DE2147127A1 - Vorrichtung zum Formen von Sinterpresslingen - Google Patents
Vorrichtung zum Formen von SinterpresslingenInfo
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Description
PATBNTANWXLTE
9 1/7197
2k 172
Ing. C. Olivetti & C. S.p.A. Ivrea (Torino) / Italien
Vorrichtung zum Formen von Sinterpresslingen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Sinterpresslingen durch Verdichten von pulvrigem
Material, bestehend aus zwei aufeinander zu bewegbaren Stempeln, die teilweise in der den Pressling formenden
Matrize geführt werden. Insbesondere betrifft die Erfindung solche Vorrichtungen, mit denen Presslinge ausgeformt
werden können, die Unterschnitte aufweisen, so dass sie nicht ohne weiteres axial aus der Matrize ausgestossen
werden können. Die die Erfindung betreffende Vorrichtung ermöglicht mit anderen Worten das Ausformen
von Presslingen, die zumindest einen zentralen Bereich aufweisen, dessen Querschnitt senkrecht zur Längsachse
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des Presslings kleiner ist als die Querschnitte sowohl der darüber liegenden als auch der darunter liegenden
Bereiche des Formkörpers.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Formen von Sinterpresslingen bekannt, mit der Presslinge hergestellt
werden können, die aus zwei zylindrischen und/oder prismatischen Teilen mit unterschiedlichem Querschnitt
bestehen, wobei die beiden Teile des Formkörpers in einer horizontalen Ebene, die senkrecht auf ihre Längsachse
steht, aneinandergrenzen,
Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Paar senkrecht zur vorgenannten Ebene aufeinander zu
bewegbaren Stempeln und aus zwei aneinandergrenzenden Matrizen, die in der Regel miteinander in Berührung
stehen, und von denen jede mit einem der beiden Stempel zusammenarbeitet und je einen Teil des Sinterpresslings
ausformt. Die Achsen der Stempel und der Matrizen sind senkrecht angeordnet. Das gepulverte Material wird
durch die obere der beiden Matrizen nach Entfernung ihres Stempels eingegeben.
Zur Kompression des Pulvers und zum Formen der Sinterpresslinge sind geeignete Mittel vorgesehen, die die
beiden Stempel aufeinander zu treiben. Eine der beiden Matrizen ist relativ zur anderen axial verschiebbar,
wobei diese Verschiebung senkrecht zur vorgenannte Ebene um einen Hub erfolgt, der mindestens der Höhe des
Sinterpresslings entspricht. Während dieses Hubs wird der eine Teil des Sinterpresslings aus einer der beiden
Matrizen entfernt. Darüber hinaus ist der mit der anderen Matrize zusammenarbeitende Stempel axial relativ
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zur Matrize ebenfalls mit einem Hub verschiebbar, der zumindest der Höhe des anderen Formteils des Sinterkörpers
entspricht und seinen Ausstoss aus der entsprechenden Matrize ermöglicht.
Eine Vorrichtung der beschriebenen Art ermöglicht jedoch nicht die Herstellung von Sinterpresslingen
mit Unterschnitten, die ein Ausstossen der Sinterpresslinge aus den Matrizen durch axiale Verschiebung
in den Matrizen ermöglicht. Mit jder bekannten Vorrichtung ist es nicht möglich, Sinterpresslinge mit zentralen
Einschnürungen auszuformen. Auch können mit der bekannten Vorrichtung keine verdrehten oder
sonst wie gekrümmten oder verworfenen Sinterpresslinge hergestellt werden, bei denen zwar jeder der
Querschnitte in beliebiger Höhe dem anderen nach Form und Grosse entspricht, jedoch gegenüber diesem um einen
bestimmten Winkel in der Schnittebene verdreht ist.
Auch sind Vorrichtungen zum Formen von Presslingen aus Kunststoff, insbesondere aus thermoplastischem
Kunststoff, bekannt, mit denen auch Formlinge mit komplizierteren Formen und Abmessungen hergestellt
werden können.
Solche Vorrichtungen bestehen im wesentlichen aus mindestens einer Matrize, deren Oberfläche derjenigen
des auszuformenden Presslings entspricht und die in ihrem Inneren einen oder mehrere Stempel geeigneter
Formgebung enthält. Das geschmolzene thermoplastische Material wird nach dem Spritzgussverfahren in die
Matrize eingespritzt und nach dem Erstarren aus dieser entfernt.
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Um ein Entfernen der Formkörper aus der Matrize zu
ermöglichen, enthält diese in der Regel mehrere Teile, die relativ zu den anderen Teilen verschoben werden
können, und zwar sowohl in Richtung der Längsachse des Formkörpers als auch senkrecht dazu.
Vorrichtungen der vorbeschriebenen Art erlauben jedoch nur das Ausformen von Formungen durch Einspritzen von
geschmolzenem thermoplastischem Material in die entfc sprechende Matrize.. Die Formlinge sind beim Entfernen
aus der Matrize bereits vollständig fertiggestellt.
Diese Technik unterscheidet sich grundlegend von der im Rahmen der Erfindung benutzten Technik. In der Vorrichtung
gemäss der vorliegenden Erfindung bewirkt die Kompression des pulvrigen Materials lediglich die Herstellung
eines halbfertigen Presslings, der die Form des fertigen Werkstücks zwar bereits aufweist, jedoch
nach dem Entfernen des halbfertigen Formlings aus der Vorrichtung noch weiteren Verarbeitungsstufen unterworfen
werden muss.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend ' die Schaffung einer Vorrichtung zum Formen von Sinterpresslingen
durch Kompaktierung pulvrigen Materials, wobei mit dieser Vorrichtung Formlinge mit Unterschnitten
hergestellt werden können, die ein Entfernen der Formlinge aus den entsprechenden Matrizen durch
einfache axiale Verschiebung der Formlinge innerhalb der Matrizen nicht mehr zulassen. Insbesondere soll
eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der verdrehte, schraubenförmige oder verworfene Formlinge hergestellt
werden können.
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_tr_
Erfindungsgemäss wird eine Vorrichtung vorgeschlagen,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Matrize aus mindestens zwei Teilen besteht und dass Mittel vorgesehen
sind, die die Matrizenteile in mindestens einer zur Bewegungsrichtung der Stempel parallelen Ebene
während des Pressvorgangs zusammenhalten, und dass
ausserdem Mittel zum Trennen der Matrizenteile nach dem Pressvorgang vorgesehen sind·
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig» 1 eine perspektivische Darstellung eines Presslings
mit drei unterschiedlich dimensionierten Bereichen,
Fig. 2 einen Schnitt nach H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach IH-III in Fig. 1 , Fig. k einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die wesentlichen Teile
einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung gegen Schluss der Beschickung mit
dem pulvrigen Material,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die wesentlichen Teile der Vorrichtung gemäss der Erfindung gegen Ende
der Kompaktierungsstufe des gepulverten Materials,
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Fig» 7 eine Draufsicht auf Teile der Vorrichtung nach Fig. 6,
Fig. 8 einen teilweisen Schnitt durch Teile der Vorrichtung von Fig. 7 nach VIII-VIII,
Fig. 9 einen Schnitt durch die wichtigsten Teile der Vorrichtung während der Vorbereitungsstufe zum
Entfernen des Presslings aus der Vorrichtung,
Fig. 10 eine Draufsicht von Teilen der in Fig. 9 gezeigten
Vorrichtung,
Fig. 11 einen Querschnitt durch die wesentlichen Teile
der Vorrichtung während der Phase des Ausstossens des Formlinge aus der Vorrichtung und
Fig. 12 einen Schnitt durch Teile der Vorrichtung am Ende des Ausstossvorgangs des Formlings aus
der Vorrichtung.
In den Figuren 1 bis k ist als Beispiel ein Sinterpressling
gezeigt, der durch Kompression von pulvrigem Material mit der Ausformvorrichtung gernäss der Erfindung
hergestellt werden kann. Der Sinterpressling 1 besteht aus drei prismatischen Teilen 2, 3 und 4 mit gleichbleibendem
Querschnitt (Fig. 2, 3 und h) . Ausserdem ist der Sinterkörper mit einer axialen Bohrung 5 versehen.
Der in den Figuren 1 bis k gezeigte Sinterpressling stellt damit eine einstückig miteinander verbundene
Einheit von drei koaxialen Nockenscheiben dar.
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Der Sinterpressling 1 könnte mit keiner der bekannten Formgebungsvorrichtungen,vie sie oben beschrieben
worden sind, hergestellt werden, da diese Vorrichtungen nur Presslinge herstellen können, die aus zwei im
wesentlichen zylindrischen und/oder prismatischen Teilen mit unterschiedlichem Querschnitt und gemeinsamer
horizontaler Ebene bestehen. Da die Abmessungen des Querschnitts des mittleren Teils 3 des in den
Figuren 1 bis k gezeigten Presslings kleiner sind als diejenigen der Querschnitte der Endteile 2 und 4, kann
der Pressling 1 nicht mit einer Vorrichtung ausgeformt werden, die nur aus zwei oder mehreren aneinanderstossenden
Matrizen besteht, von denen eine oder mehrere relativ zu den anderen in Richtung senkrecht
zur Ebene zwischen den aneinandergrenzenden Formteilen
2, 3 und k des Presslings 1 bewegbar ist bzw, sind. In diesem Fall würden die Endteile 2 und K zwei Unterschnitte
erforderlich machen, die ein Herausschieben des Presslings aus der Matrize bzw. aus einem Teil
der Matrize, die das Zwischenstück 3 ausgeformt hat, verhindern würden.
Eine Ausformvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung
besteht aus einer Matrize 6 (Fig. 5 *>is 12), die
aus zwei Teilen 6a und 6b besteht, die in Normalstellung so miteinander in Berührung gehalten werden, dass
sie sich in einer vertikalen Meridianebene 7 (Fig. 7
und 8) der Matrize berühren. Die beiden Matrizenteile 6a und 6b der Matrize 6 umschliessen eine Ausnehmung
(Fig. 5, 6, 9, 11 und 12), deren Oberfläche im wesentlichen der äusseren Oberfläche des Sinterpresslings 1
entspricht, der in dieser Ausnehmung ausgeformt wird.
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Eine ortsfeste Platte 9 von im wesentlichen kreisförmigen
Abmessungen ist mit einer Passfläche 11 versehen,
auf deren Oberfläche die Teile 6a und 6b der Matrize positioniert werden können». Diese, Teile können relativ
zueinander in einer Richtung verschoben werden, die im wesentlichen senkrecht zur vertikalen Ebene 7 liegt.
Jedes der Matrizenteile weist ein Paar paralleler ebener Seitenflächen 12 (Fig. 7, 8 und 10) auf, die
mit Führungen 13 eo zusammenwirken, dass eine einwandfreie
Führung der Matrizenteile in der vorerwähnten Richtung gewährleistet ist. Die Führungen 13 (Fig. 8)
sind im wesentlichen L-förmig ausgebildet und sind mit einem Befestigungsteil Ik versehen, das auf der Fläche
11 befestigt werden kann, weisen einen senkrechten Teil 15 und einen horizontal übergreifenden Teil 16
auf, der über den "oberen Teil der Oberfläche 17 der Matrizenteile 6a bzw. 6b greift.
Ausserdem ist jedes Teil 6a und 6b der Matrize 6 mit einer Ausnehmung 21 (Fig. 7 und 10) versehen, in der
ein Vorsprung 22 (Fig. 5, 6, 9, 11 und 12) einer beweglichen Platte 23 aufgenommen werden kann, wobei
diese Platte in Richtung der Achse der Vorrichtung verschiebbar ist. Jeder dieser Vorsprünge 22 ist mit
einem Paar flacher geneigter Oberflächen 24s und 25s
versehen, von denen jede einen anderen Winkel mit der horizontalen Ebene 7 (Fig. 7 und 10) der beiden
Matrizenteile 6a und 6b bildet und die mit entsprechenden geneigten flachen Flächen Zk± bzw» 25i
(Fig· 11 und 12) zusammenwirken können, die zur
Platte 9 und zu jedem der Matrizenteile gehören.
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Jeder der Vorsprünge 22 ±st an entgegengesetzten Selten
mit zwei Schlitzen 26 versehen, deren Achsen um einen kleinen Winkel relativ zur vertikalen Ebene 7 geneigt
sind. Diese Schlitze 26 können mit zwei entsprechenden kleinen Walzen 27 zusammenwirken, die jede an einer
Seitenfläche der Ausnehmung 21 (Fig. 7 und 10) angebracht und drehbar um einen entsprechenden Zapfen 28
gelagert sind, der an den Matrizenteilen 6a bzw. 6b befestigt ist.
Die Platte 23 (Fig. 5, 6, 9, 11 und 12) wird von einer weiteren Platte 30 (in den Figuren mit unterbrochenen
Linien dargestellt) getragen, die in Richtung der Achse der Vorrichtung beweglich ist und beispielsweise durch
ein Paar nicht weiter gezeigter Säulen oder Schienen geführt wird. Zur Steuerung der Platte 30 kann beispielsweise
ein hin- und herschwenkbarer Hebel 31 dienen, der bei 32 drehbar mit der Grundplatte der
Vorrichtung (in den Figuren nicht gezeigt) befestigt ist. Ein Stift 33 am Hebel 31 wirkbdabei mit einem
Schlitz 3k in der Platte 30 zusammen, während ein
weiterer Stift 35 an einer Nockenscheibe 36 anliegt,
die fest mit einer sich drehenden Welle 37 verbunden ist. Eine Zugfeder 38 beaufschlagt den Hebel 31 entgegen
dem Uhrzeigersinn. In der in den Figuren 5 und geeigten Lage," in der die flachen Oberflächen 24 s und
25s mit den entsprechenden Oberflächen 2k± und 24i
(Fig, 11 und 12) in Berührung stehen, entsteht zwischen dem Stift 35 und dem wirksamen Profil der Nockenscheibe
36 ein geringes Spiel,
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Ein Paar Preßstempel, nämlich, ein oberer Stempel 39
und ein unterer Stempel 41r die sich in Richtung der
Achse der Vorrichtung bewegen können und teilweise innerhalb der Ausnehmung 8 gleiten können, haben im
wesentlichen den gleichen Querschnitt, wie der obere bzw, der untere Teil der Matrize 6, Die Stempel
werden durch Löcher 42 und 43 (Fig. 11 und 12) in
der beweglichen Platte 23 bzw, in der ortsfesten Platte 9 hindurch geführt, wobei auch diese Löcher
Querschnitte entsprechend der in ihnen geführten ψ Stempel aufweisen. Um die Gleitbewegung der Stempel
zu erleichtern und um eine schnelle und einfache Wartung der Vorrichtung zu ermöglichen, sind diese
Durchtritte bzw, Lö-cher vorteilhafterweise nicht direkt in den Platten 23 und 9 ausgebildet, sondern
in zwei Einsätzen bzw, Buchsen 44 und 45, die an den
Platten befestigt sind.
Die axiale Bewegung jeder der Stempel 39 und 41 (Fig,5»
6,9»11 und 12) wird in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
durch hin- und herschwenkbare Hebel 46 und 47 bewirkt, die bei 48 und 49 drehbar montiert und
mit Schlitzen ^O und 51 versehen sind, die mit entsprechenden
Stiften 52 und 53 zusammenwirken, die an den Platten ^h und 55 montiert sind. Diese Platten
sind beispielsweise an nicht weiter gezeigten Säulen axial beweglich und mit den Kopfstücken 56 bzw, 57 der
Stempel verbunden, Ausserdem weisen diese Hebel Stifte 58 bzw· 59 auf, die mit den Nockenscheiben 60 bzw, 61
zusammenwirken. Die Nockenscheibe 60 ist fest mit der Welle 37 und die Nockenscheibe 6i fest mit der Welle 63,
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die parallel zur Welle 37 gelagert ist, verbunden. Beide Wellen drehen sich gleichsinnig. Zwei Zugfedern
Gk und 65 halten die Stifte 58 und 59 in der Regel mit
den Nockenscheiben 60 bzw. 61 in Berührung.
Ein Stab 66 kann in einer axialen Bohrung des Stempels kl geführt werden, während der Stempel 39 mit einer
anderen Bohrung 67 versehen ist, in der der Stab 66 ebenfalls geführt werden kann. Die axiale Bewegung
des Stabes 66 relativ zu den Stempeln 39 und ^1 wird
durch einen hin- und herschwenkbaren Hebel 69 erzeugt,
der bei 69 drehbar auf der Grundplatte der Vorrichtung montiert und mit einem Schlitz 70 versehen ist, der
mit einem Stift 71 einer Platte 72 verbunden ist, die
axial beweglich ist und mit dem Kopf 73 des Stabes 66 in Eingriff steht. Am anderen Ende des Hebels 68 wirkt
ein Stift 7^ mit der Nockenscheibe 75 zusammen, die
fest auf der Welle 63 montiert ist. Eine Zugfeder 77 beaufschlagt den Hebel in der Weise, dass der Stift
7^ normalerweise mit der Nockenscheibe 75 in Berührungs·
kontakt steht.
Eine Schütte 78, die beispielsweise mit einem nicht gezeigten Aufgäbetrichter verbunden sein kann, enthält
das für die Herstellung der Sinterpresslinge verwendete pulvrige Material und ist so aigeordnet, dass sie über
der Oberfläche der Platte 23 in der Weise verschoben
werden kann, dass mit ihrer Hilfe eine vorgegebene Menge an pulvrigem Material in die Ausnehmung 8 der
Matrize gefüllt werden kann. Eine ebenfalls axial bewegliche Matrizenandruckplatte 80, die durch nicht gezeigte elastische Mittel über die Platte 5k getrieben
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wird, ist so ausgebildet, dass sie während des Pressvorgangs
einen hinreichend grossen Druck auf die obere Fläche der Platte 23 ausüben kann. Diese Anordnung ist
in der Patentanmeldung P 21-42 57P-7 beschrieben.
Vorzugsweise sind in axialen Bohrungen, die in der
Platte 9 vorgesehen sind, zwei Stifte 81 gleitbar angeordnet (aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in den Figuren nur einer dieser beiden Stifte dargestellt),
k wobei diese Stifte durch eine Schraubenfeder 82 nach
Platte 9 vorgesehen sind, zwei Stifte 81 gleitbar angeordnet (aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in den Figuren nur einer dieser beiden Stifte dargestellt),
k wobei diese Stifte durch eine Schraubenfeder 82 nach
oben beaufschlagt werden. Diese Stifte können in weiter
unten näher erklärter Weise in Ausnehmungen 83 eingreifen, die in der Unterfläche jedes der Matrizenteile
6a und 6b vorgesehen sind·
Zu Beginn des Arbeitszyklus der Vorrichtung entspricht die Lage der Platte 23 (Fig. 5) ihrem unteren Hubpunkt
und steht mit der ortsfesten Platte 9 in Berührung. In
dieser Lage berühren die Flächen 24s und 25s die Vorsprünge
22 die entsprechenden Flächen 24i bzw. 25i
(die der Deutlichkeit halber nur in den Figuren 11 und 12 gezeigt sind) der Platte 9 sowie einen der Matrizen- f teile 6a bzw, 6b.
(die der Deutlichkeit halber nur in den Figuren 11 und 12 gezeigt sind) der Platte 9 sowie einen der Matrizen- f teile 6a bzw, 6b.
In der vorstehend beschriebenen Position befinden sich die Stempel 39 und 4i in ihrem oberen bzw. unteren Hubendpunkt.
Der Stempel 39 verlässt dabei die Bohrung 42 (Fig. 11 und 12) in der Platte 23 und gibt diese vollständig
frei, wohingegen der Stempel 41 die Bohrung 43 der Platte 9 nicht verlässt. Die Schütte 78 (Fig. 5)
befindet sich so über der Platte 23» dass sie die Ausnehmung 8 in der Matrize 6 mit dem pulvrigen Material
befindet sich so über der Platte 23» dass sie die Ausnehmung 8 in der Matrize 6 mit dem pulvrigen Material
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füllen kann. Nachdem die vorherbestimmte Menge Matrial
aufgegeben ist, wobei diese Menge hinreichend gross sein muss, um die Ausnehmung 8, die Bohrung 42 und den
Teil der Bohrung 43, der nicht von dem Stempel 41 besetzt
ist, auszufüllen, wird die Schütte 78 entfernt.
Während der vorstehend beschriebenen Bewegung wird die Matrizenanpressplatte 80 mit der oberen Fläche der
Platte 23 (Fig. 6) in Berührung gebracht und übt auf diese einen erheblichen Druck aus« Dieser Druck erzeugt
durch die zusammenwirkenden Flächen 24s, 24i der Vorsprünge 22 und der Platte 9 und 25s und 25i
der gleichen Teile und der Matrizenteile 6a und 6b im wesentlichen senkrecht zu den Oberflächen gerichtete
Kräfte. Die Resultierenden dieser Kräfte, die auf jeden der Matrizenteile 6a und 6b einwirken und senkrecht auf
die Berührungsfläche 7 gerichtet sind, zwingen die beiden Teile mit erheblichem Druck gegeneinander, so
dass sie ohne Verschiebung die hohen Drücke, die während des anschliessenden Zusammenpressens des pulvrigen
Materials in der Ausnehmung 8 auftreten, aufnehmen können.
Anschliessend werden die Wellen 37' und 53 und entsprechend
die Nockenscheiben 36, 60, 6i und 75 in.
Drehung versetzt, wobei der Hebel 31 unbewegt bleibt, während die Hebel 46 und 47 in der Weise geführt
werden, dass sie die Stempel 39 und 4i zur Kompaktierung
des pulvrigen Materials in der Ausnehmung 8 gegeneinander zwingen. Wie man aus den Profilen der Nockenscheiben
60 und 6i ersehen kann, wird der Stempel 39 als erster bewegt und an die Kante der Platte 32 geführt,
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wodurch die Ausnehmung 8 abgesperrt wird, Anschliessend werden die Stempel 39 und kl im wesentlichen
gleichzeitig mit einer Geschwindigkeit aufeinander zu bewegt, die durch die Profile der Nockenscheiben
60 und 61 bestimmt werden. Während der Bewegung der Stempel bleibt der Stab 66 stationär. Die Lage der
verschiedenen Teile der Vorrichtung gegen Ende der Kompressionsstufe, in der der Sinterpressling 1 ausgeformt
wird, ist in Fig. 6 gezeigt,
" Anschliessend beginnt der AusstossVorgang, in dem der
ausgeformte Sinterpressling aus der Vorrichtung ausgestossen wird. Während dieses Vorgangs werden die
beiden Matrizenteile 6a und 6b voneinander getrennt, und zwar symmetrisch zur Berührungsfläche 7· Das wird
durch Drehung der Nockenscheibe 36 (Fig. 9 und 10) erreicht, wobei die letztere den Hebel 3I im Uhrzeigersinn
verschwenkt und dadurch die Platte 30 anhebt, wodurch ebenfalls die mit ihr verbundene Platte
23 und die Matrizenanpressplatte 80 gehoben werden.
Während dieser Stufe üben die Seitenwände jedes der ) Schlitze 26 in den Vorsprüngen 22 auf die entsprechenden
kleinen Walzen 27 Kräfte aus, die im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden gerichtet sind und deren
Komponenten senkrecht zur Ebene 7 die Matrizenteile 6a und 6b voneinander trennen. Während der vorgenannte
Bewegungsablauf stattfindet, gleiten die durch die Führungen 13 (Fig. 7 und 8) geführten Teile auf dem
Boden der Passfläche 11 der Platte 9» so dass die Oberflächen der Ausnehmungen 8 in den Matrizenteilen
nicht mehr mit dem Sinterpressling 1 in Berührung
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stehen. In Pig« 9 ist die Lage gezeigt, in der sich die Matrizenteile gegen Ende des Trennvorgangs befinden.
In dieser Lage befinden sich die Matrizenteile 6a und 6b auf maximaler Distanz voneinander
und die Stifte 81 springen unter der Wirkung der Federn 82 in die Ausnehmungen 83 am Boden der
Matrizenteile, so dass diese in der erreichten Stellung blockiert sind.
Bei weiterer Aufwärtsbewegung der Platte 23 geben die Schlitze 26 in den vorspringenden Teilen 22 die
kleinen Walzen 27»wie in Fig. 11 gezeigt, frei.
Gleichzeitig wird durch die Drehung der Nockenscheibe 75* die den Hebel 68 steuert, der Stab 66 bis zu der
in Fig. 11 gezeigten Lage nach unten gezogen, während durch die Drehung der Nockenscheiben 60 und 6i, durch
die die Hebel 46 und 47 gesteuert werden, die Aufwärtsverschiebung
der beiden Stempel 39 und 4i beginnt. Der Stempel 41 hebt nun den Sinterpressling
teilweise zwischen den Matrizenteile 6a und 6b der offenen Matrize an, bis" die untere Fläche des Sinterpresslings
sich über der oberen Fläche der Matrize befindet. Anschliessend setzt der Stempel 39 seinen
Aufwärtshub fort, bis er die in Fig. 12 dargestellte Lage erreicht hat. In dieser Lage ist die Bohrung bzw,
das Loch 5 i*1 dem Sinterpressling 1 vollständig von
dem Stab 66 und der Matrize 6 freigegeben und kann daher par Hand oder mittels eines geeigneten Werkzeugs
ohne Schwierigkeiten aus der Vorrichtung entnommen werden. Nach dem Entfernen des Presslings 1 und nach
dem die Nockenscheiben der Vorrichtung eine vollständige Umdrehung durchgeführt werden, nehmen die
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Teile wieder die in Fig. 5 gezeigte relative Lage zueinander
ein, womit ein neuer Arbeitszyklus der "Vorrichtung beginnen kann. Die Ausnehmungen 83 sind dabei
so ausgebildet, dass die Stifte 81 in die Platte 9 zurückgedrückt werden, wenn die-'Matrizenteile unter
der Wirkung der Walzen 27 in den Schlitzen 26 gegeneinander gezwungen werden.
In gleicher Weise kann die Vorrichtung gemäss der Erfindung
auch zum Ausformen verdrehter oder verworfener oder schraubenförmig*ausgebildeter Sinterkörper dienen.
Unter den vielen möglichen Variationen, die an dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispie^/der Erfindung
vorgenommen werden können, ohne dabei den Bereich der Erfindung zu verlassen, sei diejenige hervorgehoben,
bei der die Stempel 39 und 41 ebenso wie die Platte 30 und der Stab 66 durch anders gestaltete
Vorrichtungen betätigt werden können als sie in dem Ausführungsbeispiel beschrieben wurden, beispielsweise
durch hydraulische Vorrichtungen.
209813/1204
Claims (11)
1.) Vorrichtung zum Formen von Sinterpresslingen durch
Verdichten von pulvrigem Material, bestehend aus zwei aufeinander zu bewegbaren Stempeln, die teilweise
in der den Pressling formenden Matrize geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die
Matrize aus mindestens zwei Teilen besteht und dass Mittel vorgesehen sind, die die Matrizenteile
in mindestens einer, zur Bewegungsrichtung der Stempel parallelen Ebene während des Pressvorgangs
zusammenhalten, und dass ausserdem Mittel zum Trennen der Matrizenteile nach dem Pressvorgang
vorgesehen sind.
2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw, jede der Matrizenkontaktflächen so
angeordnet sind, dass die Matrizeninnenflächen während keiner Phase der Trennbewegung an keinem Punkt
die Oberflächen des Presslings in Mitleidenschaft ziehen, sondern frei von dem Pressling abgezogen
werden können bzw« anliegend bleiben.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass jeder der Matrizenteile bei der Trennbewegung linear senkrecht zur Bewegungerichtung
der Stempel geführt wird.
4, Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
dass die Auslenkung jedes Matrizenteils von der BerUhrungsebene aus gerechnet mindestens derjenigen
2098 1 3/120A
Auslenkung gleich ist, die erforderlich ist, um den Pressling lediglich durch ein Versetzen in Richtung
der Stempelbewegung aus der Form zu entfernen, ohne dass er dabei durch die Matrize behindert wird.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ht dadurch
gekennzeichnet, dass einer der beiden Stempel relativ zur Matrize axial verschoben werden kann,
um den Pressling nach der Trennbewegung der Matrizenteile auszuwerfen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die verhindern, dass die Matrizenteile voneinander
getrennt werden, solange im Inneren der Matrize Pressdruck herrscht.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine relativ zu den Stempeln axial
bewegbare Platte umfassen sowie Mittel, die diese Platte während des Pressvorgangs gegen die Matrize
drücken, wobei die Matrize mit mindestens zwei gegeneinander geneigten Flächen versehen ist, die mit
entsprechenden geneigten Flächen der Platte so zusammenwirken können, dass die Matrizenteile beim
Andrücken der Platte miteinander verkeilt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Trennen der Matrizenteile zumindest
zwei in der Platte vorgesehene Schlitze umfassen, die relativ zur Bewegungsrichtung der Platte
schräg verlaufen, wobei in jeden dieser Schlitze ein Vorsprung einer der Matrizenteile eingreift.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die geneigten Flächen und Schlitze an Voi-sprüngen der Platte angebracht sind, von
denen jeder während des Pressvorgangs in einer entsprechenden Aussparung in einem der Matrizenteile
aufgenommen wird.
10· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 9» dadurch
gekennzeichnet, dass die Matrizenteile auf einer ortsfesten Platte aufliegen und dass sie
während der Bewegung relativ zueinander durch mit dieser Platte fest verbundene Führungselemente
geführt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hub der beweglichen Platte relativ zur ortsfesten Platte mindestens der Höhe des
geformten Presslings gleich ist.
Dr.Jae/Ro
°" 209813/12(K
Leerseite
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OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
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D2 | Grant after examination | ||
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