der Riege!ausnehmung entgegen einer Riegelfetfar bewirkt.
Diese bekannte Vorrichtung ist äußerst kompliziert ausgebaut, wie es sich aus der vorstehenden Beschreibung deutlich ergibt. Sie weist ferner den gravierenden Nachteil auf, daß der drehbare Revolverkopfteil einen sog. Überlauf winkel erfordert, bevor er in der nächsten Schaltposition arretiert werden kann. Damit soll ausgedrückt sein, daß der drehbare Revolverkopfteil bei jedem Weiterschalten in die nächstfolgende Position erst um einen bestimmten Winkel über diese Position hinausgedreht werden muß, um aus der so erreichten Stellung dann wieder in die gewünschte Position zurückgedreht zu werden. Durch diesen Überlauf winkel werden die möglichen Schaltzeiten verzögert.
f. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Revolverkopf für Werkzeugmaschinen des eingangs bezeichneten f Typs zu schaffen, der gegenüber der bekannten Ausführung eine r wesentlich einfacher aufgebaute Verriegelungsvorrichtung auf- Ii weist, daher weniger bewegliche Teile erfordert, eine erhöhte
-■ Lebensdauer besitzt und insbesondere ohne Überlaufwinkel arbeitet, so daß sehr kurze Schaltzeiten erreicht v/erden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst. Im Patentanspruch ist eine weitere, bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Revolverkopfes beansprucht.
!i Nach der Regelung, wie sie nach der Erfindung vorgesehen ist,
geschieht die Einstellung des Werkzeughalters in einer Arbeitsstellung und der Übergang in die folgenden Stellungen durch die * folgenden Bewegungen:
Drehung des Stellringes zur Anhebung des Werkzeughalters bis zur Auskupplung der Zahnreihen der gegenüberliegenden Zahnkronen; in Umdrehungbringen des Werkzeughalters durch den Stellring unter gleichzeitigem In-Deckung-Bringen der oberen Ausnehmung
;.' des Stellringes mit dem Gegenende des Sperriegels;
Austritt des unteren Endes des Riegels aus der unteren Ausi
nehmung unter der Einwirkung der Drehbewegung und infolge der
Schrägflächen der vorderen Kante des Sperriegels und der Ausnehmung und entsprechendes Eingreifen des oberen Endes des Riegels in die entsprechende obere Ausnehmung, Rotationsbewegung. des Werkzeughalters und des Riegels, der über die Laufbahn des |; Sockelteils gleitet bis zur neuen Arretierungsstellung;
Singreifen des unteren Endes des Riegels in die Ausnehmung im Sockelteil unter Einwirkung des erwähnten elastischen Gliedes, sobald die neue Arbeitsstellung des Werkzeughalters erreicht ist und gleichzeitiger Umkehr der Rotationsbewegung des Stellringes und Beginn der Phase der Verschraubung; Vervollständigung der Vers ehr aubungsphase und Ineinandergreifen der Zähne der gegenüberliegenden Zahnkronen zur Erreichung einer exakten Einstellung des Werkzeughalters.
Nach der Erfindung hat die genannte Anschlagfläche, die auf dein Stellring nach der Ausnehmung, die für das obere Ende des Riegels vorgesehen ist, angebracht ist, die Aufgabe, einen irgendwie gearteten Austritt des Riegels selbst aus der unteren Ausnehmung zu verhindern, wenn der Stellring in einer Stellung ist, die verschieden ist von der Rotationszugbewegung des Werkzeughalters. Dadurch werden sowohl zufällige Auskupplungen durch Vibration oder auch Stöße und äiinliches vermieden, aber auch erreicht, daß der Werkzeughalter nicht infolge der Trägheit während der Umdrehung während des Durchlaufs von einer Stellung in eine andere seine Bewegung auch noch fortsetzen kann, wenn die Zugbewegung durch den Stellring bereits aufgehört hat, und wenn diese schon die Umkehr-Rotationsbewegung eingeleitet hat und damit gleichzeitig den Vorgang des Eingreifens der Riegel in die nächste Ausnehmung für die entsprechende Einstellung. Tatsächlich würden nämlich die Riegel im Falle irgendeiner Versetzung über die Arretierungsstellung hinaus außerhalb der unteren Ausnehmung herausgedrückt, und zwar unter der Wirkung der genannten entgegengesetzten Ebenen, wodurch sie aus dem oberen Teil herausragen und mit einer Kraft proportional zur ,Antriebskraft der {Rotation gegen die genannte Anschlagfläche drücken würde.
It · S C
»fr · · t ■ · · I
Dadurch wird auch jede irgendwie geartete Bewegung des Werkzeughalters verhindert, die größer ist als diejenige, die durch das Spiel zwischen einem Riegel und der Anschlagfläche zugelassen ist. Der erfindungsgemäße Revolverkopf besitzt also keinen Überlauf winkel.
Um auch den erwähnten kleineren Bewegungen, die durch das Trägheitsmoment oder ähnliche Umstände verursacht v/erden könnten, vorzubeugen, ist auch vorgesehen, daß die untere Ausnehmung in dem festen Sockelteil um ein geringes Maß größer ist als die Ausdehnung des unteren Endes des Riegels, ohne jedoch die Zahnteilung der beiden gegenüberliegenden Zahnkronen zu überschreiten, so daß in jedem Falle durch den Eingriff der Zähne ineinander eine exakte Einstellung des Werkzeughalters gewährleistet ist.
Die Sperrvorrichtung kann außer in einer Parallelanordnung, wie geschildert, bei prismatischen Revolverköpfen auch in radialer Richtung angeordnet sein, wenn es sich um Scheibenrevolverköpfe handelt. In diesem Falle ist die Laufbahn des unteren Teils der Sperrvorrichtung mit den entsprechenden Stellungs-Ausnehmungen auf einem inneren Zylinder vorgesehen, während die Ausnehmung des Stellringes und dj.e entsprechende Anschlagsfläche zur Verhinderung eines Austritts der Riegel auf einer zylindrischen Oberfläche koaxial zu den genannten inneren Zylindern vorgesehen sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels, das in den Figuren 1 bis 7 dargestellt ist.
γ* ti it
-T-
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematasehe vereinfachte Darstellung eines
prismatischen Revolverkopfes in einer axialen Schnittebene ;
Fig. 2 einen Schnitt der Vorrichtung zur Einstellung längs
der Linie II-II der Fig. 1, stark vereinfacht bezüglich der Stellung des festgestellten Werkzeughalters; und
Fig. 3 Ansichten der Fig. 2 in den aufeinanderfolgenden Stelbis 7 lungen des Werkzeughalters vom Beginn bis zur Erreichung des Endes des Bewegungsvorganges.
In Fig. 1 der Zeichnung ist in einer stark vereinfachten und schematischen Darstellung ein die Werkzeuge tragender automatischer Revolverkopf mit einem prismatischen Werkzeughalter gezeigt. Der Revolverkopf besteht aus einem Sockelteil 1, das auf ^ der Werkzeugmaschine befestigt werden muß und eine zylindrische Verlängerung 1a hat. Ferner weist der Revolverkopf einen Werkzeughalter 2 auf, an dem Führungen 2a für die Anbringung der Werkzeuge vorgesehen sind und einen Stellring 3, der koaxial zur Achse χ des Werkzeughalters 2 angeordnet ist, frei um die Achse χ rotieren kann, jedoch axial nicht verschiebbar ist. Er wird in dieser Richtung durch die Stütze 4a und den Haltering 4b fixiert. Der Haltering 4b ist mit der Muffe 1b, die mit dem Unterteil 1 fest verbunden ist, verschraubt. Der Werkzeughalter 2 kann gedreht und axial zum Sockel 1 bewegt werden. Er kann auf dem Sockelteil 1 selbst mittels einer Verzahnung 5 festgehalten werden, die aus zwei Zahnkränzen 5a und 5b gebildet wird, wobei diese letzteren jeweils Bestandteil des Sockelteüs 1 und des *
Werkzeughalters sind. Zwischen Stellring 3 und dem Werkzeughalter 2 ist ein Schraubentrie"b 3a vorgesehen, über welchen der Werkzeughalter 2 axial nach oben ud" unten - je nach Rotationsrichtung - verschiebbar ist, wenn der Stellring 3 verdreht wird.
Koaxial zur x-Achse des Werkzeughalters 2 ist ein elektrischer Motor 6 vorgesehen, dessen Rotor 7 eine Welle 8 besitzt, die in einem Zahnrad 3a endet. Dies greift in ein Zahnrad 9 ein, das auf einer Welle 10 sitzt, die ihrerseits wieder ein Zahnrad 11 besitzt, das in eine innere Verzahnung 12 des Stellringes 3 eingreift.
Dieser Mechanismus gestattet die Untersetzung der Umdrehungszahlen des Rotors 7 auf einen für die winkelmäßige Versetzung des Stellringes gewünschten Wert.
It Werkzeughalter 2 sind Führungen 13 parallel zur x-Achse vorgesehen, in denen die Riegel "r4 verschoben werden können.
In Fig. 2 sind die vorstehend erwähnten Teile 1, 2, 3» 3a, 13 und 14 in schematischer Weise eingezeichnet und in einer Ebene so angeordnet, daß es möglich ist, die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung zu erklären. Hierbei ist nur ein Riegel 14 gezeigt. Fig. 2 zeigt, daß der Riegel 14 in der Führung 13 gleiten kann. Er τνΐχ-ά von einer Feder 15 nach unten gedrückt, so daß der Riegel 14 mit dem unteren Ende 14a und mit dem Gegenende 14b aus dem Werkzeughalter 2 und der Verzahnung mit der Teilung P hinausragt.
* Φ I · · t «II
Auf dem Sockel 1 ist eine Bahn 16 vorgesehen, auf der das untere Ende 14a des Riegels 14 gleiten kann; in diese Bahn sind eine Reihe von Ausnehmungen 17 eingearbeitet, die den Arretierungsstellen des Werkzeughalters 2 entsprechen und in die das untere Ende 14a des Riegels 14 eingreifen kann. Sowohl dieses untere Teil 14a wie die Ausnehmung 17 sind passend zueinander mit schrägen Flächen 18 und 19 in der Richtung der } Bewegung (Pfeil A) ausgestaltet und mit den parallel zur : x-Achse verlaufenden Flächen 20 bzw. 21 auf der Gegenseite.
Der Stellring 3 weist entsprechend dem Gegenende 14b des Rie- | gels 14 eine Ausnehmung 22 mit einer der Ausnehmung 17 entgegen- I gesetzten Öffnung auf, in die das Gegenende 14b des Riegels 14 | eingreifen kann, wenn dieser sich außerhalb der Ausnehmung 17 I befindet. Auf den gleichen Stellring 3 ist hinter der Aus- | nehmung 22 eine zur oberen Fläche des Gegenendes 14b des | Riegels i4 parallele Anscnxagxlache 2.5 vörgesexitui, mlL Möglichkeit eines kleinen Spiels G, wenn der Riegel mit der unteren Ausnehmung 17 in Eingriff gekommen ist, Die obere Ausnehmung 22 besitzt eine Fläche 24, parallel zur x-Achse, die sich an eine Fläche 25 anlegen kann, die mit dem Werkzeughalter 2 fest verbunden ist. Die Entfernung H zwischen den beiden Flächen 24, 25 entspricht einer Winkelbewegung des Stellringes 3,mit der durch den Schraubentrieb 3a der Weiäzeughalter 2 um einen Betrag h so hoch gehoben werden lann, daß dadurch die Verzahnung 5b aus der Verzahnung 5a ausrückt.
In Fig. 2 sind diß beschriebenen Teile in der Arretierungsstellung gezeigt, wcbei der Riegel 14 in die Ausnehmung 17 eingerückt ist, die Zahnkränze 5a und 5b sind ineinander
• · » · · It · · i · • t »til t · i ·
- 10 -
eingerückt und der Stellring 3 ist fixiert; der Werkzeughalter 2 befindet sich in einer der Arbeitsstellungen.
Um dann den Weg des Werkzeughalters 2 in eine andere Arbeitsstellung durchzuführen, führen die vorstehend beschriebenen Teile die folgenden Bewegungen aus:
Gemäß Fig, 3 ist der Rotor 7 des elektrischen Motors 6 in Bewegung gesetzt und verursacht durch das Untersetzungsgetriebe 8a, 9, 11, 12f daß der Stellring 3 sich in Pfeilrichtung A dreht, wodurch Schraubentrieb 3a - entsprechend der Pfeilrichtung B - den Werkzeughalter 2 hebt und dabei den Zahnkranz 5b aus dem Zahnkranz 5a ausrückt. Diese Bewegungen sind in der Ausführungsphase der Fig. 3 dargestellt, während sie in der Figur 4 durchgeführt sind, d.h. der Stellring 3 hat den gesamten Abschnitt H durchlaufen und ist im Bsgriff, sich mit der
ist vollständig vom Zahnkranz 5a abgehoben; der Riegel 14 ist noch infolge der Wirkung der Feder 15 in die Ausnehmung 17 eingerückt; in diesem Augenblick hat der Werkzeughalter 2 die Möglichkeit, frei zu drehen, und zwar in der Pfeilrichtung A unter dem Druck, der Fläche 24, da er nicht mehr von der Zahnreihe 5a gehalten wird. Er wird daher vom Stellring 3 in Drehrichtung mitgenommen.
Hierdurch wird erreicht, daß die geneigte Fläche 18 des Riegels 14, die der der geneigten Fläche 19 der Ausnehmung 17 gegenüberliegt, den Riegel soweit hebt, daß sein unteres Ende 14a auf die Bahn 16 kommt und das Gegenende 14b in die obere Ausnehmung 22 des Stellringes 3 einrückt, wie das in Fig. 5 dargestellt ] ist.
Die weitere Rotation des Elektromotors 6 bewirkt über Stellring 3 und Werkzeughalter 2 die Bewegung des Riegels 14 auf der Bahn 16 entsprechend der Pfeilrichtung A bis zur Erreichung der folgenden Ausnehmung 17a.
In Fig. 6 ist die Stellung gezeigt, bei der der Riegel 14 die neue Einstellungs-Ausnehmung 17a erreicht hat und mit seinem unteren Ende 14a in diese eintritt, und zwar infolge des Drucks der Feder 15 in Pfeilrichtung C.
Gleichzeitig mit dem Eintritt des Riegels 14 in die Einstellungs Ausnehmung 17a wird die Rotationsrichtung des Rotors 7 umgekehrt wodurch der Stellring 3 in umgekehrter Richtung rotiert - entsprechend dem Pfeil D -, so daß durch den Schraubentrieb 3a der Werkzeughalter 2 entsprechend Pfeil C nach unten gedrückt
In der Fig. 7 ist die Vervollständigung der Rotationsphase - gemäß Pfeil D des Stellringes 3 gezeigt und die entsprechende Versetzung des Werkzeughalters 2 in Richtung des Pfeiles C. Die Zahnkränze 5a, 5b sind dann vollständig miteinander verzahnt, so daß dadurch mit Exaktheit die neue Stellung des Werkzeughalters 2 entsprechend der Einstellungs-Ausnehmung 17a festliegt.
Wie man aus den Fig. 6 und 7 entnehmen kann, verursacht die Bewegung der Umkehr der Rotationsrichtung des Stellringes 3 gemäß Pfeil D, daß die Anschlagfläche 23 über das Gegenende 14b des Riegels 14 zu liegen kommt. Auf diese Weise wird die Bewegung des Werkzeughalters 2 begrenzt, auch wenn er infolge des Trägheitsmoments seine Bewegung - entsprechend dem Pfeil A
fortsetzen möchte. Ist näirlich der Riegel 14 in die neue Ausnehmung 17a eingetreten und hat sich infolgedessen die geneigte Fläche 18 über die Fläche Ϊ9 gesetzt, so kann durch die Bewegung der Riegel 14 nur bis zu der Anschlagfläche 23 angohoben v/erden, so daß nur das Spiel G zustande kommt.
Um diesen kleinen, durch das Trägheitsmoment oder andere Umstände verursachten Bewegungen des Werkzeughalters 2 und des Riegels zu begegnen, ist vorgesehen, daß jede Ausnehmung 17 in der Richtung der Bewegung etwas größer als das Ende 14a des Riegels 14 ist, doch muß dieses Übermaß kleiner als die Teilung P der Verzahnung 5 sein. Das erlaubt nach dem Eintritt des Riegels 14 in die Ausnehmung 17 eine exakte Einstellung des Werkzeughalters 2, und zwar durch die geneigten Flanken der Verzahnungen 5b bzw. 5a.
(lemHR flor TJVn-P -ϊ nrhmcr lrann dip VnTr1I r.lrhincr 7.11m ΕίπΗ+.ρΠβη
Werkzeughalters analog auf Revolverköpfe und Tische oder dergleichen angewandt werden, bei denen die Basis die gleiche Aufgabe des vorstehend beschriebenen Sockelteils 1 het, aber aus einem inneren Zylinder besteht, auf dem koaxial weitere Zylinder angebracht sind, die den Werkzeughalter und den Stellring mit den gleichen Funktionen wie die oben beschriebenen Teile 2 und 3 tragen.
Die Vorrichtung hat dabei die gleiche Gestaltung und Anordnung der betriebenen Teile, wobei jedoch als einzige Variante vorgesehen ist, daß diese Teile sich auf den zylindrischen Oberflächen bzw. Ebenen befinden.

Claims (2)

- 13 S chutzansprüche
1. Revolverkopf für ¥erkzeugmaschinen mit einem feststehenden Sockelteil, einem' auf dem Sockelteil angeordneten, durch einen Motor drehbaren und axial unverschiebbaren Stellring, einem durch den Stellring über einen Schraubentrieb in axialer Richtung verschiebbaren Werkzeughalter, der in Drehrichtung von dem Stellring mitnehmbar ist, einer durch die Axialverschiebung des Werkzeughalters aus- und einrückbaren Verzahnung zv/ischen Werkzeughalter und Sockelteil, und einer abhängig von der Stellung des Werkzeughalters steuerbaren Verriegelungsvorrichtung mit vorgespannten Riegeln, durch uie der Werkzeughalter in vorgegebenen Winkelstellungen fe; tlegbar ist, gekennzeichnet durch im Werkzeughalter (2) vorgesehene axiale Führungen für die Riegel (14), aus denen die Riegel (14) mit ihren Enden (14a) und Gegenenden (14b) hinausragen, eine auf d3m Sockelteil (1) angeordnete Laufbahn (16) für die Enden (i4a) der Riegel (14), in der an definierten Stellen des Umfanges an die Riegelenden (14a) angepaßte Ausnehmungen (17) vorgesehen eind, einander zugeordnete, geneigte Flächen (18, 19) an den Ausnehmungen (17) und Riegelenden (14a), durch die die Riegel (14) bei Drehung des Werkzeughalters (2) in Fortechaltrichtung (A) aus den Ausnehmungen (17) aushebbar sind, im Stellring (3) angeordnete Ausnehmungen (22) zur Aufnahme der Gegenenden (14b) der bei ausgerückter Verzahnung (5) aus den Ausnehmungen (17) des Sockelteiles (1) ausgehobenen Riegel (14) und im Stellring (3) vorgesehene Anschlagflächen (23) für die Gegenenden (14b) der Riegel (14) bei eingerückter Verzahnung (5).
- 14 -
2. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (17) im Sockelteil (1) etwas größer als die Riegel (14) sind, wobei die Differenz jedoch kleiner als die Teilung (P) der Verzahnung (5) ist.
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