DE2144308A1 - Profilierte Bodenplatte und in diese Bodenplatte eingegossener Betonboden - Google Patents

Profilierte Bodenplatte und in diese Bodenplatte eingegossener Betonboden

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DE2144308A1
DE2144308A1 DE19712144308 DE2144308A DE2144308A1 DE 2144308 A1 DE2144308 A1 DE 2144308A1 DE 19712144308 DE19712144308 DE 19712144308 DE 2144308 A DE2144308 A DE 2144308A DE 2144308 A1 DE2144308 A1 DE 2144308A1
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DE19712144308
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Inventor
Gerardus Philippus van Dokkum; Peters Karl Georg Willy Rijswijk; Wethmar Albert Castricum Oven (Niederlande)
Original Assignee
Prins N.V., Dokkum; Hollandse Bouwcombinatie (Holland Building Corp.) N.V., Den Haag; (Niederlande)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
    • E04B5/40Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element with metal form-slabs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Patentanwalt 2144308 Patentanwälte
Dr. phil. Gerhard Henkel Dr. rer. nat. Woff-Dleter Henkel
D-757 Baden-Baden Balg Dip I.-Ing. Ralf M. Kern
;SL Dr. rer. nat. Lothar Feller
T.i»flr.-Adr.:fHip«okJB#d#n-i«<j·« D-8 München 90
Eduard-Sdimld-Str. 2 -η Τ·!.: (081Ϊ) 663197
μνίης ι V T*l»gr.-Adr.i Bllptold MGndi.n
liollandse Boui&ombinatie τ·'·χ:
(Holland. Building Corporation) ii.V.
Dokkum bzw. Den Haag, Niederlande
Profilierte Bodenplatte und in diese Bodenplatte eingegossener Betonboden
Die Erfindung betrifft eine profilierte Bodenplatte zur Verwendung als Schalung und Armierung bzw. Bewehrung für einen in die Platte zu schüttenden Beton-Fußboden, bestehend aus einer mehrfach gefalteten bzw. gewellten Stahlplatte, die eine oder mehrere parallele, muldenförmige Vertiefungen bzw. Wellungen aufweist, in deren aufrechten Wänden beulenförmige Abschnitte bzw. Warzen ausgebildet sind, die in zwei parallel zur Achse der Mulden verlaufenden Reihen angeordnet sind.
Der in diesem Zusammenhang benutzte Ausdruck "beulenförmige Abschnitte" bezieht sich auf Unregelmäßigkeiten der Platten-Oberfläche, die sich als "Eindrückungen", "vertiefte Abschnitte" oder "Warzen" bezeichnen lassen.
Bei der Herstellung einer !Fußboden-Konstruktion dienen diese Bodenplatten sowohl als Formen bzw. Schalungen für den Beton während des Vergießens desselben als auch als Armierungen bzw. Bewehrungen für die nach dem Aushärten bzw. Abbinden des Betons gebildete Konstruktion.
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Die profilierten Platten können nur denn als ^rmierungselemente dienen, wenn die Verbindung zwischen Jeder !-"latte und der Betonmasse ausreichend innig ist. Dies bedeutet, daß bei Biegebelastung der Fußboden-Konstruktion eine Scherkraft zwischen dem Beton und der Stahl-Platte auftritt. Wird diese Scherkraft zu groß, so wird die Verbindung zwischen dem Beton und der Platte aufgebrochen, wodurch die Funktion der Stahl-Platte als ^rmie run I1: sei era ent verloren geht. Dies kann zu einem Nachgeben der i'ußboden-Konstruktion führen.
Bei der Bodenplatte der eingangs umrissenen Art wird die Verbindung durch die Anordnung der ausgebeulten Abschnitte in den aufrechten Wänden der Profile verbessert, 'sis sind bereits Vorschläge für verschiedene Formen und Anordnungen der ausgebeulten Abschnitte gemacht worden. In der bekanntgemachten Niederländischen Patentanmeldung Nr. 277 568 sind verschiedene Wahlweise mögliche Anordnungen beschrieben, beispielsweise Anordnungen mit schrägschlitzförmigen, wahllos verteilten, quadratischen oder pyramidenförmigen ausgebeulten Abschnitten bzw. Warzen. Unter anderem offenbart diese Veröffentlichung schrägschlitzförmige ausgebeulte Abschnitte, die in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, wobei die ausgebeulten Abschnitte jeder Seihe jeweils entgegengesetzt bzw. abwechselnd zur anderen .Reihe angeordnet sind.
Bei allen diesen Konstruktionen ist die Ausbildung der ausgebeulten Abschnitte derart, daß eine "Keilwirkung" zwischen dem Beton und der Stahl-Platte erwartet werden kann, wenn die Fußboden-Konstruktion Biegebelastungen ausgesetzt ist. Hierbei wird angenommen, daß diese "Keilwirkung" erforderlich ist, um den Beton in der Platte festzuhalten, so daß
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eine ausreichend innige Verbindung zwischen dem Beton und dem Stahl hervorgebracht wird.
Die Auswahl der verschiedenen, bereits vorgeschlagenen, mehr oder weniger komplizierten Huster bzw. Umrisse dieser ausgebeulten Abschnitte wird durch das Bestreben bestimmt, die Verbindung zwischen dem Beton und dem Stahl zu verstärken, und zwar insbesondere unter Belastung der Fußboden—Konstruktion.
überraschenderweise haben Versuche gezeigt, daß sich mit den erfindunvsi eiuäßen bodenplatten im Vergleich zu den bisherigen bodenplatten noch zufriedenstellendere Ergebnisse bezüglich der Verbindung zwischen dem Beton und dem Stahl sowie der Belastbarkeit der Bodenkonstruktion erzielen lassen. Zudem haben sich die erfindungsgemäßen Bodenplatten als nicht teuerer und in manchen Fällen sogar billiger als die bisherigen rodeuplstten erwiesen.
Demgemäß besteht uie Erfindung darin, daß die bänder der beulenförmigen .abschnitte bzw. V/arzen praktisch kreisförmig sind, dt.ß die w'arzen-Reihen in einem gegenseitigen Abstand entsprechend dem Ü,3- bis 0,9—fachen der Wandhöhe der Kiulden * voneinander angeordnet sind und daß die V/arzen in jeder Reihe einen dem u,25- bis 1,5-fachen der 'Wandhöhe entsprechenden .abstand voneinander besitzen.
Diese Auslegung und diese Form der ausgebeulten Abschnitte kann auf einfache V/eise und mit geringen Kosten auf die Stahlplatten angewaudt werden. Hierbei ist zu beachten, daß theoretisch bei einer solchen Ausführungsform keine oder nur eine geringe Keilwirkung der ausgebeulten Abschnitte vorhanden ist. Dennoch hat es sich herausgestellt, daß es
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infolge der speziellen Auswahl der Form und Anordnung der ausgebeulten Abschnitte bzw. Warzen möglich ist, eine Verbindung, d.h. Verzahnung, gleichwertiger Innigkeit zu erreichen. Versuche haben gezeigt, daß der Einfluß einer "keilförmigen" Wirkung der Beulen-Abschnitte schwierig zu belegen ist, selbst bei Platten, die beispielsweise zwei ßeihen sich verjüngender, schlitzförmiger, jeweils in entgegengesetzte liichtung geneigter Beulen-Abschnitte aufweisen. Mithin bestehen berechtigte Gründe, den durch die "keilartige11 Wirkung bewirkten Effekt zu bezweifeln. Zufriedenstellende' Ergebnis e lassen sich sowohl mit Abschnitten, die gegenüber der Mulde nach außen ausgebeult sind, als auch mit Abschnitten erreichen, die gegenüber der Mulde eingebeult sind. Erfindungsgemäß hat es sich jedoch herausgestellt, daß die zufriedenstellendsten Ergebnisse erzielt v/erden, wenn die kreisförmig eingedrückten Abschnitte zur Innenseite der Mulde des Profils gerichtet sind, wenn sie einen Kanten-Durchmesser von etwa 10 mm besitzen und wenn sie etwa 3 mm * über die "wände der Mulden hinausragen. In dieser Hinsicht wird eine Ausführunnsform bevorzugt, bei v/elcher die Beulen-Abschnitte in Rechteck-Schema angeordnet sind. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß sich zufriedenstellende Ergebnisse bereits erzielen lassen, wenn sich die Beulen-Abschnitte zweier reihen in Mulden-Längsrichtung einander abwechseln.
Bei Biegeversuchen eines in derartige· Bodenplatten eingegossenen Beton-Fußbodens hat es sich gezeigt, daß dieser Boden eine größere Belastung aufzunehmen vermag als sich anhand der Festigkeitsberechnungen nach den allgemeinen Verfahren zur Berechnung der Festigkeit armierter Beton-Fußbodenkon— struktionen ergibt. Weiterhin hat es sich bei Biegeversuchen herausgestellt, daß die Position der neutralen Lastebene höher liegt als es sich aus den klassischen Berechnungen ergibt.
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Aufgrund dieser Ergebnisse konnte die erfindungsgemäße Bodenplatte noch weiter verbessert werden. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß die Festigkeit des in die Bodenplatte eingegossenen Betons noch weiter erhöht werden kann, wenn die Bodenplatte erfindungsgemäß aus einem Plattenmaterial hergestellt wird, dessen Dicke das 0,01— bis 0,03-fache der Höhe der Muldenwände beträgt 'und dessen Streckgrenze, d.h. Grenzpunkt der Streckbelastung, vor dem
2 Profilieren der Platte einen Wert von mindestens 30 kg/mm besitzt. Zufriedenstellendere Ergebnisse werden mit einem Material mit einer Streckgrenze von etwa 40 kg/mm erzielt, bei welcher sich das Material ausreichend leicht verformen läßt, während es gleichzeitig optimales Lastaufnahmevermögen für den in die Platte eingegossenen Betonboden bietet» Es ist zu beachten, daß das Lastaufnahmevermögen des Bodens auch durch die Dicke der Schüttbetonschicht bestimmt wird, die ebenfalls von der Höhe der Muldenwand abhängt.
Demgemäß bezieht sich die Erfindung auch auf Beton-lußböden, die in die profilierten Bodenplatten vorher beschriebener Art eingegossen v/erden. Ss hat sich gezeigt, daß zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden können, wenn die größte und die kleinste Höhe der Betonplatte, in bzw. zwischen den Mulden gemessen, im Verhältnis von oO *1 liegt, wobei oL einen Wert von 1,4 — 2,5 besitzt. Bei einer Dicke des Betons über den Scheitelpunkten der Profile der Bodenplatten von 4 cm wird ein Wert von oC= 1»6 bevorzugt, doch werden noch zufriedenstellendere Ergebnisse mit einem Wert von ob = 2,3 erzielt.
Im folgenden ist eine charakteristische Ausführungsform einer Betonschalung mit den Merkmalen der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß
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die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist, dabei anderen Platten-Dicken und anderen Höhen der Mulden-Erofile andere Abmessungen und eine andere Anordnung der Beulen-Abschnitte sowie eine andere Geäamthöhe der Betonplatte usw. angewandt werden können.
In der Zeichnung zeigen:
S"ig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Betonschalung mit den Merkmalen der Erfindung,
U1Xg. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht einer Seitenwand der Schalung und
I?ig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in tfig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte gesamte- Beton-Schalung 1 besteht aus einer Stahlplatte mit einer Dicke von 1,1 mm, welche auf die in der Zeichnung dargestellte Weise geformt ist, so daß sie zwei muldenförmige Wellungen 2 auf v/eist. In den Seitenwänden 3 der Mulden sind beulenförmige Abschnitte bzw. Warzen 4- ausgebildet, die auf den zwischen den Wellungen 2 festgelegten Innenraum zur Aufnahme des Betons gerichtet sind. An ihren Enden ist die Platte mit gewölbten Hand— abschnitten 5 unä 6 versehen, so daß mehrere Beton-Schalungen nebeneinander jeweils ineinandergefügt werden können, derart, daß der eine Handabschnitt 5 in· den komplementären Handabschnitt 6 einer benachbarten Platte eingreift, welcher in oder um den Randabschnitt 5 herum greift. Die Gesamthöhe der Schalung beträgt etwa 70 nun und ihre Gesamtbreite etwa 335 mm.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer der Beitenwände 3· Bei
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äer dargestellten ^usfirhrungsform sind die Beulen-Abschnitte bzw. Warzen 4- ersichtlicherweise in einem Rechteckmuster angeordnet. Diese Warzen besitzen in wellung-Längsrichtung jeweils einen .abstand von 30 mm voneinander, während sie quer zur Längsrichtung 50 mm voneinander entfernt sind. Der Hand jeder ,varze 4 ist kreisförmig und besitzt einen Durchmesser von 10 mm.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Warzen 4 im wesentlichen als konvexe, kalottenförraige ücheiben ausgebildet, die etwa i 3 mm weit über die ^eitenwfinde hinausragen.
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Claims (6)

  1. —» P> ■—
    Patentan sprüche
    Profilierte Bodenplatte zur Verladung als Schalung und Armierung bzw. Bewehrung für einen in die Platte zu schüttenden Beton-Fußboden, bestehend aus einer mehrfach gefalteten bzw. gewellten Stahlplatte, die eine oder mehrere parallele, muldenförmige Vertiefungen bzw. Wellungen aufweist, in deren aufrechten "wänden beulenförmige Abschnitte bzw. Warzen ausgebildet sind, die in zwei parallel zur Achse der Mulden verlaufenden Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der beulenformxgen Abschnitte bzw. Warzen (4) praktisch kreisförmig sind, daß die Warzen-Reihen in einem gegenseitigen Abstand entsprechend dem O,3— bis 0,9-fachen der Wandhöhe der Muren (2) voneinander angeordnet sind und daß die Warzen in jeder Reihe einen dem 0,25- bis 1,5-fachen der Wandhöhe entsprechenden Abstand voneinander besitzen.
  2. 2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die. Warzen (4) zur Innenseite jeder Mulde (2) hin wölben, daß ihre Ränder einen Durchmesser von etwa 10 mm besitzen und daß sie etwa 3 mm weit über die Wände (3) der Mulden hinausragen.
  3. 3. Bodenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warzen (4) in rechteckigem Muster angeordnet sind.
  4. 4-, Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Platte das 0,01- bis ü,03-fache der Höhe der I-mldenwände (3) beträgt und
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    daß das Jrlattenmaterial vor dem Profilieren eine
    Streckgrenze von mindestens JO kg/mm besitzt.
  5. 5· Beton-IPußboden mit einer Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton in die profilierte Bodenplatte geschüttet ist.
  6. 6. Beton-J?ußboden nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die größte und die kleinste Höhe der Beton- f platte ein Verhältnis von oO :1 zueinander besitzen, wobei oO einen Wert von 1,4 — 2,5 und vorzugsweise von 1,6 besitzt.
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    Leerseite
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