DE2021373B2 - Vorrichtung zur darstellung von schriftzeichen - Google Patents

Vorrichtung zur darstellung von schriftzeichen

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DE2021373B2
DE2021373B2 DE19702021373 DE2021373A DE2021373B2 DE 2021373 B2 DE2021373 B2 DE 2021373B2 DE 19702021373 DE19702021373 DE 19702021373 DE 2021373 A DE2021373 A DE 2021373A DE 2021373 B2 DE2021373 B2 DE 2021373B2
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Description

einem Speicher abgerufenen Daten so eingestellt wird, an die Ablenkeinrichtung gegebenen analogen Steuer daß entsprechend des von der Ablenkeinrichtung Signalen zur Darstellung eines geraden Teilstücke: gerade darzustellenden Teiles eines Schriftzeichens eines darzustellenden SchriRzeichens weitere analoge der Strom der Ablenkeinrichtung entsprechend vor- Ablenksteuergrößen zur Krümmung des jeweiligen gewählt wird. Sollen gebogene bzw. gekrümmte 5 Teilstückes in der gewünschten Richtung und mit dei Teile von Schriftzeichen dargestellt werden, so werden erforderlichen Stärke hinzugefügt. Auch bei dieser entsprechend weiterer, dem Speicher entnommener nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorrich-Daten zusätzliche Widerstände an die Ablenkein- tung ist daher ein erheblicher Aufwand sowohl hinrichtungen geschaltet, die die Ablenkströme ent- sichtlich der Speicherkapazität des die einzelnen sprechend der jeweils gewünschten Krümmung und io Schriftzeichen enthaltenen Speichers als auch hin-Form des darzustellenden bogenförmigen Teils ein- sichtlich des Schaltungsaufwandes bei der Verarbeistellen. Infolge der Vielzahl der bei der bekannten tung dieser Vielzahl zu einem einzigen darzustellenden Vorrichtung für die verschiedenen darzustellenden Schriftzeichen gehörenden Teilsignale und deren Schriftzeichen benutzten und sich hinsichtlich Größe, Aufschaltung an die Ablenkeinrichtung erforderlich, Richtung und Stärke der Krümmung unterscheidenden 15 wodurch auch diese Vorrichtung in ihrem Aufbau bogenförmigen Teile ist eine komplizierte Einstell- kompliziert, durch die Vielzahl der zu benutzenden scnaltung für die mit den Ablenkspulen verbindbaren Bauelemente und Baugruppen relativ störanfällig und Widerstände erforderlich, die die gesamte Vorrichtung hinsichtlich ihrer Arbeitsgeschwindigkeit relativ langhinsichtlich ihres Aufbaues aufwendig und ihre sam ist.
Funktionsweise relativ langsam macht. 20 Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Vorrichtung
Bei einer aus der USA.-Patentschrift 3 394 367 zur Darstellung von Schriftzeichen zu schaffen, mit der
bekannten anderen Vorrichtung wird für jeden Teil aus geraden Linien und Bogenstücken bestehende
eines darzustellenden Schriftzeichens aus einem Ma- Schriftzeichen besonders bezüglich der Bogenstücke
gnetkernspeicher ein aus 8 Bits bestehendes Datenwort unter Benutzung einer rein digitalen Verarbeitung der
ausgelesen. Dieses Datenwort enthält Angaben über 25 die einzelnen Schriftzeichen eingebenden Daten mit
den Koordinatenpunkt, an dem das darzustellende hoher Genauigkeit und großer Schnelligkeit darzu-
Teilstück beginnt, den Koordinatenpunkt, an dem das stellen sind.
darzustellende Teilstück endet, sowie Angaben über Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art
die Form eines Teilstückes. Gebogene Teilstücke ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch
werden aus in horizontaler oder vertikaler Richtung 30 gelöst, daß die den Schriftzeichen entsprechenden,
beginnenden Stücken von Viertelellipsen gebildet, gespeicherten Signale die reversiblen Zähler auf einen
wobei das Datenwort Angaben für die Art der be- entsprechenden Anfangszählerstand einstellende X-Y-
nutzten Viertelellipsen und Anfangs- und End- Anfangskoordinaten des jeweiligen Schriftzeichens
koordinaten des benutzten Ellipsenstückes enthält. und Vorwärts-Rückwärts-Signale für die Zählweise
Bei der bekannten Vorrichtung werden also in aller 35 der Zähler sowie eines von zwei möglichen, jeweils ein
Regel lediglich Teilstücke der als Grundelemente an- bestimmtes Punkteraster angebenden Rastersignalen
zusehenden Viertelellipsen benutzt. angeben, nach denen mindestens ein Teil des darzu-
Aus der Zeitschrift »The Review of Scientific stellenden Schriftzeichens aufzeichenbar ist, daß mit Instruments« 1959, Heft 8, S. 749 und 750 ist eine der Zugriffsschaltung an den Speicher Signale mit weitere Vorrichtung bekannt, bei der die X- und 4° einem die Einheit einer Stufe angebenden Zeitintervall 7-AbIenkspulen einer Kathodenstrahlröhre von jeweils gegeben sind, wobei jedes Schriftzeichen aus mehreren einem Digital-Analog-Wandler beaufschlagt werden. Stufen aufgebaut und jede Stufe in mehrere Schritte Die Digital-Analog-Wandler erhalten von jeweils für die Zähler unterteilt ist, und daß außer den die einem reversiblen Zähler je nach ihrem Zählerstand Zählrichtung und die Anfangskoordinaten bestimmenein bestimmtes Signal, das den Ablenkstrom bestimmt. 45 den Anschlüssen der Zähler eine die Rastersignale Die Zähler erhalten zur Darstellung eines jeden verarbeitende und entsprechende Ausgangssignale Zeichens jeweils 16 Impulse, die den Zähler ent- abgebende Auswahlschaltung an den Speicher angesprechend ihrer Polarität vorwärts oder rückwärts schlossen ist, von denen die Zähler bei jedem der weiterzählen. Außerdem erhalten die Digital-Analog- während des Zeitintervalls einer Stufe auftretenden Wandler für jeden Buchstaben aus einem Koordinaten- so Schritte unabhängig voneinander in der Zählschrittspeicher die jeweiligen Koordinatenwerte des Zeichens größe steuerbar sind.
angebende Signale. Auch mit dieser bekannten Vor- Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet
richtung sind jedoch nur eckige Zeichen darzustellen, sich gegenüber den bekannten und auch der nicht zum
wobei gekrümmte Teile durch entsprechend geneigte Stande der Technik gehörenden Vorrichtungen in
Geraden angenähert werden. 55 vorteilhafter Weise dadurch, daß die jeweils darzu-
In der nicht zum Stande der Technik gehörenden stellenden Schriftzeichen nicht mehr Punkt für Punkt deutschen Auslegeschrift 1 816 989 ist schließlich eine mit ihren jeweiligen absoluten Koordinatenwerten in Vorrichtung zur Darstellung von Schriftzeichen be- dem Speicher gespeichert sind und aus diesem ausschrieben, bei der zur Darstellung auch bogenförmiger gc'esen werden müssen, sondern vielmehr individuell Teile von Schriftzeichen die einzelnen Koordinaten- 60 für das jeweils darzustellende Schriftzeichen lediglich punkte, die zwischen diesen angegebenen Koordinaten- für den ersten Anfangswert ein absoluter Koordinatenpunkten von dem das Schriftzeichen darstellenden wert gespeichert ist, mit dem die beiden jeweils einer Elektronenstrahl zu benutzende Intensität und schließ- Ablenkrichtung individuell zugeordneten Zähler ebenlich Richtung und Stärke einer von dem Elektronen- falls auf einen Anfangswert eingestellt werden. Nach strahl zwischen zwei gespeicherten Koordinatenpunk- 65 Festlegung dieses Anfangswertes in den beiden ten auszuführenden Krümmung des darzustellenden Zählern wird der Buchstabe allein durch in den Schriftzeichens in einem Speicher gespeichert sind. Zählern entsprechend vom Speicher für den jeweiligen Bei dieser Vorrichtung werden also zusätzlich zu den Buchstaben angegebener Daten vorgenommener Addi-
5 6
tionen oder aber Subtraktionen dargestellt, durch die ersten Impuls des Ringzählers beaufschlagt ist, so dal die Zählerstände in einer das jeweils nächste Teilstück von jeder Zählstufe des Schieberegisters nacheinandei des darzustellenden Schriftzeichens angebenden Weise Signalimpulse mit dem einer Stufe des Schriftzeichen! verändert werden. Zur Darstellung bogenförmiger entsprechenden Zeitintervall abgebbar sind.
Teile von Schriftzeichen werden diese Zähler in gleicher 5 Durch diese Weiterbildungen der Erfindung ist eim Weise von einer zusätzlichen Auswahlschaltung her besonders einfache Aufteilung der einzelnen Signale gesteuert, die entsprechend der Richtung und der an die Zähler und ein schneller Zugriff an die injeweiligen Stärke der Krümmung in dieser Auswahl- Speicher gespeicherten Signale sowie ein Übersichtschaltung vorprogrammierte und in den Zählern zu licher und hinsichtlich der eingespeicherten Zeicher addierende oder aber subtrahierende Daten abgibt, io leicht programmierbarer Aufbau der gesamten Vorwobei diese Auswahlschaltung je nach dem aus dem richtung möglich.
Speicher gerade abzurufenden Schriftzeichen vom Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispieler Speicher her in eine von nur zwei möglichen Betriebs- an Hand der Zeichnung. Darin zeigen
weisen umgeschaltet wird. Die die Arbeitsweise der Fig. IA, IB und IC Diagramme zur Darstellung beiden Zähler bestimmenden Zählrichtungssignale »5 der Synthese eines Schriftzeichens unter der Verwenwerden dabei auch für die Darstellung bogenförmiger dung von nur geraden Strichen gemäß der Erfindung Stücke von Schriftzeichen vom Speicher direkt an die F i g. 2 ein gemäß der Erfindung darzustellende: Zähler gegeben. Jedes darzustellende Schriftzeichen Schriftzeichen mit einem Bogenstück,
wird auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung F i g. 3 eine Darstellung verschiedener verwendete! während mehrerer aufeinanderfolgender und die " Typen von Bogen gemäß der Erfindung,
einzelnen Teilstücke des darzustellenden Schriftzeichens Fig. 4 die Darstellung der Zahlen durch Kombiangebender Zeitintervalle, die hier als Stufen bezeichnet nation von geraden und bogenförmigen Stücken gemä£ sind, aufgezeichnet. Werden gerade Stücke eines der Erfindung,
darzustellenden Schriftzeichens aufgezeichnet, so wird F i g. 5 eine Darstellung der ProgrammierschritU entsprechend der von dem Speicher °bgegebenen Signale as für die A'-l'-Koordinaten des die verwendeten Bogen-
jeweils einer der Zähler für die Weiterzählung gestoppt, stücke darstellenden Punkterasters bei der Darstellung
während der jeweils andere Zähler entsprechend des der Zahlen in Fig. 4,
vom Speicher an ihn gegebenen Zählrichtungssignals F i g. 6 ein Blockschaltbild eines Ausführungs-
nach Maßgabe von Taktimpulsen in Vorwärts- oder beispiels zur Synthese von Schriftzeichen gemäß dei Rückwärtsrichtung weitergezählt wird. Bei der Dar- 30 Erfindung,
stellung von bogenförmigen Stücken eines Schrift- F i g. 7 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiel:
zeichens werden dagegen die beiden Zähler ent- eines in F i g. 6 verwendeten und mit 600 bezeichneter
sprechend der von der Auswahlschaltung abgegebenen Speichers,
Signale während einzelner das eine Stufe angebende F i g. 8 ein Schaltbild einer in F i g. 6 mit 602
Zeitintervall nochmals unterteilender Schritte mit 35 bezeichneten Wahlschaltung,
entsprechend kürzeren Zeitintervallen um jeweils F i g. 9 ein Schaltbild eines Digital-Analog-Kon-
einen oder zwei Zählschritte weitergezählt, wobei die verters und eines reversiblen Zählers, die in F i g. (
Zählrichtung entsprechend des jeweils darzustellenden mit 605 und 607 bezeichnet sind, und
Schriftzeichens von dem Speicher her bestimmt ist. F i g. 10 die Zuordnung verschiedener, in dem
Durch diese Unterteilung einer zur Darstellung eines 4° Ausführungsbeispiel nach der Erfindung verwendete!
Teilstückes des Schriftzeichens benutzten Stufe in Signale.
mehrere Einzelschritte ist die Darstellung annähernd Vor der Beschreibung sollen einige darin verwendete ideal gekrümmter Teilstücke nach Maßgabe rein Begriffe erläutert werden. Der Begriff »Schriftzeichen digital vorligender Daten möglich. Durch diese bis schließt alle Zeichen, auch die numerischen Zahler zum Ausgang der den beiden Ablenkrichtungen indi- 45 und Zahlensymbole ein. Der Begriff »Zeichensignal< viduell zugeordneten Zähler benutzte rein digitale bedeutet ein Steuersignal bei der Aufzeichnung odei Datenverarbeitung ist eine störungsfreie und sehr Darstellung für die zeitliche Ablenkung des Elektroschnelle Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vor- nenstrahls oder des Tintenstrahls aus einem Schreibrichtung bei einfachstem logischen Aufbau möglich, kopf.
wobei die Umwandlung der digitalen Signale erst 50 Fig. IA zeigt ein Beispiel eines Schriftzeichens,
unmittelbar vor der eigentlichen Ablenkeinrichtung welches nur durch gerade Striche dargestellt wird. Die
in zwei Digital-Analog-Wandlern an nur zwei Stellen Fig. IB und 1C zeigen, wie das Horizontal- und
der erfindungsgemäßen Vorrichtung stattfindet. Vertikal-Ablenkpotential quantisiert ist, um das in
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Fig. IA gezeigte Schriftzeichen darzustellen. Das von Impulsschaltungen beaufschlagter Ringzähler 55 Horizontal-Ablenkpotential Vx ist in drei diskrete vorgesehen, der die ihm zugeführten Impulse in Pegel quantisiert, während das Vertikal-Ablenkaufeinanderfolgende, in ihrer Anzahl den eine Stufe potential Vy in fünf diskrete Pegel quantisiert ist. Diese bildenden Schritten entsprechende, in ihrer Phasenlage Ablenkpotentiale werden auf die Horizontal- und sich unterscheidende Impulse untersetzt, die der Vertikal-Ablenkelektroden einer Kathodenstrahlröhre Auswahlschaltung zugeführt sind, die ihrerseits in 60 oder eines Tintenstrahlschreibkopfes gegeben, um ein Abhängigkeit des ihr vom Speicher zugeführten Schriftzeichen aufzuzeichnen oder darzustellen.
Rastersignals und der Impulse des Ringzählers an die F i g. 2 zeigt ein Beispiel eines Schriftzeichens, Zähler die unterschiedlichen Schrittgrößensigale zum welches im Zusammenhang mit der vorliegenden Zählen zuführt. Erfindung dargestellt wurde. Es muß bemerkt werden,
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung 65 daß dieses Schriftzeichen gegenüber dem anderen
ist die Zugriffsschaltung ein dermaximalen Stufenzahl natürlicheraussiehtDasVerfahrenunddieAnordnung,
der Schriftzeichen entsprechende Anzahl an Zählstufen um ein derartiges Schriftzeichen darzustellen, soll nun
aufweisendes Schieberegister, das von dem jeweils näher erläutert werden.
In F i g. 3 sind verschiedene Typen von Bogen-Stücken gezeigt, die zur Darstellung der Schriftzeichen dienen. Es handelt sich um acht Bogenstücke oder Viertelkreise, welche an einem Ausgangspunkt Po zusammenlaufen. Dieser Punkt wird festgelegt durch die Anfangspotentiale der horizontalen und vertikalen Ablenkung. Es handelt sich um die Bogenstücke R1 und R2, die von dem Punkt Po ausgehen und im Punkt Pa enden; R3 und R1 gehen aus von dem Punkt Po und enden in dem Punkt Pb; R5 und Ra gehen aus von dem Punkt Po und enden in dem Punkt Pc; und R7 und RK gehen aus von dem Punkt Po und enden in dem Punkt Pd. Es ist offensichtlich, daß ein Schriftzeichen, welches durch Vereinigung dieser Bogenstücke mit geradlinigen Stücken dargestellt wird, natürlicher aussieht als ein solches, welches nur durch gerade Stücke dargestellt wird.
F i g. 4 zeigt die Darstellung der Zahlen durch Kombination von Bogenstücken und geradlinigen Strichen. Der Ausgangspunkt, von welchem die Darstellung des Schriftzeichens ausging, ist mit dem Symbol ο bezeichnet. Es versteht sich, daß die Kombination der Bogcnslücke und geradlinigen Striche zur Darstellung eines Schriftzeichens durch eine Schriftzeichensynthesematrix festgelegt sind. Die Bogenstücke R1 bis /?s. die zur Darstellung der Ziffern in F i g. 4 verwendet sind, entsprechen denen, die in F i g. 3 dargestellt sind.
Es soll gezeigt werden, daß jedes geradlinige Stück aus einer Vielzahl von Punkten zusammengesetzt werden kann, deren Lage eine Funktion der Zeil ist. Zu diesem Zweck werden die an den Λ'- und !"-Ablenkplatten anliegenden Potentiale durch einen Digital-Schriftzeichen-Generator gesteuert. Den Befehl für das Auf und Ab gibt dazu ein digitaler Zähler. Jeder der Bogenstücke ist ebenfalls aus einer Vielzahl von Punkten zusammengesetzt.
F i g. 5 zeigt ein Punkteraster, um die dargestellten Bogenstücke im X- /-Koordinatensystem darzustellen. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, besteht jedes Bogenstück aus acht Punkten, welche das Bogenstück eindeutig und wirtschaftlich darstellen können. Es sei jedoch erwähnt, daß die Zahl der Punkte, um ein Bogenstück darzustellen, nicht auf acht beschränkt ist. Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß ein Kreis in folgender Weise gezeichnet oder geschlagen werden kann: Zuerst wird das Bogenstück R1 vom Ausgangspunkt Po gezeichnet, dann wird das Bogenstück R3 kontinuierlich vom Endpunkt P1 gezeichnet, worauf sich die Bogenstücke Rb und R1 in ähnlicher Weise anschließen.
Bezugnehmend auf F i g. 5 soll nun gezeigt werden, wie die Punkte bestimmt werden, um ein Bogenstück zu zeichnen. Es wird angenommen, daß der Bezugsoder Ausgangspunkt Po bereits durch die X- und /-Ablcnkpotentiale festliegt, um das Bogenstück R1 zu zeichnen. Zuerst bleibt das A"-Ablenkpotential ungeändert, während das y-Ablenkpotential um zwei Stufen angehoben wird, so daß der Punkt Po durch den Punkt P1 ersetzt wird. Als zweiter Schritt wird das A'-Ablenkpotential um eine Stufe erhöht, während das y-Abler.kpotential um zwei Stufen erhöht wird, so daß der Punkt P1 durch den Punkt P2 ersetzt wird. Als dritter Schritt wird das AT-Ablenkpotenlial eine Stufe erhöht, während das y-Ablenkpotential zwei Stufen erhöhl wird, so daß der Punkt P2 durch den Punkt P3 ersetzt wird. In ähnlicher Weise werden die Punkte P3 durch P4, P11 durch P5, Pb durch Pn und schließlich Pn durch P7 ersetzt. Damit ist das Bogenstück R1 gezeichnet. In ähnlicher Weise werden, wie in Tabelle 1 gezeigt, alle Bogenstücke von R1 bis /?8 gezeichnet.
Tabelle I
Bogenstücke I Π III Stufen V Vl VH
0 1 U 1 U IV 2 U 2 U 2 U
R1 X 2 t/ 2 U 2 U 2 t/ 1 U 1 U 0
Y 2 U 2 U 2 U 2 U 1 U 1 U 0
Rn X 0 i U 1 U 2 t/ 2 U 2 U 2 U
Y 2t/ 2 U 2 U "t f τ
L. KJ
1 U 1 U 0
R3 X 0 ID 1 D 2 U 2D 2D 2D
Y 0 1 U 1 U 2U 2 t/ 2U 2 U
R< X 2D 2D 2D 2 t/ ID ID 0
Y 0 ID ID 2D 2D 2D 2D
Rb X 2D 2D 2D 2D ID ID 0
Y 2D 2D 2D 2D ID ID 0
R6 X 0 ID ID 2D 2D 2D 2D
Y 2D 2D 2D 2D ID ID 0
R7 X 0 1 U It/ 2D 2t/ 2t/ 21/
Y 0 ID ID 2t/ 2D 2D 2D
Rb X 2t/ 2t/ 2 t/ 2D It/ It/ 0
Y 2 t/
In der Tabelle bedeuten:
U = das Potential wird erhöht (2 U bedeutet also, daß das Potenial um zwei Stufen erhöht wird),
D = das Potential wird erniedrigt (2 D bedeutet also, daß das Potential um zwei Stufen erniedrigt -wird),
0 = das Potential bleibt ungeändert,
X = das JT-Ablenkpotential'und
Y = das y-Ablenkpotential.
Da die Bogenstücke, wie Fig. 3 zeigt, alle in derselben Richtung durchlaufen werden, kann die Tabelle I in die folgende Tabelle Π !ungeschrieben werden.
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Tabelle II
10
Bogenstücke I U III Stufen V VI VII
0 1 1 IV 2 2 2
R1 XU 2 2 2 2 1 1 0
YU 2 2 2 2 1 1 0
R2 XU 0 1 1 2 2 2 2
YU 2 2 2 2 1 1 0
R3 XU ö 1 1 2 2 2 2
YD 0 1 1 2 2 2 2
Rt XU 2 2 2 2 1 1 0
YD 0 1 1 2 2 2 2
R5 XD 2 2 2 2 1 1 0
YD 2 2 2 2 1 1 0
Rt XD 0 1 1 2 2 2 2
YD 2 2 2 2 1 -I
1
0
R. XD 0 1 1 T 2 2 2
YU 0 1 1 2 2 2 2
R8 XD 2 2 2 2 1 1 0
YU 2
Darin bedeuten:
i/ = das X oder Y-Ablenkpotential wird kontinuierlich oder schrittweise erhöht und
D = das X- oder y-Ablenkpotential wird kontinuierlich oder schrittweise erniedrigt. Aus Tabelle II ist ersichtlich, daß außer der Tat sache, daß die Potentiale erhöht bzw. erniedrig!
werden, die Bogenstücke A1, Rt, R5 und R8 bezüglich des Punkterasters oder der Potentialänderungen (0, 1 und 2) bezüglich aufeinanderfolgender Stufen gleich sind. Deshalb kann Tabelle II auch in die untenstehende Tabelle III umgeschrieben werden.
Tabelle UT
Stufe
TII
IV
VI
VII
Ablenkung
Ablenkung
Ablenkung
Ablenkung
Erstes Punkteraster
O
2
1
2
I CN (N \ 2
I
2
O
2
O
2
1
Zweites Punkteraster N) N) 2 \ O
2
2
1
Aus Tabelle III ist ersichtlich, daß in dem ersten Punkteraster zuerst die 7-Ablenkung größer ist und allmählich kleiner wird, während die ^-Ablenkung zuerst kleiner ist und allmählich größer wird. In dem zweiten Punkteraster ist die X- Ablenkung zuerst größer und wird allmählich kleiner, während die F-Ablenkung zuerst kleiner ist und allmählich größer wird. Die Bogenstücke in dem ersten Punkteraster werden einem »Raster A« zugeordnet, während die in dem zweiten Punkteraster einem »Raster B« zugeordnet werden. Damit kann Tabelle III in die folgende Tabelle IV umgeschrieben werden.
Tabelle IV XU YU
Raster A XU YU
Raster B XU YD
R3 Raster B XU YD
-R4 Raster A XD YD
Rs Raster A XD YD
Raster B XD YU
Ri Raster B XD YU
R8 Raster A
Aus der bisherigen Darstellung ist ersichtlich, daß alle acht Bogenstücke durch Angabe des Rasters (Raster A oder Raster B) und des Arbeitsmode (Erhöhen oder Erniedrigen des A'-Potentials) gezeichnet werden kann.
Im folgenden soll die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben werden. Um das X- und F-Ablenkpotential in Stufen oder diskreten Weiten zu ändern oder zu verschieben, werden digitale Zähler benötigt.
Jeder Zähler ist ein Binärzähler mit einigen Bits. Ein derartiger Zähler ist in der Lage, vorwärts und rückwärts zu zählen. Das Zählen geschieht nicht nut in einem Schritt, sondern abhängig von einem Befehlssignal auch in zwei Schritten. Bei Verwendung derartiger Zähler wird die Steuerung sehr vereinfacht. In dem in Fig. 6 dargestellten Blockschaltbild sind diese in ihrer Bauweise sehr ähnlichen Zähler mit 605 und 606 bezeichnet. Wenn die Anschlüsse U und I mit Eingangssignalen belegt werden, wird der Zähler um eins weitergestellt; wenn die Anschlüsse U und II mit Eingangssignalen belegt werden, wird der Zähler um zwei weitergestellt; wenn die Anschlüsse D und I
ö> 12
mit Signalen belegt werden, wird der Zähler um eins bleibt dieser unverändert. Beim zweiten Impuls (5-2
zurückgestellt, und wenn die Anschlüsse D und II durchläuft das Signal die Gatter ORA, UND-I, ORS
mit Signalen belegt werden, wird der Zähler um zwei so daß der K-Zähler um zwei Stufen weiterzahlt unc
zurückgestellt. Den Anschlüssen PS eines jeden Zählers gleichzeitig das Signal die Gatter OR-3, UND-6 unc
werden vorgegebene Signale zugeführt. Die Zähler 605 5 OR-8 durchläuft, so daß der A'-Zähler um einer
und 606 sind Digital-Analog-Konverter D-A (607,608) Schritt weiterzählt. Beim dritten Impuls 5-3 wird da;
verbunden, um die aus den Zählern 605 und 606 Signal dem Gatter OR-I zugeführt, so daß der F-Zählei
kommendendigitalenAusgangssignaleinentsprechende um zwei Schritte weiterzählt, während das Signal
Potentiale umzuformen. Dadurch werden die auf die gleichzeitig das Gatter OR-3 durchläuft, so daß dei
Horizontal- und Veriikal-Ablenkplatten 609 und 610 io A'-Zähler um einen Schritt weiterzählt. Beim vierten
einzeln gegebenen Ablenkpotentiale gesteuert. Impuls S-4 durchläuft das Signal wieder die Gatter
F i g. 6 zeigt das Blockschaltbild der gesamten OR-I, UND-X, ORS, so daß der X-Zähler um zwei Anordnung. Ein Impulsgenerator 601 erzeugt, wie in Schritte weiterzählt, während das Signal gleichzeitig Fig. 10 (a) dargestellt ist, Impulse mit unterschied- das Gatter OR-I durchläuft, so daß der A'-Zähler über liehen Phasen Φ1 und Φ2. Durch die von dem Impuls- 15 UND-4 und OR-6 angesteuert um zwei Schritte generator 601 erzeugten Taktimpulse wird ein Ring- weiterzählt. Beim fünften Impuls SS durchläuft das zähler 602 so gesteuert, daß er die Ausgangsimpulse, Signal die Gatter OR-2 und OR-4. Das Signal wird den wie in Fig. TOb bis 1Od dargestellt ist, abgibt. Die Gattern OR-2, UND-4 und OR-6 zugeführt, so daß in Fig. 10b gezeigten Impulse Sl werden einem der A'-Zähler um zwei Schritte weiterzählt. Gleich-Schieberegister 604 zugeführt, welches die in Fig. 20 zeitig wird das Signal den Gattern OR-4, UND-I und 1Oe bis 10g gezeigten Ausgangsimpulse abgibt. Die OR-I zugeführt, so daß der K-Zähler um einen Impulse 51 bis 57 werden einer Wahlschaltung 603 Schritt weiterzählt. Beim sechsten Impuls 5-6 durchzugeführt, so daß die Anschlüsse I oder II der Zähler läuft das Signal die Gatter OR-2 und OR-4, so daß 605 und 606 einen Befehl zum Weiterzahlen eines oder der A'-Zähler um zwei Schritte weiterzählt, während zweier Schritte erhalten. Der Befehl ist abhängig von 25 der ^-Zähler um einen Schritt weiterzählt. Beim der Auswahl des Rasters A oder Rasters B, was aus siebenten Impuls 5-7 wird das Signal den Gattern dem programmierten Speicher 600 abgeleitet wird. OR-2, UND-4 und OR-6 zugeführt, so daß nur der Der Dioden oder Transistoren (s. Fig. 7) enthaltende A'-Zähler um zwei Schritte weiterzählt.
Speicher 600 stellt die reversiblen Zähler 605 und 606 Aus dem Bisherigen wird verständlich, daß das ein, wenn der Zeitpuls T1 aus dem Schieberegistei 604 30 Verschieben, um das Bogenstück des ersten Rasters in abgeleitet wurde und wenn das Eingangssignal, wie in Tabelle III zu zeichnen, durchgeführt wird, wenn an F i g. 10h gezeigt ist, einen der Speicher- oder Wieder- dem Anschluß A eine »1« anliegt. Das Bogenstück dts gabeanschlüsse 0-n zugeführt wurde. Deshalb werden zweiten Rasters in Tabelle III wird dargestellt, wenn die reversiblen Zähler 605 und 606 wie oben beschrie- das Signal »1« dem Anschluß B in dem in F i g. 8 ben so betrieben, daß die Ausgangssignale der Zähler 35 dargestellten Schaltkreis zugeführt wird. Wie aus durch Digital-Analog-Konverter 607 und 608 umge- F i g. 8 ersichtlich ist, wird beim Impuls 5-1 nur der setzt werden. Die zugehörigen Ablenkpotentiale A'-Zähler um zwei Schritte weitergezählt; bei 5-2 und werden den Horizontal- und Vertikal-Ablenkplatten 5-3 wird der A'-Zähler um zwei Schritte weitergezählt, 609 und 610 zugeführt. während der K-Zähler um einen Schritt weitergezählt
Fig. 7 zeigt ein genaues Schaltbild des Speichers 40 wird; bei 5-4 wird sowohl der X- als auch der F-Zähler 600. An den Speicher sind die äußeren oder peripheren um zwei Schritte weitergezahlt; bei 5-5 und 5-6 Schaltungen 603, 605 und 606 angeschlossen. Der wird der ΑΓ-Zähler um einen Schritt weitergezählt, Speicher 600 ist zur Darstellung der Ziffer 5, wie in während der K-Zähler um zwei Schritte weitergezahlt F i g. 2 gezeigt, programmiert. /, und /2 sind Inverter, wird; bei 5-7 wird nur der K-Zähler um zwei Schritte Oi bis O6 sind ODER-Gattcr, DO bis Z)8 Dioden 45 weitergezählt. Auf diese Weise wird das Verschieben und Rv bis A8 Widerstände. Sie sind, wie gezeichnet, zum Zeichnen des Bogenstückes des zweiten Rasters verdrahtet. Die in F i g. 8 dargestellte Wahlschaltung in Tabelle III durchgeführt. Aus der bisherigen enthält UND-Gatter UND-I bis UNDS und ODER- Beschreibung zusammen mit der F i g. 8 ist es verGatter OR-I bis OR-&. Die Wahlschaltung steuert ständlich, daß alle in Tabelle TV aufgezeigt.\i Bogendie Zähler 605 und 606 durch Stellenversetzen ihres 50 stücke gezeichnet werden können. Um eines der Inhaltes. Der Ringzähler 602 erzeugt sieben stufige, Bogenstücke R1 bis Rs zu zeichnen, wird der Inhalt aufeinanderfolgende Zeitsteuersignale. Wenn ein Bo- der Tabelle IV dem in F i g. 8 dargestellten Schaltgenteil des Rasters A gewählt wird, sind die Schiebe- kreis als Steuersignal zugeführt,
schritte der X- und F-Ablenkpotentiale durch das in F i g. 9 zeigt ein Schaltbild des reversiblen Zählers Tabelle III dargestellte erste Raster festgelegt. Die 55 605 und des Digital-Analog-Konverters 607. Die Wahlschaltung kann unter Zuhilfenahme des ersten reversiblen Zähler 605 und 606 haben jeweils eine Rasters in Tabelle ΠΙ leicht verständlich gemacht solche Anzahl an Zählstufen, wie Schritte zur Darwerden (F i g. 8). Am Anschluß A liegt das Ausgangs- stellung der Zeichen in X- und F-Richtung erforderlich signal »1« an. Beim ersten Impuls (5-1) durchläuft das sind. In dem Zähler 605 sind FF-I bis FF-n J. K.Signal das ODER-Gatter OR-I, das UND-Gatter 60 Flip-Flops, AU-I bis A U-n sind UND-Gatter, welche EWZM und das ODER-Gatter OR-S und wird dem einzeln in Abhängigkeit vom Vorwärtsbefehlen ge- ^nschluß Π des Zählers 606 zugeführt, so daß dieser öffnet werden; AD-I bis AD-n sind UND-Gatter, im zwei Schritte weiterzählt. In diesem Fall wird ein welche einzeln in Abhängigkeit vom Rückwärts-Signal aus dem Speicher 600 an den Anschluß U befehlen geöffnet werden; Oi-I, Oi-2 und Oi-3 sind jeführt, wobei der Zähler vorwärts zählt, während 65 Eingabe-ODER-Gatter, und Ai ist ein Eingabeiin am Anschluß D ankommendes Signal den Zähler UND-Gatter.
ückwärts verstellt Wenn kein Signal an den An- Die Arbeitsweise des reversiblen Zählers ist wie
chlüssen I und Π des reversiblen Zählers 605 anliegt, folgt: Wenn dem U-Anschluß ein Vorwärts-Befehl
13 ' 14
zugeführt wird, während das Signal zur Darstellung in der vorliegenden Ausführung auf »14« gesetzt wird,
dem Anschluß I zugeführt wird, ist das UND-Gatter in welchem ein Strich im Zeitintervall T1 aus sieben
Ai geöffnet, so daß das Eingangssignal »1« den einzelnen Stufen besteht, weil der Bezugspunkt (oder
Eingangsansclilüssen J und K des Flip-Flops FF-I die Koordinate) X=I und 7=4 ist. Das Signal zugeführt wird. Das Flip-Flop FF-I arbeitet in Ab- 5 wird dem vorgegebenen Anschluß 4 des reversiblen
hängigkeit von den Tatkimpulsen Φχ und erzeugt die Zählers 606 zugeführt, so daß dieser auf »28« gesetzt
Ausfedngsimpulse in Abhängigkeit von den Takt- wird. Das Signal wird auch dem Anschluß INH über
impulsen Φ, und läuft dann rückwärts in den Zustand das ODER-Gatter O3 und den Inverter L zugeführt,
0 = 1 und 0 = 0. Wenn der Vorwärtsbefehl angelegt so daß der reversible Zähler 606 nicht zählt, auch bleibt, während das Signal zur Darstellung am An- io wenn der Taktpuls an ihm wie an dem reversiblen
Schluß II anliegt, ist das UND-Gatter AU-I geöffnet, Zähler 605 anliegt.
so daß das Signal »1« an die Eingabeanschlüsse/ Wenn das an dem Anschluß I1 anliegende Signal unter- und K des Flip-Flops FF-2 gelangt. Abhängig von brachen wird, während das Signal an den Anschluß Z2 geden Taktimpulsen wird das Flip-Flop FF-2 in den führt wird, wird das Signal von dem Verbindungs-Zustand 0 = 1 und 0 = 0 zurückversetzt. Die 15 punkt F1 zwischen der Diode D1 und dem Wider-Ausgangssignale der Flip-Flops FF-I und FF-2 werden stand R1 am zweiten Kreuzungspunkt abgezweigt und dem Digital-Analog-Konverter 607 zugeführt, so daß dem Rückwärts-Anschluß D des reversiblen Zählers 605 das dem Ausgangssignal entsprechende Eingangs- zugeführt, so daß dieser als Rückwärtszähler arbeitet, signal an dem Anschluß Λ' anliegt. Wenn der Befehl Deshalb wurden während der 7"2-Periode sieben von Vorwärts auf Rückwärts geändert wird, während 20 Einheiten abgezogen, wodurch der Zähler schließlich das Signal am Anschluß I anliegt, wird das UND- auf »7« steht. Das Signal von dem Verbindungspunkt Gatter Ai geöffnet, während das Flip-Flop FF-I in F, wird auch dem /,V/7-Gatter des reversiblen Zählers den Zustand 0 = 0 und © = 1 zurückversetzt wird. 606 zugeführt, so daß dessen Inhalt ungeändert bleibt. Während das Rückwärtssignal am Gatter ΛD-I im Die Ausgangsimpulse des Schieberegisters werden an Zustand 0 = 0 anliegt, bleibt es geschlossen, so daß 25 die Anschlüsse t3, Z4, Z5, Z6 usw. in einzelnen Schritten das Flip-Flop FF-2 kein Eingangssignal erreicht, d. h., gelegt, so daß beide der reversiblen Zähler 605 und 606 das Flip-Flop FF-2 bleibt unverändert. Aus dem Bishe- abhängig vom Inhalt des programmierlen Speichers rigen ist ersichtlich, daß der reversible Zähler nicht arbeiten.
nur einen sondern zwei Schritte vorwärts und rück- Die Ausgangssignale der Zähler 605 und 606 werden
wärts zählen kann. Der reversible Zähler 606 ist von 30 über die Digital-Analog-Konverter in Horizontal- und
derselben Bauweise und Funktion wie der Zähler 605. Vertikal-Ablenkpotentiale umgesetzt. Diese werden auf
Die Ausgangssignale des reversiblen Zählers 605 die Horizontal- und Vertikal-Ablenkplatten 609 und werden den Stufen des Digital-Analog-Konverters 607 610 gegeben, wodurch eine Darstellung des Schriftzeizugeführt, welcher in bekannter Weise nach Art einer chens ermöglicht wird. Die Arbeitsweise der Anord-Kettenschaltung aufgebaut ist. Auf eine ausführliche 35 nungen soll im einzelnen noch von der siebenten Stufe Beschreibung desselben wurde deshalb verzichtet. Das ab beschrieben werden, wenn das Signal an den AnSignal an dem Anschlußpunkt X des Digital-Analog- Schluß Z7 des Schieberegisters gelangt.
Konverters 607 wird auf die Horizontal-Ablenkplatte Beim Anlegen eines Signals an den Anschluß Z7 wird 609 gegeben. Das Ausgangssignal des reversiblen dieses von dem Verbindungspunkt F6 zwischen der Zählers 606 wird dem Digital-Analog-Konverter 608 40 Diode Z)6 und dem Widerstand /?„ abgezweigt und zugeführt. Das Ausgangssignal des Digital-Analog- über das ODER-Gatter O5 dem Vorwärtsanschluß U Konverters 608 wird von dem Anschluß Y der des reversiblen Zählers 605 zugeführt. Das Signal wird vertikalen Ablenkplatte 610 zugeführt. auch an den Rückwärtsanschluß D des reversiblen
Im folgenden soll die Arbeitsweise der beschriebenen Zähbrs 606 über das ODER-Gatter O2 geführt. Das Schaltkreise unter Bezug auf den Fall, bei dem die 45 auf das Raster-5-Bogenstück abgestimmte Signal wird in den F i g. 2 oder 4 gezeigte Ziffer »5« gezeichnet dem Anschluß B der Wahlschaltung 603 des Speichers oder dargestellt werden soll, erläutert werden. Die 600 zugeführt. Wie F i g. 8 zeigt, arbeitet der Zähler Striche (1) bis (5) und (8) der geradlinigen Abschnitte 605 bei Auswahl des Rasters B als Vorwäitszähler und sollen hier nicht weiter erläutert werden. In den der Zähler 606 als Rückwärtszähler. Dadurch wird Strichen (6) und (7) sind Bogenstücke R3 und Rb 50 das in F i g. 5 gezeigte Bogenstück R3 gezeichnet, verwendet. Die Schaltkreise in dem dargestellten Genauer ausgedrückt wurde der in F i g. 9 darge-Ausführungsbeispiel sind auf dem Prinzip der nega- stellte reversible Zähler 605 in der fünften Stufe (5) tiven Logik für den vorliegenden Fall aufgebaut. Dem auf »7« gesetzt und zählt in Abhängigkeit von dem Anschluß 5 des in F i g. 7 dargestellten Schaltkreises ersten Taktimpuls mit den Phasen Φχ und Φ2 um wird das Eingangssignal (beispielsweise das in Fig. 55 2 weiter. Dieser Zähler 605 zählt jeweils, abhängig von 10h gezeigte Signal) zugeführt. Das Eingangssignal dem zweiten, dritten, vierten Taktimpuls um 2 weiter, (beispielsweise das in F i g. 1Oe gezeigte Signal) wird Bei Erregen des Anschlusses I zählt der Zähler 605 vom Schieberegister 604 zu dem Ausgangspunkt I1 in Abhängigkeit von dem fünften und sechsten geleitet. Das Signal wird abgeleitet von dem Ver- Taktimpuls um jeweils einen Schritt weiter. Der siebte knüpfungspunkt Po zwischen der Diode Do und dem 60 Taktimpuls kann den reversiblen Zähler nicht beWiderstand Ro am Kreuzungspunkt der von dem tätigen, da am Anschluß INH kein Eingangssignal Anschlußpunkt 5 ausgehenden Leitung mit der Lei- erscheint, weil das UND-Gatter Ai außer Funktion tung vom Anschlußpunkt Z1. Das Signal wird an den gesetzt ist. Nach Duchlaufen der sechsten Stufe, d. h. Anschluß INH des reversiblen Zählers 605 über ein zu einer Zeit, wenn der Impuls T1 am Anschluß Z7 ODER-Gatter O1 und den Inverter I1 geführt. Da- 65 verschwunden ist, wird der reversible Zähler 605 auf durch wird der Zähler 605 angehalten. Gleichzeitig »17« = »7« + »10« gesetzt.
wird das Signal von dem Punkt Po an den Anschluß 2 Auf der anderen Seite arbeitet der reversible Zähler
des reversiblen Zählers 605 geleitet, so daß dieser 606, der in der vorhergehenden Stufe S (5) auf »14«
gesetzt wurde, nicht in Abhängigkeit von dem ersten Taktimpuls, weil kein Eingangssigral an dem Anschluß INH erscheint und das UND-Gatter Ai nicht tätig ist. Da der Anschluß I beim zweiten und dritten Taktimpuls erregt ist, zählt der Zähler 606 in Abhängigkeit vom vierten, fünften, sechsten und siebenten Taktimpuls jeweils um zwei Schritte weiter, da der Anschluß II erregt ist, d. h., daß an ihm ein Signal anliegt. Nach Durchlaufen der sechsten Stufe wird der Zähler 606
auf »24« = »14« + »10« gesetzt. Diese Signale werden den Digital-Analog-Konvertern 607 und 608 zugeführt, so daß die Horizontal- und Vertikal-Ablenk-Potentiale erzeugt und den Ablenkplatten 609 und 610 zugeführt werden. Dadurch wird das Bogenstück R3, wie in F i g. 3 gezeigt, zum Speichern oder als Ausgabesignal gezeichnet.
Aus dem Bisherigen ist ersichtlich, wie das Bogenstück R5 gezeichnet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zu Patentansprüche: Darstellung von Schriftzeichen mit einem die einzelnei Schriftzeichen enthaltenden Speicher, einer Zugriffs
1. Vorrichtung zur Darstellung von Schrift- schaltung zum seriellen Abrufen von den Schrift zeichen mit einem die einzelnen Schriftzeichen ent- 5 zeichen entsprechenden Signalen aus dem Speicher haltenden Speicher, einer Zugriffsschaltung zum einer mit einer in X- und y-Richtung wirksamer seriellen Abrufen von den Schriftzeichen ent- Ablenkeinrichtung versehenen Anzeigevorrichtung füi sprechenden Signalen aus dem Speicher, einer mit die Schriftzeichen, den beiden Ablenkrichtungen indi einer in X- und ^-Richtung wirksamen Ablenk- viduell zugeordneten reversiblen Zählern, deren Aus einrichtung versehenen Anzeigevorrichtung für die io gänge über jedem Zähler individuell zugeordnete Schriftzeichen, den beiden Ablenkrichtungen indi- Digital-Analog-Wandler mit der Ablenkeinrichtung viduell zugeordneten reversiblen Zählern, deren verbunden sind, und mit Impulsschaltungen zui Ausgänge über jedem Zähler individuell zugeord- Beaufschlagung der Zugriffsschaltung und der Zähler, nete Digital-Analog-Wandler mit der Ablcnk- Eine solche z. B. aus der deutschen Auslegeschrifl einrichtung verbunden sind, und mit Impuls- 15 1 255 965 bekannte Vorrichtung benutzt die den beiden Schaltungen zur Beaufschlagung der Zugriffs- Ablenkrichtungen der Ablenkeinrichtung individuell schaltung und der Zähler, dadurch gekenn- zugeordneten Zähler dazu, den Ort des jeweils darzuzeichnet, daß die den Schriftzeichen ent- stellenden Schriftzeichens hinsichtlich Zeile und sprechenden, gespeicherten Signale die reversiblen Zeilenposition auf der Anzeigevorrichtung richtig Zähler (605,606) auf einen entsprechenden An- 20 darzustellen, wobei die Information über den fangszählerstand einstellende Λ-7-Anfangskoordi- jeweiligen Ort des darzustellenden Schriftzeichens naten des jeweiligen Schriftzeichens und Vorwärts- einem Speicher entnommen wird. Die Weiterzählung Rückwärtssignale für die Zählweise der Zähler der beiden Zähler wird bei der bekannten \ orrichtung sowie eines von zwei möglichen, jeweils ein be- also dazu benutzt, aufeinanderfolgende darzustellende stimmtes Punkteraster angebenden Rastersignalen 25 Schriftzeichen an jeweils fortlaufend aneinander anangeben, nach denen mindestens ein Teil des schließenden Orten auf der Anzeigevorrichtung dardarzustellenden Schriftzeichens aufzeichenbar ist, zustellen. Die beiden Zähler weisen dabei jeweils daß mit der Zugriffsschaltung (604) an den Speicher untere Registerstellen auf, die für sich nicht zählfähig,
(600) Signale mit einem die Einheit einer Stufe d. h. nicht selbsttätig weiterschaltbar sind, wobei diese angebenden Zeitintervall gegeben sind, wobei jedes 30 unteren Registerstellen zur Strahlverstellung der Schriftzeichen aus mehreren Stufen aufgebaut und Anzeigevorrichtung nach Maßgabe eines Feinrasters jede Stufe in mehrere Schritte für die Zähler benutzt werden. Die zählfähigen Teile der beiden Zäh- (605, 606) unterteilt ist, und daß außer den die ler haben bei der bekannten Vorrichtung daher keinen Zählrichtung und die Anfangskoordinaten be- Einfluß auf die Darstellung der Form eines individuelstimmenden Anschlüssen (U, D, INH, PS) der 35 len Schriftzeichens, sondern dienen lediglich zur Zähler (605, 606) eine die Rastersignale (A, B) Bestimmung des jeweiligen Ortes des darzustellenden verarbeitende und entsprechende Ausgangssignale Schriftzeichens auf der Anzeigevorrichtung.
(Xl, XU, Yi, YIl) abgebende Auswahlschaltung Aus der deutschen Auslegeschrift 1 092 237 ist eine
(603) an den Speicher (600) angeschlossen ist, von andere Vorrichtung zur Darstellung von Schriftzeichen
denen die Zähler (605, 606) bei jedem der während 40 bekannt, bei der die einzelnen Schriftzeichen durch
des Zeitintervalls einer Stufe auftretenden Schritte Addition von aus einem Speicher entnommenen
unabhängig voneinander in der Zählschrittgröße Einheitsspannungen gebildet und an die entsprechen-
steuerbar sind. den Ablenkeinrichtungen der Anzeigevorrichtung ge-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- legt werden. Die einzelnen Schriftzeichen werden dabei kennzeichnet, daß ein von den Impulsschaltungen 45 in einem aus mehreren Zeilen und mehreren Spalten
(601) beaufschlagter Ringzähler (602) vorgesehen gebildeten Raster jeweils Punkt für Punkt von einem ist, der die ihm zugeführten Impulse χ, Φ2) in auf- durch die Ablenkeinrichtungen gesteuerten Elektroneneinanderfolgende, in ihrer Anzahl den eine Stufe strahl dargestellt. Infolge dieser Darstellung der bildenden Schritten entsprechende, in ihrer Phasen- Schriftzeichen sind nur eckige Übergänge der einzelnen lage sich unterscheidende Impulse (51 bis 57) 50 Teile eines darzustellenden Schriftzeichens abzubilden, untersetzt, die der Auswahlschaltung (603) züge- wodurch die Lesbarkeit der in ihrer ursprünglichen führt sind, die ihrerseits in Abhängigkeit des ihr Darstellung gebogene Teile aufweisenden Schriftvom Speicher (600) zugeführten Rastersignals (A, zeichen leidet. Jeder einzelne Punkt des mit dieser B) und der Impulse des Ringzählers an die Zähler bekannten Vorrichtung darzustellenden Zeichens ist (605, 606) die unterschiedlichen Schrittgrößen- 55 dabei hinsichtlich seines jeweiligen Zeichen- und signale (Xl, XM, Yl, YIl) zum Zählen zuführt. Spaltenwertes in einem Speicher gespeichert und wird
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch für das jeweils gerade darzustellende Schriftzeichen gekennzeichnet, daß die Zugriffsschaltung (604) durch eine die einzelnen Speicherplätze aufrufende ein der maximalen Stufenzahl der Schriftzeichen Ringschaltung abgerufen.
entsprechende Anzahl an Zähistufer aufweisendes 60 Eine Vorrichtung zur Darstellung von Schrift-Schieberegister ist, das von dem jeweils ersten zeichen, mit der auch gebogene Teile des Schrift-Impuls (51) des Ringzählers (602) beaufschlagt ist, zeichens entsprechend der ursprünglichen Form dieser so daß von jeder Zählstufe des Schieberegisters Schriftzeichen dargestellt werden können, ist z. B. nacheinander Signalimpulse (Tl bis Tn) mit dem aus der USA.-Patentschrift 3 335 416 bekannt. Zur einer Stufe des Schriftzeichens entsprechenden 65 Darstellung der jeweiligen Form eines Schriftzeichens Zeitintervall abgebbar sind. benutzt die bekannte Vorrichtung eine mit den
Wicklungen der Ablenkeinrichtungen verbundene Widerstandskombination, die entsprechend der aus
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