DE2144145C3 - Auswechselbar aufgesetztes Austrittsteil für zu mischende Zwei-Komponenten-Masse - Google Patents
Auswechselbar aufgesetztes Austrittsteil für zu mischende Zwei-Komponenten-MasseInfo
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- B65D35/00—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
- B65D35/24—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
- B65D35/242—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for mixing or discharging of two or more components
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein auswechselbar ausgesetztes Austrittsteil an ausdrückbare Behältnisse
zur Aufnahme der Komponente einer vor Gebrauch zu vermengenden Zwei-Komponenten-Masse, wobei das
als Mischkammer ausgebildete Austrittsteil zumindest ein klappenartiges Verschlußorgan aufweist und wobei
die Mundstücke der beiden Behältnisse stirnseitig in abgesetzter Form ansetzbar sind.
Es sind bereite mannigfache Austritteteile für Behältnisse bekannt geworden, in denen mindestens
zwei getrennt gehaltene Flüssigkeiten oder Pasten zusammengebracht und dann gemischt aus ihnen
heraustreten können. Diese Austritteteile sollen dabei auch den Verschlußteil bilden und sind weitgehend sehr
kompliziert aufgebaut, wie beispielsweise der in der FR-OS 20 30 357 offenbarte Gegenstand. Eine auf das
Doppelgefäß aufschraubbare Kappe mit einer Austrittsöffnung zeigt zusätzlich einsatzbare Schlauchleitungen,
die am Ende mit klappbaren Doppelventilen bestückt sind. Diese außenliegenden Klappventile dienen zum
Lufteintritt und Druckausgleich und das zentrale Klappventil liegt unmittelbar vor den beiden paraüeigeführten
Austritteleitungen der beiden Komponenten und leitet die Mischung der beiden austretenden
Komponenten bei deren Durchtritt ein. Dieses frontalverschließcnde
Klappventil hat keinen eigenen Rück-S Stellmechanismus, so daß seine Verschließfähigkeit von
Hause aus nicht gegeben ist Dieses Austrittsteil mag aber für das Zusammenführen von einfachen Zwei-Komponenten-Massen
geeignet sein. Schwierigkeiten treten dann auf, wenn ein Zweikomponentenkitt mit
■o einer Härtepaste zusammengemischt werden soll, wo
nach kurzer Zeit Aushärteffekte eintreten. Solange kontinuierlich die beiden Mengen aus ihren öffnungen
austreten, wird bei richtiger Dimensionierung der Austritteleitungen ein gewünschtes Mischungsverhältnis
sich ergeben und auch die gewünschte Mischung eintreten, doch wenn die Arbeit unterbrochen wird und
Pausen einsetzen, dann härten die beiden Komponenten,
die bereite vor dem Ventil zusammenkommen, nach kurzer Zeit dort aus bzw. dringen sogar gegenseitig in
die Vorratsbehälter ein, so daß keine weitere Verwendung für diese Kartusche und das Austritteteil wegen
unlöslicher Verstopfung mehr möglich ist Es besteht daher ein echtes Bedürfnis, hier Abhilfe zu schaffen.
Aufgrund der geschilderten Schwierigkeiten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Austritteteil der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Probleme des Verstopfens des Austritteteils während der Arbeitepausen besser beherrschbar sind, und daß die Vereinfachung der Herstellung des Austritteteils seine Verwendung als billiges Wegwerfteil rechtfertigt
Aufgrund der geschilderten Schwierigkeiten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Austritteteil der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Probleme des Verstopfens des Austritteteils während der Arbeitepausen besser beherrschbar sind, und daß die Vereinfachung der Herstellung des Austritteteils seine Verwendung als billiges Wegwerfteil rechtfertigt
Dieses Ziel wird dadurch erreicht daß das Austritteteil des als Kartusche ausgebildeten Behältnisses für die
Hauptkomponente mittels Rastnocken, umlaufenden Nuten oder Wülsten in seiner Lage gesichert ist, und daß
der Ansatz für die Aufnahme des Mundstücks des als Tube ausgebildeten Behältnisses für die volumenmäßig
geringere Härterkomponente an der seitlichen Außenwandung des Austrittsteils vorgesehen und dabei an
seinem oberen Rand trichterförmig ausgebildet ist und sein Boden in der Außenwandung konzentrisch etwa 3A
kreisförmig angeordneten Einkerbungen aufweist
Durch diese Ansetzungsmöglichkeit kann das Austritteteil schnell von dem Vorratsbehältnis gelöst und
4S durch ein anderes ersetzt werden, wenn trotz aller
Vorsichtsmaßnahmen es vorkommen sollte, daß der Austritteteil gewissermaßen »einfriert«, also die herauszubringende
Masse hart wird. Diese Auswechselbarkeit hat aber auch noch den Vorteil, daß man anders geartete
Enden, d. h. solche, die eine abweichende Austrittsöffnung oder einen anderen Breitseiteneinsatz haben, mit
wenigen Handgriffen auf ein- und dieselbe Kartusche aufsetzen kann. Dadurch wird die Basis der Verwendungsmöglichkeit
der jeweiligen Kartusche ganz beträchtlich erweitert Außerdem wird durch die Auswechselbarkeit des Austritteteiles sowohl seine
Fertigung als auch die des Vorratsbehältnisses Vereinfacht, zumal man für die Kartusche allein mit einfachen
Formen auskommt So ein Klemmaufsatz mittels Rastnocken oder umlaufenden Nuten oder Wülsten ist
ein recht einfacher und sehr preiswerter Verriegelungsmechanismus, der trotz seiner Einfachheit einen
schnellen Wechsel zuläßt Der seitliche Aufnahmeansatz für das Behältnis der zweiten Komponente hat den
Vorteil, daß die zweite Komponente individuell dosiert zugegeben werden kann und durch das winkelige
Auftreffen auf die Hauptkomponente einen besseren Vermischungsgrad erzielt. Der trichterförmige Rand
dient hierbei als Endanschlag für die Härtetubenaufnahme und erleichtert ganz wesentlich das Ansetzen und
Einführen des Härtetubenmundstücks, ganz abgesehen davon, daß nach dem Ansetzen der zweiten Tube auch
die Tätigkeit des Ausdrückens der beider. Komponenten ohne Schwierigkeiten abzulaufen vermag, weil die
beiden Behältnisse sich über die Mundstücke gewissermaßen gegeneinander zentrieren und die Bedienungsperson
sich auf das mengengerechte Ausdrücken der beiden Komponenten beschränken kann. Ein zu weites
Eindrücken der Härtetubenaufnahme ist nicht zu befürchten, weil der Rand des Trichters als Anschlag für
das Eindrücken der Härtetubenaufnahme wirkt Gleich-"-zeitig
dient dieses Teil auch als dichtende Kegelpassung.
Da der Boden von dem trichterförmigen Ansatz in der Außenwandung des Mundstückes etwa dreiviertel
kreisförmig angeordnete Einkerbungen aufweist, läßt sich dieser Boden beim Eindrücken des Här^tuben-
mundstückes ohne viel Kraftaufwand nach innen
drücken. Diese einfache Anordnung gestattet einen ausreichenden Verschluß, wenn die Härtetube noch
nicht aufgesetzt ist oder wieder abgezogen wird, sie läßt andererseits beim Einführen der Härtetube eine
hinreichende öffnung zum Eintreten der zweiten Komponente.
Um zu erreichen, daß die ';m Boden des trichterför-riigen
Aufsatzstückes vorgezeichnete Eindrückklappe bei Belastung auch sicher an der gewünschten Stelle von
den übrigen Wandteilen abgetrennt wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Einkerbungen als im
Querschnitt keilförmige Rinnen von außen und/oder von innen her die Breitseitwandung bis auf einen Teil
ihrer Stärke durchdringen. Die gewählte Art der Einkerbungen hat auch noch den Vorteil, daß für das
Eindrücken keine zu hohen Kräfte aufgewendet werden müssen und dabei beispielsweise das Mundstück der
Härtetube ausreicht
Bei der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, daß die Einkerbungen des bevorzugt aus
elastischem Kunststoff hergestellten Austrittsteiles in der Weise verlaufen, daß die Eindrückklappe nach
ihrem Eindrücken in die Ausflußrichtung der Hauptkomponente, also in die Rußrichtung des eigentlichen
Kittes weist Wenn man die Kartusche, wie bevorzugt vorgesehen, auch aus Kunststoff herstellt, ergibt sich der
Vorteil, daß alle Teile gegen chemische Einflüsse weitgehend unempfindlich sind. Außerdem ist kunststoff
elastisch genug, daß keine bleibenden Formänderungen zu befürchten sind. Von ausschlaggebender
Bedeutung ist es aber, daß die eingedrückte Klappe in Rußrichtung des Kittes weist, also beim Abnehmen der
Härtetubenaufnahmen die Elastizität des Klappmaterials und des Kittstromes das Bestreben haben, die
Klappe in die Ursprungslage zurück zu drücken und so das Austrittsteil nach der Seite hin zu verschließen.
Eventuell noch vorhandene Härterreste könnten dann nicht mehr in den Kittstrom gelangen, der übrigens die
letzten Härterreste aus dem Austrittsende heraus befördert, so daß dann die Arbeit ohne weiteres
unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen werden kann, wozu es natürlich erforderlich
ist, die Härtetubenaufnahme wieder anzusetzen. Die im geöffneten Zustand in das Austrittsteil weisende
Klappe breitet die vorbei drängende Hauptkomponente so recht aus und bietet damit für das Vermischen der
beiden Komponenten gute Voraussetzungen.
Um das gute Vermischen der beiden Komponente noch weiter zu begünstigen, wird es nach der Erfindung
ferner für vorteilhaft angesehen, daß in Rußrichtung des
Kittes betrachtet hinter dem Ansatz der einen Breitseite innere, gegeneinander gerichtete und kammartig
inneinander fassende Stifte vorgesehen sind. Diese
S Stifte reißen den Kittstrom auf und geben so dem Härter Gelegenheit, großflächig darin wirksam zu
werden. Durch die Stifte, die nur wenige zu sein brauchen, läßt sich auf einfache Weise eine zwangsläufige
Mischungsverbesserung erzielen, v.'enn auch für das
ίο Ausdrucken eine geringfügig erhöhte Kraft aufgewendet
werden muß.
Schutz wird nur für einen Gegenstand begehrt, der zumindest sämtliche im Patentanspruch 1 aufgeführten
Merkmale aufweist
ij Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand
der Zeichnung nachstehend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Kartusche mit dem aufgesetzten Austrittsteil in Seitenansicht;
F i g. 2 das Austrittsteil von oben gesehen;
F i g. 2 das Austrittsteil von oben gesehen;
Fig.4 eine vergrößerte Oberansicht auf einen Teil
des Austrittsteiles und
F i g. 5 eine Querschnittsdarstellung des Autrittsteils im Bereich seiner Eindrückklappe.
Wie sich aus den F i g. 1 und 3 ergibt weist eine Kartusche, also ein Vorratsbehältnis 1 für Kitt einen
kurzen Stutzen 2 auf, der als Träger für ein angesetztes Austrittsteil 3 dient Damit sich das Austrittsteil 3 vom
Stutzen 2 nicht ungewollt lösen kann, sind zwischen den Teilen 2, 3 Profilierungen vorgesehen, die beim
Ausführungsbeispiel von einer umlaufenden Wulst 4 und einer umlaufenden Rille 5 qebildet sind.
Wie man sieht setzt daß Austrittsteil 3 exzentrisch an dem Vorratsbehältnis 1 und hat eine flache, gegenüber
der Kartusche 1 abgesetzte Form, die sich nach vorn verjüngt und dort einen Schlitz 6 aufweist der für den
einer Aufreißlasche 7 verschlossen ist
die näher an der gedachten Mittelachse der Kartusche liegt trägt zentral einen Ansatz 9, der oben in einen
trichterartigen Rand 10 übergeht wozu auch die F i g. 4 und 5 zu vergleichen sind. Der Ansatz 9 kann über einen
Flansch 11 mit der Kunststoffwandung 8 verschweißt sein, was aber nicht ausschließt daß der Ansatz 9
einstückig mit der Wandung 8 hergestellt ist Die Wandung 8 selbst weist innere und äußere Einkerbungen
12 auf, die so verlaufen, daß sich eine Art einseitig
angelenkte Eindrückklappe 13 ergibt Mit 14 ist ein
so mundstückartiges Ende einer Härtetubenaufnahme 15 bezeichnet Das Ende 14 ist bei 16 konisch gestaltet und
läßt sich mit Gleitsitz in den Ansatz 9 einführen. Der Ansatz 9 mit dem Rand 10 hat eine solche Höhe, daß die
Härtetubenaufnahme 15 auf dem Rand 10 ein Widerlager findet wobei jedoch das Ende 14 soweit in
Richtung des Pfeiles 17 nach unten vorgedrungen ist daß die Klappe 13 aufgrund der Einkerbungen 12 und
ihrer Anlenkung bei 18 die mit den strichpunktierten Linien 19 angedeutete Stellung eingenommen hat Man
sieht deutlich, daß in einem solchen Fall der durch eine Bohrung 20 einfließende Härter in Richtung des Pfeiles
21 dem sich gemäß dem Pfeil η fortbewegenden Kitt beigemengt wird Man erkennt aber auch, daß nach dem
Hochfahren des Endes 14 der Kittstrom (vgl. Pfeil 22) das Bestreben hat die Klappe 13 wieder in die Ebene
der Wandung 8 zu drücken, so daß ein weiteres Zufließen von Härter nicht mehr zu befürchten ist Das
geschieht wenn eine größere Pause eingelegt wird. Zu
diesem Zweck wird durch einen kurzen zusätzlichen Druck auf die Hauptkomponente (Kitt), das Kitt-Härter-Gemisch
aus dem Austnttsteil herausgedrückt und ein Verstopfen verhindert.
Die F i g. 5 gibt auch Aufschluß über die Strömung der beiden Komponenten, d. h. der Kittstrom (vgl. Pfeil 22)
wird durch die Klappe 13 leicht nach unten verdrängt, so daß der Härtestrom (vgl. Pfeil 21) verhältnismäßig
großflächig, d. h. über das Durchmessermaß der Klappe 13 auf den Kittstrom auftritt und mit diesem in Richtung
auf den Schlitz 6 weiterbefördert wird. Da auf diesen*
Wege die aus F i g. 1 ersichtlichen Stifte 23 vorgeseher sind, wird der Kittstrom aufgerissen, so daß der Härte«
große Angriffsflächen vorfindet und in einem ausrei chenden Maße mit den Bestandteilen der Hauptkompo
nenten in Berührung kommt Die Zeichnung laß schließlich erkennen, daß sowohl der Aufbau de;
Austrittsteils 3 als auch der Kartusche 1 denkbar einfach ist und trotzdem ein Höchstmaß an Funktionssicherhei
und Wirksamkeit besitzt
Claims (4)
1. Auswechselbar aufgesetztes Austrittsteil an ausdrückbare Behältnisse zur Aufnahme der Komponenten
einer vor Gebrauch zu vermengenden Zwei-Komponenten-Masse, wobei das als Mischkammer
ausgebildete Austrittsteil zumindest ein klappenartiges Verschlußorgan aufweist, und wobei
die Mundstücke der beiden Behältnisse stirnseitig in abgesetzter Form ansetzbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Austrittsteil (3) des als Kartusche (1) ausgebildeten Behältnisse für die
Hauptkomponente mittels Rastnocken, umlaufenden Nuten (S) oder Wülsten (4) in seiner Lage
gesichert ist, und daß der Ansatz (9) für die Aufnahme des Mundstücks (14) des als Tube
ausgebildeten Behältnisses für die volumenmäßig geringere Härterkomponente an der seitlichen
Außenwandung (8) des Austrittsteils (3) vorgesehen und dabei an seinem oberen Rand (10) trichterförmig
ausgebildet ist und sein Boden in der Außenwandung (8) konzentrisch etwa V4 kreisförmig angeordneten
Einkerbungen (12) aufweist
2. Austrittsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (12) als im
Querschnitt keilförmige Rinne von außen und/oder von innen her die Breitseitwandung (8) bis auf einen
Teil ihrer Stärke durchdringen.
3. Austrittsteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (12) des
bevorzugt aus elastischem Kunststoff hergestellten Austritteteiles (3) in der Weise verlaufen, daß die
Eindrückklappe (13) nach ihrem Eindrücken in die Ausflußrichtung (vgl. 22) der Hauptkomponente,
also in die Flußrichtung des eigentlichen Kittes weist
4. Austrittsteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Flußrichtung (vgl.
22) des Kittes betrachtet hinter dem Ansatz (9) der einen Breitseite (8) innere gegeneinander gerichtete
und kammartig ineinanderfassende Stifte (23) vorgesehen sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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CH1137672A CH544708A (de) | 1971-09-03 | 1972-07-31 | Kartusche |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2144145A1 DE2144145A1 (de) | 1973-03-08 |
DE2144145B2 DE2144145B2 (de) | 1977-09-08 |
DE2144145C3 true DE2144145C3 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=5818567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1971-09-03 DE DE19712144145 patent/DE2144145C3/de not_active Expired
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1972
- 1972-07-31 CH CH1137672A patent/CH544708A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-08-03 AT AT670772A patent/AT315992B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-08-09 IT IT2804172A patent/IT963865B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH544708A (de) | 1973-11-30 |
IT963865B (it) | 1974-01-21 |
AT315992B (de) | 1974-06-25 |
DE2144145A1 (de) | 1973-03-08 |
DE2144145B2 (de) | 1977-09-08 |
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