DE7245941U - Stützunterlage für den Sitz von Stühlen , Sesseln u. ä - Google Patents

Stützunterlage für den Sitz von Stühlen , Sesseln u. ä

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DE7245941U
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Description

8.12.1972 Gzh/Os,
TECNO S.P.A., Mailand (Italien)
Stutzunterlage für den Sitz von Stühlen, Sesseln u.K,
Die Neuerung betrifft eine Stutzunterlage für den Sitz von Stühlen, Sesseln oder ähnlichen. Die Stutzunterlage besteht aus einem einzigen Metallstück und ist besonders geeignet für die Fälle, wo der Sitz aus einem einzigen Stück aus gewalztem, plastischem Maisriül besteht. Die Stützunterlage sstzt sich aus einer Mehrzahl von TrAgarmen zusammen, die von einem zentralen StUck, das mit der Basis des Stuhles in Verbindung steht, ausgehen und auf jeder der beiden Seiten des Sessels an einem durchgehenden Träger enden, der in der Lage ist, den Sitz von zwei Seiten, praktisch ohne die Notwendigkeit vertikaler Verbindungsstücke, zu halten, ausser fUr untergeordnete Betätigungen, wie Anheben, Schwenken, Schwingung oder ähnliches. Zur Neuerung gehört auch der Sitz uud seine Verbindung mit der Stutzunterlage und der Stuhl oder ähnliches, der die vorgenannten Teile aufweist.
Bekannt sind Stühle oder Sessel, die aus einem Sitz oder einem Aufbau aus plastischem, gewalztem, gepresstem Material bestehen, das eingepresst oder ähnlich angebracht wird und als Bestandteil auch die Rückenlehne besitzt, ferner eine säulenförmige Basis oder eine solche mit Beinen oder ähnlichem aus beliebigem entsprechendem Material.
Das technische Problem, dem sich der Hersteller dieser Art von Stühlen, Sesseln oder ähnlichem gegenübersah; war die Notwendigkeit, ein Mittel zu finden, das als Unterlage und Verbindung der Basis mit dem Sitz und der Rückenlehne die Mängel
It···
an Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit des Standes der Technik überwindet. Die bekannten Lösungen, die Verstärkungen, Unterlagen oder ähnliches an den Verbindungspunkten unter dam Sitz oder sogar vollständiges Überziehen des Aufbaus mit Schrauben, Nieten oder ähnlichem, die dann mit dem Rahmen oder der Platte der Sitzunterlage verbunden sind, umfassen, haben keine zufriedenstellenden Ergebnisse gebracht, vor allem wegen der Tatsache, dass durch den Gebrauch des Stuhles, Sessels usw. an dem Aufbau entsprechend den Angriffspunkten Bruchstellen entstehen.
Darüber hinaus machten die Hersteller aus notwendiger Vorsorge auch einen nicht unbedingt angemessenen Gebrauch vor Rippen. Verstärkungen oder ähnlichem an den seitlichen Teilen der Stühle oder Sessel. Abgesehen davon, dass dadurch der Aufbau teurer und schwieriger wurde, wurde das Grundproblem nicht gelöst, weil die gleichen Mängel, wie sie vorstehend geschildert wurden, auftraten, wenn auch nach einer etwas längeren Zeit.
Die Unterlage gemäss der Neuerung beseitigt die genannten Mängel und erlaubt darüber hinaus eine einfache und wirtschaftliche Herstellung mit der Möglichkeit der Anpassung β ti verschiedene Typen von Stühlen, z.B. mit oder ohne Armlehne, mit anmontierter Schreibplatte, mit zentraler Tragsäule oder mit Beinen an der Seite.
Die Unterlage besieht aus ein jbj zentralen Verbindungsstück, das an beliebige Typen des Untergestells (Säule oder dg].) angepasst werden kann. Von dem zentralen Verbindungsstück gehen in seitlicher Richtung eine Mehrzahl von Tragarmen aus, ähnlich den Beinen einer Spinne, wobei die Endstücke dieser Arme untereinander von einem durchgehenden Träger zusammengefasst werden, der seitlich und im wesentlichen horizontal und parallel zur Achse des Stuhles vorgesehen ist. Die beiden
IIB
genannten seitlichen Τγ£5£«τ sind im Hinblick auf die Verbindung sarme erhöht, weil der Oberflächenverlauf dieser Arme in einem konkaven Profil verläuft, welches im wesentlichen dem kurvenartigen Verlauf des Stuhlsitzes in dem betreffenden Abschnitt entspricht. Die beiden genannten seitlichen Träger bilden zugleich die Befestigung für etwaige Armlehnen, für die Unterlage einer Schreibplatte, für die Anbringung von Boinen auf den Seiten oder rundherum bei Stühlen mit einer zentralen Mittelsäulc, aber auch für die Herstellung einer seitlichen Verbindung zu Anschluss-Sesseln oder ähnlichem.
Der genannte Aufbau, der den Sitz und die Rückenlehne aus einem einzigen Stück aus gewalzter und gepresster plastischer Masse bildet, besitzt längs seiner ganzen Peripherie einen Rand mit einer im wesentlichen horizontalen Oberfläche und eine ausgedehnte, ebene Fläche langfa der seitlichen Räder parallel und entsprechend zu der Lage der beiden Träger an den Endstücken der Verbindungsarme.
Der Stuhlaufbau wird auf die Unterlage aufgesetzt, wobei die
umgewendeten seitlichen Ränder auf die durchgehenden Aussenträger der Unterlage aufliegen und mit diesen übereinstimmend durch Schrauben oder in ähnlicher Weise zur Sicherheit gegen Schwankungen oder Herbewegungen befestigt werden. Die Oberfläche des Aufbaus, die den Sitz bildet, kann sich im wesentlichen unmittelbar auf die gesamte Ausdehnung der Verbindungsträger der Unterlage auflegen, die, wie bereits gesagt wurde, kurvenförmig ausgebildet sind, um eine Mulde für die Verteilung des Auflagematerials für den Sitz zu bilden, wobei bei der natürlichen Verteilung elastische Abweichungen möglich sind, die eine richtige Verteilung des Materials unter Vermeidung einer Kräf tekoiizentrierung an den Angriffspunkten nach Bedarf gewährleisten.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung er-
7241941-8,4.73
geben sich aus der beiliegenden Darstellung eines A11SfUhrungsbeispieis sowie aus u«r folgender. Ueschroi!>»n(r.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisehe Darstellung eines Stuhles oder Sessels mit Unteraufbau und Sitz gemiiss der Neuerung;
Fig. 2 eine Ansicht von der hinteren Seite des Aufbauκ und einen Streifen des Sitzes, wobei d:io eine niilfto O.v.r Figur dem Schnitt II—II der Fig. 3 entspricht;
Fig. 3 eins Draufsicht auf die Unterlüge allein geuiäss FJg, 2; Fig, h eine Seitenansicht dor Unterlage der Fi^. 3i
Fig. 5 eine Variante in dex- Gestaltung des Stuhles in j t !leinen xuiiuliüruiü, und
Fig. 6 die Anwendungsmöglichkeit bei Stühlen mit z.B. Armlehnen.
In Fig. 1 besteht der Sessel, Stuhl oder ein ähnliches liöbelstück aus einer Basis oder Fuss 1, die von einer bei.1? Ii gen bekannten Art sein kann, aus einer ebenfalls bekannten Tragsäule 2, aus der ein fester Schaft herausragt, der beweglich und/oder regulierbar ist und auf dem dann die in allgcr.ic j :ie:i Umrissen dargestellte und mit 3 bezeichnete Unterlage montiert ist.
Der Sitz h ruit dem entsprechenden Rückenteil wild auf der Unterlage in folgender Art befestigt: Vie sich aus den Fig. 2, und 4 ergibt, umfasst die Unterlage des Sitzes k ein Nabenmittelstück 5 mit einem konischen Loch 5a für die Herstellung der Verbindung mit dem Schaft der Säule, von welchem Mittelstück aus mehrere Verbindungsarme 7, 8, 9, Io, 11 und 12 ausgehen, die im Hinblick auf das Mittelstück auf beiden Seiten symmetrisch und in Richtung nach vorne, wie Beine einer Spinne, angebracht sind. Die äussersten Enden der genannten Ver-
bindungEarme sind vorzugsweise in einem Stück an durchgehenden Trägern 13 j Ik. angepasst, die im wesentlichen parallel zu der zentralen Achse des Stuhles und praktisch in einer horizontalen Ebene angeordnet sind. Die genannten Träger 13, Ik bestehen aus einem oberen ebenen oder leicht gekrümmten Stück 13a, i^a, das sich auf die ganze Länge erstreckt und auf der
hinteren Seite eine Krümmung 15 (vgl. Fig. k) annehmen kann,
entsprechend der Biegung, die zwischen Sitzteil und Rückenlehne besteht.
Wie man besonders aus den Fig. 2 una k entnehmen kann, folgt
der Verlauf der Verbindungsträger, die von dem zentralen Mittelstück 5 ausgehen, einer Kurvenlinie 16, die gleichförmig
und symmetrisch in Bezug auf die zentrale Achse verläuft, nach den Seiten zu höher steigt, bis sie das Niveau der oberfläche 13os ika erreichen.
In der Fig. 2 ist die Unterlage des Sitzes 3 sowie der Sitz k dargestellt. Der genannte Sitz ist aus Gründen der besseren
Darstellung im uinblick auf die Unterlage in erbauter Lage
dargestellt, um den Abschnitt der Auflage und der Verbindung
mit der Unterlage deutlich xu machen, ebenso die gesuiuLc Fläche, auf der dei' Denutzer y:itr/t.
Wie man in Fig. 12 sieht, weist der Sitz Ί an seinen beiden Seiten, entsprechend den Trägern 13 und iht umgebogene Hinnen 17 und 18 mit einem seitlich und länge ninass ig, gleichen Profil wie die entsprechenden Träger 1.J1 \h auf, besonders bei der Gestaltung der Oberflächen Ho. I'm. Der zentrale Toil des Sitzes ;i, mit J.y eingezeichnet, liai die gleiche kurvenförmige Ausgestaltung Av ie die Oberfläche der VeJ bindungsurnie der iinierlnge in der ArI, das:;, Avcnn der gesamte Sit/, auf der en ts preeheiiden Unterlage montiert ist, die Si t/. i "1 iielie einen JeicJiten Kontaki oder einen kaum j:) Hetraent kommenden Abstand von ui-y Oberseite der Vcrbi ndungs (.riiger hai. Um die Verbindung auch bei /,uVüllj-
gen Bewegungen des Sessels zu sichern, also beim lioclfebon, Schwingen oder ähnlichem, sind in den Trägern 13, I^ Durchbohrungen 2o, 21 vorgesehen, durch we1 die Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel führen, die auf dem Sitz k befestigt werden.
Es ist auch vorgesehen, dass sich seitlich an den Trägern 13, Ik, und zwar an der Aussenseite, Durchbohrungen 22, 23 befinden, z.U. zweifach, um seitliches Zubehör anzubringen, wie Armlehnen 2k (Fig. 6), einen Tragarm 25 zum Halten der Schreibplatte 26 (Fig. 5, aber auch Beine auf beiden Seiten 27, 28 (Fig. 5) anstelle der zentralen Säule 2 mit der Basis 1.
Die Anwendung der verschiedenen Teile der Stuhlkombination mit Unterlage und Sitz führt auch zu einer spürbaren Vereinfachung beim Herstellungsprozess. In der Tat gestattet die Unterlage gemäss üer Neuerung mit ihren oben beschriebenen Merkmalen die unmittelbare Montage des Sitzes k auf den dazu bestimmten Trägern 13, 1^, seine Befestigung und dann das Einfügen des ganzen Komplexes auf den ochaft der Säule 2, der in die konische Öffnung 5°- des Mittelstücks 5 eingreift. In diesem Augenblick ist der Stuhl schon fertig. Mit zwei anderen Massnahmen können dann die Armlehnen 2k zur Herstellung eines Sessels oder eines ähnlichen Möbelstücks oder auch die Schreibplatte 25, 26 angebracht wurden.
Die gleichen Teile können auch unmittelbar in umgekehrter Reihenfolge wieder entfernt werden.
Es versteht sich, dass auch konstruktive Abwandlungen der beschriebenen Ausführung möglich sind, hauptsächlich mit Bezug Huf die Verbindungsmittel ^ die Anpassung an die Stützbasis

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Stützunterlage für den Siti. von Stühlen, Sesseln oder ähnlichen Möbelstücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiitzunterlage (3) aus einem Stück besteht, mit einem zentralen Mittelstück (5)· von dem in seitlicher Richtung eine Mehrzahl von Verbindungsarmen (6, 7, 8, 9» Io, 11, 12) ausgeht, die gleich und symmetrisch mit Bezug auf die Vertikalebene des Stuhles sind, deren Enden untereinander durch einen durchgehenden seitlichen Trägor (13, 1^) verbunden sind, der im wesentlichen horizontal ujd parallel der zentralen Achse des Stuhles verlätift, wobei auf diese' Träger (13, 14) der Sitz (4) mittels seitlicher, nac.i unten umgebogener Randstreifen (17, 18) befestigt wird, die im Profil der Oberfläche der Träger (i3, 14) angepasst sind.
Stützunterlage gemäss dem Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsarme (6 - 12) der seitlichen Träger (13, 14) in einem konkaven Verlauf ausgestaltet sind, wobei das obere Profil der Verbindungsarme (6 ~ 12) in gleicher V/eise kurvenartig gebildet ist, wie der zugehörige Teil des daraufliegenden Sitzes (4), und zwar in der Weise, dass der Sitz (4) beim Auflegen sich selbst auch auf das Profil der Verbindungsarme auflegt.
Stützunterlage gemäss den beiden vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Träger (6 12) zur Blockierung des Sitzes bei Bewegungen nach oben Befesti.vungsmöglichkeiten (2o, 21) in vertikaler Richtung aufweisen und seitliche ßefestigungsmöglichkeiten (21, 22) für die Anbringung von Ärmelchnen (2'i), Armen (25) für ein Tablett (26 oder ähnli dies, ohne daso dabei die übrigen Teile dos Stuhles bewegt werden müssen.
k. Stützunterlage geiuäss den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass an den für Befestigungsmöglichkeiten vorgesehenen seitlichen Punkten (22, 2'j) als Träger des Stuhles anstelle einer Trag-Mittelsäule (2) rundherum Stuhlbeine angebracht Averden könnenr
5. Stuhlsitzfläche mit einer Stützunterlage nach den vorstehenden Arsprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stuhlsitzfläche (*t) aus einem einzigen Stück aus gev^a plastischem Material besteht und dass sie nach unten umgebogene Ränder (17> 16) für die Befestigung an den seitlichen Trägern (13, 1^) der Stütsuntcrlage (3) aufweist.
6. Stuhl und Stuhisitziläche mit einer Stützunter]age nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, r"ass Stuhl und Sitz aus eineui einzigen Stück mit Rückenlehne aus plastischem, gewalztem Material mit einer Stützunterlage (3) nebst zentraler Tragsäule (2) oder mit Beinen (27, 28) rundherum besteht.
DE7245941U 1972-01-13 Stützunterlage für den Sitz von Stühlen , Sesseln u. ä Expired DE7245941U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124767A1 (de) * 1980-07-01 1982-04-29 Stellan 55259 Jönköping Örnberg Rahmengeruest fuer einen stuhl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124767A1 (de) * 1980-07-01 1982-04-29 Stellan 55259 Jönköping Örnberg Rahmengeruest fuer einen stuhl

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