DE2147598A1 - Stuhl aus Plastikmatenal - Google Patents

Stuhl aus Plastikmatenal

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DE2147598A1
DE2147598A1 DE19712147598 DE2147598A DE2147598A1 DE 2147598 A1 DE2147598 A1 DE 2147598A1 DE 19712147598 DE19712147598 DE 19712147598 DE 2147598 A DE2147598 A DE 2147598A DE 2147598 A1 DE2147598 A1 DE 2147598A1
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seat
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DE19712147598
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der Anmelder M ist
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Ono, Tanchi, Nishi, Nagoya (Japan)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/12Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/002Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects

Landscapes

  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

Patentanwalt 2H7598
Kar! A. B r ο s e
Pip!.-Ing.
Q-Γ,:"; .'·.·.-η'.: cn - Puilach
v;:.\~:...:.f·:■■>-·'■ ι.30^70,7931732
DB/Mti 8023 Pullach, den 23. September 1971
TAIICHI 0110, 88,4-chome, Biwa,1 imadori, Nishiku, Nagoya,Japan
Stuhl aus Plastikmaterial
Die Erfindung betrifft einen Stuhl, der ganz oder teilweise aus Plastikmaterial hergestellt ist. Insbesondere betrifft die Erfindung die Bauweise eines Stuhles, der aus durch Spritzgießen geformten Plastikteilen hergestellt ist und dessen besondere und verbesserte Eigenschaft darin besteht, daß er eine einstellbare federnde oder kissenähnliche Eigenschaft aufweist und einer merkbaren Auslenkung genügend widersteht, daß eine darauf sitzende Person den Eindruck einer schaukelnden oder wiegenden Bewegung erhält, übliche aus Plastik hergestellte Stühle sind in manchen Fällen vom Gesichtspunkt der Produktivität oder in manchen Fällen vom Gesichtspunkt der äußeren Erscheinung verbessert, jedoch ist kein derartiger Stuhl bekannt, der eine Verbesserung hinsichtlich der Bequemlichkeit oder des Sitzgefühls eines Benutzers aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl zu schaffen, mittels dessen es möglich ist, einer darauf sitzenden Person ein behagliches Gefühl zu vermitteln, indem die zuvor beschriebenen Eigenschaften benutzt werden und der dabei in Aufbau und Herstellung denkbar einfach ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß in einem geschlossenen Raum eingeschlossene Luft durch eine öffnung eines begrenzten Bereiches ausströmen
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BAD ORIGINAL
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gelassen wird und das Gefühl einer Schaukel- und Wiegebewegung dadurch vermittelt wird, daß ein gewisser Grad an Auslenkung an dem Teil zugelassen wird, an dem das Gewicht der darauf sitzenden Person aufgebracht v/ird, wenn diese Platz nimmt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigt:
Pig, 1 eine skizzenhafte Ansicht teilweise i:a Schnitt eines erfindungsgemäßen Stuhles;
Pig. 2 eine Draufsicht von Figur 1;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt im vergrößerten Maßstab durch einen Verbindungsbereich (Teil c in Figur 1);
Fig. 4 eine skizzenhafte Ansicht des in Figur 1 dargestellten Stuhles, in der ein teilweise ausgelenkter Zustand unter der Wirkung einer exzentrischen Last veranschaulicht ist; und
Fig. 5 eine Figur 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In Figur 1 ist ein oberer Bauteil 1 von einer umgekehrten Glocken· form und ein unterer Bauteil 2 in Glockenform veranschaulicht, die zusammen eine Form ergeben, welche einem Hyperboloid ähnlich ist. Der Verbindungsteil des oberen Bauteiles 1 mit dem unteren Bauteil 2 weist, wie in Figur 3 veranschaulicht, einen Bolzen Ί, eine Flügelschraube 5 und eine Unterlegscheibe 6 auf.
Der Fußteil la des oberen Bauteiles 1 und die Decke oder der Kopfteil 2a des unteren Bauteiles 2 sind am Umfang fest in einer Weise eines zickzackartigen Eingriffes miteinander verbunden, d.h. ein vorstehender Teil 2c des unteren Bauteiles 2 greift in einen zurückspringenden Teil Ic des oberen Bauteiles 1 mit einer
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gewissen Teilung am Umfang ein, um die Gefahr einer gegenseitigen Drehung zwischen den beiden Bauteilen trotz lediglich einer Befestigungseinrichtung, nämlich eines Bolzens 1I zu vermeiden.
Eine Anzahl von Rippen Ib und 2b sind um den Innenumfang des oberen Bauteiles 1 bzw. des unteren Bauteiles 2 vorgesehen und angeordnet.
Der obere Bauteil 1 erweitet sich nach oben, was als ein Teil Id veranschaulicht ist, und geht letztlich in einen senkrecht stehenden Planschteil Ie über und der untere Bauteil 2 erweitert sich nach unten und geht letztlich in einen senkrecht stehenden Planschteil 2e am Boden über.
Mit diesem Planschteil Ie steht verschiebbar eine Kappe oder ein Deckel 3 in Eingriff, welcher einen nach oben konvex ausgebildeten Wolbungsteil 3a aufweist und Luft eines bestimmten Volumens V in Zusammenwirkung mit dem oberen Bauteil 1 einschließt.
Ein Loch oder eine kleine Anzahl von Löchern lh ist an dem oberen Bauteil 1 vorgesehen und folglich wird eine Kraft P oder das Gewicht einer darauf sitzenden Person, wenn sie aufgebracht wird, dem Wibungsteil 3a zunächst in den Zustand 3a', wie in Figur 1I veranschaulicht, verformen und danach die Luft vom Volumen V komprimieren, um die Luft durch ein kleines Loch lh langsam in die Außenluft herauszudrücken, da ein Strömungswiderstand der strömenden Luft vorhanden ist. Dieser Widerstand gewährleistet eine Dämpfungswirkung oder eine Art Kissenwirkung.
Andererseits ist es möglich, daß die Kraft F eine exzentrische Last bezüglich ihres Angriffspunktes und/oder ihrer Richtung sein kann, so daß der Teil, an dem die Kraft angreift, eine Neif-ung in einen bestimmten Winkel oC hervorruft. Diese Auslenkung von Graden beispielsweise und dio Rückkehr aus dieser Auslenkung aufp-ruml der strukturellen Steifheit des ausgelenkten Tei-
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les geben der auf dem Stuhl sitzenden Person das Gefühl einer Schaukel·* Wiege- oder Schaukel- und Wiegenatur, insbesondere wenn die sitzende Person ihren Oberkörper bewegt, d.h. wenn die Kraft P ihren Angriffspunkt oder Angriffsrichtung ändert. (Wenn die sitzende Person ruhig sitzt, sollte die Kraft F in aufrechter Richtung liegen, jedoch falls die darauf sitzende Person mit ihrem Fuß eine gewisse Kraft auf den Boden überträgt, wird die zusammengesetzte Kraft F in einer geneigten Richtung wirken).
Weiterhin kann ein Benutzer eines derartigen Stuhles seinen Körper mit einem Plumps zum Sitzen bringen, wenn er auf einem Stuhl Platz nimmt und die obere Hälfte seines Körpers beim Sitzen bewegen. Folglich kann durch einen erfindungsgemäßen Stuhl beim Platznehmen eines Benutzers darauf derartig hervorragende Wirkungen, wie ein Kisseneffekt aufgrund der durch ein kleines Loch lh fließenden Luft und ein Schaukel- oder Wiegeeffekt durch einen gewissen Grad struktureller Steifheit, welche eine merkliche Auslenkung eines Teiles ermöglicht, auf dem das Gewicht des Benutzers oder die Kraft aufgebracht wird, bzw. die Rückkehr aus dieser Auslenkung, gewährleisten.
Weiterhin ist es eine angenehme Wirkung, daß dfe Auslenkung und die Verformung erfindungsgemäß allmählich vor sich gehen und von selbst aufgehoben werden, um in den zuvor herrschenden Zustand zurückzukehren, wenn die Last entfernt wird oder wenn der Benutzer den Stuhl verläßt, d.h. mit anderen V/orten, das verbesserte Gefühl oder die verbesserten Eigenschaften werden stetig wieder hergestellt und natürlich aufrechterhalten.
Unter Bezugnahme auf Figur 5 wird im folgenden kurz eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben, in der der Oberteil und der Unterteil der vorhergegangenen Ausführungsform in einem Hyperboloid ähnlichen Körper I1 zusammengefasst sind, Dieser Körper I1 weist ein Schott oder Trennwand I1B einstückig auf, welche die in Figur 4 veranschaulichte Befestigungseinrichtung über-
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flüssig macht.
Polglich besteht der erfindungsgemäße Stuhl aus dem Körper 1' und einem Deckel 3f und ersterer weist eine Anzahl von Rippen l'b am oberen Umfang und 2fb am unteren Umfang auf.
Ein Deckel 3' ist aufgeschoben mit dem oberen geflanschten Teil l'e des Körpers I1 in Eingriff und weist gleichfalls einen wölbungsähnlichen konvexen Kopfteil 3'a auf.
In Zusammenwirkung mit dem Deckel 3f kann der Oberteil des Körpers 1' Luft eines bestimmten Volumens V1 einschließen, welche zum Herausfließen durch ein kleines Loch l'h gebracht wird, wenn ein Benutzer auf dem Stuhl Platz nimmt.
Es ist offensichtlich, daß ein Stuhl der in Figur 5 veranschaulichten Bauweise die gleichen angenehmen Wirkungen hat, wie sie in Verbindung mit der ersten Ausführungsform erwähnt wurden.
Bei einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung kann der Deckel auf dem oberen Plansch verschiebbar ausgebildet sein, wodurch die kissenartige Wirkung noch unterstützt wird, indem beim Platznehmen eines Benutzers der oberste Bereich des Flansches nach innen ausgelenkt und rundum in den gewölbten Teil des Dekkels gepresst wird. Bei dieser Ausführungsform ist dann an dem Deckel der Übergang zwischen dem Wölbungsteil 3a bzw. 3a1 und dem Plansch 3b innen abgerundet ausgebildet. Dadurch gleitet aufgrund der Elastizität der Deckel nach Entlastung in seine Ausgangslage zurück.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)

  1. 2U7598
    Patentansprüche
    (l?\Sitzmöbel, vornehmlich nach Art eines Hockers oder Barhockers und ganz oder teilweise aus elastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass seine Sitzfläche unter der Last des Benutzers nachgiebig und .neigbar gestaltet bzw. angeordnet ist.
    2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche auf einem pilzartigen Kopf mit einer mittleren säulenartigen Abstützung angeordnet ist.
    3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilzkopf (1) als Luftkissen ausgebildet ist.
    1I. Sitzmöbel nach Anspruch 1, 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet,
    1M 1 *h)
    dass der Luftraum des Pilzkopfes (I3/eine Atmungsöffnung (lh,/aufweist .
    5. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pilzkopf 1 mit dem Innenraum der Säule bzw. mit dem Innenraum des Oberteiles der Säule einen Hohlkörper bildet.
    6. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule bei Sitzbelastung eine Auslenkung des Sitzes (1) ermöglicht .
    7. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der voi'hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen der Säule
    -gen
    einen hyperboloidarti/Verlauf besitzen.
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    2H7598
    8. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen der Säule am oberen und unteren Ende in je einem flanschartigen Ansatz (Ie,2e) enden.
    9. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pilzkopf/an seiner Oberseite durch einen elastisch verformbaren Deckel (3»3f) verschlossen ist.
    10. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3 » 3') auf den flanschartigen Ansatz (Ie,/der Säule aufgeschoben ist.
    11. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei gleichartigen miteinander verbundenen Teilen besteht.
    12. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenstossenden Flächen der beiden Sitzmöbelteile zahnartig ineinandergreifen.
    13. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung von Versteifungsrippen (lb,2b,l'b, 2'b) am Innenumfang des Oberteiles (1) und des Unterteiles (2).
    209833/0591
DE19712147598 1971-02-03 1971-09-23 Stuhl aus Plastikmatenal Pending DE2147598A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP496971U JPS537853Y2 (de) 1971-02-03 1971-02-03
JP818871 1971-02-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2147598A1 true DE2147598A1 (de) 1972-08-10

Family

ID=26338841

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712147598 Pending DE2147598A1 (de) 1971-02-03 1971-09-23 Stuhl aus Plastikmatenal

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US (1) US3770319A (de)
CA (1) CA931866A (de)
DE (1) DE2147598A1 (de)
FR (1) FR2123995A5 (de)
GB (1) GB1316373A (de)

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Also Published As

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GB1316373A (en) 1973-05-09
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