DE6903033U - Kupplung fuer zahnaerztliche hanstuecke - Google Patents

Kupplung fuer zahnaerztliche hanstuecke

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DE6903033U
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Germany
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

"Kupplung für zahnärztliche Handstücke"
Die Neuerung "betrifft eine Kupplung für den Anschluß eines zahnärztlichen Handstückes, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Zwischenstückes an einen Kleinstmotor mit Hilfe eines in einer äußeren Längsnut einer fest mit dem Motor verbundenen Gleitverbindungshülse gelagerten, federnden Kupplungshakens, dessen Nase in eine innere Ausnehmung des Handstückes bzw. Zwischenstückes eingreift. Eine solche Kupplung kann sowohl für gerade Handstücke als auch für Winkelstücke Anwendung finden.
Es ist eine Kupplung der erwähnten Art bekannt, bei welcher für den Eingriff der Nase des Kupplungshakens in <?--r Hülse des Handstückes eine lochartige Ausnehmung angeordnet ist. Diese Ausbildung gestattet keine gegenseitige Verdrehung zwischen Handstück und Motor, wie sie des ölteren vom Zahnarzt während der Behandlung gewünscht ist. Außerdem ist das Aufsuchen der lochartigen Ausnehmung zwecks Einrastens der Nase des Kupplungshakens umständlich und zeitraubend.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Kupplung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher beim Zusammenkuppeln ein leichtes Einrasten der Nase des Kupplungshakens in die Ausnehmung und eine vom Zahnarzt beabsichtigte, gegenseitige Verdrehung des Handstückes und des Motors möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung vor, daß zur Betätigung des Kupplungshakens außen auf der Handstück- bzw. Zwischenstückhülse axial bewegbar eine Schiebemufx'e angeordnet ist, welche mindestens mittels eines sich durch ein Langloch der Hülse hindurch erstreckenden Stiftes mit einem Schiebering verbunden ist, dessen dem Kleinstmotor zugewandte Stirnseite die eine Begrenzung der in an sich bekannter Weise als Ringnut ausgebilde η Ausnehmung für die Nase des Kupplungshakens bildet, die zum Herausdrücken aus der Ringnut bei Bewegung des Schieberinges auf den Motor zuumindest zum Schiebering, wie an sich bekannt, abgeschrägt oder abgerundet ist und/oder die Abschrägung bzw. Abrundung am Schiebering vorgesehen ist.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung wird es möglich, daß der Motor mit der Handstück- bzw. Zwischenstückhülse bei jeder möglichen gegenseitigen Drehstellung zusammengekuppelt werden kanr, da ein Eingriff der Nase des Kupplungshakens in die Ringnut bein Zusammenschieben der beiden genannten Teile immer erfoleen ka^n. Andererseits gestattet die genannte Ausbildung der Ausnehmung als Ringnut, daß Hülse und Motor gegenseitig verdreht werden können.
Σξ ist zvar bereits eins ähnliche Kupplungsausbildung mit Ringnut für ~ien Singriff der Hase des Kupplungshakens bekannt, .jedoch nur Li verhältnismäßig großen, stehenden Technikmotoren. 3ei dieser bekannten Ausbildung dreht sich jedoch stets 3ie Schiebemuffe mit der Antriebswelle mit. so daß eine Anwendung der bekannten Ausbildung für zahnärztliche Handstücke unrnörlich ist. Die drehende Schiebemuffe würde nämlich sowohl
für den Patienten als auch für den Zahnarzt eine nicht zu vertretende Gefahr bedeuten.
Die ^euerung schlägt weiterhin vor, daß die zweite Begrenzung der als Ringnut ausgebildeten Ausnehmung durch die ringförmige Stirnwand einer auf das motorseitige Ende der handstück- bzw. zwisehenstückhülse aufgeschraubten Kappe gebildet ist.
Diese Ausführungsform ist besonders zweckmäßig im Hinblick auf die Herstellung der mit Schiebemuffe, Schiebering und ringnutförmiger Ausnehmung versehenen Handstück- bzw. Zwischenstückhülse .
In der Zeichnung sind die beiden einander zugekehrten Enden eines zahnärztlichen Handstückes bzw. eines Zwischenstückes einerseits und eines zahnärztlichen Kleinstmotors andererseits in angekuppeltem Zustand dargestellt, wobei die Handstückbzw. Zwisjhenstückhülse im Schnitt gezeichnet ist.
In der Zeichnung ist mit 1 die Hülse eines zahnärztlichen Handötückes bzw. eir^es Zwischenstückes bezeichnet, welches mit einem zahnärztlichen Kleinstmotor 2 zusammengekuppelt ist. Der Kleinstmotor kann ein Elektromotor, eine Turbine oder ein Luftmotor sein. Außerdem kommt neuerungsgemäß auch die Ankupplung an eine schnurgetriebene Gelenkgleitverbindung in Frage.
Von der der Hülse 1 zugewandten Stirnfläche des Kleinstmotors 2 aus erstreckt sich eine Gleitverbindungshülse 3» innerhalb welcher in bekannter und nicht dargestellter Weise die Antriebs welle des Kleinstmotors gelagert ist. Die Gleitverbindungshülse 3 weist eine äußere Längsnut 4 auf, innerhalb welcher mit Hilfe von zwei Schrauben 5 ein federnder Kupplungshaken 6 angeordnet ist. Der Kupplungshaken 6 besitzt eine Nase 7» die in eine als Ringnut ausgebildete Ausnehmung 8 der Hülse 1 eingreift. Dabei wird die in der Zeichnung rechte Begrenzung der ringnutförmigen Ausnehmung 8 durch die ringförmige Stirnwand 9 einer auf das motorseitige Ende der Hülse 1 aufgeschraubte
• t
III
Kappe 10 gebildet. Die Kappe 10 kann in dem aus der Schiebemuffe 12 herausragenden Bereich mit nicht dargestellten Schlüsselflächen zum leichteren Auf- und Abschrauben versehen sein. Das Gewinde, mittels -welchem die Kappe 10 mit der Hülse 1 versahraubt ist, ist mit 11 bezeichnet.
Außen auf der Hülse 1 ist eine axial bewegbare Schiebemuffe 12 angeordnet. Die Schiebemuffe 12 ist mittels zweier durch je ein Langloch 13 der Hülse 1 hindurchragender Stifte 14 mit einem Schiebering 15 verbunden. Die Stifte 14 sind als Zapfenschrauben ausgebildet.
Die dem Kleinstmotor 2 zugewandte Stirnseite des Schieberinges 15 bildet die zweite Begrenzung der als Ringnut ausgebildeten Ausnehmung 8.
Die Nase 7 des Kupplungshakens 6 ist zum Herausdrücken aus der ringnutartigen Ausnehmung 8 bei Bewegung des Schieberinges 15 auf den Motor 2 zu zum Schiebering 15 hin abgeschrägt. Beim Bewegen des Schieberinges 15 auf den Motor 2 zu gleitet die dem Motor zugewandte Stirnseite des Schieberinges gewissermaßen auf die Abschrägung 16 auf, so daß die Nase 7 aus der ringnutartigen Ausnehmung 8 herausgedrückt wird, wobei dielnnenwandung des Sohieberinges 15 die Nase 7 in der herabgedrückten Stellung hält, was möglich ist, weil neuerungsgemäß die als Ringnut ausgebildete Ausnehmung 8 in Richtung parallel zum motorseitigen Ende hin eine derartige Ausdehnung aufweist, daß der Schiebering 15 über die Nase 7 hinweg schiebbar ist. Damit hat auch schon die Entkupplung stattgefunden und es kann das Handstück bzw. Zwischenstück vom Motor 2 abgezogen werden.
Beim Wiederaufschieben des Handstückes bzw, Zwischenstückes läuft die Ringkante 17 der Kappe 10 auf die Abrchrägung 16 auf und drückt die Nase 7 und damit den Kupplungshaken 6 nach unten, bis die ringförmige Stirnwand 9 der Kappe 10 die Nase 7
passiert hat. Sodann rastet die Nase 7 wieder in die ringnutförmige Ausnehmung 8 ein und die Kupplung ist wieder hergestellt. Dabei ist es für das Zusammenkuppeln erforderlich, daß die Schiebemuffe 12, bezogen auf die Zeichnung, vor dem Zusammenschieben der beiden Teile 1 und 2 in ihre linke Endstellung geschoben wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Nase 7 an dem federnden Kupplungshaken 6 mit Hxlfe eines Nietes 13 befestigt. Zur Aufnahme des Nietkopfes im entkuppelten Zustand besitzt die Gleitverbindungshülse 3 eine entsprechende Vertiefung 19.
- 6 3 c hu t ζ a η s ρ ι-" "i c h e

Claims (3)

- 6 Schutzansprüche
1) T;".applung für den Anschluß eines zahnärztlichen Handstückes, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Zwischenstückes, an ei η Kleinstmotor od.dgl. mit Hilfe eines in einer äußeren Längsnut einer fest mit dem Motcr verbundenen Gleitverbindungshülse gelagerten, federnden Kupplungshakens, dessen Nase in eine innere Ausnehmung des Handstückes bzw. Zwischenstückes eingreift dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Kupplungshakens (6) außen auf der Handstück- bzw. Zwischenstückhülse (l) axial bewegbar eine Schiebemuffe (12) angeordnet ist, welche mindestens mittels eines sich durch ein Langloch (13) der Hülse (l) hindurch erstreckenden Stiftes (14) mit einem Schiebering (15) verbunden ist, dessen dem Kleinstmotor (2) zugewandte Stirnseite die eine Begrenzung der in an sich bekannter Weise als Ringnut ausgebildeten Ausnehmung (8) für die Nase ^7) des Kupplungshakens (6) bildet und die Nase (7) zum Herausdrücken aus der Ringnut bei Bewegung des Schieberinges auf den Motor (2) zu zumindest zum Schiebering (15) hin, wie an sich bekannt, abgeschrägt oder abgerundet ist und/oder die Abschrägung (16) bzw. Abrundung am Schiebering (15) vorgesehen ist.
2) Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Begrenzung der als Ringnut ausgebildeten Ausnehmung (8) durch die ringförmige Stirnwand (9) einer auf das motorseitige Ende der Handstück- bzw. Zwischenstückhülse (l) aufgeschraubten Kappe (10) gebildet ist.
3) Kupplung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ringnut ausgebildete Ausnehmung (8) in Richtung parallel zum motorseitigen Ende hin eine derartige Ausdehnung aufweist, daß der Schiebering (15) über die Nase (7) hinweg schiebbar ist und letztere in der herabgedrückten Stellung hält.
Der Patentanwalt
DE6903033U 1969-01-27 1969-01-27 Kupplung fuer zahnaerztliche hanstuecke Expired DE6903033U (de)

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DE6903033U DE6903033U (de) 1969-01-27 1969-01-27 Kupplung fuer zahnaerztliche hanstuecke
AT277869A AT288589B (de) 1969-01-27 1969-03-20 Kupplung für den Anschluß eines zahnärztlichen Handstückes, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Zwischenstückes, an einen Kleinstmotor
FR6908527A FR2029434A1 (de) 1969-01-27 1969-03-24
US812785A US3665606A (en) 1969-01-27 1969-04-02 Coupling for the connection of a dental handpiece to a power source
CH88770A CH524996A (de) 1969-01-27 1970-01-22 Kupplung für den Anschluss eines in die Hand zu nehmenden Ansatzes zahnärztlicher Werkzeuge an einen Antriebsteil
GB3745/70A GB1280372A (en) 1969-01-27 1970-01-26 Improvements in or relating to dental instruments

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CH (1) CH524996A (de)
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FR (1) FR2029434A1 (de)
GB (1) GB1280372A (de)

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GB1280372A (en) 1972-07-05
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