DE2149356A1 - Verfahren zur ermoeglichung von datenverkehr mittels tonfrequenter tastwahlkennzeichen - Google Patents

Verfahren zur ermoeglichung von datenverkehr mittels tonfrequenter tastwahlkennzeichen

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DE2149356A1
DE2149356A1 DE19712149356 DE2149356A DE2149356A1 DE 2149356 A1 DE2149356 A1 DE 2149356A1 DE 19712149356 DE19712149356 DE 19712149356 DE 2149356 A DE2149356 A DE 2149356A DE 2149356 A1 DE2149356 A1 DE 2149356A1
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DE19712149356
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Herbert Siegel
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Standard Elektrik Lorenz 2149356
Aktiengesellschaft fc
7 Stuttgart
H.Siegel - 19
Verfahren zur Ermöglichung von Datenverkehr mittels tonfrequenter Tastwahlkennzeichen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermöglichung von Datenverkehr mittels tonfrequenter Tastwahlkennzeichen mit einer über einen Fangverbindungssatz verbundenen Teilnehmerstation einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Schaltungen für Fangverbindungssätze sind z.B. aus der deutschen Patentschrift 1 215 211 oder aus der DOS 1 487 bekannt. Bei diesen Schaltungen hat der gerufene Teilnehmer die Möglichkeit, durch Nachwahl eines aus einem bestimmten tonfrequenten Tastwahlkennzeichen bestehenden Fangkennzeichena die Ermittlung der Identität einer rufenden Teilnehmerstelle einzuleiten. Der Fangvorgang selbst erfolgt dann in bekannter Weise. Bei diesen Schaltungen soll der rufende Teilnehmer nicht den Fangvorgang auslösen können.· Außerdem soll er es auch nicht hören, wenn der gerufene Teilnehmer durch Nachwahl des Fangkennzeichens den Fangvorgang einleitet. Deshalb enthalten die Fangverbindungssätze Sperrfilter, die in die Sprechadern an der zum Anrufer führenden Seite des Fangverbindungssatzes eingefügt sind und die Weitergabe des Fangkennzeichens in beiden Richtungen verhindern.
Während eines normalen Gesprächs stören diese Sperrfilter nicht, da sie relativ schmale Frequenzbänder aussieben. Die Sperrfilter verhindern aber während der Verbindung über den Fangverbindungssatz (dieser kann einem Teilnehmer während eines längeren Zeitraumes zu-geordnet sein) jegliche Übertragung von Daten mittels tonfreauenter Tast-
3.Sept.1971
Vl/Hr
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wahlkennzeichen, da eine solche Übertragung unter Beschränkung auf den verbleibenden Vorrat von neun Tastwahlkennzeichen praktisch wertlos ist und für das Fangkennzeiehen meist keine Punktionstaste mit besonderer Frequenzkombination zur Verfugung steht.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein Verfahren, das es einer solchen Teilnehmerstation dennoch ermöglicht, sowohl ankommend als auch abgehend uneingeschränkten Datenverkehr zu führen.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß durch Nachwahl eines anderen Kennzeichens ein Verbindungsweg zu der Teilnehmerstation durchgeschaltet wird, der einen uneingeschränkten Datenverkehr mit tonfrequenten Tastwahlkennzeichen erlaubt.
Eine mögliche Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung auf einen Verbindungssatz ohne Sperre für das Pangkennzeichen umgeschaltet wird. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere für zentralgesteuerte Vermittlungsanlagen, bei denen die Umschal tvorgänge aufgrund gespeicherter oder wenigstens speicherbarer Informationen über die beteiligte Teilnehmerstation und die beteiligten Verbindungssätze leicht ausführbar sind. Bei dieser Ausgestaltung des Verfahrens kann der ursprünglich beteiligte Fangverbindungssatz freigeschaltet werden.
Eine andere Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichent, daß im Fangverbindungssatz die das tonfrequente Fangkennzeichen und das andere Kennzeichen auswertenden und die die Weitergabe des tonfrequenten Fangkennzeichens sperrenden Funktionsteile überbrückt werders.Bel diesem Verfahren bleibt der Fangverbindungssatz für die Verbindung belegt, lediglich ein Fangvorgang ist anschließend während der gleichen Verbindung nicht mehr möglich. Dafür entfallen Such- und Umschaltevorgänge bezüglich der Umschaltung auf einen anderen
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Verbindungssatz, was eine wertvolle Zeitersparnis (z.B. wenn alle Verbindungssätze momentan belegt sind) bedeuten kann.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Pangverbindungssatz einen Tastwahlempfänger enthält, der auf das nachgewählte Kennzeichen anspricht und einen Verbindungsweg für uneingeschränkten Datenverkehr mit tonfrequenten Tastwahlkennzeichen herstellt. Da es sich um einen auf eine oder wenige Frequenzen abgestimmten Tastwahlempfänger handelt , wird es als günstig angesehen, diesen unmittelbar im Fangverbindungssatz anzuordnen, obwohl es natürlich auch möglich wäre, den sonst für den Wahlkennzeichenempfang benutzten Tastwahlempfänger mit auszunutzen. Dieser müßte aber im Falle der Nachwahl erst erneut belegt und mit dem Fangverbindungssatz zusammengeschaltet werden, was als sehr aufwendig empfunden wird.
Fangverbindungssätze werden normal selten benötigt und in sehr geringer Stückzahl vorgesehen. Es ist deshalb auch bei Vermitü-ungsanlagen mit gemischter Beschaltung mit Tastwahl- und ImpulswahlteiInehmern üblich, nur einen gemeinsamen Fangverbindungssatz für Tastwahl- und Irapulswahlteilnehmer mit Sperren sowohl für das tonfrequente Fangkennzeichen als auch für ein von einem Impulswahlteilnehmer abgegebenes Fangkennzeichen vorzusehen. Die Sperre für das Fangkennzeichen der Impulswahlteilnehmer kann z.B. aus Torschaltungen bestehen. Auch für die Impulswahlteilnehmer soll die Möglichkeit für Datenverkehr mittels tonfrequenter Tastwahlkennzeichen bestehen. Bei diesen kann nämlich ein Datensende- und/oder Empfangsgerät angeschlossen sein, das mit den tonfrequenten Tastwahlkennzeichen arbeitet, das aber erst nach Herstellung einer Verbindung (abgehend mit Hilfe der Impulswahl) eingeschaltet wird. Für einen
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solchen Fall ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Pangverbindungssatz einen Tastwahlempfänger und einen Impulswahlempfänger enthält, von denen - abhängig von der Art der Wahlkennzeichen der gerade angeschlossenen Teilnehmerstation - einer auf das nachgewählte Kennzeichen anspricht und einen Verbindungsweg für Datenverkehr mit tonfrequenten Tastwahlkennzeichen herstellt.
Die einfachste Lösung für die Auswertung des nachgewählten Kennzeichens besteht darin, daß der Tastwahlempfänger bzw. sowohl der Tastwahlempfänger als auch der Impulswahlempfänger mit einem Durchschalterelais verbunden sind, das die Durchschaltung des Verbindungsweges für uneingeschränkten Datenverkehr bewirkt.
Eine besondere Ausgestaltung der Vorrichtung nach der findung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Tastwahlempfänger drei Tonfrequenzempfänger enthält, von denen zwei zum Empfang des in einem 2 ζ (1 aus 4)- Code aufgebauten Fangkennzeiehens und zwei zum Empfang des im gleichen Code aufgebauten, nachgewählten Kennzeichens für die Umschaltung auf Datenverkehr dienen. Dabei ist besonders günstig, daß für die zusätzliche Möglichkeit der Umschaltung auf einen für den Datenverkehr geeigneten Verbindungsweg nur ein zusätzlicher Tonfrequenzempfänger benötigt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend in Zusammenhang mit der Zeich nung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
Im Ausführungsbeispiel kann die Sperre für das tonfrequente Fangkennzeichen innerhalb des Pangverbindungssatzes sowohl von einem Tastwahl- als auch von einem Impulswahlteilnehmer aufgrund eines nachgewählten Kennzeichens überbrückt werden.
Ss wird davon ausgegangen, daß der Fangverbindungssatz FVS im ankommenden Verkehr mit der Teilnehmerstation TIn be-
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nutzt wird. Dies kann in bekannter Weise entweder aufgrund einer entsprechenden Information im Kennungszuordner oder aber auoh aufgrund ständiger Einschleifung erfolgen.
Im Fangverbindungssatz PVS verlaufen die Sprechadern a, b über zwei Kontakte d, eine Sperre Sp, eine Gabelschaltung 0, zwei weitere Kontakte d und ein Speiseglied SpO. Auf dem Weg vom Fangverbindungssatz FVS zur Teilnehmerstation TIn wurde eine einadrige Darstellungsweise gewählt. Im Speiseglied SpG werden die Sprechadern a, b gespeist, zugleich werden hier Impulswahlkennzeichen empfangen und einem Impulswahlempfänger IWE zugeführt. Entsprechend werden in der Gabelschaltung 6 Tastwahlkennzeichen abgezweigt und einem Tastwahlempfänger TWE zugeführt. Die Sperre Sp verhindert nach Durchschaltung der Sprechadern in beiden Sprechrichtungen die Weitergabe des tonfrequenten Fangkennzeichens. Dies kann z.B. mit schmalbandigen Filtern erfolgen. Ebenso wird in hier nichtdargestellter Weise z.B. mit Torsehaltungen verhindert, daß ein rufender Teilnehmer mit Impulswahl das Fangkennzeichen simulieren oder das von einer Teilnehmerstation Tin mit Impulswahl durch Naohwahl erzeugte Fangkennzeichen hören kann.
In Abhängigkeit von der Art der Wahlkennzeichen der gerade angeschlossenen Teilnehmerstation TIn erkennt in bekannter Weise entweder der Tastwahlempfänger TWE oder der Impulswahlempfänger IWE ein von der Teilnehmerstation TIn abgegebenes Fangkennzeichen und bringt ein Fangrelais F zum Ansprechen. In hier nicht näher erläuterter Weise wird dadurch · der eigentliche Fangvorgang ausgelöst, bei dem die Identität der rufenden Teilnehmerstelle ermittelt wird. Bei zentralgesteuerten Vermittlungsanlagen kann die Auslösung des Fangvorganges mit Hilfe der Einrichtung der zentralen Steuerung anstelle des Relais F erfolgen.
Um der Teilnehmerstation einen uneingeschränkten Datenverkehr mittels tonfrequenter Tastwahlkennzeichen zu ermög· " :
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liehen, ist vorgesehen, daß entweder der Tastwahlemp'fänger TWE oder der Impulswahlempfänger ISE ein entsprechendes, von der Teilnehmerstation TIn naehgewähltes Kennzeichen auswertet und ein Durchsohalterelais D betätigt. Vier Kontakte d dieses Durchschalterelais D stellen dann eine Verbindung über den Datenweg aT, b' her, wobei die Sperre Sp für das tonfrequente Fangkennzeichen umgangen ist.
Bei einer zentralgesteuerten Vermittlungsanlage kann die Umschaltung auf einen Verbindungsweg für Datenverkehr mittels tonfrequenter Tastwahl in einfacher Weise so ausgestaltet P wurden, daß an Stelle des Umschaltens des Durchschalterelais D ein Anreiz zur zentralen Steuerung gegeben wird, die daraufhin anstelle des Fangverbindungssatzes FVS einen anderen Verbindungssatz ohne Sperre in die bestehende Verbindung einschleift. Der Fangverbindungssatz PVS kann dann freigeschaltet und für eine andere Verbindung benutzt werden. Die von der zentralen Steuerung dabei zu steuernden Koppelvorgänge in den Koppelnetzwerken entsprechen vollständig den bekannten Koppelvorgängen beim Wechsel von einem Innenverbindungssatz auf einen Amtsverbindungssatz bei Nebenstellenanlagen und werden deshalb hier nicht näher erläutert.
Der Tastwahl empfänger TWE und der Impulswahlempfänger IWE sollen sowohl das Fangkennzeichen als auch das nachgewählte Kennzeichen für die Umschdfcung auf den Datenweg auswerten. Bei Verwendung des 2 χ (1 aus 4)- Code für die tonfrequente Tastwahl wird vorgeschlagen, für diese beiden Kennzeichen solche Kennzeichen auszuwählen, die eine Frequenz gemeinsam haben. In diesem Fall kommt man mit drei Tonfrequenzempfängern im Tastwahlempfanger TWE aus.
Nach Durchschaltung des Datenweges af, b1 kann von der Teilnehmerstation TIn aus mit Hilfe der tonfrequenten TaBtwahlzeichen ein uneingeschränkter Datenverkehr geführt werden. Dabei kann die Wähltastatur selbst oder ein anderes angeschlossenes Datengerät als Sendestation dienen. Eben-
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so kann ein beliebiges Datengerät als Empfangsstation dienen, das die tonfrequentenTastwahlkennzeichen auswerten kann.
7 Patentansprüche
1 Blatt. Zeichnungen, 1 Figur
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Claims (6)

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    Patentansprüche
    /Π-Verfahren zur Ermöglichung von Datenverkehr mittels tonfrequenter Tastwahlkennzeichen mit einer über einen Fangfcerbindungssatz verbundenen Teilnehmerstation einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, bei der der Fangverbindungssatz die Weitergabe des aus einem bestimmten tonfrequenten Tastwahlkennzeichen bestehenden Fangkennzeichens sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß durch Nachwahl eines anderen Kennzeichens (z.B.: 4) ein Verbindungsweg zu der Teilnehmerstation durchgeschaltet wird, der einen uneingeschränkten Datenverkehr mit tonfrequenten Tastwailkennzeichen erlaubt.
  2. 2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß'die Verbindung auf einen Verbindungssatz ohne Sperre für das Fangkennzeichen umgeschaltet wird.
  3. 3.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fangverbindungssatz die das tonfrequente Fangkennzeichen und das andere Kennzeichen auswerteneuhd die die Weitergabe des tonfrequenten Fangkennzeichens sperrenden Funktionsteile überbrückt werden.
  4. 4.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangverbindungssatz einen Tastwahlempfänger (TWE) enthält, der auf das nachgewählte Kennzeichen (z.B.: 4) anspricht und einen Verbindungsweg für uneingeschränkten Datenverkehr mit tonfrequenten Tastwahlzeichen herstellt.
  5. 5.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis J5 bei einer Vermittlungsanlage mit gemeinsamen Fangverbindungssätzen für Tastwahl- und Impulswahlteilnehmer mit Sperren sowohl für das tonfrequente Fangkennzeichen als auch für ein von einem Impulswahlteilnehmer abgegebenes Fangkennzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangverbindungssatz einen Tastwahlempfanger (TWE)
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    und einen Impulswahlempfänger (IWE) enthält, von denen - abhängig von der Art der Wahlkennzeichen der gerade angeschlossenen Teilnehmerstation - einer auf das nachgewählte Kennzeichen anspricht und einen Verbindungsweg für Datenverkehr mit tonfrequenten Tastwahlkennzeichen herstellt.
  6. 6.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5j dadurch gekennzeichnet, daß der Tastwahlempfänger (TWE) bzw. sowohl der Tastwahlemfpänger (TWE) als auch der Impulswahlempfänger (IWE) mit einem Durchschalterelais (D) verbunden sind, das die Durchschaltung des Verbindungsweges für uneingeschränkten Datenverkehr bewirkt.
    7-Vorrlchtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastwahlempfänger (TWE) drei Tonfrequenzempfänger enthält, von denen zwei zum Empfang des in einem 2 χ (1 aus 4)-Code aufgebauten Pangkennzeichens und zwei zum Empfang des im gleichen Code aufgebauten, nachgewählten Kennzeichens für die Umschaltung auf Datenverkehr dienen.
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