DE2146626A1 - Audio-visuelles Gerät - Google Patents

Audio-visuelles Gerät

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DE2146626A1
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    • GPHYSICS
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  • Reverberation, Karaoke And Other Acoustics (AREA)

Description

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PATENTANWALT DIPL.-INQ. QERHARD SCHWAN 8 MÖNCHEN 80 · QOERZER STRASSE 15
17·
GAF Corporation 14O West 51 Street, New York, New York 10020/V.St.A.
Audio-visuelles Gerät
Aus der US-PS 3 484 160 ist ein audio-visuelles Gerät bekannt, das mit einem Schlitz versehen ist,in den eine audio-visuelle Einheit lose einsetzbar ist. Die Einheit weist eine Scheibe mit mehreren Dias auf. Ein Tonträger, beispielsweise eine Schallplatte, ist parallel neben der Scheibe auf letzterer drehbar abgestützt. Das Gerät ist mit einem handbetätigten Hebel versehen, der es erlaubt, die Scheibe schrittweise zu verstellen, um nacheinander Diapaare in eine für eine Stereobetrachtung geeignete Stellung zu bringen. Mittels des Hebels wird ferner eine Fortschalteinrichtung betätigt, die einen Tonarm so einstellt, daß auf dem Tonträger befindliche, gesonderte, in Abstand voneinander angeordnete Tonaufzeichnungen synchron mit den gerade betrachteten Diapaaren abgespielt werden. Es ist eine handbetätigte Rückstelleinrichtung vorhanden, mittels deren der Tonarm am Ende einer audio-visuellen Vorführung in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
Bei dem bekannten Gerät muß die Rückstelleinrichtung betätigt
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werden, bevor die Diaträgerscheibe von der Ausgangsstellung in die zur Betrachtung des zweiten Diapaares geeignete Lage gebracht wird. Wird die Rückstelleinrichtung vor diesem Zeitpunkt nicht betätigt, geht die Synchronisation zwischen den Tonaufzeichnungen und den Bildern (Dias) verloren, Sie kann dann nur dadurch wieder hergestellt werden, daß die Rückstelleinrichtung betätigt, die audio-visuelle Einheit mindestens teilweise aus dem Gerät herausgenommen und die die Dias tragende Scheibe in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
Mit der Erfindung soll eine Anordnung geschaffen werden, bei der der Tonarm des audio-visuellen Gerätes automatisch zurückgestellt wird. Insbesondere soll die Rückstellung des Tonarmes in Abhängigkeit davon erfolgen, daß der Diaträger in seine Ausgangsstellung gebracht wird.
Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich zur Aufnahme einer audiovisuellen Einheit in Form einer Scheibe, die mehrere Dias trägt und auf der ein Tonträger drehbar gelagert ist, Die Scheibe weist einen Ansatz auf, mittels dessen beim Einbringen der Scheibe in ihre Ausgangsstellung eine Auslöseeinrichtung automatisch betätigt wird. Bei der Verwendung des audio-visuellen Gerätes nach der Erfindung braucht sich der Benutzer infolgedessen nur noch um die Handhabung eines einzigen Bedienungselernentes zu kümmern, mittels dessen die Diaträgerscheibe weitergestellt wird.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels. In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Figur 1
eine perspektivische Ansicht eines audio-visuellen Gerätes nach der Erfindung,
Figur 2 in größerem Maßstab einen Aufriß der audio-visuellen Einheit, wobei ein Teil des Diaträgers weggebrochen ist,
Figur 3 eine Seitenansicht der audio-visuellen Einheit entsprechend der Linie 3-3 der Figur 2,
Figur 4 in größerem Maßstab eine Ansicht entlang der Linie 4-4 der Figur 1, in der nur bestimmte Einzelteile des audio-visuellen Gerätes veranschaulicht sind,
Figur 5 eine Ansicht entlang der Linie 5-5 der Figur 1, die bestimmte Teile des audio-visuellen Gerätes und die audio-visuelle Einheit erkennen läßt, die über dem dafür in dem Gerätegehäuse vorgesehenen Schlitz dargestellt ist,
Figur 6
in größerem Maßstab eine Ansicht entlang der Linie 6-6 der Figur 5,
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Figur 7 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Figur 5, und
Figur 8 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie 8-8 der Figur 5.
Das audio-visuelle Gerät.weist, wie insbesondere aus Figur 1 hervorgeht, ein Gehäuse mit einem vorderen schalenförmigen Gehäuseteil 10 und einem hinteren schalenförmigen Gehäuseteil 11 auf, die in zweckentsprechender Weise miteinander verbunden sind. Das Gehäuseteil 10 ist mit zwei rohrförmigen Ansätzen 12, 13, die Fenster 14 bzw. 15 aufnehmen, einteilig verbunden. Die Fenster 14, 15 haben einen gegenseitigen Abstand, der dem mittleren Augenabstand eines Benutzers entspricht, so daS Stereodiapaare betrachtet werden können. Des vordere Gehäuseteil 1O ist ferner mit einem Fenster 16, über das, wie weiter unten näher erläutert, bestimmte Kennzeichen betrachtet werden können, und einem Grill 17 versehen, aer über einem nicht veranschaulichten Lcutsprechertrichter liegt.
Das vordere Gehäuseteil 10 trägt eine Platte 18, deren oberer Abschnitt in einer Ausnehmung 19 sitzt, die in der oberen Wand des Gehäuseteils 11 ausgebildet ist= Die Platte 18 bildet zusammen mit dem Gehäuseteil 1O eine schlitzförmige öffnung 20, in die eine insgesamt mit 22 bezeichnete audio-visuelle Einheit lose einsetzbar ist,
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Die audio-visuelle Einheit, die vorzugsweise im wesentlichen in der aus der US-PS 3 423 230 bekannten Art aufgebaut ist, weist eine Scheibe 23 auf, die als Schichtkörper ausgebildet sein kann und mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Öffnungen 24 besitzt, in denen fotografische Diapositive angeordnet sind. Bei der veranschaulichten Ausführungsform trägt die Scheibe 23 sieben für eine Stereobetrachtung geeignete Diapaare. Die Scheibe 23 ist ferner mit sieben in gleichem Abstand liegenden schlitzförmigen Öffnungen 25 zur Aufnahme von Bauteilen versehen, mittels deren die Scheibe in der weiter unten erläuterten Weise verstellt werden kann. Wie aus Figur 2 hervorgeht, ist die Scheibe 23 mit einem Kennzeichen in Form eines Pfeils 27 versehen, der dem Benutzer die Winkellage der Scheibe 23 zeigt, die die Scheibe einnehmen sollte, wenn sie in die schlitzförmige Öffnung 20 des Gehäuses eingesetzt wird.
Die Scheibe 23 trägt in ihrer Mitte eine Nabe 28, auf der ein Tonträger drehbar gelagert ist, der vorliegend als Schallplatte 30 ausgebildet ist. Der radial außenliegende Teil der Schallplatte 30 reicht über die Dias hinaus. Dementsprechend ist die Schallplatte aus einem durchscheinenden Werkstoff gefertigt, so daß Licht durch die Schallplatte und die auf der Scheibe 23 sitzenden Dias hindurchtreten kann. Die Rillen befinden sich auf der von der Scheibe 23 abgewandten Seite der Schallplatte 3O. Die audio-visuelle Einheit 22 kann im übrigen im wesentlichen in der aus der US-PS 3 423 23O bekannten Weise aufgebaut sein.
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Eine Diavorschubplatte 32 (Figur 4) bildet zusammen mit der Platte 1 S einen mit der Öffnung 20 in Verbindung stehenden Raum zur Aufnahme der audio-visuellen Einheit 22. Die Platte 32 ist mit einem Stellarm 33 einteilig verbunden, der an seinem äußeren Ende eine Taste 34 trägt. Die Platte 32 ist um ihren Mittelpunkt um einen Winkel schwenkbar, der dem Winkelabstand zwischen der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage der Taste 34 und der strichpunktiert veranschaulichten Stellung dieser Taste entspricht, Die Platte 32 weist einen nicht veranschaulichten nachgiebigen Finger auf, der mit jeweils einer der Öffnungen 25 der Scheibe 23 in Eingriff kommt und die Scheibe derart dreht, daß bei einer Handbetätigung der Taste 34 aufeinanderfolgende Diapaare in die für eine Stereobetrachtung geeignete Lage gebracht werden.
Die Platte 18 ist mit Wandungselementen einteilig verbunden, die Kammern 36 zur Aufnahme der unteren Enden von Federfingern 37 bilden. Die Federfinger 37 legen sich nachgiebig in jeweils zwei Öffnungen 25 der Scheibe 23 ein, um sine Rückbewegung der Scheibe während des Rücklaufs der Taste 34 (noch oben) zu verhindern. Zweckentsprechende nicht veranschaulichte Federelemente sind vorgesehen, um die Platte 32 in der in Figur 4 veranschaulichten Stellung zu halten.
Die Platte 32 ist mit zwei Öffnungen 38, 39 vsrsehen, die mit den Fenstern 14 bzw. 15 ausgerichtet sind, wenn di® Platte 32 die Stellung gemäß Figur 4 ©innimmt. Wie aus Figur 5 hervorgeht, ist die Platte 18 mit zwei Fenstern 40, 41 versehen, die auf
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den von den Fenstern 14, 15 gebildeten optischen Achsen liegen. Die Platte 32 weist ein weiteres Fenster 42 auf, das mit dem Fenster 16 ausgerichtet ist, wenn die Platte 32 die veranschaulichte Lage einnimmt. Durch die Fenster 16, 42 hindurch können die auf der Scheibe 23 befindlichen Kennzeichen beobachtet werden, beispielsweise in der Stellung gemäß Figur 2 das Kennzeichen "Start".
Gemäß Figur 5 ist die Platte 32 mit einem Ansatz 44 einteilig verbunden, der sich gegen das eine Ende eines Vorschubarms 45 anlegen kann, wenn die Platte 32 durch Betätigen der Taste 34 gedreht wird. Diese Bewegung des Ansatzes 44 führt zu einer Schwenkbewegung des Arms 45 um ein Befestigungselement 46, mittels dessen der Vorschubarm auf der Platte 18 abgestützt ist. An der Platte 18 ist ein Steg 47 befestigt, der über das äußere Ende des Arms 45 hinwegreicht und als Führung für den Arm 45 dient. Außerdem begrenzt der Steg 47 die Schwenkbewegung des Arms 45. Das eine Ende einer Schraubenfeder 48 ist an dem außenliegenden Ende des Vorschubarms 45 befestigt, während das andere Federende mit einem Befestigungselement 49 verbunden ist, das seinerseits an der Platte 18 angebracht ist. Die Feder 48 spannt den Arm 45 im Uhrzeigersinn (bei der Darstellung gemäß Figur 5) vor und hält normalerweise das äußere Ende des Arms gegen einen der von dem Steg 47 gebildeten Anschläge. Der Arm 45 trägt eine Vorschubklinke 50 in Form einer Blattfeder, die mit einer Zahnstange 52 zusammenwirkt, die ihrerseits mit einem Fortschaltschieber 54 einteilig verbunden ist. Der Schieber 54 wird von
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zweckentsprechenden Führungen 55, 56 derart gehalten, daß er eine hin und her gehende Gleitbewegung zwischen der Platte 18 und einer Deckplatte 57 entlang einer Bahn ausführen kann, die, wie aus Figur 5 ersichtlich, im wesentlichen diagonal zur Platte 18 verläuft.
Der Schieber 54 ist mit einer Nadelführung 58 einteilig verbunden, die das äußere Ende eines Tonarms 59 lose aufnimmt. Der Tonarm 59 trägt eine Nadel, die mit den Rillen der Schallplatte 30 in Eingriff kommt. Das eine Ende einer Feder 60 ist mit dem Schieber 54 verbunden, während das andere Federende an der Platte 18 angebracht ist. Die Feder 60 zieht den Schieber 54 nach links unten (bei der Darstellung gemäß Figur 5), um den Tonarm in die Ausgangsstellung benachbart der äußersten Rille der Schallplatte zurückzuführen.
Der Schieber 54 ist mit einer weiteren Zahnstange 62 versehen, die parallel, zur Zahnstange 52 verläuft„ Mit den Zahnen tier Zahnstange 62 wirkt ein ri.nsvr 63 einer Klinke 64 zusammen, die, wie aus Figur 7 hervorgeht, ei; ^ begrenzte Schwenkbewegung ausführen kann. Eine Feder 65 drück» auf die Klinke, um den Finger 63 nachgiebig in Eingriff mit den Zähnen der Zahnstange 62 zu halten.
Wenn die Platte 32 mittels c&r Taste 34 betätigt wird, um die beiden nächsten Dias in die Betrachtungsstellung zu bringen, wird der Vorschubarm 45 geschwenkt, wodurch der Schieber 54 durch
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Eingriff der Federklinke 50 mit einem der Zähne der Zahnstange 52 weitergeschaltet oder vorbewegt wird. Der unter Federvorspannung stehende Finger 63 kommt mit einem der Zähne der Zahnstange 62 in Eingriff und verhindert eine Rückbewegung des Schiebers 54. Mit anderen Worten, die Klinke 64 wirkt der Feder 60 entgegen, um eine Rückbewegung des Schiebers 54 zu verhindern.
Das Fortschalten des Schiebers 54 hat zur Folge, daß der Tonarm 59 mit der Anfangsrille einer nachfolgenden Tonaufzeichnung auf der Schallplatte 30 ausgerichtet wird, Zweckentsprechende nicht veranschaulichte Mittel sind vorhanden, um die Nadel mit der Schallplatte in Eingriff zu bringen. Wegen der gegenseitigen mechanischen Verbindung zwischen der Diavorschubeinrichtung und der Fortschalteinrichtung für den Tonarm wird eine Tonaufzeichnung in Synchronismus mit dem entsprechenden Diapaar abgespielt. Das audio-visuelle Gerät kann dabei im einzelnen in der aus der US-PS 3 484 160 bekannten Weise aufgebaut sein. Bei dem aus dieser Patentschrift bekannten Gerät ist eine handbetätigte Taste oder ein Hebel vorhanden, mittels dessen die Klinke 64 gegen die Kraft der Feder 65 geschwenkt werden kann, um den Finger 63 außer Eingriff mit der Zahnstange 62 zu bringen, so daß die Feder 60 den Schieber 54 zurückführen und damit den Tonarm 59 in seine Ausgangsstellung zurückstellen kann.
Bei der Anordnung nach der Erfindung ist ein Arm 66 vorhanden, der am einen Ende über ein Befestigungselement 68 mit der Platte 18 gelenkig verbunden ist. Der Arm 66 trägt einen Federfinger 69,
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der sich an die Klinke 64 anlegt und mittels dessen die Klinke in der in Figur 7 angedeuteten Weise geschwenkt werden kann, um den Finger 63 außer Eingriff mit der Zahnstange 62 zu bringen. Das äußere Ende des Arms 66 ist mit einem nach unten stehenden Ansatz 7Ö einteilig verbunden, an dem eine Feder 71 angreift, die an der Platte 18 befestigt ist. Die Feder 71 sucht den Arm 66 bei der Darstellung gemäß Figur 5 entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken, um der» Finger 69 mit einer WarscJflache 18a der Platte 18 in Eingriff zu halten (Figur 7).
Das eine Ende 72a eines Federdrahtes 72 ist nach oben abgewinkelt und greift in eine Öffnung einer hochstehenden Rippe 66a ein, die mit dem Arm 66 einteilig verbunden ist, Das andere Ende des Federdrahtes 72 ist, beispielsweise über einen Stift 73, mit einer Auslöseplatte 75 gelenkig verbunden.
Die Aus 1Oseplatte sitzt zwischen zwei Zwischenplatten, die an der PJctte 18 des Gehäuses angebracht SiHd1 Eine dieser Zwischenplatten ist in den Figuren veranschaulicht und mit 76 bezeichnet. Die Zwischenpia tter 76 liegen im wesentlichen koplcnar zu zwei weiteren Zwischen*: lctten 7"\ Die Zwischenplatter 76 und 77 reichen in den Raum zwischen der Diaträgerscheibe 23 und der Schallplatte 3O hinein, wenn ciie Einheit 22 in das audio-visuelle Gerät eingebracht ist,
Die Auslöseplatte 75 ist mit einem Ansatz 75a einteilig verbunden, der einen von den Zwischenplatten gehaltenen Stift 78 auf-
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nimmt. Die Auslöseplatte 75 kann um den Stift 78 zwischen den Stellungen verschwenkt werden, die in Figur 4 in ausgezogenen und strichpunktierten Linien veranschaulicht sind. Das eine Ende einer Feder 79 ist mit dem Stift 73 verbunden, während das andere Federende an einem Befestigungselement 8O angebracht ist, das auf der Platte 18 sitzt. Die Feder 79 sucht die Auslöseplatte 75 (bei der Darstellung nach Figur 4) im Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch eine Kante der Auslöseplatte mit einem Anschlag 18b in Eingriff gehalten wird, der von einer Wandfläche der Platte gebildet wird. Die Oberkante der Auslöseplatte 75 läuft spitz zu und bildet eine Nockenfläche 75b.
•Wie aus den Figuren 2, 4 und 5 hervorgeht, ist an der Diaträgerscheibe 23 ein Vorsprung oder Ansatz 82 befestigt. Dieser Ansatz kann aus Kunststoff bestehen. Er ist bei der veranschaulichten Ausführungsform als kleiner Zylinder ausgebildet. Der Ansatz kann auch die Form eines Nockens haben, der mit der Nabe 28 einteilig verbunden ist. Der Ansatz 82 steht von der der Schallplatte zugekehrten Stirnfläche der Scheibe 23 vor und ragt in den Raum zwischen der Diaträgerscheibe und der Schallplatte hinein. Der Ansatz 82 stößt nicht an der Schallplatte 30 an und behindert nicht die Drehung der Schallplatte gegenüber der Diaträgerscheibe 23.
Wenn eine audio-visuelle Vorführung beginnen soll, führt der Benutzer die Einheit 22 in die schlitzförmige Öffnung 20 ein, wobei die Scheibe 23 so ausgerichtet wird, daß der Pfeil 27
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eine lotrechte Stellung einnimmt. Bei derart ausgerichteter Scheibe 23 befindet sich der Ansatz 82 in der am besten aus Figur 5 ersichtlichen Lage. Der Benutzer drückt dann die Taste 34, wodurch die Scheibe 23 um 1/14 einer vollständigen Umdrehung gedreht wird. Auf diese Weise wird das erste Diapaar in die optischen Achsen eingeschwenkt. Während dieser Anfangseinstellung der Scheibe 23 wird die Scheibe um einen Winkel geschwenkt, der nur die Hälfte des Winkels ausmacht, um den sich die Platte 32 dreht. Dies ist auf den toten Gang zurückzuführen, der sich aus der Verstellung der Platte 32 ergibt, die erfolgt, bevor der Vorschubfinger mit einer der Öffnungen 25 in Eingriff kommt. Während der anschließenden Verstellung der Platte 32 bewegen sich die Platte 32 und die Scheibe 23 gemeinsam um 1/7 einer vollen Umdrehung.
Während der oben geschilderten anfänglichen Bewegung der Scheibe 23 dreht sich die Scheibe se, daß der Ansatz 82 von der in Figur 4 gestrichelt eingezeichneten Stellung in die ausgezogen veranschaulichte Lage bewegt wi Λ", Dacei kommt der Ansatz 82 mit der Kante 75b der Auslöseplatte 75 in Eingriff. Die Auslöseplatte wird geschwenkt und übt einer; Zug auf den Federdraht. 72 aus. Dadurch wird ö<sr Arm 66 verschwenkt« Der Federfinger 69 legt sich gegen die Klinke 64 an. Der Finger 63 wird außer Eingriff mit der Zahnstange 62 gebracht. Wenn die Zahnstange 62 freigegeben ist, führt die Feder 60 den Schieber 54 zurück, wodurch der Tonarm in seine Ausgangsstellung zurückgestellt wird.
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Wenn also der Stellarm 34 betätigt wird, um für die Anfangseinstellung der Diaträgerscheibe 23 zu sorgen, wird der Tonarm automatisch in die Ausgangsstellung benachbart der äußersten Rille der Schallplatte 3O zurückgestellt. Die Auslösevorrichtung kann auch so ausgebildet werden, daß die Rückstellvorrichtung in Abhängigkeit von dem Einführen der Scheibe 23 in die schlitzförmige Öffnung betätigt wird, das heißt bevor eine Drehung der Scheibe erfolgt. Wird im übrigen die Scheibe 23 so eingesetzt, daß sich das erste Diapaar in der Betrachtungsstellung befindet (in einem solchen Falle liegt der Pfeil 27 nicht lotrecht, sondern nimmt der Pfeil die in Figur 2 veranschaulichte Stellung ein), wird die Auslösevorrichtung sofort betätigt.
Am Ende einer audio-visuellen Vorführungsfolge, das heißt nachdem sieben Diapaare betrachtet und die zugehörigen sieben Tonaufzeichnungen abgehört wurden, wird, wenn der Benutzer eine Wiederholung derselben Vorführung wünscht, die Taste 34 erneut gedrückt, um das erste Diapaar mit den optischen Achsen auszurichten. Daraufhin betätigt der Ansatz 82 die Auslösevorrichtung; der Tonarm wird automatisch zurückgestellt. Mit der vorliegenden Erfindung wird also eine gesonderte Steuerung der Rückstellvorrichtung vermieden. Es wird verhindert, daß Tonaufzeichnungen abgespielt werden, ohne mit den jeweils betrachteten Dias synchronisiert zu sein.
Zu Erläuterungszwecken wurde die Erfindung in Verbindung mit einem audio-visuellen Gerät der aus der US-PS 3 484 160 bekannten
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Art beschrieben» Es versteht sich jedoch, daß die erfindungsgemäße Anordnung nicht nur bei einem solchen Gerät, sondern auch bei anderen audio-visuellen Geräten anwendbar ist.
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Claims (1)

  1. - 15 Ansprüche
    .J Zur Aufnahme eines Tonträgers und eines Diaträgers geeignetes audio-visuelles Gerät mit einem Tonarm und einer Rückstellvorrichtung zum Zurückbringen des Tonarmes in eine Ausgangsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks automatischer Rückstellung des Tonarms beim Einbringen des Diaträgers (23) in die Ausgangsstellung eine mit der Rückstellvorrichtung (54, 6O, 63, 64) zusammenwirkende und bei Betätigung den Tonarm (59) freigebende Auslöseeinrichtung (66, 69, 72, 75) vorgesehen ist, die ein zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung hin und her bewegbares, in seiner ersten Stellung die Auslöseeinrichtung betätigendes Auslöseglied (75) aufweist, das mit einem auf dem Diaträger sitzender. Element (82) derart zusammenwirkt, daß es bei Einbringen des Diaträgers in seine Ausgangsstellung von der zweiten in die erste Stellung übergeht.
    2, Audio-visuelles Gerät, gekennzeichnet durch einen Diaträger (23), der eine Reihe von Dias aufnimmt und eine in vorbestimmter räumlicher Beziehung zu den Dias liegende Ausbildung (82) aufweist, ein Gehäuse (1O, 11) zur Aufnahme eines Tonträgers (3O) und des Diaträgers, wobei letzterer in eine Ausgangsstellung bewegbar und aus dieser herausbringbar ist, einen Tonarm (59), eine Rückstelleinrichtung (54, 60, 63, 64) zur Rückführung des Tonarms in eine Ausgangsstellung, eine mit der Rückstelleinrichtung zusammenwirkende Auslöseeinrichtung (66, 69, 72, 75), die bei Betätigung den Tonarm zur
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    Rückkehr in die Ausgangsstellung freigibt, und ein der Auslöseeinrichtung zugeordnetes Auslöseglied (75), das zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung hin und her bewegbar ist, die Auslöseeinrichtung in seiner ersten Stellung betätigt und mit der Ausbildung (82) auf dem Diaträger (23) derart zusammenwirkt, daß es beim Einbringen des Diaträgers in seine Ausgangsstellung von der zweiten in die erste Stellung übergeht.
    3. Audio-visuelles Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 11) eine Öffnung (2O) aufweist, in die der Tonträger (30) und der Diaträger (23) lose einsetzbar sind, und daß innerhalb des Gehäuses eine Vorschubeinrichtung (32, 45, 50) untergebracht ist, mittels deren der Diaträger (23) in seine Ausgangsstellung bewegbar und aus dieser herausbringbar ist.
    4. Audio-visuelles Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Fortschalteinrichtung (54) zum Weiterbewegen des Tonarms (59) in Abhängigkeit von einer Betätigung der Vorschubeinrichtung (32, 45, 50), ein mit der Fortschalteinrichtung verbundenes Vorspannelement (60) zur Rückführung des Tonarms in seine Ausgangsstellung, eine mit der Fortschalteinrichtung mitbewegbare Zahnstange (62) und eine mit der Zahnstange zusammenwirkende Klinke (64), mittels deren die Fortschalteinrichtung entgegen der Kraft des Vorspannelementes festhaltbar ist, sowie einen benachbart der Klinke gelagerten Arm (66),
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    der mit dem Auslöseglied (75) derart in Wirkverbindung steht, daß er die Klinke (64) aus der Zahnstange (62) ausrückt, wenn das Auslöseglied in seine erste Stellung gebracht wird.
    5. Audio-visuelles Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Vorspannelement (79), das das Auslöseglied (75) aus der ersten in die zweite Stellung zu bringen sucht.
    6. Audio-visuelles Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Diaträger eine von einem ebenen Element gebildete Scheibe (23) ist, auf der die Dias koplanar zur Scheibe abgestützt sind und die in ihrem mittleren Teil mit einer Nabe (28) versehen ist, auf welcher der Tonträger (23) parallel neben dem ebenen Element drehbar gelagert ist, und daß die Ausbildung die Form eines auf dem ebenen Element sitzenden Ansatzes (82) hat.
    7. Audio-visuelles Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (82) von der dem Tonträger (30) benachbarten Stirnseite des ebenen Elements (23) vorsteht und in den Raum zwischen dem ebenen Element und dem Tonträger hineinragt.
    8. Audio-visuelles Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Fortschalteinrichtung (54) zum Weiterbewegen des Tonarms (59) in Abhängigkeit von einer Betätigung der Vorschubeinrichtung (32, 45, 50), ein mit der Fortschalteinrichtung verbundenes Vorspannelement (60) zur Rückführung des Tonarms
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    in seine Ausgangsstellung, eine mit der Fortschalteinrichtung mitbewegbare Zahnstange (62) und eine mit der Zahnstange zusammenwirkende Klinke (64), mittels deren die Fortschalteinrichtung entgegen der Kraft des Vorspannelementes festhaltbar ist, sowie einen benachbart der Klinke gelagerten Arm (66), der mit dem Auslöseglied (75) derart in Wirkverbindung steht, daß er die Klinke (64) aus der Zahnstange (62) ausrückt, wenn das Auslöseglied in seine erste Stellung gebracht wird.
    9. Audio-visuelle Einheit, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen ebenen Bildträger (23) mit mindestens einem offenen Bereich, in dem ein Dia sitzt, einen ebenen Tonträger (3O), der auf dem Bildträger parallel zu diesem und gegenüber dem Bildträger drehbar gelagert ist, sowie durch ein automatisches Rückstellelement (82), das auf dem Bildträger (23) fest angebracht ist, von der dem Tonträger benachbarten Stirnfläche vorsteht und in den Raum zwischen dem Bildträger und dem Tonträger hineinreicht.
    1O. Audio-visuelle Einheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger (23) kreisförmig ist und in seinem mittleren Teil eine Nabe (25) aufweist, auf welcher der Tonträger (3O) drehbar gelagert istf und daß das Rückstellelement (82) zwischen dar Nabe urd dem freien Raum angeordnet ist.
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US (1) US3685892A (de)
JP (1) JPS5315361B1 (de)
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BE (1) BE772730A (de)
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IL37694A0 (en) 1971-11-29
DE2146626B2 (de) 1973-07-26
AU465092B2 (en) 1975-09-18
NL7112734A (de) 1972-03-21
BE772730A (fr) 1972-01-17
DE2146626C3 (de) 1974-02-14
US3685892A (en) 1972-08-22
FR2106602A1 (de) 1972-05-05
AU3363471A (en) 1973-03-22
IL37694A (en) 1975-08-31
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SE361103B (de) 1973-10-15
AR199546A1 (es) 1974-09-13
GB1359835A (en) 1974-07-10
CA944985A (en) 1974-04-09
ZA716209B (en) 1972-05-31
JPS5315361B1 (de) 1978-05-24
CH530652A (de) 1972-11-15
FR2106602B1 (de) 1973-06-29

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