DE2037600C3 - Sitz- oder Liegemöbel - Google Patents
Sitz- oder LiegemöbelInfo
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- DE2037600C3 DE2037600C3 DE19702037600 DE2037600A DE2037600C3 DE 2037600 C3 DE2037600 C3 DE 2037600C3 DE 19702037600 DE19702037600 DE 19702037600 DE 2037600 A DE2037600 A DE 2037600A DE 2037600 C3 DE2037600 C3 DE 2037600C3
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C5/00—Chairs of special materials
- A47C5/12—Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C13/00—Convertible chairs, stools or benches
Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein gepolstertes, aus mindestens zwei aus elastischem Material gefertigten
Ii Teilen gebildetes Sitz- oder Liegemöbel, das durch
Umstellen seiner Teile von einer einen Sitz oder eine Liege mit ebener Sitz- oder Liegefläche bildenden
quaderförmigen Gestalt im zusammengesetzten Zustand in einen Sitz oder eine Liege mit einer Ausneh-
JO mung veränderbar ist.
Verstellbare Sitz- oder Liegemöbel sind in vielen Varianten bereits bekannt. In der FR-PS 1564682
ist beispielsweise ein mehrteiliges, im zusammengesetzten Zustand polyederförmiges Polster aus elasti-
ij schem oder kompressiblen Kunststoff beschrieben,
aus dessen Einzelteilen unter anderem Sitze oder eine Liege gebildet werden können. Die dabei geschaffene
Sitz- oder Liegefläche ist völlig eben. Da sich eine ebene Sitz- oder Liegefläche bekanntermaßen der
Körpergestalt ihres Benutzers kaum anzupassen pflegt, bietet ein derartiges Möbel nur einen bescheidenen
Sitz- oder Liegekomfort.
In der DE-GM 1983167 ist ein weiteres, aus
Schaumstoff bestehendes mehrteiliges Sitzmöbel be-
•45 kannt, aus dessen Einzelteilen zylindrische, quaderförmige
oder würfelartige Einzelsitze gebildet werden können, die an bestimmten Seiten mit konkaven
und/oder konvexen Flächen versehen sind. Diese Flächen sollen dazu dienen, die Einzelteile in Gebrauchslage
durch jeweiliges Aneinanderreihen einer konkaven Fläche eines Teils an eine konvexe Fläche eines
benachbarten Teils horizontal unverrutschbar zu machen. Es ist jedoch hierbei nicht beabsichtigt, die Sitzfläche
so auszugestalten, daß sie ihrem Benutzer ein optimales SitzgefUhl vermittelt.
In der DE-AS 1814150 ist ein in seinem zusammengeklappten
Zustand etwa ein Ellipsoid bildender Gartenmöbelsitz aus Kunststoff beschrieben, der eine
konkav ausgebildete, in ihrer Form jedoch nicht genau definierte Sitzmulde aufweist, wie sie eigentlich bei
jedem Sessel anzutreffen ist. Es ist jedoch nicht erkennbar, daß man dieses Sitzmöbel auch als Liege
verwenden kann oder daß man beabsichtigt, der Sitzmulde eine den Sitzkomfort erhöhende besondere
Form zu verleihen. Bei diesem Gartenmöbelsitz soll im Vergleich zu anderen bekannten Gartenmöbeln lediglich
ein besserer Schutz der Polsterung der Sitzfläche und Rückenlehne gegen Schmutz und Witte-
rungseinflüsse erreicht werden.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Sitz- oder Liegemöbel zu schaffen, das im
wesentlichen aus Schaumkunststoff besteht und bei dem der umstellbare Teil den Möglichkeiten des
Schaumkunststoffes besonders angepaßt ist, das von seiner äußeren Gestalt her die Umstellbarkeit nicht
oder nur schwer erkennen läßt und dessen verschiedene Einzelteile in jeder Gebrauchsstellung ein einheitliches
Ganzes bilden, wobei das Sitz- oder Liegemöbel mit einer Sitz- oder Liegemulde zu versehen
ist, die in Gebrauchslage dem Benutzer desselben den größtmöglichen Sitz- oder Liegekomfort bietet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein ein Grundelement bildender, an seiner
in Gebrauchslage oberen Seite ebene Flächen aufweisender Formkörper etwa in seiner Mitte mit einer
konkaven Ausnehmung versehen ist, daß ein Formteil an seiner im zusammengesetzten Zustand des Sitzoder
Liegemöbels oberen Seite mit einer ebenen Fläche und an seiner Unterseite mit einer der Konturlinie
der konkaven Ausnehmung entsprechenden konvexen Fläche versehen ist, und daß die gekrümmten Flächen
der Teile im aufgeklappten Zustand eine s-ch der Körperform des Benutzers anpassende Sitz- oder
Liegemulde bilden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Sitz- oder Liegemöbels gemäß der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Sitz- oder Liegemöbel kann durch einfaches Umstellen bzw. Umkippen seiner
Einzelteile in ein mehrsitziges Sitzmöbel, in ein einsitziges Sitzmöbel mit bequemen Armlehnen auf beiden
Seiten oder in eine Liege mit ebener oder etwa sinusförmig geformter Liegefläche verwandelt werden. Die
Verwandlungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Sitz- oder Liegemöbels wird noch dadurch besonders
leicht gemacht, daß als Möbelmaterial in der Hauptsache Schaumkunststoff verwendet wird, der allerdings
im Kern od^r als Unterbau durch andere Materialien
ergänzt werden kann, ohen daß hierdurch die Erfindungsidee entscheidend verändert würde.
Die einzelnen Formteile können jeweils lose aufeinandergelegt sein. Es kann sich jedoch in Einzelfällen
als vorteilhaft erweisen, die Formteile untereinander durch Scharniere od. dgl. zu verbinden, um die
einmal gewählte Gebrauchsstellung während der Benutzung des Sitz- oder Liegemöbels gegen unerwünschtes
Verrutschen zu sichern, falls dies notwendig sein sollte.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und Fig. 2 ein Möbel in zwei verschiedenen Gebrauchsstellungen,
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der bevorzugten Gestalt der Ausnehmung bzw. des Formteils.
Der Formkörper 1, dessen Oberfläche aus den Teilen 2, 3 und 4 besteht, kann beispielsweise eine
Grundrißabmessung von ca. 2 X Im aufweisen. Beim gezeigten Ausfiihrungsbeispiel sind die Teilflächen 2,
ι»
3 und 4 gleich groß. Die Teilfläche 3 begrenzt die Oberseite des Formteils 6, das in die Ausnehmung 5
eingelegt ist und, wie aus Fig. 2 hervorgeht, auf die Teilfläche 4 umgeklappt werden kann.
Während in der Stellung der Fig. 1 ein verhältnismäßig einfaches und in der Form strenges Sitz- oder
Liegemöbel gegeben ist. wird in der Stellung der Fig. 2 ein in der Form völlig abweichendes Sitz- oder
Liegemöbel eigenwilliger Gestalt erhalten.
Bei eier Variante nach der Fig. 3 sind in der Ausnehmung
5 die Formteile 7 und 8 angeordnet, die seitlich herausgeklappt werden können.
Das Möbel kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. Die Ausbildung der Oberfläche bzw.
Außenfläche kann weitgehend frei gewählt werden. Die Flächen können glatt, leicht geriffelt, gerippt oder
gewaffelt sein. Abdeckungen durch verschiedene Materialien, z. B. Kunstleder. Textilien usw. oder Polsterungen
sind möglich. Die Teilflächen 2, 3 und 4 können unterschiedlich groß sein.
Vorzugsweise wird Kunstschaumstoff verwandt.
insbesondere jedoch Polyurethan-Weichschaum oder Latexschaum.
Die Formteile 7 und 8 können auch ein versciiiedenes
Volumen besitzen und zwei Formteile können z. B. auch aufeinander gelegt oder geklappt und nach
einer Seite umgelegt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist in der Fig. 4 schematisch dargestellt. Die Linie 9, die die Ausnehmung
bzw. das Formteil begrenzt, verläuft symmetrisch zur Mittelebene 10. Die tiefste mittlere Stelle
11 dieser Linie befindet sich 198 mm unter der Oberfläche 2,3 bzw. 4. Dieser mittlere Bereich 12 ist insgesamt
140 mm breit und besitzt einen Krümmungsradius von 276 mm. Der Krümmungsmittelpunkt hierfür
ist mit 17 bezeichnet.
An diesen mittleren Bereich 12 der Linie 9 schließt sich beidseitig ein Übergangsbereich 13 an. der den
Bereich 12 mit der Geraden 14 verbindet. Diese Gerade 14 schneidet die Oberfläche im Punkt 15. der
von der Mittelebene 10 einen Abstand von 3X5 mm besitzt. Die Gerade 14 schließt mit der Oberfläche
einen Winkel von 32° ein. Die Gerade 14 definiert bis zu einem Abstand von 290 mm von der Mittelebene
10 die sogenannte Ideallinie 9. Außerhalb schließt sich dann ein Übergangsbereich 16 an. der
geringfügig gewölbt ist. Der zugehörige Krümmungsradius ist mit 21 bezeichnet.
Mit strichpunktierten Linien 19 und 20 ist die ToIeranzbreite angedeutet. Von der Ideallinie 9 kann beidseitig
bis etwa 15 mm abgewichen werden.
Die gesamte Ausnehmung hat eine Breite von 737 mm und erstreckt sich entweder über die ganze Tiefe
oder einen wesentlichen Teil des Liege- bzw. Sitzmöbels.
Die einzelnen Bereiche der Ideallinie sind mit strichpunktierten Linien begrenzt.
Beim Gebrauch im herausgeklappten Zustand ergibt sich insbesondere eine körpergerechte, der Wirbelsäule
angepaßte Kontur im Bereich der Umklappachse 22.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gepolstertes, aus mindestens zwei aus elastischem
Material gefertigen Teilen gebildetes Sitzoder Liegemöbel, das durch Umstellen seiner
Teile von einer einen Sitz oder eine Liege mit ebener Sitz- oder Liegefläche bildenden quaderförmigen
Gestalt im zusammengesetzten Zustand in einen Sitz oder eine Liege mit einer Ausnehmung
veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein Grundelement bildender, an seiner in
Gebrauchslage oberen Seite ebene Flächen (2, 4) aufweisender Formkörper (1) etwa in seiner Mitte
mit einer konkaven Ausnehmung (5) versehen ist, daß ein Formteil (6) an seiner im zusammengesetzten
Zustand des Sitz- oder Liegemöbels oberen Seite mit einer ebenen Fläche (3) und an seiner
Unterseite mit einer der Konturlinie der konkaven Ausnehmung (5) entsprechenden konvexen Fläche
versehen ist und daß die gekrümmten Flächen der Teile (1, 6) im aufgeklappten Zustand eine
sich der Körperform des Benutzers anpassende Sitz- bzw. Liegemulde bilden.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Fläche von einer im
folgenden definierten Konturrinie (9) begrenzt ist:
a) Die Linie (9) verläuft symmetrisch zur Mittelebene (10) der Ausnehmung (5) bzw. des
Formteils (6),
b) die tiefste, mittlere Stelle (11) der Linie (9) befindet sich 198 mm unterhalb der Oberfläche
(2, 3, 4),
c) der mittlere Bereich (12) der Linie (9) besitzt einen Krümmungsradius *on 276 mm und
dieser mittlere Bereich (12) ist 140 mm breit,
d) an den mittleren Bereich (12) schließt sich beidseitig ein Übergangsbereich (13) mit
wachsendem Krümmungsradius an, welcher Ubergangsbereich je ca. 45 mm breit ist,
c) außerhalb des Übergangsbereiches (13) schließt sich eine Gerade (14) an, die mit der
die Oberfläche (2, 3, 4) definierenden Linie einen Winkel von 32° einschließt, die sich
bis zu einem Abstand von je 290 mm von der Mittelebene (10) erstreckt und deren gedachte
Verlängerung die die Oberfläche (2, 3, 4) definierende Linie je in einem Punkt (15) in einem Abstand von 385 mm von der
Mittelebene (10) schneidet,
f) an die Gerade (14) schließt sich je ein nach oben gekrümmter Teil (16) an,
g) die Ausnehmung (5) bzw. das Formteil (6) haben eine gesamte Breite von 737 mm,
h) die mit den vorstehenden Bedingungen a-g definierte Linie (9) ist eine mittlere Ideallinie,
die eine beiderseitige Toleranz von je ca. 15 mm zuläßt.
3. Möbel nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (5) im mittleren Drittel einer rechteckigen Sitzfläche angeordnet ist.
4. Möbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formteil (6) umklappbar ist und nach dem Herausklappen aus der Ausnehmung (5) im
wesentlichen die gesamte Fläche (2 oder 4) auf dereinen Seite der Ausnehmung (5) in der Sitzflä-
ehe des Form körpers (1) abdeckt,
5. Möbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (6) aus mehreren Teilen (7, 8), insbesondere aus zwei Teilen besteht, die aus
der Ausnehmung (5) nach verschiedenen Seiten herausklappbar sind.
6. Möbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formteil (6) durch ein Scharnier in der Oberfläche (2, 4) des Formkörpers (1) mit
diesem verbunden ist.
7. Möbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
lösbare Befestigungs- oder Verbindungsmittel zwischen dem Formteil (6) und dem Formkörper
(1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702037600 DE2037600C3 (de) | 1970-07-29 | 1970-07-29 | Sitz- oder Liegemöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702037600 DE2037600C3 (de) | 1970-07-29 | 1970-07-29 | Sitz- oder Liegemöbel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2037600A1 DE2037600A1 (de) | 1972-02-03 |
DE2037600B2 DE2037600B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2037600C3 true DE2037600C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=5778233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702037600 Expired DE2037600C3 (de) | 1970-07-29 | 1970-07-29 | Sitz- oder Liegemöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2037600C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT411519B (de) * | 2000-11-10 | 2004-02-25 | Das Gesundheitshaus Ges M B H | Konturen-matratze |
-
1970
- 1970-07-29 DE DE19702037600 patent/DE2037600C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2037600B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2037600A1 (de) | 1972-02-03 |
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