DE2150945B1 - Vorrichtung zur automatischen Blendeneinstellung von photographischen Kameras - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Blendeneinstellung von photographischen Kameras

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DE2150945B1 DE19712150945D DE2150945DA DE2150945B1 DE 2150945 B1 DE2150945 B1 DE 2150945B1 DE 19712150945 D DE19712150945 D DE 19712150945D DE 2150945D A DE2150945D A DE 2150945DA DE 2150945 B1 DE2150945 B1 DE 2150945B1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Blendeneinstellung von photographischen Kameras.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur automatischen Blendeneinstellung von solchen photographischen Kameras zu schaffen, die keine eingebaute Blendenautomatik besitzen, insbesondere für photographische Kameras mit Wechselobjektiven.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein von der Kamera gesondertes zusammen mit dieser halterbares Vorsatzgerät, welches einen mit dem Blendeneinstellring des Kameraobjektivs mechanisch kuppelbaren Stellring, einen Stellmotor in Antriebsverbindung mit dem Stellring sowie einen den Stellmotor steuernden, objektseitig angeordneten photoelektrischen Empfänger aufweist.
Vorteilhafterweise ist das Vorsatzgerät kastenförmig mit einem zentralen Durchbruch ausgebildet, in den das Kameraobjektiv hineinragt und der von dem Stellring umgeben ist. An dem Stellring kann eine sichelförmige Blende angebracht sein, welche sich vor dem photoelektrischen Empfänger bewegt, so daß der Empfänger in Abhängigkeit von der Stellung des Stellringes mehr oder weniger abgedeckt wird. Diese Blende bewirkt einen automatischen Abgleich, so daß sich der Stellring nach Maßgabe der am Empfänger wirksamen Helligkeit in eine bestimmte Lage einstellt.
Die Kupplung des Stellringes mit dem Blendeneinstellring des Kameraobjektivs kann vorzugsweise in der Weise erfolgen, daß auf den Blendeneinstellring des Kameraobjektivs ein Kupplungsring in definierter Lage aufsetzbar ist, der eine axiale Nut auf seinem Umfang aufweist, und daß an dem Stellring eine Klinke angebracht ist, die beim Einschieben des Kameraobjektivs in den Durchbruch über eine Schrägfläche radial ausweicht, so daß sie auf den Umfang des Kupplungsringes zu liegen kommt, und bei einer Verdrehung des Stellringes in die axiale Nut des Kupplungsringes einrastet. Diese Art der Kupplung gestattet es, den Stellring in der richtigen Lage mit gegebenenfalls verschiedenen Kameraobjektiven (Wechseloptiken) zu kuppeln. Es können Signalglieder, z. B. Anzeigelampen, vorgesehen sein, die ansprechen, wenn der Stellring in ein oder die andere Endstellung gelangt.
Die Steuerung des Stellmotors durch den photoelektrischen Empfänger kann in der Weise erfolgen, daß das verstärkte Empfängersignal ein Paar von in Reihe geschalteten komplementären Transistoren ansteuert, deren miteinander verbundene Kollektoren
mit den Basen eines Paars von komplementären Leistungstransistoren verbunden sind, über welche der Anker des Stellmotors mit der einen oder der anderen Polarität erregbar ist. Dabei kann das verstärkte Empfängersignal auf den Abgriff eines Potentiometers geschaltet sein, das zwischen den Basen der besagten komplementären Transistoren liegt. Durch die Einstellung des Abgriffes kann dann der Abgleichzustand eingestellt werden, also das von Helligkeit und Sichelblenden- bzw. Stellringstellung abhängige Empfängersignal, bei welchem der Stellmotor zur Ruhe kommt. Der photoelektrische Empfänger kann ein Photowiderstand sein, mit dem ein mittels eines Stellknopfes stufenweise umschaltbarer Widerstand zur Berücksichtigung von Filmempfindlichkeit und Belichtungszeit in einer Spannungsteilerschaltung in Reihe liegt. Im Stromkreis des Motorankers können parallele Endschalter angeordnet sein, die bei Erreichen einer Endstellung des Stellringes öffnen und in Reihe mit je einer von zwei antiparallelgeschalteten Dioden liegen. Damit wird sichergestellt, daß der Stellmotor bei Erreichen der Endstellung mit einer Polarität der Motorerregung durch den einen Endschalter abgeschaltet wird, während der Stromdurchgang über den anderen Endschalter bei dieser Polarität durch die mit dem Endschalter in Reihe liegende Diode gesperrt ist.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Kamera mit einer als Vorsatzgerät ausgebildeten Vorrichtung nach der Erfindung;
F i g. 2 ist eine entsprechende perspektivische Darstellung bei abgenommenem Gehäuse des Vorsatzgerätes;
F i g. 3 zeigt als Längsschnitt die Kupplung zwischen Stellring und Einstellring des Kameraobjektivs; F i g. 4 ist ein Schaltbild der Stellmotorsteuerung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist als kastenartiges Vorsatzgerät 10 ausgeführt, welches einen zentralen Durchbruch 12 aufweist. In den Durchbruch 12 des Vorsatzgeräts ragt das Objektiv 14 der Kamera 16. Vorsatzgerät 10 und Kamera 16 sind auf einer an sich bekannten gemeinsamen Halterung 18 montiert. An der objektseitigen Frontplatte des Vorsatzgeräts ist eine Öffnung 20 für einen photoelektrischen Empfänger 22 (F i g. 4).
An der Stirnseite rechts in F i g. 1 des Vorsatzgerätes 10 sind oben zwei Anzeigelampen 24 und 26, die aufleuchten, wenn der Stellring in die eine oder in die andere Endstellung gelaufen ist und eine weitere Blendenverstellung nicht mehr möglich ist. Ein Stellknopf 28 unten an der Stirnfläche des Vorsatzgerätes 10 kann in verschiedene Stellung »1 bis 5« geschaltet werden zur Anpassung an verschiedene Filmempfindlichkeiten und Belichtungszeiten. Über dem Stellknopf 28 ist eine Tabelle 30 angebracht, die anzeigt, welche Stellung bei verschiedenen Belichtungszeiten und verschiedenen Filmempfindlichkeiten gewählt werden muß.
Wie aus F i g. 2 am besten ersichtlich ist, ist der Durchbruch 12 innerhalb des Gehäuses von einem Stellring 32 umgeben. An dem Stellring ist ein Zahnsegment 34 befestigt, welches mit einem Ritzel 36 auf der Welle eines Stellmotors 38 in Eingriff ist.
Weiterhin ist an dem Stellring 32 eine sichelförmige Blende 40 angebracht, die in einen Tubus 42, hinter welchem der photoelektrische Empfänger sitzt, eintaucht, so daß der auf den photoelektrischen Empfänger fallende Lichtstrom mehr oder weniger stark abgedeckt wird, je nach der Stellung des Stellringes 32. Die elektrische Schaltung des Geräts ist in bekannter Weise auf einer Leiterplatte 44 aufgebaut.
F i g. 3 zeigt, wie der Stellring 32 mit dem Blendeneinstellring 46 des Kameraobjektivs 14 kuppelbar ist. Zu diesem Zweck wird auf den Blendeneinstellring des Kameraobjektivs ein Kupplungsring 48 in geeigneter Lage aufgesetzt, der eine axiale Nut 50 auf seiner Umfangsfläche aufweist. An dem Stellring 32 ist eine Klinke 52 bei 54 schwenkbar gelagert. Die Klinke 52 weist eine Schrägfläche 56 auf. Wenn das Kameraobjektiv in den Durchbruch 12 eingeschoben wird, dann wird gewöhnlich die Klinke 52 nicht mit der Nut 50 fluchten. Die Klinke 52 wird dann durch die Schrägfläche 56 angehoben, so daß sie auf der Umfangsfläche des Kupplungsringes 48 aufliegt. Wenn jetzt jedoch der Stellring verdreht wird, indem beispielsweise der photoelektrische Empfänger 22 abgedeckt wird und demgemäß der Stellring in eine Endlage läuft, dann rastet bei diesem Durchlaufen die Klinke 52, wenn sie über die Nut 50 läuft, in der Nut 50 ein und kuppelt Stellring und Blendeneinstellring des Kameraobjektivs in der richtigen Lage miteinander.
Fig. 4 zeigt die zugehörige Schaltung. Der photoelektrische Empfänger 22 ist ein Photowiderstand, der in Reihe mit ohmschen Widerständen 58 und 60 und einem, in F i g. 4 nicht dargestellten, durch den Schaltknopf 28 stufenweise verstellbaren Widerstand an einer Gleichspannung anliegt. Die an dem Photowiderstand 22 abfallende Spannung führt über Verstärkerstufen 62, 64, 66 auf den Abgriff 68 eines Potentiometers 70 geschaltet, welches zwischen zwei ohmschen Widerständen 72, 74 an der Versorgungsgleichspannung liegt und zwischen den Basen zweier komplementärer Transistoren 76 und 78 liegt. Die Transistoren liegen in Reihe an der Versorgungsgleichspannung und sind bei 80 mit ihren Kollektoren miteinander verbunden. Der Verbindungspunkt 80 ist über ohmsche Widerstände 82, 84 mit den Basen zweier Leistungstransistoren 86, 88 verbunden, welche bei Ansteuerung den Stellmotor 38 mit der einen oder der anderen Polarität und entsprechend mit dem einen oder dem anderen Drehsinn erregen. In dem Motorstromkreis liegen parallel zwei Endschalter 90, 92, jeder in Reihe mit einer von zwei antiparallelgeschalteten Dioden 94 bzw. 96. Beim Öffnen der Endschalter 90 bzw. 92 werden gleichzeitig Schalter 98 bzw. 100 geschaltet, durch welche Signallampen 24 bzw. 26 einschaltbar sind.
Der photoelektrische Empfänger 22 liefert ein Signal, welches über die Verstärker 62, 64 und 66 verstärkt auf den Abgriff 68 des Potentiometers 70 geschaltet ist. Der Abgriff 68 ist dabei so eingestellt, daß bei einem bestimmten Empfängersignal die beiden Transistoren 76 und 78 in gleichem Maße angesteuert werden und das Potential des Punktes 80 auf einem mittleren Wert liegt, bei welchem auch die Leistungstransistoren 86 und 88 in gleichem Maße angesteuert sind und der Motor 38 stillsteht. Bei einer Änderung der Helligkeit am Empfänger 22 wird dieses Gleichgewicht nach der einen oder der anderen Seite gestört und der Motor 38 wird mit der einen oder der anderen Polarität erregt. Damit wird der Stellring 32 verstellt und mit dem Stellring 32 auch die Blende 40. Hierdurch wird der auf den photoelektrischen Empfänger
22 fallende Lichtstrom verändert, so daß der Gleichgewichtszustand wieder erreicht wird.
Wenn der Motor den Stellring 32 in eine der Endstellungen fährt, dann öffnet der Schalter 90 oder Schalter 92. Hierdurch wird der Motor stillgesetzt, da bei der entsprechenden Polarität der Erregung der andere Zweig über den Schalter 92 bzw. 90 durch die entsprechende Diode 96 bzw. 94 für diese Polarität gesperrt ist. Bei einer Änderung der Polarität des anliegenden Signals kann über diesen Zweig der Motor dann wieder zurücklaufen. Gleichzeitig mit dem Schalter 90 und 92 werden die Signallampen 24 bzw. 26 eingeschaltet, um das Erreichen der Endstellung zu signalisieren.
Bei der einer geringen Helligkeit entsprechenden Endstellung des Stellringes kann automatisch ein mit der Kamera gekoppeltes Blitzgerät eingeschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur automatischen Blendeneinstellung von photographischen Kameras, gekennzeichnet durch ein von der Kamera (16) gesondertes, zusammen mit dieser halterbares Vorsatzgerät (10), welches einen mit dem Blendeneinstellring (46) des Kameraobjektivs (14) mechanisch kuppelbaren Stellring (32), einen Stellmotor (38) in Antriebsverbindung mit dem Stellring (32) sowie einen den Stellmotor (38) steuernden, objektseitig angeordneten photoelektrischen Empfänger (22) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzgerät (10) kastenförmig mit einem zentralen Durchbruch (12) ausgebildet ist, in den das Kameraobjektiv (14) hineinragt und der von dem Stellring (32) umgeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stellring (32) eine sichelförmige Blende (40) angebracht ist, welche sich vor dem photoelektrischen Empfänger (22) bewegt, so daß der Empfänger (22) in Abhängigkeit von der Stellung des Stellringes (32) mehr oder weniger abgedeckt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Blendeneinstellring (46) des Kameraobjektivs (14) ein Kupplungsring (48) in definierter Lage aufsetzbar ist, der eine axiale Nut (50) auf seinem Umfang aufweist, und daß an dem Stellring (32) eine Klinke (52) angebracht ist, die beim Einschieben des Kameraobjektivs (14) in den Durchbruch (12) über eine Schrägfläche (56) radial ausweicht, so daß sie auf den Umfang des Kupplungsringes (48) zu liegen kommt und bei einer Verdrehung des Stellringes (32) in die axiale Nut (50) des Kupplungsringes (48) einrastet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Signalglieder (24, 26) z. B. Anzeigelampen, vorgesehen sind, die ansprechen, wenn der Stellring (32) in eine oder die andere Endstellung gelangt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verstärkte Empfängersignal ein Paar von in Reihe geschalteten komplementären Transistoren (76, 78) ansteuert, deren miteinander verbundene Kollektoren mit den Basen eines Paares von komplementären Leistungstransistoren (86, 88) verbunden sind, über welche der Anker des Stellmotors (38) mit der einen oder der anderen Polarität erregbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verstärkte Empfängersignal auf den Abgriff (68) eines Potentiometers (70) geschaltet ist, das zwischen den Basen der besagten komplementären Transistoren (76, 78) liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Motorankers (38) parallele Endschalter (90, 92) angeordnet sind, die bei Erreichen einer Endstellung des Stellringes (32) öffnen und in Reihe mit je einer von zwei antiparallelgeschalteten Dioden (94, 96) liegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der photoelektrische Empfänger ein Photowiderstand (22) ist, mit dem ein mittels eines Stellknopfes (28) stufenweise umschaltbarer Widerstand zur Berücksichtigung von Filmempfindlichkeit und Belichtungszeit in einer Spannungsteilerschaltung (22, 58, 60) in Reihe liegt.
10. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Kamera gekoppeltes Blitzgerät bei Erreichen der geringer Helligkeit entsprechenden Endstellung des Stellringes (32) selbsttätig einschaltbar ist.
DE19712150945D 1971-10-13 1971-10-13 Vorrichtung zur automatischen Blendeneinstellung von photographischen Kameras Granted DE2150945B1 (de)

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