DE2145878A1 - Automatische einfuehrvorrichtung der laengselemente von verpackungswaben, anbaubar an eine fuer den zusammenbau der waben bestimmten maschine - Google Patents

Automatische einfuehrvorrichtung der laengselemente von verpackungswaben, anbaubar an eine fuer den zusammenbau der waben bestimmten maschine

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Emilio Roda
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Roda SA Flli
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Roda SA Flli
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Description

PATENTANWÄLTE Dr. rer. nat. DIETER LOUfS Dipl.-Pliys. CLAUS PÖHLAU
DipL-lng.FRANZ LOHRENTZ *) A L C Q 7 Q
8500 NÜRNBERG Z 1*00/0
KESSLERPLATZ 1
12 314
Fratelli Roda S.A., Noranco (Schweiz)
Automatische Einführvorrichtung der Längselemente von Verpackungswaben, anbaubar an eine für den Zusammenbau der Waben bestimmten Maschine«
Zur Zeit befinden sich auf. dem Markt zahlreiche Maschinen · für das Herstellen von Verpackungswaben die zum Einführen in Schachteln oder Kisten zum Trennen von Gegenständen, insbesondere von Flaschen oder dergleichen, bestimmt sind»
Die in Frage stehenden Maschinen besitzen, üblicherweise, eine gewisse Anzahl Kanäle zum Einführen der Längselemente sowie eine automatische Vorrichtung zum Einführen der Querelemente für das endgültige Bilden der Wabe.
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Das Einführen der Längselemente in die vorgenannten Kanäle erfolgt hierbei von Handy der beträchtliche hierzu erforderliche Zeitaufwand äussert sich auf die Gestehungskosten der Wabe nachteilig aus»
Die automatische Einführvorrichtung der Längseiemente in die vorgenannten Kanäle gemäss vorliegender Erfindung behebt die genannten Nachteile, erspart Arbeitskräfte und erlaubt, demgemäss/fühlbar niedrigere Gestehungskosten zu erlangen.
Erfindungsgemäss ist die automatische Binführvorrichtung der Längselemente von Verpackungswaben, anbaubar an irgend eine für den Zusammenbau der Waben bestimmten Maschine gekennzeichnet: durch, wenigstens ein Magazin in welches die Elemente gestapelt eingeführt oder als Gruppe aneinandergelegt werden; durch mindestens einen Stössel der das untere Element des Stapels bzw. das äussere Element der Gruppe gegen eine Einführvorrichtung stösst die es in UmIenkführungen einführt die mit aussetzender Bewegung und synchron mit dem Stössel durch Antriebselemente betätigt werden | durch eine Mehrzahl paralleler, vertikaler Kanäle die unterhalb der UmIenkführungen in einem gegenseitig verschiebbaren Abstand angeordnet sindj die Kanäle oben zur Aufnahme der durch die UmIenkführungen zugeführten Elemente und unten fur die Berührung des Elementes mit dem Transportband oder einem ebenbürtigen Transportmittel offen sindj dadurch dass die die Umlenkführungen betätigenden Antriebselemente derart sindj dass diese aufeinanderfolgend
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ein Element in einen jeden Kanal einführen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform arbeitet der vorerwähnte Stössel in einer horizontalen Ebene. Die Einführvorrichtung umfasst ein in entgegengesetzter Richtung sich drehendes Rollenpaar welches das vom Stössel gestossene Element einem horizontal sich bewegenden Förderband zuführt, an dessen Ende ein in vertikaler Richtung sich bewegendes, aus verzahnten Riemen oder aus gleichwertigen Mitteln bestehendes Förderband befindet das dem in horizontaler Richtung zugeführten Element die Bewegungsrichtung ändert und vertikal in die darunterliegenden Umleitführungen leitet.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch:
Tn Figur 1 eine im Bilden begriffene Wabe die zwei Längselemente 4 und ein Querelement 4' besitzt.
In Figur 2 die Einführvorrichtung gemäss der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
'i'it Bezug auf die Figur 1 besteht die Wabe aus Längselementen 4, d.h. aus Streifen aus Wellpappe die, in gleichmässigen Abständen, Einschnitte aufweisen, sowie aus ebenfalls Einschnitte aufweisenden senkrecht zu den Längselementen 4 angeordnete Querelemente. 4'. Es ist naheliegend, dass die Wabe eine Anzahl längs- und Querelemente aufweist die grosser ist als die, der Einfachheit halber, aus der Darstellung hervor-
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geht. Die herkömmlichen Maschinen für den Zusammenbau (Montage) der Waben weisen, wie bereits erwähnt, eine Mehrzahl von Kanälen auf in die die Längselemente 4 von Hand eingefügt werden, während die Querelemente 4' auf mechanische Weise, mit Hilfe von pneumatischen Mitteln, eingeführt werden.
Die automatische Einführvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ermöglicht das Zuführen der Längselemente 4-4 in die entsprechenden Kanäle ohne jegliche Handarbeit, das heisst völlig selbsttätig. Die vorgenannte in Fig. 2 schematisch dargestellte Einführvorrichtung lässt sich an jede bekannte Maschine anbauen und bildet eine leicht zu transportierende und mühelos anbringbare Einheit an die vorerwähnte Maschine.
Die Einführvorrichtung umfasst ein Magazin 3 in dem die Längselemente 4 aufgestapelt werden; darunter befindet sich ein aus einem Blatt 5"und einem pneumatisch (oder hydraulisch) betätigten Kolben 6 gebildeter Stössel.' Ausgerichtet mit dem Stössel befindet sich ein in entgegengesetzter Richtung drehendes Rollenpaar 7-8 welches das vom Stössel 5 gestossene untere Element 4 des Stapels auf das horizontal in Pfeilrichtung sich bewegende Förderband 9 begleitet.
Dem Förderband 9 gegenüber befindet sich, senkrecht dazu angeordnet, das Förderband 10 welches aus einer Mehrzahl mit Zähnen versehenen Riemen besteht in die das Ende des an-
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kommenden Elementes 4 eingreift um von der horizontalen in die vertikale Lage abgeschwenkt zu werden.
Die Zahnteilung des verzahnten Bandes 10 ist so gewählt, dass diese den Eingriff mit dem Ende des Längselementes 4, begünstigt. Unter dem verzahnten Band befinden sich die Umlenkführungen 11, 12 die mit Hilfe der Antriebsvorrichtung 13 angetrieben werden die, im wesentlichen, einen zweiten pneumatisch oder hydraulsich betätigten Zylinder aufweisen und synchron mit dem Stössel 5-6 arbeiten.
Unterhalb den Umlenkführungen 11, 12 befinden sich die aneinander liegenden, parallelen Kanäle 2, '2a usw. die oben zum Aufnehmen der verschiedenen Elemente 4 offen sind und unten, zum Aufliegen des unteren Endes der Elemente 4 auf dem darunterliegenden Förderband 1, offen sind, wobei das Förderband die genannten Elemente k der zum Einführen der Querelemente 4' bestimmten Vorrichtung zuführt; letztere ist nicht dargestellt, zumal normalerweise die Maschinen damit ausgerüstet sind.
In der Zeichnung sind lediglich zwei Kanäle 2 und 2a dargestellt, doch könnten sich mehrere solcher Kanäle vorfinden. Im Hinblick, den Abstand von Element zu Längselement der VJaV)C zu verändern lässt sich der gegenseitige Abstand der Kanäle, je nach der herzustellenden Wabenart verändern.
Der Antriebsvorrichtung 13 obliegt somit die Aufgabe, die
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Umlenkführungen 11 und 12 zunächst auf den ersten Kanal 2a, dann auf den zweiten, auf den dritten usw. zu verschieben um, erneut, auf den ersten Kanal zurückzukehren, in der VJeise, dass in den ersten Kanal das zuerst zugeführte Element, in den zweiten Kanal das als zweites zugeführte Element, in den dritten Kanal das als drittes zugeführte Element usw. eingelegt wird.
Daraus folgt, dass die Funktionsweise einfach ist, d.h.: .das untere Element des Stapels 4 wird durch« das Blatt 5 des Stössels 6 zwischen die Rollen 7 und 8 verschoben, infolgedessen das Element auf das horizontal sich bewegende Band 9 eingeführt wird. Sobald das Element 4 die verzahnten Riemen IG erreicht wechselt dasselbe die Bewegungsrichtung und stellt sich vertikal, um in die Umlenkführungen 11 und 12 zu fallen. Da die Bewegungen der Antriebsvorrichtung 13 der Umlenkführungen 11 und 12 mit jenen des Stössels 6 synchronisiert sind, gelangt im gewünschten Moment das vom Stössel 5 gestossene Element 4 in den. Kanal 2, während hingegen das nächstfolgende Element in den Kanal 2a und das folgende erneut in den Kanal 2 und so fort gelangt.
Es ist vorgesehen, die Längselemente 4 den Umlenkführungen 11, 12 unmittelbar durch vertikalen Fall zuzuführen, ohne diese vertikal zu stapeln und durch den Stössel 5? 6 auf das Band 9 gestossen zu werden, infolgedessen die Einführrollen 7, 8 das Band 9 sowie das verzahnte Band 10 ausge-
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schieden werden. *
In diesem Fall werden somit die Elemente 4 nicht mehr vertikal gestapelt sondern in einer horizontalen Gruppe von Elementen angeordnet. Der Stb'ssel 5, 6 wirkt nunmehr in vertikaler statt in horizontaler Richtung und stösst das äussere Element der Gruppe in die ,Umlenkführungen 11 und 12.
Die dargestellte Ausfuhrungsform ist dennoch vorzuziehen zu-< mal diese eine erhöhte Betriebssicherheit gewährtf ferner hat sich erwiesen, dass diese auch leichter zu betätigen ist-
- 8
2 0 9 8 8 5'/ 0 2 1B ÖAi> original.

Claims (5)

  1. Patentansprüche -:
    1* Automatische Einführvorrichtung der Längselerr.ente von Verpackungswaben, anbaubar an eine für den Zusammenbau der ?iaben· bestimmten Maschine, gekennzeichnet durch wenigstens ein Magazin (3) in welches die Elemente (L) gestapelt eingeführt oder als Gruppe aneinandergelegt werdenj durch mindestens einen Stössel (5-6) der das· untere Element des Stapels bzw. das äussere Element der Gruppe gegen eine Einführvorrichtung (7—8-9—10) stösst die es in Umlenkführungen (31, 12) einführt die mit aussetzender Bewegung und.synchron mit dem Stössel (5-6) durch Antriebselemente (13·) betätigt werden j durch eine Mehrzahl paralleler, vertikaler Kanäle (2-2a usw.) die unterhalb der Umlenkführungen (11-12), in einem gegenseitig verschiebbaren Abstand angeordnet sindj die Kanäle oben zur Aufnahme der durch die Umlenkführungen zugeführten Elemente und unten fur. die Berührung des Elementes mit dem Transportband (l) oder einem ebenbürtigen Transportmittel offen sind; dadurch, dass die die Umlenkführungen (11-12) betätigenden Antriebselemente (13) derart sind, dass diese aufeinanderfolgend.ein Element in einen jeden Kanal einführen.
  2. 2. Automatisch Einführvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (5-6) horizontal
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    ^098 85/0218
    SAD ORiGIMAL
    ~^~ 2H5878
    ,-:.'bcdt-3t und dass die Einführvorrichtung ein in entgegengesetzter Richtung sich drehendes Rollenpaar (7-8") aufweist die das mit Hilfe des otössels (5-6) gestossene Element (4) einem horizontal ,sich bewegenden Förderband zuführt, an dessen Ende ein mit verzahnten Riemen (lO) oder mit ebenbürtigen Mitteln versehenes, vertikal sich bewegendes Förderband 10 vorliegt, sodass beim Erhalt des in horizontaler Richtung zugeführten Elementes demselben die Richtung geändert wird und vertikal in die darunter angeordneten Umlenkführungen leitet.
  3. 3. Binführvorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (5-6) aus einem mittels pneumatischem oder hydraulischem Zylinderkolben gestossenen Blatt (6) besteht.
  4. 4. Einführvorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnteilung der das Förderband in vertikaler Richtung (lO) bildenden Riemen leicht grosser ist als die Dicke des Elementes (4).
  5. 5. Einführvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (13") der Umlenk— führungen einen pneumatisch oder hydraulisch betätigten zylinder mit Kolben aufweist.
    209*85/0218 ■·« Ο«««.
    Leerseife
DE2145878A 1971-07-14 1971-09-14 Automatische einfuehrvorrichtung der laengselemente von verpackungswaben, anbaubar an eine fuer den zusammenbau der waben bestimmten maschine Pending DE2145878A1 (de)

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