DE2144212A1 - Transportfahrzeug fuer loses schuettgut mit einer foerdereinrichtung zum entleeren desselben - Google Patents

Transportfahrzeug fuer loses schuettgut mit einer foerdereinrichtung zum entleeren desselben

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DE2144212A1 DE19712144212 DE2144212A DE2144212A1 DE 2144212 A1 DE2144212 A1 DE 2144212A1 DE 19712144212 DE19712144212 DE 19712144212 DE 2144212 A DE2144212 A DE 2144212A DE 2144212 A1 DE2144212 A1 DE 2144212A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/40Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon
    • B60P1/42Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon mounted on the load-transporting element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Transportfahrzeug für loses Schüttgut mit einer Fördereinrichtung zum Entleeren desselben Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportfahrzeug für loses Schüttgut, bei dem im Transportraum eine Fördereinrichtung zum Entleeren des Schüttgutes angeordnet ist.
  • Es sind z.B. Kippfahrzeuge bekannt, bei denen keine eigentliche Fördereinrichtung vorhanden ist, sondern der Transportraum wird um eine im Hinterbereich des Fahrseugsangeordnete Achse gekippt, so daß das Schüttgut durch eine Austragsöffnung in der hinteren Wand auslaufen kann. Dies ist z.B. für auf einer Baustelle eingesetzte Fahrzeuge angebracht, da hier ein genügend großer Raum über dem Fahrzeug zur Verfügung steht und es auch nicht darauf ankommt, das Schüttgut sagleich weiterzufördern.
  • Beispielsweise in der Landwirtschaft, im Brauereiwesen und in chemischen Betrieben ist es aber vielfach wünschenswert, das Schüttgut an bestimmte Stellen zu fördern, die nicht genau unter dem Hinterende des Fahrzeugs liegen, sondern es kann sich z.B. um Behälter handeln, die etwas höher angeordnet sind als der Boden, auf dem das Fahrzeug beim Entleeren steht. Außerdem ist z.B. bei landwirtschaftlichen Betrieben vielfach in einem Gebäude gar nicht der Raum vorhanden, um große Kippfahrzeuge ganz entleeren zu können.
  • Man hat daher die verschiedensten Fördereinrichtungen, die beispielsweise-mit Pressluft arbeiten, an Transportfahrzeugen vorgeschlagen, die den Nachteil zeigen, daß das Schattgut nicht restlos entleert wird. Ferner zeigen pneumatische Fördereinrichtungen noch den Nachteil, daß hierzu ein Kompressor benötigt wird, der zumeist durch Fremdstrom angetrieben werden muß. Dadurch sind diese Einrichtungen im Betrieb zu dem aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportfahrzeug mit einer derartigen Einrichtung zu schaffen, durch die das Fahrzeug restlos entleert werden kann.
  • Die lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß der Transportraum im Unterteil mit schrägen Wänden ausgebildet ist, die unten in einer Förderrinne auslaufen, in der mindestens eine Förderschnecke angeordnet ist, die zu einer Austragsöffnung führt. Durch die schragen Wände fließt das Schüttgut in jedem Falle in die Förderrinne, die vollständig von der Fördereinrichtung in ihrem gesamten Querschnitt erfaßt wird, so daß eine restlose Entleerung erfolgen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß azide Austragsöffnung ein Austragsrohr angeschlossen ist, in dem eine weitere Förderschnecke angeordnet ist.
  • Durch ein solches Rohr läßt sich das Fördergut im Bedarfsfall Uber eine größere Strecke fordern, wenn wie das Fahrzeug nicht nahe genug an den Behalter od. dgl. mit der Rückwand heranfahren kann. Es ist vielfach für den Fahrer auch ganz einfach bequemer, mit einem derartigen Austragsrohr zu arbeiten, als wenn er mit sehr großer Genauigkeit das Fahrzeug rückwärts an eine ganz bestimmte zelle fahren muß.
  • Zweckmäßig kann dabei die Welle der weiteren Förderschnecke mittels einer Kupplung mit einer der Wellen im Transportraum verbunden sein. Auf diese Weise handelt es sich um eine einfache Wellenverlängerung der Schneckenwellen in dem Transportraum, wobei das Hohr in der Regel natürlich demontierbar ist, damit es bei der Fahrt nicht störend wirkt.
  • Um die bereits erwähnte Möglichkeit noch weiter auszubauen, das Fördergut an bestimmte von dem Hinterteil des Fahrzeugs entfernte Stellen zu lenken, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß an das Austragsrohr ein Winkelstück angesehlossen ist und daß die Schneckenwelle in diesem Winkelstück ein Universalgelenk aufweist. Dabei kann vorteilhaft dieses Winkelstück gegenüber dem Austragsrohr schwenkbar sein, so daß man das Rohr nicht nur nach beiden Seiten, sondern auch nach oben schwenken kann* so daß das Schüttgut im Bedar£sfall auch; einwenig in die Höhegefördert werden kanne Dazu ist die in dem Rohr angeordnete Schnecke dringend erforderlich,- da der Druck der in dem Fah-rzeug vorhandenen Schnecken einrichtung in aller Regel nicht ausreicht das Schüttgut durch das Rohr weite-rufü-rderen Damit die Erfindung auch bei besonders großen und schweren, insbesondere langen Fahrzeugen, angewendet werden kann, sieht die weitere Ausgestaltung vor, daß der Transportraum durch eine Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist und daß die Förderschneckeneinrichtung in einer der beiden Kammern zumindest teilweise durch einen fahrbaren Deckel abgedeckt ist. Mit wachsender Fahrzeuglänge- und Größe nimmt nämlich der Druck auf die Schnecke so stark zu, daß die Fahrzeuglänge hierdurch begrenzt wäre. Durch die Trennwand ist es nun möglich, zunächst die eine Kammer zu entleeren und anschließend die andere, so daß der Gesamtdruck auf die Schnecke dann selbst bei sehr langem Fahrzeug nicht zu hoch wird. Selbstverständlich können im Bedarfsfall auch noch mehr als nur zwei Kammern in Längsrichtung vorgesehen sein. Dabei kann der Deckel mittels eines Seilzuges verfahrbar sein. Dieser Deckel sorgt dafür, daß der unter demselben liegende Teil der Schneckeneinrichtung von dem Druck des darübergelagerten Schüttgutes vollständig entlastet ist. Wenn nun die andere Kammer des Fahrzeugs entleert ist, kann man durch Verschieben des Deckels in die entleerte Kammer die noch gefüllte Kammer entleeren, ohne daß der Druck auf die Schnecke zu groß wird.
  • Schließlich ist es noch von besonderem Vorteil, daß die Schneckeneinrichtung mittels eines hydraulischen Motors angetrieben wird. Dieser Motor bezieht sein Drucköl vorzugsweise aus einer Kolbenpumpe, die von dem Motor des Fahrzeugs antreibbar ist, so daß sich ein Fremdantrieb erübrigt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 Eine teilweise geschnittene schematische Ansicht von hinten auf das Fahrzeug nach der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Fahrzeug nach Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt durch die Förderanlage, schematisch, im hinteren Teil des Fahrzeugs mit angebautem Äustragsrohr; Fig. 4 eine Ansicht von hinten auf das Fahrzeug in Fahrstellung desselben; Fig. 5 eine Seitenansicht auf das Fahrzeug nach Fig. 4; Fig. 6 eine schematische Darstellung des Antriebs der Fördereinrichtung.
  • In Fig. 1 ist das Fahrgestell des Transportfahrzeuges weggelassen, da es für die Erfindung nicht von Bedeutung ist. Der Transportraum 1 zeigt schräge Wände 2 und 3 die unten in einer Förderrinne auslaufen, in der die beiden Förderschnekken 4 und 5 angeordnet sind. Die Schragen 2 und 3 sind derart gewahlt, daß das Schüttgut in jedem Falle nach unten in den Bereich der beiden Förderschnecken 4 und 5 fließen muß.
  • Uber diesem ist ein verfahrbarer Deckel 18 angedeutet, dessen Funktion der Fig. 2 entnommen werden kann. Wie man dort sieht, deckt dieser Deckel 18 die beiden Förderschnecken 4 und 5 nur im Bereich der Kammer 16 ab. Er hat somit bei gefüllter Kammer 16 den gesamten Druck des Schüttgutes in der Kammer 16 aufzunehmen und ist daher zu seiner besseren Beweglichkeit mittels Wälzlager 30 und 31 an den Wandern 2 und 3 abgestützt, was nur schematisch dargestellt ist.
  • I{atürlich sind die Lager und deren Laufflächen gegenüber dem Schüttgut durch besondere Ivßnahmen, z.B. Dichtleisten geschützt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind die Kammern 16 und 17 durch eine Trennwand 15 voneinander getrennt, in der sich eine Qffnung 32 zum Durchgang des Deckels 18 befindet.; Der Deckel des wird mittels/Seiles t9 durch die Handkurbel 22 bewegt wobei das Seil 19 über die Seilrollen- 20 und 21 geführt ist und auf die Sei@tommel 23 aufgewickelt wirdr die an der Rückwand 33 des Fahrzeugs angebracht ist. Durch Drehen der Kurbel 22 kann der Deckel 18 von seiner dargestellten Lage nach rechts in die Kammer 17 hineingezogen werden, nachdem diese entleert ist. Dadurch werden dann auch die vorderen Teile der Schnecken 4 und 5 im Bereich der Kammer 18 durch das Schüttgut belastet, die vorher in der dargestellten Lage durch den Deckel 18 vollstandig entlastet gewesen sind. Wie oben schon erlautert, wird dadurch die verhaltnismaßig lange Schneckeneinrichtung beim Betrieb entlastet.
  • Fig. 3 zeigt das Austragsende der Fördereinrichtung. ie man sieht, münden die beiden Schnecken 4 und 5 in ein Austragsrohr 7, dessen Querschnitt so groß gehalten ist wie die Summe der beiden Querschnitte der beiden Schnecken 4 und 5.
  • Die letzte lagerung der Schnecke 4 ist mit 34 bezeichnet, und in der Nahe dieses lagers ist die Welle 11 der Schnecke 10 4 mit einer Nut/ausgespart, in die ein nicht dargestellter Stift als Mitnehmer der Welle 9 eingeführt ist, die als Verlängerung der Welle 11 in dem Austragsrohr zur Weiterförderung des Schüttgutes in das Winkelstuck 12 vorgesehen ist. Auf diese Weise ist ein gesonderter Antrieb der Schnecke 8 im Auftragsrohr 7 nicht erforderlich. In diesem Winkelstück 12 und in dem geraden Austragsstück 7 ist die Welle der Schnecke lose gelagert und wird mit Ritnehmern gekuppelt. Das Rohr 7 ist über seinem Bund lose aufgesteckt und kann mittels Schrauben 36 oder Schnellspannverschlüssen in jeder Stellung festgehalten werden. Das Winkelstück 12 ist auf einem Kugeldrehkranz 14 festgeschraubt und ermöglicht nun eine Drehung um 3600.
  • Die Arretierung mittels Verschlußhaken kann anstelle der Verschraubung durch die Schrauben 36 vorgesehen sein, was nicht dargestellt ist.
  • Die Welle 9 ist über ein Universalgelenk 13 mit der'Welle 37 gekuppelt, die ihrerseits mit einer weiteren Welle 38 in ähnlicher Weise über eine Kupplung 39 in Verbindung steht, die ebenso wie die Kupplung 10 ausgebildet sein kann. Dadurch ist es möglich, ein weiteres Rohrstück 40 zur Verlängerung des Winkelstückes 12 leicht und schnell anzubringen, In ahnlicher Weise kann ein darüberhinausgehende Rohr 41 mit einer Schneckenwelle 42 angeschlossen sein.
  • Fig. 4 zeigt das für die Fahrt vorbereitete Fahrzeug, wobei über das Scherengelenk 24 das Rohr 40 bis in die Vertikale nach oben geschwenkt und dann über einen Bolzen zur Rückwand 25 gedreht wurde. Auf diese Weise erhalt die Fördervorrichtung schnell und einfach ihre Fahrstellung.
  • In Fig. 5 sieht man deutlich, wie das Rohr 40 in dieser Fahrstellung an der Rückwand 25 angebracht ist.
  • Fig. 6 zeigt das Schema des Antriebs. Über den Nebenantrieb 61 des nicht mehr dargestellten Motors 62 wird eine Hydraulikpumpe 28, beispielsweise mit sechs Kolben, angetrieben. Diese steht über die flexible Leitungen 63, 64 und 65 mit dem Hydraulikmotor 26 in Verbindung, wobei zwischen den Leitungen 63 und 64 der Olbehalter 27 zwischengeschaltet ist. Auf diese Weisewird ein sehr flexibler Antrieb für die Fördereinrichtung geschaffen, der ein hohes Drehmoment erzeugt, jedoch gegen Überlastung geschützt ist und seinen Antrieb von dem Fahrzeug ableitet.
  • Über die beiden Stirnzahnrader 67 und 68 werden nun die beiden Schnecken 4 und 5 gegenläufig angetrieben. Es kann auch nur eine Schnecke angetrieben sein, auch kann ein Kettentrieb für die zweite Schnecke vorgesehen werden.
  • Um die Unwucht der Schnecken auszugleichen, ist zwischen dem Getriebe und der oder den Schnecken eine nicht dargestellte Kupplung oder GelenkwiRe eingeschaltet.
  • Beispielsweise in der Landwirtschaft ist es möglich, das Rohr 40 beliebig zu schwsenken, so daB es beispielsweise direkt in den Futtertrog oder in einen anderen Behälter entleert, auch können die Rohre 40 und 41 und weitere gleiche Rohre als Förderer Verwendung finden, so daß sich ein zusatzlicher Förderer für derartige Zwecke erübrigt. Es können auch Silos der allerverschiedensten Art mittels des Erfindungsgegenstandes gefördert werden.
  • In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, anstelle des verfahrbaren Deckels 18 eine Kupplungseinrichtung unterhalb der Trennwand 15 zu verwenden, durch die wahlweise entweder die Schneckeneinrichtung unter der hinteren Kammer 17 allein oder die gesamte Schneckeneinrichtung antreibbar ist. Dadurch wird etwa die gleiche Wirkung erzielt wie durch den erwähnten verfahrbaren Deckel 18. Der Antrieb kann dann beispielsweise vom in Fahrtrichtung gesehenen hinteren Teil des Fahrzeugs erfolgen, in dem eine Welle unter dem Fahrzeug in den hinteren Bereich geführt wird. Andererseits ist es auch möglich, diesen Antrieb mittels einer Hohlwelle auszugestalten.
  • Man geht dann so vor, daß zunächst die Schneckeneinrichtung im Bereich der hinteren Kammer 17 in Betrieb gesetzt wird, und nach Entleeren derselben wird die gesamte Schneckeneinrichtung benutzt, um auch die vordere Kammer 16 zu entleeren.
  • Diese Kupplungseinrichtung ist nicht dargestellt, sie liegt genau senkrecht unter der Trennwand 15

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1.%Transportfahrzeug für loses Schüttgut, bei dem im Transportraum eine Fördereinrichtung zum Entleeren des Schüttgutes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportraum (1) im Unterteil mit schragen Wänden (2, 3) ausgebildet ist, die unten in einer Förderrinne auslaufen, in der mindestens eine Förderschnecke (4, 5) angeordnet ist, die zu einer Austragsöffnung (6) führt.
  2. 2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Austragsöffnung (6) ein Austragsrohr (7) angeschlossen ist, in dem eine weitere Förderschnecke (8) angeordnet ist.
  3. 3. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weile (9) der weiteren Förderschnecke (8) mittels einer Kupplung (10) mit einer der Wellen (11) im Transportraum verbunden ist.
  4. 4. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Austragsrohr (7) ein Winkelstück (12) angeschlossen ist, und daß die Schneckenwlle (9) in diesem Winkelstück ein Universalgelenk (13) aufweist.
  5. 5. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (12) gegenüber dem Austragsrohr (7) schwenkbar ist.
  6. 6. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportraum (1) durch eine Trennwand (15) in zwei Kammern (16, 17) unterteilt tst und daß die Förderschlfjckeneinrichtung (4, 5) in einer der beiden Kammern zumindest teilweise durch einen verfahrbaren Deckel (18) abdeckbar ist.
  7. 7. Transportfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verfahrbare Deckel (18) mittels eines Seilzuges (19 - 23) verfahrbar ist.
  8. 8. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsrohr (7) nach seiner Demontage über ein Scherengelenk (24) an die Rückwand (25) des Transportraumes (1) schwenkbar ist.
  9. 9. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckeneinrichtung (4, 5) mittels eines hydraulischen Motors (26) angetrieben ist.
  10. 10. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schnecken (4, 5) angeordnet sind, und daß diese gegenläufig angetrieben sind.
  11. 11. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportraum (1) durch eine Trennwand (15) in zwei Kammern (16, 17) unterteilt ist und daß die Förderschneckeneinrichtung (4, 5) durch eine Kupplung unterhalb der Trennwand unterteilt ist, so daß wahlweise nur die Schneckeneinrichtung unter der hinteren Kammer (17) allein oder die gesamte Schneckeneinrichtung antreibbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4407622A (en) * 1981-05-18 1983-10-04 Okumura Corporation Soil transporting vehicle for transporting soils excavated by shield machine
NL1006885C2 (nl) * 1997-08-29 1999-03-02 Bonda S Veevoederbureau B V Meng- en losinrichting.

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EP0899226A1 (de) * 1997-08-29 1999-03-03 Bonda's Veevoederbureau B.V. Misch- und Austragvorrichtung

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