DE3344223A1 - Schuesselmuehle - Google Patents

Schuesselmuehle

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DE3344223A1
DE3344223A1 DE19833344223 DE3344223A DE3344223A1 DE 3344223 A1 DE3344223 A1 DE 3344223A1 DE 19833344223 DE19833344223 DE 19833344223 DE 3344223 A DE3344223 A DE 3344223A DE 3344223 A1 DE3344223 A1 DE 3344223A1
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bowl
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English (en)
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Günter Dipl.-Ing. 4300 Essen Dibowski
Rudolf Dipl.-Ing. 4200 Oberhausen Willach
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Deutsche Babcock Werke AG
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Deutsche Babcock Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K1/00Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/007Mills with rollers pressed against a rotary horizontal disc
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2201/00Pretreatment of solid fuel
    • F23K2201/10Pulverizing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

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Schusselmuhle
Die Erfindung betrifft eine Schüsselmühle mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei einer solchen, zum Beispiel aus "Aufbereitungstechnik" 12 (1971), Seiten 537 bis 54 9 bekannten Schüsselmühle ist der Räumer oder Abstreifer fest mit dem angetriebenen Mahlschüsselträger verbunden. Er dreht sich damit mit der gleichen Drehfrequenz wie die Mahlschüssel. Der Abstreifer hat die Aufgabe, Kohle und Fremdkörper, die aus dem Mahlraum der Schüsselmühle in den Luftkasten gelangen, durch die Auslaßöffnung zu entfernen.
Wird bei einer solchen Mühle zum Beispiel infolge einer Störung im Feuerraum des durch die Mühle versorgten Kessels plötzlich die Heißluftzufuhr abgeschaltet, so fällt der Kohlenstaub, der sich gerade in dem Mahlraum befindet, auf die Mahlschüssel zurück. Ein Teil des Kohlenstaubes gelangt auch in den Luftkasten. Dieser Kohlenstaubanteil kann zu Störungen in der Anlage führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schüsselmühle derart zu verbessern, daß eine überschüttung des Schüsselmühle bei einer Schnellabschaltung der Anlage verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung kann der Kohlenstaub aus dem Luftkasten bei Stillstand der Mühle ausgeräumt werden. Dabei ist einerseits eine ausreichende Entleerung sichergestellt. Andererseits verbleibt noch so viel Mahlgut auf der Mahlschüssel, daß unmittelbar nach einem Anfahnen der Mühle und der Beaufschlagung der Mühle mit Heißluft genügend brennfähiger" Kohlenstaub in
die Feuerung eingeblasen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Schüsselmühle gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Schnitt II - II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwicklung eines Ringes des Räumers,
Fig. 4 und 5 ausschnittsweise die Draufsicht auf einen Räumer gemäß zweier anderer Ausführungsformen der Erfindung und
Fig. 6 ausschnittsweise einen Längsschnitt durch den Luftkasten mit einem Räumer gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die Schüsselmühle weist ein Gehäuse 1 auf, das einen Mahlraum 2 umschließt. Innerhalb des Mahlraumes 2 sind stationär angeordnete Mahlwalzen 3 vorgesehen, die auf einer rotierenden Mahlschüssel 4 abrollen, über ein Druckstück
5 und einen für alle Mahlwalzen 3 gemeinsamen Druckring
6 wird auf die Mahlwalzen 3 der notwendige Mahldruck ausgeübt. Die Mahlschüssel 4 ruht auf einem Mahlschüsselträger 7, der mit dem Abtriebsflansch eines Getriebes verbunden ist.
Im unteren Teil des Gehäuses 1 ist ein ringförmiger Luftkasten 8 vorgesehen, der den Mahlschüsselträger 7 umgibt. Der Luftkasten 8 ist mit einem Anschluß 9 für Heißluft versehen, über einen Düsenkranz 10 ist der Luftkasten 8
33U223
mit dem Mahlraum 2 verbunden. Die aus dem Düsenkranz 10 austretende Heißluft nimmt den von den Mahlwalzen 3 erzeugten Kohlenstaub mit und trägt ihn durch im oberen Teil des Mahlraumes 2 angeordnete Sichter aus und fördert ihn über Staubleitungen zu den Brennern eines Feuerraumes eines Kessels.
Bei einer Schnallabschaltung der Kesselanlage infolge einer Störung wird die Heißluftzufuhr in den Luftkasten 8 schlagartig unterbrochen und die Schüsselmühle stillgesetzt. In diesem Pail fällt der sich gerade im Mahlraum 2 befindliche Kohlenstaub nach unten. Dabei sammelt sich dergrößere Teil des Kohlenstaubes auf der Mahlschüssel 4 an, während der kleinere und insbesondere der feinere Anteil des Kohlenstaubes in den Luftkasten 8 gelangt.
Um den angesammelten Kohlenstaub auszutragen, ist in dem Luftkasten 8 ein Räumer 11 vorgesehen. Dieser Räumer 11 ist mit einem eigenen Antrieb versehen, der unabhängig von dem Antrieb der Mühle ist. Der Räumer 11 fördert den Kohlenstaub zu einer oder mehreren Auslaßöffnungen 12, die im Boden des Luftkastens 8 vorgesehen und mit einer Austragsschurre 13 versehen sind.
Der Räumer 11 kann aus zwei konzentrischen Ringen 14, 15 bestehen, die durch Kratzeisen 16 verbunden sind. Die Kratzeisen 16 sind zumindest teilweise radial ausgerichtet. In der rechten Hälfte der Fig. 2 reicht die Auslaßöffnung 12 über die gasamte radiale Breite des ringförmigen Luftkastens 8. In diesem Fall sind die Kratzeisen 16 vorzugsweise über ihre gesamte länge radial angeordnet.
In der linken Hälfte der Fig. 2 ist die Auslaßöffnung 12 radial außen vorgesehen und reicht nur über einen Teil der radialen Breite des Bodens des Luftkastens Bei dieser Ausführungsform verlaufen die Kratzeisen nur teilweise radial. Dabei entspricht die Länge des radialen Abschnittes der Kratzeisen 16 etwa der radialen Breite der Auslaßöffnung 12. Auf dem restlichen Teil ihrer Länge sind die Kratzeisen 16 derart abgewinkelt, daß sie entgegen der Bewegungsrichtung des Räumers 11 tangential auf den inneren Ring 15 zulaufen. Bei einer Bewegung des Räumers 11 wird das innen liegende Material durch den tangentialen Abschnitt der Kratzeisen 16 nach außen auf die Auslaßöffnung 12 zu gefördert.
Der Räumer 11 kann mit einem beliebigen Antrieb versehen sein. Vorzugsweise wird ein schrittweiser Antrieb mit einem Rastgetriebe vorgesehen. Dabei ist nach Fig. der äußere Ring 14 an seiner Oberkante mit Rastzähnen versehen, in die ein Klinkenzapfen 18 eingreift. Der Klinkenzapfen 18 ist an einer Klinke 19 angebracht, die über einen hin- und hergehenden Antrieb, vorzugsweise einen hydraulischen Antrieb 20 bewegt wird. Anstelle eines hydraulischen Antriebes 20 kann z.B. auch ein Zahnstangenantrieb oder ein Kurbeltrieb verwendet werden. Die Drehgeschwindigkeit des Räumers 11 ist vorzugsweise geringer als die Drehgeschwindigkeit des Mahlschüsselträgers 7. Der Räumer 11 kann bei außer Betrieb befinderlicher Mühle als auch bei in Betrieb befind-.. licher Mühle ständig oder zeitweise in Tätigkeit sein.
Der Klinkenzapfen 18 ist schwenkbar an der Klinke 19 befestigt. Er kann dadurch unter seinem Eigengewicht in eine Lücke zwischen zwei Rastzähnen 17 einfallen und dabei auch durch eventuell innerhalb des Luftkastens
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in Höhe der Rastzähne 17 befindliches Material dringen. Dabei wird diese Bewegung durch die sehneidenartige Ausbildung des Klinkenzapfens 18 erleichtert. Um einer möglichen überschüttung der Klinke 19 durch schüttfähiges Material vorzubeugen, ist nach Fig. 3 der Klinkenzapfen 18 oberhalb einer der Auslaßöffnungen 12 im Boden des Luftkastens 8 vorgesehen. Dabei entspricht der Hub der Klinke 17 der Breite der Auslaßöffnung 12. Die Ringe 14/ 15 können aus miteinander verbundenen Segmenten bestehen. An den Stoßstellön der Segmente sind die Kratzeisen 16 vorgesehen und in die Verbindung der Segmente einbezogen. Diese Verbindung kann dadurch hergestellt werden, daß Stege 21 beiderseits der Stoßstelle an die Segmente der Ringe 14, 15 angeschweißt werden. Die Stege 21 schließen zwischen sich ein Kratzeisen 16 ein und sind über Schrauben zusammengehalten. Die Enden der Kratzeisen 16 können auch an Flacheisen 22 angeschweißt sein, die beiderseits der Stoßstelle der Segmente an die Ringe 14, 15 geschraubt sind.
Die Ringe 14, 15 weisen an ihrer Unterkante eine oder mehrere öffnungen auf, denen Zungen 23 gegenüberstehen, die Zungen 23 sind in Drehrichtung des Räumers 11 nach außen gebogen. Material, das außerhalb der Ringe 14, 15 in dem Luftkasten 8 liegt, wird bei der Drehung des Räumers 11 durch die öffnungen in den Ringen 14, 15 nach innen befördert und dort von dem Kratzeisen 16 mitgenommen.
Oberhalb des äußeren oder des inneren Ringes 14, 15 sind Niederhalter 24 vorgesehen, die an nicht beweglichen Teilen der Mühle befestigt sind. Diese Niederhalter 24 verhindern, daß der Räumer 11 aufgrund einer Materialanhäufung im Luftkasten 8 angehoben wurde.
9 '40-
Wie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist, kann der Räumer 11 auch nur einen einzigen Ring aufweisen. Bei einer solchen Anordnung stehen die Kratzeisen 16 unter einem Winkel zueinander. Das eine Ende dieser Kratzeisen 16 ist entweder an dem außen liegenden Ring 14 oder an dem innen liegenden Ring 15 befestigt. Die freien Enden der Kratzeisen 16 sind miteinander verbunden.' Weist der Räumer 11 einen außen liegenden Ring 14 auf, so kann dieser in der gleichen Weise mit Rastzähnen 17 versehen sein wie der aus zwei Ringen bestehende Räumer 11. Bei einem nur mit einem innen liegenden Ring 15 ausgerüsteten Räumer kann der Klinkenzapfen 18 des Antriebs an die freien, miteinander verbundenen Enden der Kratzeisen 16 angreifen. Jeder der beschriebenen Räumer kann einen mit Rastzähnen 17 versehenen Kranz 25 aufweisen, der auf den Kratzeisen 16 befestigt ist.
Der Räumer 11 kann auf dem Boden des Luftkastens 8 aufliegen. Er kann aber auch in einem Abstand von dem Boden an stillstehenden Teilen der Mühle aufgehängt sein. Eine solche Anordnung ist beispielhaft in Fig. 6 gezeigt und besteht aus Tragarmen 26. Die Tragarme 26 sind nach Fig. 6 an dem Düsenring 6 befestigt und tragen an ihren unteren Enden Rollen 27. Die Rollen 27 untergreifen Flansche 28, die an den Räumen 11 zum Beispiel an dem Kranz 25 befestigt sind. Die Rollen 27 können auch an Stangen vorgesehen sein, die durch das Gehäuse den Luftkasten 8 geführt sind.
Zwischen den Ringen 14, 15 ist eine oder mehrere Drahtbürsten 29 gehalten, deren Borsten den Boden des Luftkastens 8 berühren. Die Drahtbürsten 29 dienen dazu, das von den Kratzeisen 16 nicht erfaßte feine Material aufzunehmen und bis zu den Auslaßöffnungen 12 zu transportieren. Zu dem gleichen Zweck können auch Schlepp-
AA-
ketten 30 verwendet werden, die in Drehrichtung des Räumers 11 auf der Rückseite an den Kratzeisen 16 befestigt sind. Die einzelnen Kettenglieder der Schleppketten 30 sind miteinander verbunden. Zusätzlich sind die äußeren Kettenglieder der letzten Reihe an den Ringen 14/ 15 befestigt. Die Schleppketten können auch an einem Träger aufgehängt sein/ der die Ringe 14/ 15 überspannt.
Anstelle der beschriebenen Schüsselmühle kann jede andere Schüsselmühle mit einer vertikalen Antriebs spindel und, einer unterhalb der Mahlbahn artgeordneten Heißluftzuführung verwendet werden.

Claims (19)

-jr- PATENTANSPRÜCHE :
1. Schüsselmühle mit einer vertikal angetriebenen Mahlschüssel (4), auf der innerhalb eines von einem Gehäuse (1) umschlossenen Mahlraumes (2) Mahlwalzen (3) abrollen, wobei unterhalb der Mahlschüssel (4) ein ringförmiger Lüftkasten (8) vorgesehen ist, der mit dem Mahlraum (2) in Verbindung steht, wobei der Luftkasten (8) in seinem Boden mit einer Auslaßoffnung (12) versehen ist, und durch den Luftkasten (8) ein Räumer (11) geführt ist, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Räumer (11) mit einem separaten, von dem Mühlenantrieb unabhängigen Antrieb versehen ist.
2. Schüsselmühle nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Drehfrequenz des Räumers (1.1) geringer als die Drehfrequenz der Mahlschüssel (4) ist.
3. Schüsselmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß der Räumer (11) aus zwei konzentrischen Ringen (14, 15) besteht, zwischen denen Kratzeisen (16) angeordnet sind.
4. Schüsselmühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kratzeisen (16) zumindest teilweise radial angeordnet sind.
5. Schüsselmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der radiale Abschnitt der Kratzeisen (16) mit dem äußeren Ring (14) verbunden ist, daß die Länge des radialen Abschnittes etwa der radialen Breite der Auslaßöffnung. (12) entspricht und daß sich an den radialen Abstand ein tangential zu dem inneren Ring (15) verlaufender Abschnitt anschließt.
6. Schüsselmühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (14, 15) mit zur Unterkante hin offenen Ausnehmungen versehen sind, vor denen jeweils eine in Drehrichtung des Räumers (11) nach außen gebogene Zunge (23) angeordnet ist.
7. Schüsselmühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumer (11) in einem Abstand von dem Boden des Luftkastens (8) aufgehängt ist.
8. Schüsselmühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Räumers (11) ein oder mehrere Niederhalter (24) angeordnet sind.
9. Schüsselmühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennze ichnet, daß der Räumer (11) aus einem Ring besteht und daß die freien Enden zweier benachbarter Kratzeisen (16) miteinander verbunden sind.
10. Schüsselmühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9/ dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ringe (14) an seiner Oberkante mit Rastzähnen (17) versehen ist, in die ein Klinkenzapfen (18) eingreift, der auf einer hin- und hergehenden Klinke (19) angeordnet ist.
11. Schüsselmühle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Klinke (19) mit einem hydraulischen Antrieb (20) versehen ist.
12. Schüsselmühle nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß der1 Klinkenzapfen (18) schwenkbar an der Klinke (19) angeordnet ist.
13. Schüsselmühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch cfekennzeichnet, daß-der Klinkenzapfen (18) Oberhalb der Auslaßöffnung (12) vim Boden ds β Luftkastens (8) vorgesehen ist und daß der Hub der Klinke (19) der Breite der Auslaßöffnung (12) entspricht.
14. Schüsselmühle nach Anspruch 9, dadurch g e kennzeichnet, daß der Klinkenzapfen
(18) an den freien Enden der Kratzeisen (16) angreift.
15. Schüsselmühle nach einem oder mehreren der An-
Sprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß an den Ringen (14, 15) einer oder mehrere den Boden des Luftkastens (8) berührende Drahtbürsten (29) befestigt sind.
16. Schüsselmühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15/ dadurch gekennzeichnet, daß der Räumer (11) mit Schleppketten (30) versehen ist.
17. Schüsselmühle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Schleppketten (30) an einem Kratzeisen (16) befestigt sind, daß die Glieder der Schleppketten (30) untereinander und die außen liegenden Glieder mit den Ringen (14, 15) verbunden sind.
18. Schüsselmühle nach Anspruch 16# dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppketten
(16) an einem mit den Ringen (14, 15) verbundenen Träger aufgehängt sind.
19. Schüsselmühle nach einem oder mehreren der Ansprüche T bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (14, 15) aus miteinander verbundenen Segmenten bestehen und daß an den Stoßstellen der Segmente Kratzeisen (16) vorgesehen und in die Verbindung der Segmente einbezogen sind.
25-20. Schüsselmühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kratzeisen (16) ein mit Rostzähnen (17) versehener Kranz (25) befestigt ist.
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