DE2149185A1 - Vorrichtung fuer graphische Abbildungswiedergaben - Google Patents

Vorrichtung fuer graphische Abbildungswiedergaben

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DE2149185A1
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DE19712149185
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Bouchard Richard J
Sanders William R
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Lockheed Martin Corp
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Sanders Associates Inc
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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Description

DIPl ING. KLAUS BEHN 9 1 A 9 1 8 5
DIPL-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER PATENTANWÄLTE
S MÜNCHEN S3 Wl DEN MAYERSTRASSE S TEL. (O811) 22 26 30-29 6192
A 27671 ' 1. Oktober 1971
Ml/My
Firma SAUDERS ASSOCIATES, INC., Daniel Webster Highway, South. Nashua, New Hampshire 03060 / USA
Vorrichtung für graphische Abbildungswiedergaben
Die Erfindung "betrifft ein Wiedergabegerät, speziell zur Darstellung graphischer Figuren,mit Steuerung durch eine Bedienungsperson und augenblickliche Abbildung (d.h. mit relativ kurzer Ansprechzeit).
Es ist bekannt, die Wiedergabe alphanumerischer Zeichen durch Steuerung augenblicklich auf einen Bildschirm abzubilden, etwa dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre, mit Hilfe einer Tastenfeldeingabevorrichtung. Zum Beispiel wird in der US-Patentschrift 3 501 746 eine Vorrichtung zur Abbildung alphanumerischer Zeichen beschrieben, die von einer Bedienungsperson über ein Tastenfeld gesteuert werden kann und nicht nur diese Zeichen einfach abbildet, sondern die Möglichkeit in sich birgt, verschiedene zusätzliche Operationen durchzuführen, so etwa das abgebildete Zeichen abzuwandeln. Das Zusätzliche kann z.B. das Einsetzen oder Portlassen verschiedener abgebildeter Zeichen sein, Wechsel des Platzes einzelner Zeichen oder Gruppen von Zeichen. In der Weise können abgebildete Textinformationen zum Zwecke der Korrektur oder, um sie auf den neuesten Stand zu bringen, modifiziert werden. Wie in der genannten Patentschrift gesagt wird, ist dieses Hinzufügen oder Verändern von Vorteil bei der Korrektur von Fehlern, die der Bedienungspereon bei der Dateneingabe unterlaufen sind, als auch dazu, gespeicherte Informationen in einem Digi-
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talinformationssystem zu korrigieren oder auf den neuesten Stand zu "bringen. Ein weiterer Vorteil dieser Redigiermaßnahme nach der genannten Patentschrift ist die Verwendung eines Paars von nBegrenzungszeichen"-Codes, um alphanumerische Informationen, die zwischen diesen Begrenzungszeichen liegen, von einer Veränderung durch die das Tastenfeld "bedienende Person auszunehmen. Eine solche Informationsschutzmaßnahme ist "besonders von Vorteil bei Fällen, in denen z.B. ein Standardformular ausgefüllt werden soll, wobei dieses Formular selbst dann durch die Begrenzungsdaten geschützt wird.
' Es ist außerdem bekannt, graphische Darstellungen
auf einem Schirm wiederzugeben. Bei einem bekannten System gibt die das Tastenfeld bedienende Person ein graphisches Muster in ein Computersystem ein, indem sie es in Form einer Gleichung ausdrückt, deren eine Variable die Funktion einer anderen ist. Das Computersystem formt dann die eingegebene Funktion in eine Folge von Strichsegmentcodes um. Die Bedienungsperson muß dann mit Hilfe des Tastenfeldes die Abbildung dieser Funktion auf dem Bildschirm einleiten. Es erscheint dann die Funktion auf dem Schirm als Aneinanderreihung der Folge der Strichsegmente. Ein Vorteil dieses Systems ist, daß die Strichsegmentcodes in Formaten hergestellt werden können,
fe die alphanumerische Informationen zulassen. Diese Art graphishes Darstellungswiedergabegerät findet nur begrenzte Anwendung, da das Eingeben der graphischen Muster in alphanumerischem Text sehr mühevoll ist, Spezialkenntnisse verlangt und nur von einem geschulten Bedienungsmann durchgeführt werden kann.
In einem weiteren graphischen Wiedergabegerät können graphische Abbildungen auf einem Wi ed ergäbe schirm augenbllck-r lieh mit Hilfe eines alphanumerischen Tastenfeldes oder unter Anwendung einer lichtempfindlichen Vorrichtung abgebildet werden. Die Art Abbildungssystem erfordert im allgemeinen das
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Zeichnen von Vektoren oder Linien von Punkt zu Punkt und erfordert deshalb im Code mehr Bits, um einen Vektor zu ■beschreiben. So "bedarf jeder Vektor vier Informationen, um seine Endpunkte zu beschreiben, zwei Informationen für die Koordinaten jedes Endpunktes. Dadurch wird selbstverständlich die Anlage sehr aufwendig, was speziell dann zum Tragen kommt, wenn große Genauigkeit gewünscht wird, und weniger, wenn es auf die Genauigkeit nicht so ankommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes graphisches Wiedergabegerät zu schaffen. Dieses Gerät soll es erlauben, graphische Abbildungen oder alphanumerische Abbildungen augenblicklich nach der Eingabe wiederzugeben. Das Gerät soll darüberhinaus möglichst billig sein, und auch weniger geübte Bedienungspersonen sollen in der Lage sein, graphische Bilder unmittelbar auf dem Bildschirm wiederzugeben. Schließlich soll die Eingabe von Strichsegmenten, die auf dem Bildschirm abgebildet werden sollen, mit Hilfe eines Zeichnungstastenfeldes möglich sein.
Das für graphische Darstellungen geeignete Wiedergabegerät gemäß der Erfindung weist ein Tastenfeld mit Tasten auf, auf denen verschieden geneigte, kurze Vektoren oder Strichsegmente abgebildet sind. Das Drücken dieser Tasten bewirkt eine Information, die der Steigung (Richtung) des Vektors, der gezeichnet werden soll, entspricht,und gibt diese Information einem Zeichner. Der Zeichner zeichnet aufgrund der Information auf dem Schirm ein Muster, das aus einer zusammenhängenden Folge kleiner, gerader Linien oder Vektoren besteht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Schirm der Wiedergabeschirm einer Kathodenstrahlröhre, und der Zeichner besteht aus den Ablenkspulen der Kathodenstrahlröhre, der Intensitätssteuerung und den angeschlossenen Schalt-
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kreisen. Die Informationen werden vom Tastenfeld über einen Auffrischungsspeicher und eine Ausgabesteuerung dafür den Abbildungsschaltkreisen zugeführt, die dann X- und Y-Ablenkspannungen und ein Intensitätssteuersignal für die Kathodenstrahlröhre erzeugen.
Gemäß eines Merkmals der Erfindung wird eine Richtungsanzeige verwendet, um den Speicherplatz anzuzeigen, in dem die nächstankommende Information gespeichert wird. Die Abbildungskreise sprechen auf die vom Richtungsanzeiger angegebenen Speicherplätze in der V/eise an, daß auf dem Bildschirm eine Anzeigemarke sichtbar wird. Wenn dann irgendeine Yektortaste betätigt wird, dann verschieben die Abbildungsschaltkreise die Anzeigemarke von ihrem ersten Platz auf dem Bildschirm in eine Richtung, die der Vektorneigung der betätigten Taste entspricht.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist das Tastenfeld zusätzlich mit Mitteln ausgestattet, die die Abbildungsschaltkreise so beeinflussen, daß die Anzeigemarke auf dem Bildschirm entsprechend der betätigten Yektortaste verschoben wird, ohne daß der Vektor auf dem Bildschirm sichtbar erscheint.
Die Erfindung wird nun in Verbindung mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wiedergabegeräts nach der Erfindung mit einer Tastatur für graphische Darstellungen;
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Abbildungsgeräts nach der Erfindung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das die Schaltung der Tastatur andeutet;
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Pig. 4 Zeitdiagramme zur Darstellung der Abbildungszeitspiele in der Erfindung}
Pig. 5 ein Blockschaltbild der Abbildungsschaltkreise, die die benötigten Schaltungselemente für die graphische Wiedergabe enthalten? und
Fig. 6 ein Teilblockschaltbild und den Teil einer logischen Schaltung der Strahleinschaltsteuerung des in Pig. 5 dargestellten Abbildungsschaltkreises.
Es ist verständlich, daß graphische Abbildungsgeräte nach der Erfindung bei vielen verschiedenen geeigneten Abbildungssystemen angewandt werden können, bei denen ein Bild auf einer Wiedergabefläche gezeichnet wird. Als Beispiel für die Erfindung wird im vorliegenden Pail eine Kathodenstrahlröhre als Abbildungssystem gewählt, die im übrigen die Merkmale der Vorrichtung nach der eingangs genannten US-Patentschrift 5 501 746 hat.
Pig. 1 zeigt ein Wiedergabegerät mit einer Kathodenstrahlschirmflache 10 und einem Tasteneingabefeld, das als alphanumerisches Tastenfeld 11a bezeichnet ist, sowie einem graphischen Tastenfeld 11b. Jede der Tasteneinheiten enthält Codiervorrichtungen, die auf die Betätigung der Tasten ansprechen und codierte Binärsignale oder Bitmuster einer Aufgabe- und Speichersteuereinheit 22 über ein in Pig. 2 dargestelltes ODER-Hetzwerk 21 zuführen. Die Ausgabe- und Speichersteuereinheit kann so aufgebaut sein, wie sie in der obengenannten Patentschrift beschrieben ist. Die Steuereinheit 22 enthält einen I/O-Abschnitt (nicht gezeigt), der die ankommenden Codeinformationen von der Tasteneinheit aufnimmt und die einkommenden und abgehenden Codesignale einem Informationsspeicher zuleitet, der als Computer 23 angedeutet ist. Dieser I/O-Steuerabschnitt bewältigt also die üblichen Punktionen bei der Behandlung von Informationsdaten. Da es für das Verständnis der Erfindung nicht nötig ist, diese üblichen Vor-
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gänge zu erläutern, kann auf ihre Darstellung in Wort und Bild hier verzichtet werden.
Die Ausgabe- und Steuereinheit 22 enthält nach der Darstellung eine Adressiereinheit 22a, durch die die Speicherplätze eines Auffrischungsspeichers 24 angewählt werden. Die Steuereinheit 22 erhält außerdem einen Schreibabschnitt 22Td, der auf die ankommenden Codeinformationen von den Tasteneinheiten anspricht und sie in die angewählten Speicherplätze einschreibt, die durch einen Richtungsanzeiger 22c angezeigt wurden. Das heißt, eine einkommende Codeinformation wird in einen Speicherplatz eingeschrieben, der von einem Richtungsanzeiger abgezeigt wird, wenn der angezeigte Platz angewählt ist. Der laufrichtungsanzeiger kann eine Anzahl verschiedener Pormen und Ausbildungen haben und z.B. als Richtungszähler (nicht gezeigt) gestaltet sein, dessen Zahlenwertinhalt auf den Speicherplatz hinweist, an dem die einkommende Information gespeichert werden soll. Da jede ankommende Information gespeichert wird, wird der Zahlenwert des Richtungszählers so geändert, daß er jeweils auf einen anderen Speicherplatz hinweist. Die Speicherplatzanzeige kann aber auch durch einen speziellen Code erfolgen, der einem bestimmten Speicherplatz zugeordnet ist, auf den die nächstankommende Information gegeben werden soll. Da 3ede ankommende Information in dem vom Richtungsanzeiger vorgegebenen Platz gespeichert werden soll, wird der Richtungsanzeigecode dann in einem anderen Speicherplatz gespeichert. Diese Art Richtungsanzeiger wird als bei den dargestellten Beispielen verwendet angenommen. Der Richtungsanzeiger 22c enthält in der Steuereinheit 22 mithin auch noch die Schaltungsanordnung, die den Schreibabschnitt 22b befähigt, die ankommende Information in den Speicherplatz einzuschreiben, der durch den Richtungscode besetzt ist. ■
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Die Steuereinheit 22 enthält weiterhin eine Leseeinheit 22d, die die adressierten Speicherplätze ausliest, so daß die gespeicherten Informationen einem Datenregister dargebracht werden können. Das Datenregister 25 befindet sich in einer Schleife mit der Steuereinheit und dem Speicher, wie dies auch "bei einem rückgeschlossenen Speicher der Type der Fall ist, wie er in der genannten US-Patentschrift erwähnt ist. Die Informationscodes im Datenregister 25 werden von den Wiedergabeschaltkreisesn 26 interpretiert, die daraus X- und Y-Ablenksignale und das Strahleinschalt- oder Intensitätssteuersignal für die Kathodenstrahlröhre 27 erzeugen und damit die Intensität des Elektronenstrahls der Kathodenstrahlröhre modulieren, wodurch ein bestimmtes Muster auf dem Schirm 10 gezeichnet wird. Die Abbildungsschaltkreise 26 arbeiten auch in Abhängigkeit von dem durch den Richtungsanzeiger bedeuteten Speicherplatz und machen eine Richtungsmarkierung auf dem Bildschirm 10 der Kathodenstrahlröhre sichtbar, wodurch eine sichtbare Anzeige entsteht, von wo aus der nächsteingegebene Vektor oder das alphanumerische Zeichen bei der Darstellung seinen Anfang nimmt.
Die Steuereinheit 22 enthält viele der Ausgabemerkmale, die in der genannten US-Patentschrift behandelt sind, so das Einsetzen oder !Portlassen verschiedener dargestellter Zeichen und Wechsel in der Placierung einzelner Zeichen oder Zeichengruppen. Einige der Steuerinformationen, die diese und auch andere Vorgänge steuern, können vom alphanumerischen Tastenfeld 11a in die gespeicherte Informationsfolge eingesetzt werden. Somit ist das Tastenfeld 11a in Fig. 1 mit Tasten ausgestattet, die mit vt (vertical tab), ht (horizontal tab), er (carriage return) und h (home) bezeichnet sind. Die "home"-Information bedeutet für die Abbildungsschaltkreise stets, daß der sichtbare Richtungsanzeiger von seinem augenblicklichen Platz in die obere linke Ecke des Schirms 10 zurückzusteuern ist.
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In Pig. 1 enthält das graphische Tastenfeld 11 Id einen Satz von Tasten 12 für kleine Strichsegmente, wobei diese Tasten jeweils mit einem Pfeil für die Richtung 'bezeichnet sind, in der diese Strichsegmente abgebildet werden. Bei dem dargestellten Tastenfeld hat man allerdings nicht die Tasten selbst mit einem Zeichen versehen, sondern sie an das Ende der sternförmig angeordneten Pfeilspitzen gesetzt. Es versteht sich von selbst, daß andere Darstellungsmöglichkeiten gewählt werden können. Wenngleich die Zahl der möglichen Richtungen nicht eine bestimmte ist, wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Anordnung mit sechzehn verschiedenen Richtungen gewählt.
Um ein bestimmtes Bild zu erzeugen, muß der das Tastenfeld Bedienende nur die Tasten 12 in der gewünschten Folge drücken. Nach dem Drücken einer der Tasten 12 wird über die Abbildungsschaltkreise ein Liniensegment in der entsprechenden Richtung auf dem Kathodenstrahlröhren-Bildschirm 10 gezeichnet, und es wird aufecdem noch die Richtungsmarkierung am Endpunkt dargestellt. Bei Drücken der nächsten ausgewählten Taste 12 zeichnen die Wiedergabeschaltkreise das nächste Linienstück vom Endpunkt des vorher gezeichneten Liniensegments und verrücken die Richtungsmarkierung an dessen Endpunkt und so weiter. Sind dann die Vektortasten alle niedergedrückt worden, dann befindet sich die Laufrichtungsmarkierung auf einer Stelle des Schirms, die von dem zuerst eingenommenen Platz in einer Richtung verschoben ist, die der Neigung der zugehörigen Vektortaste entspricht.
Die Verwendung von sechzehn verschiedenen Neigungen (oder auch weniger) ist wünschenswert, da die verschiedenen Neigungen mit nur vier Binärbitstellungen codiert werden können. Werden zwei weitere Bitstellungen dann für die Segmentlänge und für die Freigabe des Elektronenstrahls (Sichtbarmachen) benutzt, dann können diese insgesamt sechs Bit mit
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einem 7-Bit-ASC11-Code erzielt werden, der sehr häufig bei alphanumerischen Tastenfeldern angewendet wird. Folglich können die Strichsegmente oder Vektorinformationen mit denselben Abbildungsschaltkreisen behandelt werden, die auch für die Behandlung alphanumerischer Informationen verwendet werden. In Fig. 3 ist gezeigt, daß das graphische Tastenfeld auf Betätigung der Tasten hin ein 7-Bit-Oode auf die Signalleitungen KB1-KB-7 abgibt. Eine die Neigung festlegende Codiereinrichtung 17 spricht auf die Betätigung der Tasten 12 an und schafft in den letzten vier Stellen Bits, die für die Neigung des Vektorstriches maßgebend sind und die auf den Leitungen KB1-KB4 auftreten. Die Bit-Positionen KB5 und KB6 werden zur Bestimmung der Vektorsichtbarkeit und Vektorlänge herangezogen. Das siebte Bit (Leitung KB7) ist stets komplementär zu Bit 6, so daß damit das Ende des Vektorcodesatzes bestimmt ist.
Die Vektorlänge wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Taste 13a des graphischen Tastenfeldes bestimmt, die mit einer Signallampe 13b verbunden ist, wobei entweder eine Längeneinheit oder zwei Längeneinheiten gewählt werden können. TJm diese Steuerung zu erreichen, zeigt Pig. 3» wie der Tastenschalter 13a ein Flip-Flop 18 triggert, jedesmal wenn er niedergedrückt wird. Der Q-Ausgang des Flip-Flop 18 wird dabei dazu verwandt, den Bit-Wert der Bit-Stelle KB6 zu bestimmen und der Signallampe 13b die Spannung zuzuführen. Wenn z.B. die Lampe 13b angeschaltet wird, dann ist der Q-Ausgang des Flip-Flop 18 hoch und die KB6-Bitsteilung hat dann den Bitwert M1". Dieser Zustand entspricht einer Vektorlänge von zwei Einheiten. Ist der Q-Ausgang des Flip-Flop 18 hingegen "0", dann ist die Lampe 13b abgeschaltet, und die Vektorlänge erhält eine einzige Einheit.
Die Sichtbarkeit des Vektors wird ebenfalls durch Betätigen des Tastfeldes mit Hilfe des Tastenschalters 14-a
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gesteuert und dieser Steuervorgang durch eine zugehörige Signallampe 14b angezeigt. Wie Fig. 3 zeigt, wird für diese Punktion der Sichtbarmachung des Vektors eine Schaltung verwendet, die derjenigen ähnlich ist, die "bei der Bestimmung der Vektorlänge Anwendung findet. Bei diesem Fall jedoch wird ein Flip-Flop 19 durch den Schalter 14a getriggert, und sein Q-Ausgang ist mit der Bitstelle KB6 und auch mit der Speisungsschaltung für die Signallampe 14b verbunden. Für den Zustand, bei dem die Signallampe 14b aufleuchtet, ist auch der Vektorstrich sichtbar. Ist dagegen die Signallampe 14b ausgeschaltet, dann ist der Vektorstrich ansichtbar. Die Verwendung von unsichtbaren Vektoren ist einerseits wichtig für die Grobeinstellung des Kathodenstrahls und andererseits auch für das Zeichnen von unterbrochenen oder gestrichelten Linien. Bei der Grobeinstellung des Kathodenstrahls kann dieser von einer Stelle auf dem Schirm zu einer anderen bewegt werden, wobei der Strahl dann abgeschaltet wird. Das Zeichnen von unterbrochenen oder gestrichelten Linien, das Vorteile beim Zeichnen von dreidimensionalen Ansichten hat, wie etwa bei dem auf dem Bildschirm dargestellten Würfel, kann in einer speziellen Taste auf dem Tastenfeld 11b für gestrichelte Linien durchgeführt werden. Das Niederdrücken der Taste 16 bewirkt, daß das Flip-Flop 20 geschaltet wird und an seinem Q-Ausgang
* einen Signalpegel aufweist. Der Signalpegel wird auf den Wiedergabekreis der Kathodenstrahlröhre gegeben, so daß alle gezeichneten Vektoren, die als unsichtbare Vektoren gezeichnet werden, gestrichelt abgebildet werden. Die Bedienungsperson braucht also nur, wenn die unterbrochenen Linien gezeichnet werden sollen, die Taste 16 dafür zu drücken.
Das graphische Tastenfeld 11b enthält eine weitere Taste 15a, die mit "Art" bezeichnet ist, und eine zugehörige Lampe 15b, bezeichnet mit "Vektor". Der Zweck dieser Taste und der zugehörigen Lampe ist, die Arbeitsweise des Abbildungssystems zu steuern zwischen einer alphanumerischen Wie-
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dergabeart und einer Vektordarsteilung. Leuchtet die Lampe 1513, dann geben die Wiedergabeschaltkreise die eingegebenen ASC11-Codeinformationen als Vektorcodes wieder, so daß ein graphisches Muster gezeichnet wird. Wenn andererseits die
Lampe 15b ausgeschaltet ist, dann werden die eingegebenen
ASC11-Informationscodes als alphanumerische Codes interpretiert, so daß auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre alphanumerische Symbole gezeichnet werden.
Das -Prinzip der Art-Steuerung ist folgendes. Alle die Zeichencodes, die abgebildet werden sollen, sind im Auffrischungsspeicher des Wiedergabesystems gespeichert. Die Abbildungskreise sprechen auf die Zeichen, wenn sie aus dem
Auffrischungsspeicher ausgelesen werden, so an, daß ein entsprechendes Symbol auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre
gezeichnet wird. Wenn ein Art-Steuerzeichen in der ausgelesenen Folge auftritt, dann reagieren die Wiedergabeschaltkreise darauf derart, daß die Darstellungsart für das nächstfolgende Zeichen in der Folge geändert wird. Befindet sich das System beispielsweise in der alphanumerischen Zeichnungsart, dann erfolgt bei Auftreten eines Art-Steuerzeichens ein Wechsel zur Vektorart. Ist das System andererseits auf die Vektorart geschaltet, dann schaltet es bei Auftreten eines Art-Steuerzeichens auf die alphanumerische Art über. Bei jedem Auftreten eines Art-Steuerzeichens also wechselt das Wiedergabesystem von der alphanumerischen Art zur Vektorart oder umgekehrt.
Die Art-Steuerinformationen werden in den Auffrischungsspeicher mit Hilfe der Art-Taste 15a eingegeben. Zu dem Zweck wird, wie die Fig. 3 zeigt, durch die Taste 15a
die VCQ-Leitung mit dem Codierer für die Strichsteigung 17 und mit den Löscheingängen R der Flip-Flops 18 und 19 verbunden, wodurch ein spezielles Informationszeichen gewonnen wird, das den Artwechsel bestimmt. Dieser Informationscode
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wird von den Wiedergabeschaltkreisen so aufgenommen, daß Art-Steuersignalpegel erzeugt werden, wie dies an späterer Stelle noch erläutert wird. Bs genügt, an dieser Stelle zu sagen, daß einer dieser Art-Signalpegel V (Vektorart) die Speiseschaltung der Lampe 15b einschaltet, und zwar einschaltet bei Vektorart und ausschaltet hei alphanumerischer Art.
Die Art-Steuerung wird außerdem noch dazu herangezogen, von der Vektorart auf die alphanumerische Art zu schalten für grobe Verstellungen, wenn es gewünscht ist, die Linien unsichtbar zu machen, so daß bei der Grobverstellung keine sichtbaren Striche auftreten. Bei der alphanumerischen Art kann die Grobeinstellung durch Benutzen der Horizontalrastertaste (ht) und der Vertikalrastertaste (vt), der Taste carriage return (er) und home (h) bewirkt werden·. Die Anwendung der Vertikalverschiebung, Horizontalverschiebung und carriage return-Funktion bei der Grobeinstellung des Elektronenstrahls versteht sich von selbst. Wie bereits früher erwähnt, wird mit der home-Taste der Elektronenstrahl immer in die obere linke Ecke des Bildschirms gestellt. Außerdem wird bei Auftreten eines home-Codes in der gespeicherten Codefolge dieser vom Wiedergabekreis stets so interpretiert, daß das System auf die alphanumerische Art umschaltet, wenn es sich in der Vektorart befindet. Die übrigen dieser Steuercodes und ein Null-Code werden von den Wiedergabeschaltkreisen festgestellt, wenn sie sich in der Vektorart befinden, sie sprechen jedoch nicht darauf an. Aus dem Grund werden diese Codes nachfolgend als "NO-OP-Codes" bezeichnet, wenn sie während der Vektorart erscheinen.
Es wird jetzt wieder zur Pig. 2 zurückgegangen, nach der das Wiedergabesystem unter Steuerung eines Zeitsteuerimpulsverteilers 28 arbeitet. Zur Erfindung gehört der Zeitsteuerzyklus der normalen alphanumerischen Arbeitsart. Dieser
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Zeitsteuerzyklus ist im Zeitdiagramm der Fig. 4 als 21 Mikrosekunden-Intervall angedeutet, wobei die Zeitsteuerimpulse T1 bis 121 während gleichbezeichneter Zeiteinschnitte auftreten. Um Raum zu sparen, sind in der Zeichnung nur drei dieser Zeitimpulse 11, 12 und 13 in Pig. 4 gezeichnet. Der übrige Teil dieser ZeitSteuerinformationen nach Fig. 4 wird in Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Wiedergabeschaltkreise diskutiert.
Es wird jetzt auf das Blockschaltbild der Fig. 5 Bezug genommen, das die Wiedergabeschaltkreise zeigt, wobei das Datenregister. 25, das in Fig. 2 bereits dargestellt ist, der Deutlichkeit halber wieder dargestellt ist. Jedesmal, wenn ein Informationscode vom Auffrischungsspeicher in das Datenregister 25 eingetreten ist, beginnt ein neuer Zeitsteuerzyklus. Der Code im Register 25 wird dann in ein Speicherregister 30 überführt, und während der Zeitintervalle T1 bis T8 fortlaufend in die Steuereinheit 22 in Fig. 2 zurückversetzt.
Obgleich die Wiedergabeschaltkreise alle geeigneten Zeichenerzeugungsschemata verwenden können, ist in den in Fig. 5 gezeigten Wiedergabeschaltkreisen die Rennbahn (racetrack) -Zeichenerzeugungstecknik angewendet. Eine derartige Zeichenerzeugung ist in der US-Patentschrift 3 423 636 beschrieben. Kurz gesagt, besitzt ein Rennbahnwiedergabegerät zwei Untersysteme, die miteinander synchron arbeiten. Ein Ablenkungssystem erzeugt Lageeinstellspannungen, die den Kathodenstrahl in eine Stellung auf dem Schirm bringen, wo das nächste Zeichen gebildet werden soll. Jedesmal, wenn der Strahl eine neue Stellung erreicht, erzeugt das Ablenkungsuntersystem ein zusammengehöriges Paar von Ablenkspannungen für die Ablenkung des Strahls, damit an dieser Stelle ein Zeichenmuster gezeichnet wird, das sämtliche Züge aufweist, die benötigt werden, um sämtliche Zeichen, die das System
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darzustellen in der Lage ist, zu schreiben. Gleichzeitig wirkt ein Freigabeuntersystem auf den ankommenden Zeicheninformationscode und erzeugt eine Folge von Freigabesignalen, durch die der Strahl immer nur dann eingeschaltet wird, wenn das AblenkungsuntersyBtem eine Spannung für das Schreiben eines Schriftzugs erzeugt, der für das spezielle Zeichen benötigt wird.
Der alphanumerische Codeprocessor 29 in Fig 5 decodiert die Zeichencodes, die im Pufferregister 30 enthalten sind, so daß für jede Codeinformation an seinem Ausgang ein Datenstrom während der Zeiten T1 bis T21 auftritt. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, besteht dieser Datenstrom aus einem Synchronisationsbit, während der Zeit T1, einer Grobeinstellungsinformation während der Zeiten Ϊ2 bis T4» einer freien Zeitspanne T5 und dem Freigabedatenstrom von Ϊ6 bis 121. Für die alphanumerische Art wird der Datenstrom über ein UND-Gatter 33 und ein ODER-Gatter 35 zu einer Datensammelleitung 36 geleitet. Dabei ist das UND-Gatter 33 nur während der alphanumerischen Art durch den A/N-Steuerpegel auf Durchlaß geschaltet.
Während der Zeiten T2 bis 18 werden die Bits in gleichbezeichneten Zeitspannen in ein Positions- und Vektorregister 37 eingeleitet. Wenn dieses Register die Bits in den Zeiten T2 bis T4 erhalten hat, wird der Positionscode durch einen Decoder 38 decodiert. Der Ausgang des Decoders 38 wird dann auf eine Grobpositionierungsvorrichtung 39 geleitet. Die Grobpositionierungsvorrichtung 39 enthält X- und Y-Zähler, die auf den Positionscode ansprechen und ihre jeweiligen Zählwerte für die Zeichenzeile (x) und -spalte (y) verändern, in denen das gerade auftretende Zeichen zu zeichnen ist. Nicht speziell dargestellt, jedoch in der Grobpositionierungsvorrichtung 3f enthalten, sind Digital-Analog-Wandler, die den Zählzustand des Zählers von digitalen Ausgangswerten in
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X- und Y-Analog-Grobablenksignale umwandeln. Die X- und Y-Grobablenksignale werden auf die Ablenkspulen X und Y der Kathodenstrahlröhre über Summationsverstärker 40 und 41 geleitet,, so daß der Strahl für das Zeichnen des Zeichens auf dem vorbestimmten Platz abgelenkt wird.
Während des Zeitintervalls von 16 bis T21 gibt ein racetrack-Generator 42 an einen X- und Y-Rampengenerator 43 über sechs Leitungen eine Folge von Digitalzahlen ab (Gruppe von Digitalsignalen). Diese Folge von Digitalzahlen bewirkt, daß der Rampengenerator 43 eine Musterfolge von X- und Y-Ablenkspannungen hervorbringt, die sämtliche Züge enthalten, die benötigt werden, sämtliche Zeichen zu erzeugen, die das System darzustellen in der Lage ist. Diese X- und Y-Spannungen werden in den Summierverstärkern 40 und 41 mit den Grobpositionierungsablenksignalen summiert und dann auf die Ablenkspulen der Kathodenstrahlröhre gegeben.
Gleichzeitig mit der Erzeugung des racetrack-Musters während des Zeitintervalls T6 bis T21 gelangt ein Freigabedatenstrom von der Datensammelleitung 36 zu einer Freigabesteuerung 44, wodurch nur solche racetrack-Züge freigegeben werden (d.h. sichtbar gemacht), die benütigt werden, um das gerade zu zeichnende Zeichen zu bilden. Die alphanumerische Arbeitsart schreibt während aufeinanderfolgender 21 Mikrosekunden-Intervalle aufeinanderfolgende Zeichen.
Wird ein Art-Zeichen vom Art-Decoder 31 festgestellt, dann wechselt das Art-Flip-Flop 32 seinen Zustand und die Bedingungen des A/N- und des V-Steuerpegels. Das UND-Gatter 33 sperrt und das UND-Gatter 34 schaltet auf Durchlaß, so daß dann die Zeichencodes im Datenregister 25 zur Datensammelleitung 36 gelangen können während der Zeitspannen T1 bis T8 über das ODER-Gatter 35.
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Bevor nun die Arbeitsweise während der Vektorart behandelt wird, soll einiges Augenmerk auf die Vorgänge während des Arbeitszyklus gerichtet werden, wenn das Art-Zeichen festgestellt wurde. Das Art-Flip-Flop 32 wechselt, wie dargestellt, seinen Zustand während-der Zeitspanne T5, womit verhindert wird, daß der Freigabedatenstrom vom Processor 29 zur Datensammelleitung 36 durchgelassen wird. Der Art-Steuerpel V am Register 37 unterbindet, daß der Decoder 38 und die Zähler 39 auf die Positionsbits 'ansprechen, die im Positionsregister 37 während der Zeitspannen 12 bis T4 eingebracht wurden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel also wird an-
fc genommen, daß das Art-Flip-Flop 32 sämtliche dargestellte Funktionsblocks steuert. Dies muß jedoch nicht der Fall sein. Wenn z.B. das Register 37, die Freigabesteuerung 44 oder andere Abbildungsschaltkreise um eine bestimmte Strecke vom Processor 29 wegverlegt sind, kann es erforderlich werden, den Art-Wechsel nicht nur am Ausgang des Pufferregisters 30, sondern auch an den Wiedergabeschaltkreisen selbst festzustellen. Eine Art, dies durchzuführen, ist die, daß der Art-Decoder 31 ein decodiertes Art-Signal dem Processor 29 zuführt. Der Processor 29 würde dann auf ein solches Art-Signal so ansprechen, daß er ein M1"-Bit während der Zeitspanne 5 des Datenstroms einsetzt. Der Datenstrom würde dann, wie bei der normalen alphanumerischen Art, zur Datensammelleitung 36
" geleitet. Ein weiterer Art-Decoder würde dann bei den Abbildungsschaltkreisen angeordnet und so ausgebildet sein, daß er das Auftreten eines "1"-Bit an der Bitstelle 5 des Positionierungsregister 37 feststellt. Ein festgestelltes "1"-Bit zur Zeit 5 würde dann auslösen, daß die Arbeit der Funktionsblocks in den Wiedergabeschaltkreisen während des restlichen Teils des laufenden Arbeitszyklus gesperrt wird. Für diese Art Anordnung würde das Art-Flip-Flop 32 an der Stelle des Processors 29 und des Decoders 31 erst zu einem späteren Zeitpunkt innerhalb des 21 Mikrosekunden-lntervalls zeitgesteuert werden.
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Es soll jetzt die Vektorarbeitsweise betrachtet werden. Dazu wird der Vektorinformationscode während der Zeitspanne T1 bis 18 zur Datensammelleitung 36 geleitet, wie dies früher bereits erwähnt ist. Während der Zeitspanne T2 bis 18 wird der Vektorinformationscode in das Positions- und Vektorregister 37 eingeleitet. Die für die Vektorsteigerung maßgebenden Bits werden durch den Decoder 38 decodiert und über acht Steuerleitungen zu den X- und Y-Rampengeneratoren 43 geleitet.
In der Vektorart sind die Rampengeneratoren 43 normalerweise in ungeladenem Zustand gehalten und bereit, auf die Vektorsteigungsinformation nur während eines Vektorzeichnungsintervalls anzusprechen. In Fig. 4 ist gezeigt, daß das Vektorzeichnungsintervall während der Zeitspannen Ϊ11 und Ϊ12 auftritt für einen Vektor von einer Längeneinheit und während der Zeitspannen 217 und T18 für einen Vektor von zwei Längeneinheiten. Auf jeden Fall wird ein Vektorzeichnen-Signal einem Rampengenerator 43 zugeführt, so daß dieser auf die Vektorsteigungsinformation ansprechen und an seinem Ausgang X- und Y-Vektorsteigungsablenksignale erzeugen kann. Dieses Vektorzeiohnen-Signal wird durch die Freigabesteuerung 44 während der Zeitspannen 111 und T12 und der Zeitspannen T17 und T18 unter dem Steuereinfluß des Vektorlängenbits erzeugt, wie dies später noch erläutert wird.
Wenn ein Einheitsvektor am Ende des Zeitraums Ϊ12 und/oder 118 gezeichnet ist, dann sind die Zähler 39 in der Lage, auf die Vektorsteigungsinformation anzusprechen, und die X- und Y-Rampengeneratoren 43 werden wieder rückgestellt. Nachdem also der Rampengenerator 43 einen Einheitsvektor gezeichnet hat, wird er rückgestellt, und die Zähler 39 haben ihren Zählwert geändert, so daß sie den Strahl an einer neuen Stelle auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre halten
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(dem Endpunkt des gerade gezeichneten Einheitsvektors). Um diesen Vorgang durchführen zu können, wird die Steigungsinformation vom Decoder 38, wie dies Pig. 5 zeigt, außerdem dem Grobeinstellzähler 39 'zugeleitet, der auch das Vektorzeichnen-Signal erhält.
Es wird jetzt auf Pig. 6 Bezug genommen, wobei zunächst die Freigabesteuerung für den Elektronenstrahl 44 "beschrieben werden soll. Ein Videoschaltkreis 45 verarbeitet die Freigabesignale, die ihm von einem ODER-Netzwerk 46 zugeleitet werden, und schafft damit die Intensitätssteuersignale der Kathodenstrahlröhre. Das ODER-Netzwerk 46 dient zur Kombination der Freigabesignale von verschiedenen Betriebsarten, um ein Freigabesignal über eine Einzelleitung zum Videokreis 45 zu erzeugen. In der alphanumerischen Betriebsart wird der Freigabedatenstrom von der Datensammelleitung 36 (Fig. 5) über ein UND-Gatter 47 einem Eingang des ODER-Gatternetzwerks während der Zeitspannen T6 bis 121 zugeführt. Bei der Vektorbetriebsart ist das UND-Gatter 47 gesperrt, und das Freigabesignal wird vom Ausgang eines UND-Gatters 48 zugeführt.
Bevor im einzelnen die Schaltung für die Freigabe bei Vektorbetrieb beschrieben wird, soll die Funktion des Richtungsanzeigers beschrieben werden. Der Richtungsanzeiger ist eine sichtbare Markierung, die in einer gespeicherten Informationsfolge die Stelle markiert, wo der nächste Code, der hinzugefügt wird, placiert wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Richtungsanzeige durch die drei Bits 5, 6 und 7 der nächsthöheren Ordnung bestimmt, die "1" sind. Ein Decoder 49, der diese drei Bits vom Stellungs- und Vektorregister 37 (Fig. 5) erhält, gibt einen Richtungssignalpegel C für die Dauer des laufenden Codeintervalls an. Dieses C-Signal wird dazu benutzt, ein richtungspräsentes Flip-Flop FI61 zu setzen. Der ^-Ausgang des FF61 dient dazu, das Zeich-
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nen des Vektors zu unterbinden während dieses Godeintervalls, und der Q-Ausgang setzt ein nächstes Flip-Flop FF54, das der Bewahrung der Richtungsanzeige dient. FF61 wird dann während des Zeitintervalls 21 wieder gelöscht. FF54 dagegen "bewahrt die Richtungsanzeige für das nächstfolgende Codeintervall, wo es dazu verwendet wird, das Ausziehen einer Richtungsmarkierung zu ermöglichen. Der Decoder 49 gibt an seinem Ausgang außerdem die Signalpegel 5, "5 und 6 für die Dauer des laufenden Codeintervalls ab. Wie bereits an früherer Stelle gezeigt, ist Bit 5 das Freigabebit. Wenn es den Wearfc "1" hat, dann ist der Vektor sichtbar. Bit 6 ist maßgebend für die Länge, und seine vierte "0" und "1" entsprechen einem kurzen oder einem langen Vektor.
Während jedes Codeintervalls erscheint wenigstens einmal ein "Vektorzeichnen"-Signal während der Zeitintervalle 111 und 112 mit Hilfe der ODER-Gatter 50 und 70. Ist das längenbestimmende Bit 6 "1" und das UND-Gatter 51 geöffnet, so daß die Zeitsteuersignale 117 und T18 dem ODER-Gatter 50 zugeführt werden, dann wird ein zweites Vektorzeichnen-Signal erzeugt, wobei die Signale T17 und 118 in einem ODER-Gatter 71 kombiniert werden. Das Vektorzeichnen-Signal erscheint stets als "1" während der Zeitspanne T11 und T12 und auch als "1" während der Zeitspanne T17 und 0118, wenn das längenbestimmende Bit 6 eine "1" ist.
Das Vektorzeichnen-Signal gelangt als ein Eingangswert zu einem UND-Gatter 52, dessen Ausgang auf das die Vektorart bestimmende UND-Gatter 48 gegeben wird. Immer dann, wenn das UND-Gatter 52 auf Durchlaß geschaltet ist aufgrund seiner anderen Eingangsgrößen, dann kann das Vektorzeichnen-Signal zum die Vektorart bestimmenden UND-Gatter 48 gelangen. Es sei zunächst die Arbeitsweise der in Fig. 6 gezeigten Freigabesteuerung in ihrer Abhängigkeit von einer sichtbaren Vektorcodeinformationsfolge allein beschrieben, woraufhin
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dann die Betrachtung auf die Richtungsanzeige und ihre Beziehung zu den Informationen "no operation", unsichtbare Linien und Grobeinstellung betrachtet werden. Wenn die gerade ankommende Information eine Vektorinformation ist, der keine Richtungeanzeige vorweggeht und die dargestellt oder sichtbar gemacht werden soll (Bit 5 = "1"), dann sind beide UND-Gatter 48 und 52 auf Durchlaß für das Vektorzeichnen-Signal geschaltet, das dann zum ODER-Gatter 46 und weiter zu den Videoschaltkreisen 45 gelangt. Zunächst wird die Freischaltung des UND-Gatter 48 betrachtet. Das Freisehalten oder Auf-Durchlaß-Schalten des UND-Gatters 48 geschieht durch
Ψ den Ausgang eines weiteren UND-Gatters 53. Das UND-Gatter 53 wird in weitem Maße durch den Q-Ausgang des Flip-Flop 54 für die Richtungsanzeige bestimmt. Für die Annahme des Vektorcodes allein erscheint am Q-Ausgang des FF54 ein Wert "1", der zum Teil das UND-Gatter 53 über das ODBR-Gatter 55 öffnet. Der ^-Ausgang des FF54 wird außerdem über ein ODER-Gatter 56 dazu benutzt, das UND-Gatter 57 teilweise zu öffnen. Das UND-Gatter 57 wird dann völlig durch das Freigabebit 5 geöffnet, das dem UND-Gatter über ein ODER-Gatter 59 zugeführt wird. Der Ausgang des UND-Gatters 57 gelangt dann über ein ODER-Gatter 58 zum UND-Gatter 53 und öffnet dieses völlig. Dadurch wird schließlich das UND-Gatter 48 für die Vektorart geöffnet.
Es werden jetzt die vier steuernden Eingänge des UND-Gatters 52 betrachtet, von denen einer der Vektorart-Signalpegel ist, der bei Vektorart stets "1" ist. Das Freigabebit 5 gehört geleichfalls zu den Öffnungssignalen und wird dem UND-Gatter 52 über ein ODER-Gatter 60 zugeführt. Ein weiteres Freigabeeingangssignal des UND-Gatters 53 ist ' der "Q-Ausgang des Flip-Flop 61 für die bereite Richtungsanzeige. Wenn einmal angenommen wird, daß die gerade vorhandene Codeinformation ein Vektorcode ist, dann tritt am "Q-Ausgang des FF61 ein "1"-Signal auf, das zum Teil das UND-Gatter 52 öffnet. Der andere öffnende Eingabe zum UND-Gatter
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52 wird von einem ODER-Gatter 63 atigege"ben, das feststellt, wenn am Q-Ausgang des no operation-Flip-Flop FF62 ein "1"-Wert auftritt. Das no operation-Flip-Flop 62 wird von einem no operation-Signal nur dann gesetzt, wenn die laufende Information ein carriage return, senkrechte Spalte, waagerechte linie, home oder Null-Zeichen ist, während es in allen anderen Fällen gelöscht wird. Das no operation-Signal wird von dem Decoder 49 dann abgegeben, wenn dieser diese no Operation-Informationen feststellt. Somit wird das UND-Gatter 52 durch alle seine Eingänge geöffnet, wenn die augenblickliche Information ein Vektorcode ist, der als sichtbarer Vektor dargestellt werden soll. Das Vektorzeichnen-Signal wird somit durch das UND-Gatter 52 und das UND-Gatter 48 dem Videokreis 45 über das ODER-Gatter 46 zugeleitet.
An früherer Stelle wurde bereits gesagt, daß eine Richtungsinformation das Flip-Flop 61 setzt, das seinerseits den Durchtritt des Vektorzeichnen-Signals dadurch unterbindet, daß sein "Q-Ausgang mit dem UND-Gatter 52 verbunden ist. Das FF61 wird während des Zeitintervalls T21 gelöscht, so daß sein Q-Ausgang das UND-Gatter 52 während des nächsten Oodeintervalls zum 'i'eil öffnet. Auch während des nächsten Godeintervalls ist der "Q-Ausgang des die Richtungsanzeige bewirkenden Flip-Flop 54 über ODER-Gatter 60 und 63 mit dem UND-Gatter verbunden und öffnet dieses vollständig, so daß das Vektorzeichnen-Signal zum UND-Gatter 48 gelangen kann. Das UND-Gatter 48, das so vom Vektorzeichnen-Signal geöffnet wird, spricht darauf an, jenachdem, welche Art von Oode und/oder Arbeitsweise im Codeintervall folgt, das sich an den Richtungscode anschließt, z.B. Null oder Zwischenraum, sichtbarer Vektor, unsichtbarer Vektorcode oder unsichtbare Linie. Diese Arbeitsweisen werden nun beschrieben.
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Null nach Richtungscode
Eine Null (alles Nullen) kann z.B. auftreten am Ende einer vollständigen Vektorcodefolge oder eines Teils davon. In solchem Fall erscheint die Richtungsanzeige während dieses Codeintervalls als "blinkender oder zerhackter Vektor auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre. Wenn ein Null-Code auftritt, dann wird das NO-OP FF62 mittels eines NO-OP-Steuersignals vom decoder 49 gesetzt. Der Q-Ausgang des Flip-Flop 62 gelangt dann über ein ODER-Gatter 67 zu einem UND-Gatter 66 und öffnet dieses.
Das UND-Gatter 66 ist so gestaltet, daß es eine zerhackte Version des Vektorzeichnen-Signals durchläßt. Zu dem Zweck wird das Vektorzeichnen-Signal durch einen Former 65 so geformt, daß seine Impulslänge zusammengedrückt wird auf etwa zwei Drittel der Länge zweier aufeinanderfolgender Zeitintervalle. Zum Beispiel verzögert der Former 65 die vordere Kante des Vektorzeichnen-Signals um ein Drittel der Dauer der zwei Zeitintervalle, während er die hintere Kante nicht verzögert. Am Ausgang des Former 65 kann dann ein zerhacktes Vektorzeichnen-Signal abgenommen werden, das auch nachfolgend so bezeichnet wird. Das zerhackte Vektorζeichnen-Signal wird von dem geöffneten UND-Gatter 66 durchgelassen und über ein ODER-Gatter 58 dem UND-Gatter 53 zugeleitet. Der andere Eingang des UND-Gatters 53 wird während dreier Rahmenabschnitte offengeschaltet und dann während der nächsten drei Rahmenabschnitte der Erneuerungsperiode geschlossen, was mit Hilfe eines Blinkzählers 68 erfolgt, der mit der Erneuerungsspeichersteuerung durch nicht gezeigte Mittel synchronisiert ist. Diese Blinkfolgegeschwindigkeit von einem Sechstel der Erneuerungsfolgegeschwindigkeit ist langsam genug, so daß der zerhackte Vektor als blinkender Vektor auf dem Kathodenstrahlröhrenschirm erscheint. Das UND-Gatter 53 läßt dann das zerhackte Vektorzeichnen-Signal zum UND-Gatter 48 durch,
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wenn es vom Blinkzähler 68 derart zum Blinken gebracht ist. Das blinkende -und zerhackte Freigabesignal gelangt dann über das ODER-Gatter 46 zum Videoschaltkreis 45· Diese Richtungsanzeige wird dann als blinkender und zerhackter Vektor abgebildet, wenn ein Null-Code auf einen Richtungsanzeigecode (cursor code) folgt. Der abgebildete Richtungsvektor hat eine Steigerung, die durch die vier unterststelligen Bits (die sämtlich Null bei einem Null-Code sind) bestimmt, die über einer bestimmten Systemauslegung einen vertikalen Vektor ausmachen.
Sichtbarer Vektorcode nach Richtungsanzeigecode
In diesem Fall ist Bit 5 = "1", und der sichtbare Vektor wird als in voller Länge erscheinender Vektor auftreten. Dazu wird das UND-Gatter 57 über das ODER-Gatter 59 und vom Q-Ausgang des NO-OP-Flip-Flop 62 über das ODER-Gatter 56 geöffnet. Der Ausgang des UND-Gatters 57 gelangt dann über das ODER-Gatter 58 zum Blink-MJND-Gatter 53, wodurch der sichtbare Vektor in Anschluß an den Richtungscode blinkt.
Unsichtbarer Vektorcode nach Richtungscode
Wie bereits früher erläutert, kann das Zeichnen verdeckter Linien für dreidimensionale Zeichnungen nötig werden, wobei dann die verdeckten Linien eines Gegenstands als gestrichelte Linien dargestellt werden, wie z.B. bei dem Würfel in Fig. 1. Für diesen Zweck drückt der Zeichner die Taste "verdeckte Linie" und gibt damit die erforderlichen Informationen für die gestrichelten Linien ein. Ein nachfolgendes Drücken der Taste für verdeckte Linien beseitigt dann die sichtbare Wiedergabe dieser Linien.
Es wird nun angenommen, daß die Bedienungsperson die Taste 16 für verdeckte Linien gedrückt hat, so daß HL = 0 ist. Wenn nun zunächst angenommen wird, daß sich im Speicher
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Informationen für einen unsichtbaren Vektor befinden, dann ist Bit 5=0. Ein UND-Gatter 64 stellt diese Bedingungen fest und öffnet das UND-Gatter 52, um das Vektorzeichnen-Signal zum UND-Gatter 48 durchzulassen. Der Ausgang des UND-Gatters 64 wird außerdem über ein ODER-Gatter 67 zum UND-Gatter 66 geleitet, um dieses zu öffnen, damit ein zerhacktes Vektorzeichnen-Signal über das ODER-Gatter 58 zum UND-Gatter 53 gelangen kann. Im Falle, daß dem unsichtbaren Vektorcode keine Richtungsanzeige vorangeht, öffnet der 'Q-Ausgang des die Richtungsanzeige bewahrenden Flip-Flop FF54 das UND-Gatter 53 in nichtblinkender Weise, so daß der unsichtbare Vektor als zerhackter Vektor dargestellt wird. Wenn hingegen ein Richtungsanzeigesignal dem unsichtbaren Vektorcode vorangeht, dann wird der durch den unsichtbaren Vektorcode definierte Vektor blinkend wiedergegeben. Solange die Tasten für verdeckte Linien und Vektor-unsichtbar in dieser Stellung bleiben, werden die eingegebenen Vektorcodes als .gestrichelte Linien dargestellt.
die Taste für verdeckte Linien danach gedrückt wird (HL ="0"), dann werden die verdeckten Linien nicht mehr gezeichnet, da das UND-Gatter 64 nicht mehr geöffnet wird, um das UND-Gatter 52 zu öffnen. Es sei jedoch bemerkt, daß, wenn der Richtungscode durch die Codefolge für verdeckte Linien unterbrochen wird, der Vektor, dem die Richtungsanzeige vorangeht, dargestellt wird, weil FF54 das UND-Gatter 52 öffnen würde. Bei diesem Fall öffnen HL und "5 das UND-Gatter 69, welches wiederum das UND-Gatter 53 in den Zustand versetzt, vom Blinkzähler geöffnet und geschlossen zu werden. Wenn also eine Richtungsanzeige einem verdeckten Vektor mit HL = "0" oder "Aus" vorangeht, dann erscheint der verdeckte Vektor als in seiner vollen Länge blinkender Vektor.
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Abgabe von no operation-Oodee
Die NO-OP-Codes werden zur Bildung einer äquivalenten alphanumerischen Hartkopie eines Vektorbildes benutzt. Das heißt, das Vektorbild kann in ein alphanumerisches Äquivalent umgewandelt werden, indem die Vektorart-Codes in geeigneter Weise aus der Folge beseitigt werden. Für den Fall, daß die Anzahl der Codes in der Folge geringer sind als die Anzahl der Codes in einer alphanumerischen Zeile, werden die NO-OP-Codes nicht benötigt. Ist jedoch die Zahl der Codes in der Folge größer, dann dienen die Zeilen und carriage return-Zeichen dazu, sicherzustellen, daß der alphanumerische Ausdruck nicht über das Ende der Zeichenzeile hinausgeht, sondern als Gruppe von Zeichenzeilen auftritt. Diese Gruppe von Zeichenzeilen kann dann für eine spätere Wiedergabe durch Teletypen-Ausdruck benutzt werden oder durch eine Photographic des Bildschirms. Dadurch, daß die NO-OP-Codes Teil der Vektorcodefolge sein können, können Vorteile aus der alphanumerischen Ausgabe in der Weise gezogen werden, daß Teile der Vektorcodefolge weggelassen werden (z,B. ein Teil des graphischen Bildes). Außerdem kann der Kathodenstrahl durch Umschaltung von der Vektorart auf die alphanumerische Art grobverstellt werden, indem die Zeilen und Spalten-Tasten und/ oder die carriage return-Zeichen benutzt werden. Durch diese Art der Grobverstellung kann auf unsichtbare Linien während dieser Bewegungen verzichtet werden.
Wenn ein NO-OP-Code in der Codefolge erscheint, wird FF62 gesetzt, so daß sein Q-Ausgang die UND-Gatter 52 und 57 nicht mehr öffnet. Wenn der vorangehende Code kein Richtungscode war, dann wird das UND-Gatter 52 nicht geöffnet, und folglich kann auch kein Vektorzeichnen-Signal durchtreten. Der Strahl bleibt dann ausgeschaltet und in seiner augenblicklichen Lage. Geht dem augenblicklichen Code jedoch ein Richtungscode voraus, dann wird das UND-Gatter 52 durch den Q-Ausgang des die Richtungsanzeige bewahrenden Flip-Flop FF54
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über die ODER-Gatter 60 und 63 geöffnet. Das zerhackte Vektorzeichnen-Signal gelangt dann über das UND-Gatter 66 und das ODER-Gatter 58 auf das UND-Gatter 53. Der Blinkzähler öffnet dann das UND-Gatter 53 (und damit auch das UND-Öatter 48) alle drei Zeiten, so daß die Richtungsanzeige blinkt. Diese Eigenschaft gibt der Bedienungsperson eine sichtbare Anzeige, daß sich ein no operation-Code in der gespeicherten Oodefolge befindet. Um zwischen NO-OP-Codes zu unterscheiden, werden diese verschieden nach ihren Vektorsteigungen gezeichnet, indem die vier letzten Bitstellen des NO-OP-Code als Vektorcode interpretiert werden, wie dies früher bereits im Zusammenhang mit dem Null-Code beschrieben wurde.
Voranstehend wurde eine graphische Wiedergabevorrichtung beschrieben, mit der eine Bedienungsperson auf einem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre graphische Bilder ohne Verzögerung zeichnen kann. Es versteht sich, daß die logischen Schaltschemata in der Zeichnung nur ein mögliches Ausführungsbeispiel wiedergeben und daß andere Auslegungen der Schaltungen möglich sind. Auch die logischen Schemen können mittels einer Instruktionsfolge in einem gespeicherten Computerprogrammgerät enthalten sein. Das heißt, die Wiedergabeschaltkreise können in einem Programme speichernden Computergerät und auch in unmittelbar ausgeführten logischen Schaltungen enthalten sein.
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Claims (24)

  1. 2H9185
    Patentansprüche
    . Bildwiedergabegerät, gekennzeichnet durch eine Kathodenstrahlröhre mit einem Bildschirm, einen Erneuerungsspeicher mit adressierbaren Speicherplätzen, Mittel zum Adressieren der Speicherplätze auf einer Erneuerungsbasis, Mittel zum Schreiben von Codes auf adressierte Speicherplätze, die durch einen Richtungsanzeiger vorgezeichnet sind,und Mittel zum Lesen dieser adressierten, gespeicherten Codes, Tastenfelder mit Tasten, die mit kleinen Vektorstrecken unterschiedlicher Steigungen bezeichnet sind, Mittel, die abhängig von der Betätigung der Tasten Codeinformationen, die die Vektorsteigung angeben, den Schreibsteuermitteln zum Speichern auf den richtungsbezeichneten Speicherplätzen übergeben, und tfiedergabemittel einschließlich solcher, die nach lesen der gespeicherten Codeinformationen die zugehörigen Vektoren auf dem Bildschirm darstellen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vektordarstellungsmittel Mittel enthalten, die in Abhängigkeit vom Adressieren der richtungsangezeigten Speicherplätze eine Richtungsmarkierung sichtbar auf dem Bildschirm darstellen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsabbildungsmittel auf die Betätigung jeder ein-
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    zelnen Vektortaste ansprechen, tun die Richtungsmarkierung an einem Bildschirmplatz abzubilden, der gegenüber der ersten Abbildungsstelle in einer Richtung verschoben ist, die der Neigung der zugehörigen, ausgewählten Taste entspricht.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenfeldmittel einen Schalter mit einem ersten und einem zweiten Zustand enthalten, der die sichtbare Wiedergabe der Vektoren durch die Vektorwiedergabemittel bei Betätigung der Yektortasten ermöglicht oder verhindert.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsabbildungsmittel unabhängig von dem Schalter arbeiten, wodurch der Platz auf dem Bildschirm der Richtungsmarkierung verschoben wird, sobald irgendeine Vektortaste betätigt wird, und zwar in Richtung der zugeordneten Neigung der betätigten Taste.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel weitere Mittel zur Veränderung des Speicherplatzes, der durch den Richtungsindikator angezeigt ist, in Abhängigkeit von jeder Betätigung einer Vektortaste, enthalten.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vektorabbildungsmittel ein Pufferregister zum Halten je-
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    der Oodeinformation aufweisen, die aus dem Speicher ausgelesen wird, einen Ablenkkreis, der abhängig von der in dem Register enthaltenen Codeinformation X- und Y-Ablenksignale erzeugt, entsprechend der jeweiligen Vektorneigung; ein Strahlabgebekreis, der abhängig von dem im Register enthaltenen Informationscode ein Intensitätssteuersignal erzeugt, und Mittel zum Zuführen des Intensitätssteuersignals und der X- und Y-Ablenksignale zur Kathodenstrahlröhre.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine Zeitsteuerung zur Erzeugung eines Vektorcodeintervalls und einer Vielzahl von ZeitimpulsSignalen während dieses Intervalls und Mittel, die in Abhängigkeit von wenigstens einem dieser Zeitsteuersignale ein Vektorzeichnungssignal erzeugen, das sowohl den Freigabesehaltkreis als auch den Ablenkschaltkreis zur Erzeugung der Intensitäts- und Ablenksignale freischaltet·
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlfreigabeschaltkreis ein Freigabegatternetzwerk enthält, das das Vektorzeichnen-Signal aufnimmt und damit ein IntensitätBsteuersignal erzeugt.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsanzeige ein Code von einstelligem Wert ist, der im Speicher gespeichert ist, und die Richtungsanzeigewieder-
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    ζ,' 2U9185
    gabemittel auf diesen Richtungscode ansprechen, wenn dieser sich im Pufferregister befindet, um das Freigabegatternetzwerk zu sperren, und ein Richtungshaitesignal erzeugen, das das Gatternetzwerk während des nächstfolgenden Codeintervalls bereitstellt, wodurch die sichtbare Richtungsmarkierung eine Neigung bekommt, die durch den Code im Register während des auf den Richtungscode nächstfolgenden Codeintervall» bestimmt ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vektorabbildungsmittel ein Pufferregister zum Halten jedes Codes, der vom Speicher ausgelesen wurde, enthalten, einen in Abhängigkeit von jedem in dem Register gehaltenen Code arbeitenden Ablenkkreis zur Erzeugung von X- und Y-Ablenksignalen entsprechend den Vektorneigungen, einen Strahlfreigabeschaltkreis in Abhängigkeit von jedem in dem Pufferregister gehaltenen Code zur Erzeugung einer Signalintensitätssteuerung und Mittel zur Zuführung des Intensitätssteuersignals und der X- und Y-Ablenksignale zur Kathodenstrahlröhre»
  12. 12. G-erät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Zeitsteuerung zur Bestimmung eines Vektorcodeintervalls und zur Erzeugung einer Vielzahl von Zeitsteuersignalen während dieses Intervalls und Mittel, die abhängig von wenigstens einem dieser Zeitsteuersignale ein Vektorzeichnen-Signal er-
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    zeugen, das sowohl den Strahlfreigabeschaltkreis als auch den Ablenkschaltkreis zur Erzeugung ihrer Intensitäts- und Ablenksignale bereitschaltet.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabeschaltkreis ein Freigabegatternetzwerk aufweist, das das Vektorzeichnen-Signal erhält und daraus das Intensitätssteuersignal erzeugt.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die lastenfeldmittel lasten aufweisen, die mit Steuerzeichen bezeichnet sind, die codeerzeugenden Mittel ebenfalls auf die Betätigung der Steuertasten zur Erzeugung eines Steuercodes ansprechen, der an den richtungsangezeigten Speicherplätzen gespeichert wird, die das Vektorzeichnen-Signal erzeugenden Mittel auch ein Signal zum Zeichnen eines unterbrochenen Vektors erzeugen, welches Signal kürzer ist als das Vektorzeichnen-Signal, die Abbildungsmittel weitere Mittel enthalten, die abhängig von den Steuercodes im Pufferregister arbeiten und ein Steuercodesignal erzeugen, und das Strahlfreigabegatternetzwerk bei Übereinstimmung des Steuercodesignals und des die Richtungsanzeige bewahrenden Signals anspricht, um das Signal zum Zeichnen des zerhackten Vektors durchzulassen.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    das Tastenfeld Tasten enthält, die mit alphanumerischen Zeichen bezeichnet sind, Tasten mit Steuerzeichen und eine Art Steuertaste, daß die Steuermittel auch auf die Betätigung der alphanumerischen und der Steuertasten ansprechen und Zeichen, Steuer- oder Art-Codes im Speicher speichern, wobei sämtliche Codes dasselbe Format haben, daß die Wiedergabemittel Mittel zum Erkennen der Steuer- und Art-Codes beim Auslesen und zur Erzeugung eines Art-Wechselsignals in Abhängigkeit von dem Art-Code enthalten, und daß die Vektorwiedergabemittel alphanumerische Zeichen abbilden und auf ein Art-Wechselsignal von der Vektorzeichnungsart auf die alphanumerische Zeichnungsart umschalten oder umgekehrt.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsmittel ein bistabiles Flip-Flop enthalten, das je nach Darstellungsart von einem Zustand auf den anderen überschaltet in Abhängigkeit von einem erkannten Art-Informationscode, wodurch ein Art-Wechselsignal an seinem Ausgang auftritt.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die "Vektorwiedergabemittel ein Pufferregister zum Halten jedes aus dem Speicher ausgelesenen Codes aufweisen, einen Ablenkschaltkreis, der in Abhängigkeit von dem im Register gehaltenen Code X- und Y-Ablenksignale erzeugt, die maßgebend für den Vektor oder das Zeichen sind, entsprechend einem Art-
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    vtfechselsignal, ein Strahlfreigabeschaltkreis, der in Abhängigkeit von den im Register gehaltenen Codes ein Intensitätssteuersignal erzeugt, und Mittel zum Zuführen des Intensitätssteuersignals und des X- und Y-Ablenksignals zur Kathodenstrahlröhre .
  18. 18. Bildwiedergabegerät, gekennzeichnet durch ein Tastenfeld mit Tasten, die nach verschieden stark geneigten Vektorstücken "bezeichnet sind, eine Abbildungsvorrichtung mit einer Abbildungsflache und Mittel, die in Abhängigkeit von der Betätigung der Tasten ein Muster auf der Fläche zeichnen, das aus einer Aufeinanderfolge der einzelnen Vektoren besteht.
  19. 19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenmittel auch eine sichtbare Markierung auf der Fläche zeichnen, die den Flächenplatz angibt, wo der durch die nächstbetätigte Taste zu zeichnende Vektor gezeichnet wird, und daß der Flächenplatz der sichtbaren Markierung abhängig von jeder Betätigung jeglicher ausgewählter Vektortaste von ihrem ersten Platz in eine Richtung verschoben wird, die der Neigung des der betätigten Taste zugehörigen Vektors entspricht.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenfeldmittel einen Schalter enthalten, der einen ersten und einen zweiten Schaltzustand aufweist, wodurch die
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    sichtbare Abbildung des Vektors ermöglicht oder verhindert wird, der von den Zeichnungsmitteln in Abhängigkeit von der Betätigung einer Taste gezeichnet werden soll.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld Mittel enthält, die die Zeichnungsmittel in die Lage versetzen, die sichtbare Richtungsanzeigemarkierung in Abhängigkeit von der Betätigung einer ausgewählten Vektortaste in der Richtung zu verschieben, die der zugehörigen Vektorneigung entspricht, ohne daß der zugehörige Vektor gezeichnet wird.
  22. 22. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld Mittel enthält, die die Vektorwiedergabemittel in die lage versetzen, die sichtbare Richtungsmarkierung in Abhängigkeit von der Betätigung einer ausgewählten Vektortaste in einer Richtung zu verschieben, die der dem Vektor zugehörigen Neigung entspricht, ohne daß der Vektor gezeichnet wird.
  23. 23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabevorrichtung eine Kathodenstrahlröhre mit einem Schirm ist, der dem Abbildungsschirm entspricht.
  24. 24. Gerät nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß
    2H9185
    die Zeichnungsmittel einen Erneuertmgsspeioher mit adressierbaren Speictierplätzen enthalten, Mittel zum Adressieren der Speicherplätze auf einer Erneuerungsbasis, Mittel zum Einschreiben von Codes in adressierte Speicherplätze, die von einer Richtungsanzeige bezeichnet sind, und Mittel zum Auslesen der adressierten, gespeicherten Codes, Mittel, die in Abhängigkeit von der Betätigung der Tasten für die Vektorneigung maßgebende Codes den Steuerschreibmitteln zum Speichern an den durch die Richtungsanzeige angezeigten Speicherplätzen zuführen, und Abbildungsmittel, die in Abhängigkeit vom Auslesen der gespeicherten Codes die zugehörigen Vektoren auf dem Bildschirm wiedergeben.
    209815/15 5 6
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