DE1282869B - Vorrichtung zum Pressen von Werkstuecken aus Metallpulver - Google Patents

Vorrichtung zum Pressen von Werkstuecken aus Metallpulver

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DE1282869B
DE1282869B DEO7368A DEO0007368A DE1282869B DE 1282869 B DE1282869 B DE 1282869B DE O7368 A DEO7368 A DE O7368A DE O0007368 A DEO0007368 A DE O0007368A DE 1282869 B DE1282869 B DE 1282869B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/022Moulds for compacting material in powder, granular of pasta form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Pressen von Werkstücken aus Metallpulver Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pressen von Werkstücken aus Metallpulver, die aus zwei Abschnitten von in Richtung der Werkstücklängsachse verschiedenen Querschnitten bestehen, wobei die Vorrichtung eine zweiteilige Matrize und zwei Stempel zum gleichzeitigen Pressen je eines Abschnittes des mit seiner Längsachse senkrecht angeordneten Werkstückes in dem diesem entsprechenden Matrizenteil durch den diesem Matrizenteil zugeordneten und hierbei zu dem anderen Stempel gegenläufig bewegten Stempel aufweist und wobei ferner die beiden Matrizenteile während des Einfüllens des Metallpulvers von oben in der Radialebene des Querschnittüberganges des Werkstückes aneinander anliegen und ein Matrizenteil zum Ausstoßen des Werkstückes um ein mindestens der Länge des fertigen Werkstückes gleiches Maß in Richtung der Werkstücklängsachse von dem anderen ortsfesten Matrizenteil weg bewegbar ist.
  • Bei den bekannten Pressen dieser Art, bei denen in der Matrize der Preßform die Mantelfläche des breiteren Werkstückabschnittes abgebildet ist, ist zur Abdeckung des an diesem im Querschnittübergang neben dem schlankeren Abschnitt frei bleibenden Rand ein dritter Preßstempel vorgesehen, welcher den entlang des schlanken Werkstückabschnittes gebildeten Restraum ausfüllt; dieser dritte Stempel ermöglicht sowohl die gleichmäßige Verdichtung der vorstehenden Randzone des Werkstückes als auch dessen einwandfreie Entnahme aus der Preßform ohne Gefährdung vorstehender Ecken. Ist nun diese Randzone sehr eng oder - z. B. bei Zahnrädern -gezackt bzw. mehrfach unterteilt, dann wird die Konstruktion des dritten Preßstempels entsprechend kompliziert und kostspielig oder auch überhaupt unmöglich; in vielen Fällen mußte daher bisher auf das pulvermetallurgische Herstellen solcher Werkstücke überhaupt verzichtet werden.
  • Für komplizierte Werkstücke ist die Ausbildung zweiteiliger - gegeneinander unbeweglicher oder auch beweglicher - Matrizen durchaus aus der allgemeinen Preßtechnik bekannt; im ersten Fall kann die Herstellung der Matrize zwar vereinfacht werden, ohne daß jedoch dadurch die Nachteile der Konstruktion des dritten Preßstempels beseitigt werden; im zweiten Fall muß die relative Beweglichkeit der beiden Matrizenteile mindestens der Höhe des fertigen Werkstückes entsprechen, um dessen Ausstoß -anstatt wie bisher aus der Einfüllebene - aus der Teilungsebene der Matrize zu ermöglichen. Pulvermetallurgisch konnten jedoch bisher Werkstücke mit derartigen zweiteiligen Pressen nicht in befriedigender Weise hergestellt werden. Ferner ist eine Presse mit zweiteiliger Matrize und einem einzigen Preßstempel bekannt; bei dieser Anordnung wird jedoch das gepreßte Pulver auch wieder in axialer Richtung ungleichmäßig verdichtet, und außerdem wird beim Entfernen des Werkstückes dessen unterer schlanker Teil aus der Form herausgezogen und nicht gestoßen, so daß bei kompliziertem Querschnitt Bruchgefahr besteht.
  • Die Erfindung liegt in der Erkenntnis, daß die an sich bekannte Aufgliederung der Matrize in zwei gegenseitig bewegliche Matrizenteile derart an Preßformen mit zwei senkrecht zur waagerechten Radialebene des Querschnittüberganges aus entgegengesetzten Richtungen beweglichen Preßstempeln angewendet werden kann, daß der überraschende Effekt eintritt, daß der dritte Preßstempel entfällt und bei unveränderter Erfüllung der vom dritten Preßstempel erfüllten Zwecke bisher unmöglich oder nur schwer herzustellende Werkstücke nunmehr einwandfrei gepreßt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zum Ausstoßen nacheinander bewegbar sind der bewegbare Matrizenteil bei unbewegtem, zugeordnetem Stempel um die Länge des in diesem Matrizenteil gepreßten Werkstückabschnittes, der bewegbare Matrizenteil mit dem zugeordneten Stempel um mindestens die Länge des anderen Werkstückabschnittes und der andere Stempel gegenüber seinem zugeordneten Matrizenteil um die Länge des anderen Werkstückabschnittes.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergegeben, und zwar zeigt F i g. 1 ein erstes mit der Vorrichtung nach der Erfindung zu pressendes Werkstück, F i g. 2 bis 4 eine Vorrichtung nach der Erfindung für das Werkstück nach F i g. 1 in verschiedenen Arbeitsphasen, F i g. 5 ein zweites mit der Vorrichtung nach der Erfindung zu pressendes Werkstück, F i g. 6 bis 8 eine Vorrichtung nach der Erfindung für das Werkstück nach F i g. 5 in verschiedenen Arbeitsphasen.
  • F i g. 1 zeigt ein Werkstück 11, das durch Pressen von Pulver hergestellt und anschließend gesintert werden soll. Das Werkstück 11 ist in Richtung seiner vertikalen Längsachse aus zwei aneinander angrenzenden Teilen verschiedenen zylindrischen bzw. prismatischen Querschnittes zusammengesetzt, und zwar aus zwei gleichachsigen Zahnrädern 12 und 13. Die zwei Zahnräder haben gleiche Zähnezahl, und der Innendurchmesser der Zähne des Zahnrads 12 ist gleich dem Außendurchmesser der Zähne des Zahnrads 13, wobei die beiden Verzahnungen gegeneinander um eine halbe Zahnteilung versetzt sind. Die Randabschnitte des größeren Zahnrades 12, die nicht bedeckt sind vom kleineren Zahnrad 13, setzen sich daher aus zahlreichen Einzelteilen zusammen, von denen jeder einen Zahn des Zahnrades 12 und einen dem Zwischenraum zwischen den Zähnen des Rades 13 entsprechenden Teil umfaßt. Bei den herkömmlichen Preßvorrichtungen, die für diese Randabschnitte des größeren Zahnrades 12 einen dritten Preßstempel verwenden würden, müßte dieser aus einer Menge von kleinen, getrennten Einzelstempeln zusammengesetzt sein, und die Vorrichtung wäre daher aus praktischen Gründen nicht ausführbar.
  • Die Preßvorrichtung nach den F i g. 2 bis 4 besteht im wesentlichen aus zwei senkrecht zur waagerechten Radialebene des Querschnittüberganges aus entgegengesetzten Richtungen beweglichen Preßstempeln 17 und 18 und aus einer zweiteiligen Matrize 14, 15, wobei das Pulver von oben her durch einen auf der Einfüllebene 21 aufliegenden Füllschuh 20 unter dem oberen Preßstempel 17 in die Matrize eingefüllt wird. Die zwei Matrizenteile 14 und 15 stoßen während des Pressens entlang der Radialebene des Querschnittüberganges aneinander, und zwar ist der Oberteil 14 ortsfest und mit einem Innenprofil entsprechend dem Außenprofil des größeren Zahnrades 12 versehen, während der Unterteil 15 gegenüber dem Oberteil 14 um ein mindestens der Höhe des fertigen Werkstückes gleiches Ausmaß senkrecht beweglich angeordnet und mit einem Innenprofil entsprechend dem Außenprofil des kleineren Zahnrads 13 versehen ist. Mit dem Oberteil 14 arbeitet der Preßstempel 17 zusammen, der innen hohl ist und dessen Außenprofil dem des Zahnrades 12 gleich ist. Mit dem Unterteil 15 arbeitet der Preßstempel18 zusammen, der innen hohl ist und dessen Außenprofil dem des Zahnrades 13 gleich ist. Im Hohlraum des Stempels 18 ist ein Kern 19 beweglich angeordnet. Von der Beschreibung der Antriebsvorrichtungen für die beweglichen Teile ist hier abgesehen worden, weil solche Vorrichtungen allgemein bekannt sind.
  • F i g. 2 stellt die Ausgangslage der Preßvorrichtung dar, in der die obere Oberfläche des Unterteiles 15 und die untere Oberfläche des Oberteiles 14 aneinanderstoßen. Der Stempel 17 befindet sich außerhalb des Oberteiles 14, während sich der Stempel 18 innerhalb des Unterteiles 15 befindet und der Kern 19 in gehobener Stellung ist. Durch den Füllschuh 20 wird nun das Metallpulver in die Matrize 14,15 eingefüllt, woraufhin der Füllschuh 20 entlang der Einfüllebene 21 auf die Seite geschoben wird. Die beiden Stempel 17 und 18 bewegen sich nun aufeinander zu, um jeweils im zugehörigen Matrizenteil das Pulver zum betreffenden Werkstückteil zu pressen, während der Kern 19 in gehobener Stellung bleibt. Dabei werden die Randabschnitte des größeren Zahnrads 12 gleichmäßig mit dem übrigen Werkstück verdichtet.
  • Nun ist das fertige, in F i g. 3 ersichtliche Werkstück herauszunehmen. Zu diesem Zweck wird das Werkstück dadurch aus der Anstoßebene der zwei Matrizenteile 14, 15 ausgestoßen, daß die zwei Preßstempel 17, 18 jeweils durch Relativbewegung gegenüber dem zugehörigen Oberteil 14 das Werkstück in die Anstoßebene ausstoßen. Dazu wird zuerst der Unterteil 15 zusammen mit dem Kern 19 bei stillstehendem Stempel 18 gesenkt, so daß das Zahnrad 13 durch die Relativbewegung des Stempels 18 gegenüber dem zugehörigen Unterteil 15 aus diesen ausgestoßen wird. Daraufhin wird der Unterteil 15 zusammen mit dem Stempel 18 noch weiter gesenkt, und unter das fertige Werkstück 11 wird eine Schaufel 22 (F i g. 4) eingeführt. Schließlich wird der Stempel 17 gesenkt und damit durch die Relativbewegung gegenüber dem zugehörigen Oberteil 14 das Zahnrad 12 aus dem Oberteil 14 in die Anstoßebene ausgestoßen. Das fertige Werkstück 11 fällt nun auf die Schaufel 22 und wird aus der Anstoßebene entfernt, woraufhin der Unterteil 15, die Stempel 17 und 18 und der Kern 19 in ihre Ausgangsstellung nach F i g. 2 zurückgebracht werden.
  • Es ist daraus ersichtlich, daß beim Ausstoßen des fertigen Werkstückes 11 die Preßstempel jeweils auf die volle Oberfläche des betreffenden Zahnrades drücken, so daß der Druck sämtliche Abschnitte erfaßt und keine toten Ecken beim Ausstoßen zerbröckeln.
  • In F i g. 5 ist ein zweites Werkstück 23 dargestellt, das aus zwei gleichachsigen, aber gegenseitig um 180° versetzten Zahnsektoren 24 und 25 besteht. Ein solches Stück könnte mit den herkömmlichen Preßvorrichtungen nur durch Verwendung von zwei jeweils aus einer Anzahl von Einzelstempeln zusammengesetzten, zusätzlichen Seitenstempeln gepreßt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 6 bis 8 ist entgegen der Ausführungsform nach den F i g. 2 bis 4 der Unterteil 15 der Matrize ortsfest und der Oberteil 14 beweglich angeordnet. Die zwei Matrizenteile stoßen auch hier entlang der waagerechten Radialebene des Querschnittüberganges der zwei Zahnsektoren aneinander. Der Füllschuh 20 liegt auf der Einfüllebene 21 des Oberteils 14 auf und wird vor dem Pressen wie gewöhnlich auf die Seite geschoben. Beim Aufundabbewegen des Oberteils 14 wird der darauf aufliegende Füllschuh 20 ebenfalls mit auf und ab bewegt, was keinerlei Schwierigkeiten mit sich bringt, weil bei handelsüblichen Pressen der Füllschuh bereits durch einen flexiblen Schlauch vom Pulverbehälter gespeist wird.
  • Der Formungsvorgang eines Werkstückes 23 nach F i g. 5 ist hier derselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel und braucht nicht weiter erläutert zu werden. Hier wird nach dem Pressen zuerst bei stillstehendem Stempel 17 der Oberteil 14 gehoben, so daß der Zahnsektor 24 durch die Relativbewegung des Stempels 17 gegenüber dem zugehörigen Oberteil 14 aus diesem ausgestoßen wird, woraufhin einerseits der Oberteil 14 und der Stempel 17 noch weiter gehoben werden (F i g. 8) und andererseits der Stempel 18 den Zahnsektor 25 ausstößt und das fertige Werkstück durch einen Schieber 22 aus der Anstoßebene entfernt wird.
  • Es versteht sich, daß gegenüber diesen beiden Beispielen verschiedene Änderungen an der Preßvorrichtung nach der Erfindung vorgenommen werden können. Die beim Ausstoßen des fertigen Werkstückes ausgeführten Bewegungen können teilweise überlagert werden. Hinsichtlich des Querschnittüberganges selbst ist noch zu bemerken, daß bei den in F i g. 1 und 5 dargestellten Werkstücken die zwei Abschnitte unmittelbar aneinander angrenzen. Zwischen den zwei Abschnitten kann jedoch auch ein Zwischenabschnitt mit veränderlichem Querschnitt vorgesehen sein, so daß als Radialebene des Querschnittüberganges auch diejenige des Übergangs von einem der zwei Abschnitte auf den Zwischenabschnitt ausgewählt werden kann. Vorzugsweise wird dabei immer eine solche Radialebene ausgewählt, in der die zwei benachbarten Abschnitte mit einer Stufe aneinanderstoßen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Pressen von Werkstücken aus Metallpulver, die aus zwei Abschnitten von in Richtung der Werkstücklängsachse verschiedenen Querschnitten bestehen, wobei die Vorrichtung eine zweiteilige Matrize und zwei Stempel zum gleichzeitigen Pressen je eines Abschnittes des mit seiner Längsachse senkrecht angeordneten Werkstückes in dem diesem entsprechenden Matrizenteil durch den diesem Matrizenteil zugeordneten und hierbei zu dem anderen Stempel gegenläufig bewegten Stempel aufweist und wobei ferner die beiden Matrizenteile während des Einfüllens des Metallpulvers von oben in der Radialebene des Querschnittüberganges des Werkstückes aneinander anliegen und ein Matrizenteil zum Ausstoßen des Werkstückes um ein mindestens der Länge des fertigen Werkstückes gleiches Maß in Richtung der Werkstücklängsachse von dem anderen ortsfesten Matrizenteil weg bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausstoßen nacheinander bewegbar sind der bewegbare Matrizenteil (15 bzw. 14) bei unbewegtem, zugeordnetem Stempel (18 bzw. 17) um die Länge des in diesem Matrizenteil (15 bzw. 14) gepreßten Werkstückabschnittes (13 bzw. 24), der bewegbare Matrizenteil (15 bzw. 14) mit dem zugeordneten Stempel (18 bzw. 17) um mindestens die Länge des anderen Werkstückabschnittes (12 bzw. 25) und der andere Stempel (17 bzw. 18) gegenüber seinem zugeordneten Matrizenteil (14 bzw. 15) um die Länge des anderen Werkstückabschnittes (12 bzw. 25). In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 713 350; R. K i e f f e r und W. H o t o p, Sintereisen und Sinterstahl, 1948, S. 285 bis 289; American Machinist, 1. September 1952, S. 105, 106.
DEO7368A 1959-10-28 1960-04-25 Vorrichtung zum Pressen von Werkstuecken aus Metallpulver Pending DE1282869B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990002619A1 (en) * 1988-09-07 1990-03-22 Neste Oy Method for the manufacture of rivet for a fixed spike or for a sleeve-mounted spike, respectively, and equipment for carrying out the method

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB713350A (en) * 1951-11-05 1954-08-11 Factories Direction Ltd Improvements in or relating to the compression moulding of powdered materials

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