DE6931639U - Vorrichtung zum markieren von strassendecken, flugplaetzen oder dgl. mit strichen - Google Patents

Vorrichtung zum markieren von strassendecken, flugplaetzen oder dgl. mit strichen

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DE6931639U
DE6931639U DE19696931639 DE6931639U DE6931639U DE 6931639 U DE6931639 U DE 6931639U DE 19696931639 DE19696931639 DE 19696931639 DE 6931639 U DE6931639 U DE 6931639U DE 6931639 U DE6931639 U DE 6931639U
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Description

Jakob Zindel GmbH
7 S-Bad Cannstatt
Sicbelstr. 31 I
-8, Aug. 1969 A 31 239 - s
"Vorrichtung gum Markleren von Straßendecken, Flugplätsen oder- dergl. mit Striob.cn".
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren von Straßendecken, Flugplätzen oder dergl. mit Strichen mittels einer Spritzvorrichtung, deren an einer Spritzdüse austretender Strahl an mindestens einer Seite von einem StriehbegrenzungSBc-Uinn begrenzt ist, welcher relativ beweglich su eines! an seiner Schirmfläche anliegenden Abstreifer angeordnet ist.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art hat sich für das Herstellen der beschriebenen Striche sehr bewährt. Diese Vorrichtung hat jedoch, insbesondere bei Verwendung bestimmter Markierfarben, den Nachteil, daß ein relativ hoher Verschleiß durch den an der Schirmfläche gleitenden Abstreifer eintritt, der ein gelegentliches Nachbearbeiten, sowVl der Schirmflache als auch des Abstreifers, erforderlich macht. Ferner haften bestimmte Markierfarben so stark an der Schirmfläche sowie am Abstreifer, daß sie nur mit Lösungsmitteln wieder entfernt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenem Art so auszubilden, daß bei einfaohem
— 2 —
Aufbau ein geringer Verschleiß gewährleistet 1st. Forner soll das Reinigen der Vorrichtung von Markierfarbe sehr einfach möglich sein.
Bei einer Vorrichtung 2am Markieren von Straßendecken» Flugplätzen oder dergl. mit Strichen mittels einer Sprit«vor -richtung, deren aus einer Spritzdüse austretender Strahl an mindestens einer Seite von einem Strichbegrenznngsschirm begrenzt ist, welcher relativ beweglich zu einem an seiner Sohinaflache anliegenden Abstreifer angeordnet ist, ist erfindungsgemäß die Sohlrmfläche wenigstens teilweise aus einem Werkstoff mit guten Üleiteigenschaften ausgebildet, so daß ein geringer Verschleiß beim Gleiten des Abstreifers an der Schirmfläche gewährleistet ist.
Besonders gute Verhältnisse lassen sich erzielen, wenn die Schirmfläche wenigstens teilweise aus Kunststoff oder dergl., vorzugsweise aus Tatrafluoräthylen, ausgebildet ist. Da viele Kunststoffe, insbesondere aber Tetrafluoräthylen, abstossend auf Markieruttgsfarbe wirken, geht diese mit der Sohirmflache keine haftende Verbindung ein, so daß zum Reinigen der Schirmfläche lediglich erforderlich 1st, die angespritzte, wenigstens teilweise getrocknete Markierfarbe wie einen FiIa alt einer Handbewegung abcuziehen.
Die erfindungggemäße Ausbildung kann in einfacher Weise auch nachträglich an bereits bestehenden Vorrichtungen vorgenommen werden, wenn die Schirmfläche durch eine auf einem Sohirmträger, vorzugsweise einer Soheibe, angeordnete Schicht gebildet let. Dadurch wird auch erreicht, daß die Zähigkeit und Festigkeit des Strichbegrenzungsschirmes,trotz der beschriebenen Ausbildung der Sohirmflache, besonders hoch ist*
Da sich Markierungsfarbe auch an den Schmalkanten dee Striohbegrenzungssoihirmes ansammeln kann, lot es zweckmäßig, wenn außer der Schirmfläche auch die an diese im Winkel anatossende Schmalkante des Strichbegrenzungsschirmes wenigstens teilweise aus einem Werkstoff mit guten Grleiteigensohaften, vorzugsweise dem gleichen Werkstoff, wie die Sehrimflache, ausgebildet ist. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreioht werden, daß die Schicht über den Rand der Schirmflache bis auf die Scbmalkante geführt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstaades ist der Träger durch eine drehbar gelagerte Doppelscheibe gebildet, von der die eine Scheibe den Strichhegrenzucgssohirm und die von der Spritzdüse weiter wegliegende, im Durohmesser größere Scheibe ein laufrad bildet, so daß vermieden ist, daß die Sohirmfläche oder die Schmalkante des Strichbegrensungs -sohirmes in Berührung mit de? zu markierenden Fläche giangt und dadurch beschädigt wird.
Eine weitere wesentliche Verbesserung der erfindangsgemäßen Vorrichtung kann dadurch erzielt werden, daß der Abstreifer wenigstens an der Abstreifkante mit einem Werkstoff mit guten GIeiteigenschaften, wie Tetrafluoräthylen, ausgebildet ist, so daß durch die Reibung zwischen Abatreifkante und Schirmfläche praktisch kein Verschleiß auftritt. Zweoteäßig übergreift die Abstreifkante die Schmalkanta des StrichbtgrenBUOgeschirmes, so daß auch von dieser die sich ansammelnde Markierungefarbe laufend entfernt wird.
Bei einer einfachen Ausführungsform des Erfindungsgegenetandes weist der Abstreifer einen,vorzugsweise von der Drehaohae der Scheibe schräg nach unten verlaufenden, mit der Abetreii-
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kant© versehenen Arn auf, so daß die abgestreift® Markierung«« färb® von selbst abfließt. Um ein kontrolliertes Abfließen der Markierungsfarbe zu gewährleisten, ist neben der Abstreifk&nte an den Arm eine, in einen Auffangbehälter führende Rinne vorgesehen, die vorzugsweise aus Tetrafluoräthylen oder dergl. besteht, so daß auch zum Reinigen dieser Rinne die Markierungafarbe lediglioh als Film abgezogen werden muß.
Zweckmäßig ist die Abstreifkante durch eine an dem Arm befestigte Leiste gebildet, die aus dem genannten geeigneten Werkstoff besteht.
Um auch den Auffangbehälter leicht reinigen zu können, ist wenigstens die Innenfläche des Auffangbehälters aus einem, Markierungsfarbe abstossenden Werkstoff, vorzugsweise Tetrafluoräthylen, ausgebildet, wobei es vorteilhaft ist, wenn die ξ Innenfläche des Auffangbehälters durch eine in diesem ange= j; brachte Schicht gebildet ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind auf zwei Selten des aus der Spritzdüse austretenden Strahles zwei sich gegenüberliegende Strichbegrenzungsschirme vorgesehen, so daß be Ie Vorschieben der Vorrichtung ein an seinen beiden Längsselten genau begrenzter Markierungsstrich hergestellt werden kanu.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungehei- : spiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in: ί
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TIg.X ·1η· erfindungsgemäde Vorrichtung in Draufsicht; Fig.?. ein Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1; Fig.3 die Vorrichtung gemäß Fig.2 in Ansicht von linke;
Fig.4 ein Schnitt nach der linie IV - IV in Fig. 2, jedoch um 75° verdreht dargestellt.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung ein anhängerartigos Fahrgestell 1 auf, das von einem nicht näher dargestelltenf Färb- und !Druckluftschalter tragenden Schleppfahrzeug in Vorschubrichtung Pfeil 2 zu ziehen ist. In Vorschubrichtung Pfeil 2 vor der Radachse 24 d©s, beidseitig je ein Laufrad 25 aufweisenden Fahrgestelles 1 1st an diesem, höher als die Radachse 24t ein zu dieser parallel verlaufender, beispielsweise durch ein Rohr gebildeter Träger 3 vorgesehen, der seitlich über die eine Seite des Fahrgestelles 1 vorsteht. An dem vorstehenden Ende ^SBSP sind auf dem Träger 3 mit Abstand voneinander zwei Schwankarme 4 mit entsprechenden Gleit- und Sohwenkbuchsen 26 in Trägerlängsrichtung verschiebbar und schwenkbar gelagert. An der Innenseite des freien Endes jedes Schwenkarmes 4 ist eine Doppelscheibe 6 um eine zur Längsrichtung des Trägers 3 parallele Achse drehbar gelagert, wobei die Drehachse der Doppelscheiben 6 etwa in der lotrechten Ebene durch d^e Radachse 24 liegen und sich die Scheiben 6 seitlich des Fahrgestelles 1 befinden.
Jede Doppelscheibe 6 ist durch eine bereifte Scheibe 7 und eine unmittelbar neben dieser liegende Sohirmscheibe 8 gebildet, wobei die Schirmscheiben 8 auf den einander zugewandten Selten der beiden gleichartig ausgebildeten Doppelscheiben
t * Vl
6 liegen. Der Durchmesser der jeweils inneren Scheibe 8 1st etwa um die Dicke der um die jeweils äußere Scheibe 7 herum» gelegten Bereifung S kleiner, so daß die Doppelscheibe 6 nur mit ihrer äußeren Scheibe 7 auf der bei 11 angedeuteten Auftragsfläche läuft.
Zwischen den mit Abstand nebeneinander angeordneten Doppelscheiben 6 liegt die Spritzdüse 12 einer Spritzvorrichtung, wobei die Spritzdüse 12 in senkrechter Richtung verschiebbar in einer Muffe 13 gelagert 1st, die sich βλ freien Ende eines zwischen den Hülsen 26 am Träger 3 befestigten Tragarmes 14 befindet.
An der Innenseite, also an der von der jeweils zugehörigen Laufscheibe 7 abgewandten Seite, ist an jeder Schirmscheibe ein Abstreifer 16 vorgesehen, wobei jeder Abstreifer am freien Ende der Lagerachse 19 der zugehörigen Doppelscheibe 6 ge lagert ist und sich von der Schwenkachse nach Art eines Hebalarmes in Fahrtrichtung Pfeil 2 schräg nach unten erstreckt. In Nähe des freien Endes jedes Abstreifers 16 let ein Querarm 21 angelenkt, welcher den Abstreifer 16 mit dom zugehörigen Schwenkarm 4 verbindet. Jeder Abstreifer 16 weist eine messerartige Absifeifkante 18 auf, die abgewinkelt ist und sowohl an der Planfläche als auch an der Umfnngsfläche der zugehörigen Schirmscheibe 8 anliegt. Die freien Enden der beiden Abstreifer 16 befinden sich oberhalb eines am Träger 3 befestigten Auffangbehälters 22, wobei die obere Seite jedes Abstreifers 16 eine Fließrinne bildet.
Der aus der Düse 12 austretende Farbstrahl 5 hat, in Vorschubrichtung gemäß Fig. 3 gesehen, eine seitliche Ausdehnung derart, daß er teilweise gegen die Innenseiten der Schirmscheiben 8 spritz^ während sein mittlerer Bereich streifenförmig
auf die Auflagefläche gelangt. Die Innen-bsw. Schirafläclie 1$ jeder Schinascheibe 8 ist durch ein® auf dl©ee aufgebracht·
Schicht 10 aus Tetrafluoräthylen gebildet, i*ohei diese Schicht
beispielsweise einige zehntel· Millimeter ,« «... 10 äusoerst dünn/und aueh über aie SohBäikanteiT der Schire scheibe 8 gezogen 1st. Die Abstreifkante 13 jedes Australiers 16 1st durch ein am Abstreiferarm, beispielsweise mit Fieten befestigtes Teil 20 aus Setrafluoräthylen gebildet. Durch diese Ausbildung ist ein Verschleiß durch die Reibung dar Ab -streifkante 18 an der Schirmfläche 15 praktisch vermieden. Außerdem können Farbreste leicht nach Art eines Filmes von diesen Seilen zum Zwecke de? Reinigung der Vorrichtung abgezogen werden. Auchdie Innenfläche des Auffangbehälter· 22 kann mit einer Schicht aus Tetrafluoräthylen ausgekleidet sein.
Wie die Fig. 1 bis 3 ferner zeigen, kann das Fahrgestell 1 auch selbst einen Färb- und Bruckluftbehälter 27 für den Betrieb der Markierungsvorrichtung tragen. Beim Markieren mit der ©rfindungsgemäßen Vorrichtung wird die an die Schireschelben 8 gespritzte Farbe laufend abgestreift, wonach sie entlang den Abstre!fern 16 In d@n Auffangbehälter 22 fließt.
An dem Fahrgestell 1 1st ferner, in Vorschubrichtung Pfeil 2 hinter der Radachse 24 bzw. hinter der Spritzdüse 12, eine mit 25 bezeichnete Perlenstreueinrichtung angeordnet, mit welcher avf den Farbetrloh ein Band aufgebracht werden kann, das aus Perlen besteht, die Lichtstrahlen reflektieren.

Claims (1)

  1. A 31 239 - s
    Den
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Markieren von Straßendecken, Flugplätzen oder dergl. mit Strichen mittels einer Spritzvorrichtung, deren aus einer Spritzdüse austretender Strahl an mindestens einer Seite von einem Striohbegrenzungsschirm begrenzt ist, welcher relativ beweglich zu einem an seiner Schirmfläche anliegenden Abstreifer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmfläche (15) wenigstens teilweise aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigensohaften ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmfläche (15) wenigstens teilweise aus Kunststoff oder dergl.j vorzugsweise Tetrafluoräthylen 9 ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmfläche (15) durch eine auf einem Schirmträger (8), vorzugsweise einer Scheibe, angeordnete Schicht (10) gebildet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Schirmfläche (15) auch die an diese im Winkel anstossende Schmalkante (17) des Strichbegrenzungsschirmea (8) wenigstens teilweise aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften, vorzugsweise dem gleichen Werkstoff wie die Schirmfläche (15) ausgebildet ist.
    • · " f * ft ce re
    ft - 2 -
    I 5* Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn-
    I zeichnet, daß die Schicht (10) über den Rand der Schirm·»
    I fläche (15) bis auf die Sohmalkante (17) geführt ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS der Strichbegrenzungsechirm (8) durch eine drehbar gelagerte Doppelscheibe (6) gebildet ist, i_ von der die elr.e Scheibe (8) den Strichbegrenzungsschirm und
    I die von der Spritzdüse (12) weiter wegliegende, im Duroh-
    \ messer größere Scheibe ein laufrad (7) bildet.
    [ 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
    [. durch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (16) wenigstens an
    I der Abstreifkante (18) aus einem Werkstoff mit guten Gleit-
    ! eigenschaften, wie 'Jüetrafluoräthylen, ausgebildet ist.
    1 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifkante (18) die Schaalkante (17) des Strichbegrenzungsschirmes (8) übergreift.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ,, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (3 6) ein^VorJsugs-
    I weise von der Dre-hachse (19) der Scheibe (8) schräg nach
    j unten verlaufenden, mit der Abstreifkante (18) versehenen
    ·» Arm aufweist.
    '■ 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruchs, da-
    ' durch gekennzeichnet, daß neben der Abstreifkante (18) an dem
    Arm (16) eine in einen Auffangbehälter (22) führende Rinne vorgesehen ist, die vorzugsweise aus Tetrafluoräthylen oder dergl. besteht.
    693163
    ► e t β »«pb *···
    0 t, β β tt ft
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifzange (18) durch eine an dem Arm (16) befestigte Leiste (20) gebildet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Innenfläche des Auffangbehälters (22) aus einem Markierungsfarbe abstossenden Werkstoff, vorzugsweise Tetrafluoräthylen, ausgebildet 1st.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Auffangbehälters (22) durch eine an diesem angebrachte Schicht gebildet ist.
    14. Vorrichtungnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Spritzdüse (12), vorzugsweise spiegelsymmetrisch, Strichbegrenzungsschirme vorgesehen sind.
    693ί639
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203794A1 (de) * 1981-06-29 1983-01-13 Thomas John Cary Ill. Smrt Spritzvorrichtung
US4895304A (en) * 1981-06-29 1990-01-23 Fox Valley Systems, Inc. Spraying apparatus
US5148988A (en) * 1981-06-29 1992-09-22 Fox Valley Systems, Inc. Spraying apparatus
DE19848981A1 (de) * 1998-10-23 2000-04-27 Lico Stahl Und Kunststofftechn Vorrichtung und Verfahren zum konturgenauen Beschichten von Bauteilen mit einem versprühbaren Material, wie beispielsweise Lack

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