DE2141931B2 - Verfahren zur herstellung von giessloesungen fuer fluessig gefuellte suesswaren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zur herstellung von giessloesungen fuer fluessig gefuellte suesswaren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung

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Verfahren zur Herstellung von Gie&lösungen für flüssig gefüllte Süßwaren und Vorrichtung zu seiner Durchführung B. Sprengel & Co, 3000 Hannover
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Description

der Wahl der Mischungstemperatur steht man somit vor dem Problem, die Zuckerlösung vor dem Zumischen der Zusatzstoffe mit Rücksicht auf die bei höheren Temperaturen rasch anwachsenden Verluste an leichtflüchtigen Zusatzstoffen und/oder auf eine in Gegenwart von die Inversion von Saccharose katalysierenden Zusatzstoffen bei höheren Temperaturen rasch erfolgende Schädigung der Gießlösi;ng möglichst weit, zumindest jedoch bis unter den Siedepunkt der leichtflüchtigen Zusatzstoffe, d. h. beispielsweise bei iu Alkohol bis auf unter etwa 78° C, abkühlen zu müssen, während andererseits die Mischungstemperatur möglichst hoch gewählt werden soll, um die Gefahr des Vermusens zu verringern. Dies führt in der Praxis meist /u einem in der Regel unbefriedigenden Kompromiß. ι >
Das auch heute noch gebräuchlichste Verfahren zur Herstellung von Gießlösungen ist somit mit folgenden wesentlichen Nachteilen behaftet:
1. Es wird diskontinuierlich gearbeitet.
2. Der Personalaufwand ist außerordentlich hoch.
3. Beim Hantieren mit der heißen Gkßlösung besteht beträchtliche Unfailgefahr.
4. Das Verfahren ist im Hinblick auf den Energiebedarf außerordentlich unwirtschaftlich, da die Konzentration der Zuckerlösung durch Verdampfen von überschüssigem Wasser eingestellt wird.
5. Außerdem treten durch nach oben vom Sollwert abweichende Zuckerkonzentration sowie durch Waschen von Kühl- und Gießbehältern Verluste auf.
6. Es sind nur sehr schwer reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen, da als Parameter für die Konzentration der Zuckerlösung die Siedetemperatur herangezogen wird, die an sich schon einen recht ungenauen Maßstab für die Zuckerkonzentration darstellt und zudem in Abhängigkeit von barometrischen Schwankungen stark schwankt. Besonders unangenehm ist dies beim Gießvorgang, der möglichst konstante Viskosität erfordert. Die Viskosität wiederum verändert sich mit Temperatür und Konzentration der Lösung.
7. Wenn der Gießlösung temperaturempfindliche, leichtflüchtige und/oder die Inversion von Saccharose katalysierende Zusatzstoffe einverleibt werden sollen, was bei den meisten Rezepturen der Fall ist, muß bei der Wahl der Zumischtemperatur ein Kompromiß gemacht werden, der insbesondere dann, wenn einer oder mehrere der Zusatzstoffe ein bei niederen Temperaturen geringes Lösungsvermögen für Zucker besitzen und/oder das Zuckerlösungsvermögen der Mischung senken, nur schwer zu finden ist und häufig zu unbefriedigenden Ergebnissen führt.
8. Das in den Zusatzstoffen eventuell enthaltene Wasser, z. B. bei Verwendung von 60%igem Likör, kann nicht oder nur sehr beschränkt mit Zucker aufgesättigt werden, so daß beim Vermischen mit der hochgekochten Zuckerlösung eine Verdünnung auftritt, die wiederum den Alkoholgehalt begrenzt. Bei zu starker Verdünnung wird die Kruste nicht mehr dick genug. Die Verwendung von konzentrierterem Alkohol bringt unerwünschte Geschmackskomponenten.
9. Da das Mischen der gekühlten Zuckerlösung mit Zusatzstoffen sehr vorsichtig erfolgen muß, gelingt <\s es in bestimmten Fällen nicht, eine stabile Mischung zu erzeugen. Aromaöl z. B. schwimmt auf und geht somit für das Produkt verloren.
Die vorstehend unter Punkt 1 bis 3 geschilderten Nachteile des heute immer noch gebräuchlichsten Verfahrens zur Herstellung von Gießlösungen für Füllkörper konnten zwar bis zu einem gewissen Grad durch ein beispielsweise in »Zucker und Süßwarenwirtschaft«, Jg. 24 (1971), Heft 3, Seiten 104 bis 106 beschriebenes Verfahren überwunden werden, bei dem zum Einkochen der Zuckerlösung auf die gewünschte Endkonzentration sog. »Rotorkocher« verwendet werden. In bezug auf die vorstehend unter den Punkten 4 bis 9 aufgeführten Nachteile stellt jedoch auch dieses »fortschrittlichste« bekannte Verfahren keinen Fortschritt gegenüber dem aus der Technik des Konditorhandwerks übernommenen, heute immer noch gebräuchlichsten, eingangs geschilderten Verfahren zur Herstellung von Gießlösungen für Füllkörper dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das es gestattet, den Personalaufwand und insbesondere den Energiebedarf gegenüber bekannten Verfahren drastisch zu senken, w asserhaltige und/oder leichtflüchtige und/oder temperaturempfmdliche Zusatzstoffe, die Zucker schlecht lösen und/oder das Lösungsvermögen der Mischung für Zucker verringern, in wesentlich höheren Konzentrationen als bisher möglich zu verwenden und die Verluste an leichtflüchtigen Zusatzstoffen, sowie die Inversion von Saccharose bei der Verwendung von diese Inversion katalysierenden Zusatzstoffen mit Hilfe von Maßnahmen praktisch auszuschalten, die nicht die Gefahr des Vermusens der Gießlösung nach sich ziehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zur Herstellung der wäßrigen Zuckeraufschlämmung Zucker und Wasser in einem unter Berücksichtigung der gegebenenfalls mit Zusatzstofffen in die Gießlösung eingebrachten Wassermengen dem gewünschten Zucker- und Wassergehalt der fertigen Gießlösung entsprechenden Mengenverhältnis mischt und das Gemisch bis zum Vergießen der fertigen Gießlösung unter einem Druck hält, bei welchem keine nennenswerten Flüssigkeitsmengen verdampfen können.
Die Lehre der Erfindung beruht somit grundlegend auf dem Gedanken, von der bei allen einschlägigen bekannten Verfahren üblichen Praxis Zucker-Wasser-Gemische herzustellen, die Wasser im Überschuß über die im Endprodukt gewünschte Wassermenge enthalten, diese Gemische durch Erhitzen in Lösungen zu überführen und dann bis zum gewünschten Wassergehalt durch Eindampfen zu konzentrieren, wobei die Konzentration der dabei erhaltenen Zuckerlösung mittels ihres Siedepunktes unter den jeweils herrschenden atmosphärischen Bedingungen verfolgt und überwacht wird, abzuweichen und statt dessen Wasser und Zucker von vornherein in den in der fertigen Gießlösung gewünschten Mengenverhältnissen einzusetzen, die durch Wägen und/oder volumetrische Methoden einfach und exakt einzustellen sind, und dann im weiteren Verlauf des Verfahrens unter Bedingungen zu arbeiten, bei denen keine nennenswerten Verdampiungsverluste auftreten können, d. h. alle Verfahrensstufen, in welchen Temperaturen herrschen, bei denen auch nur eine der Komponenten der in diesen Verfahrensstufen vorliegenden Mischung unter Atmosphärendruck mit praktisch beachtlicher Geschwindigkeit verdampfen würde, in geschlossenen Gefäßen und unter einem Druck durchzuführen, bei dem keine nennenswerte
Verdampfung stattfindet, wobei der in den Gefäßen über der flüssigen Mischung vorhandene Gas- bzw. Dampfraum vorzugsweise so gering wie möglich gehalten wird.
Die erfindungsgemäß hinsichtlich des spezifischen Wärmebedarfs erzielte Verbesserung läßt sich eindrucksvoll durch folgenden zahlenmäßig bestimmten Vergleich veranschaulichen:
Zur Herstellung von 1 kg Gießlösung für die nach dem Verfahren der Erfindung 61 kcal erforderlich sind, '° müssen nach dem herkömmlichen Verfahren, wie aus dem »Enthalpiediagramm für Zucker-Wasser-Lösungen« nach Baloh (vgl. Zucker [1962], 17, S. 444-451 und 19, S. 500-505) zu ermitteln ist, 183 kcal aufgewendet werden, wenn man von einer Vorlösung mit 67% Trockensubstanz ausgeht.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Maßnahme wird auf verblüffend einfache, jedoch, wie aus dem geschilderten Stand der Technik zu ersehen ist, für den Fachmann auf dem Gebiet der Süßwarenherstellung völlig fernliegende Weise eine Verfahrensführung geschaffen, durch die nicht nur die Energiekosten gegenüber der bisher üblichen Praxis drastisch gesenkt werden, da die bei den bekannten Verfahren zum Verdampfen überschüssigen Wassers erforderliche Wärmemenge entfällt, und ein Verfahren zur Verfügung gestellt, das zuverlässig und gewünschtenfalls vollautomatisch zu Gießlösungen mit nahezu beliebig wählbarer bestimmter Zusammensetzung führt, sondern auch die Möglichkeit geschaffen, ohne großen Aufwand kontinuierlich zu arbeiten und die Temperaturen, bei denen der Mischung leichtflüchtige Zusatzstoffe einverleibt werden, sowie auch den Punkt des Verfahrensablaufs an dem diese leichtflüchtigen Zusatzstoffe zugemischt werden, nahezu beliebig zu wählen.
Anders gesagt, braucht beim Verfahren der Erfindung im Gegensatz zu allen bekannten einschlägigen Verfahren nicht mehr darauf geachtet zu werden, daß man leichtflüchtige Zusatzstoffe, wie beispielsweise Alkohol, erst an einem Punkt des Verfahrensablaufs zumischt, an dem die Temperatur der Mischung so tief liegt, daß keine nennenswerten Verdampfungsverluste auftreten und zumindest unter dem Siedepunkt der niedrigst siedenden Gemischkomponente liegt, und von dem ab die Mischung auch in der Folge nicht mehr über eine zu rascher Verdampfung niedrig siedender Gemischbestandteile führende Temperatur erhitzt wird. So kann man beispielsweise beim Verfahren zur Herstellung alkoholhaltiger Gießlösungen den Alkohol gewünschtenfalls bereits in der ersten Verfahrensstufe, d. h. in die zunächst hergestellte wäßrige Zuckeraufschlämmung einführen. Dies ist insofern bei der Verwendung zahlreicher leichtflüchtiger Zusatzstoffe und insbesondere von Alkohol vorteilhaft, als ein großer Teil der gebräuchlichen leichtflüchtigen Zusatzstoffe bei unter ihrer Siedetemperatur liegenden Temperaturen ein verhältnismäßig geringes Lösungsvermögen für Zucker besitzt und das Zuckerlösungsvermögen wäßriger Gemische, in denen sie in größeren Anteilen enthalten sind, oft recht erheblich sinkt Dadurch bestand bei den bisherigen Verfahren stets die Gefahr, daß beim Zumischen leichtflüchtiger Zusatzstoffe Zucker vorzeitig aus den übersättigten wäßrigen Zuckerlösungen auszukristallisieren begann, wenn die Temperatur der mit dem flüchtigen Zusatzstoff zu mischenden Zuckerlösung vor oder während des Mischvorgangs zu weit abgesenkt wurde, um Verdamp-, vermeiden. Außerdem waren natürlich der Konzentration an leichtflüchtigen Zusatzstoffen insbesondere an Alkohol in den fertigen Gießlösunger aufgrund der verhältnismäßig niedrigen Mischungstem peraturen nach oben hin enge Grenzen gesetzt, die beirr Verfahren der Erfindung mühelos überschritten werder können. Weiterhin bietet das Verfahren der Erfindung den Vorteil, daß leichtflüchtige Zusatzstoffe, insbesondere Alkohol, in Form relativ schwach konzentrierter wäßriger Lösungen verwendet und dennoch Gießlösungen mit hoher Zucker- und hoher Zusatzstoffkonzentration hergestellt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung wird daher eine mindestens einen relativ leichtflüchtigen Zusatzstoff enthaltende Gießlösung hergestellt, indem man den bzw. die Zusatzstoffe) spätestens an dem Punkt des Verfahrensablaufs zumischt, an dem letztmalig eine nicht oder allenfalls schwach mit Zucker übersättigte Lösung vorliegt.
Besonders zweckmäßig ist diese Ausführungsform zur Herstellung von als Zusatzstoff mindestens Alkohol enthaltenden Gießlösungen, insbesondere Gießlösungen mit einem nach dem Stand der Technik nur schwer oder überhaupt nicht erreichbaren Alkoholgehalt, z. B. 7ur Herstellung von Gießlösungen unter Verwendung von Likör mit 60 Vol.-% Alkohol, wobei mit dem konventionellen Verfahren nur ca. 10 Gew.-% Alkohol in der fertigen Gießlösung erreicht werden können, mit dem Verfahren der Erfindung jedoch mühelos bis zu etwa20Gew.-%.
Temperaturempfindliche und/oder die Inversion von Saccharose katalysierende Zusatzstoffe werden beim Verfahren der Erfindung vorzugsweise an einem Punkt des Verfahrensgangs zugemischt, von dem ab die Mischung nicht mehr oder allenfalls nur noch kurzfristig Temperaturen ausgesetzt ist, bei denen eine rasche Temperatui Schädigung temperaturempfindlicher Mischungsbestandteile und/oder eine rasche Saccharoseinversion stattfindet, wobei man den Punkt im Verfahrensgang, an dem die genannten Zusatzstoffe zugemischt werden, insbesondere so wählt, daß die Temperatur der Mischung etwa 60 bis 700C in der Folge nicht mehr oder allenfalls nur noch kurzfristig überschreitet.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem Zuckeraufschlämmungsmischtank, Einrichtungen zum Überführen der wäßrigen Zuckeraufschlämmung in eine heiße Zuckerlösung und zu deren Kühlung sowie gegebenenfalls Dosier- und Mischeinrichtungen für Zusatzstoffe, das dadurch gekennzeichnet ist, daß alle Vorrichtungsteile, in denen im Betriebszustand Temperaturen herrschen, bei denen mindestens eine der Komponenten darin enthaltener Mischungen einen in offenen Gefäßen nennenswerten Verdampfungsverlusten führenden Dampfdruck besitzt, als geschlossene oder verschließbare Druckgefäße ausgebildet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dem Zuckeraufschlämmungsmischtank eine, vorzugsweise auf Gewichtsbasis arbeitende, Dosiereinrichtung für Zucker und Wasser, und zwar insbesondere eine Dosierwaage, die je einen Wägebehälter für Zucker und Wasser besitzt, vorgeschaltet
In weiterer Ausgestaltung sind als Einrichtungen zum Überführen der Zuckeraufschlämmung in heiße Zuckerlösung ein Durchlauferhitzer und ei»· diesem rsachge-
iSfc Mischer mii-äis» Druckgefäß aüsgebiiäeter
es
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s-
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Mischkammer vorgesehen.
Um Schwankungen in der Anlieferung und/oder im Verbrauch der heißen Zuckerlösung ausgleichen zu können, isi bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen vorzugsweise ein den Einrichtungen zum Überführen der Zuckeraufschlämmung in heiße Zuckerlösung nachgeschalteter Zwischenbehälter vorgesehen, der zv/eckmäßig mit einer Entnahmeleitung ausgerüstet ist, die sich in zwei oder mehr Zweigleitungen verzweigt, wodurch es möglich ist, mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gleichzeitig mehrere Gießlösungen verschiedener Geschmacksrichtung herzustellen und ein Wechsel der Geschmacksrichtung der zu fertigenden Gießlösung erheblich erleichtert wird, da in diesem Fall bei einem Wechsel der Rezeptur das Zusatzstoffvorratsund Zuleitungssystem nicht jeweils vollständig entleert und neu gefüllt zu werden braucht.
Besonders zweckmäßig ist es bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen nicht nur alle Einrichtungen zum Überführen der Zuckeraufschlämmung in heiße Zuckerlösung, sondern insbesondere auch alle darauf bis /um ersten oder einzigen Kühler folgenden Vorrichtungsteile beheizbar auszubilden, wozu sie vorzugsweise mit einem Heizmantel ausgerüstet werden.
Schließlich werden gemäß einer bevorzugten Ausführungsfonri der Erfindung eine oder mehrere Zusatzstoffleitung(en) so angeschlossen, daß hinter der Anschlußstelle noch mindestens je ein Mischer. vorzugsweise ein statischer Mischer, und cm Kühler liegen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Figur der Zeichnung näher erläutert, die eine schematische Seitenansicht einer speziell zur Herstellung von Gießlösungen für Krusicnkörper geeigneten, und bestimmten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, .schemalisch und teilweise im Schnitt wiedergibt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird Zucker mittels eines Spiralförderers 1 in einen Silo 2 gefördert, aus dem er über einen Vibrator 3 einem Wägebehälter 4a. einer mit 2 Wägebehältern 4.-;. 4b ausgerüsteten Dosierwaage 4 zugeführt wird, in deren zweiten Wägebehälter 4b aus einem Wasservorlagebehälter 5 Wasser eingespeist wird. Au- Jen Wägebehältern 4a und 4b werden in einen der Dosierwaage 4 nachgeschalteten Zuckeraufschlämmungsmisehtank 6. in dem beispielsweise eine Betriebstemperatur von 40 C herrscht. Zucker und Wasser in einem genau bestimmten Mengenverhältnis eingespeist. Aus dem Zuckeraufschlämmungsmischtank wird ständig wäßrige Zuckeraufschlämmung mittels einer Umwälzpumpe 7 abgezogen und in eine Leitung 8 gefördert, von der eine Zweigleitung 9 abzweigt, die in den Zuckeraufschlämmungsmischtank 6 zurückführt, so daß die Zuckeraufschlämmung ständig umgepumpt und dadurch gemischt wird. Die Leitung 8 speist eine Förderpumpe 10. durch die die wäßrige Zuckeraufschlämmung einem Durchlauferhitzer 11 zugeführt wird, in dem sie mindestens auf die für eine vollständige Lösung des darin enthaltenen Zuckers erforderliche Temperatur, d. h. im vorliegenden Beispiel etwa HO0C. erhitzt wird. Aus dem druckdichten, vorzugsweise als Rohrschlangenerhitzer ausgebildeten Durchlauferhitzer 11 gelangt das Zucker-Wasser-Gemisch in einen Mischer 12, in dem der kristalline Zucker praktisch vollständig in Lösung gebracht wird. einem Heizmantel ausgerüstete Leitung 13 wäßrig Zuckerlösung abgezogen und einem Zwischenbehälte 14 zugeführt, der ebenfalls mit einem Heizmanti umgeben ist. Der als Druckgefäß ausgebildete Zwi schenbehälter 14 dient zum Ausgleich von Zuckerlö sungsbedarfsschwankungen. Bei der in der Zeichnunj dargestellten Ausführungsform ist der Zwischenbehäl ter 14 mit einem Flüssigkeitsstandmesser 14a ausgerü stet, der ein in der Leitung 13 angeordnetes Absperror gan 13,7 steuert, durch das die Zufuhr on Zuckerlösunj zum Zwischenbehälter 14 geregelt wird. Aus den Zwischenbehälter 14 wird Zuckerlösung nach Bedar durch eine Entnahmeleitung 15 abgezogen, die sich it Zweigleitungen 15a und 15f> gabelt. Die Entnahmelei tung 15, sowie die Zweigleitungen 15a und 150 sind, wi( aus der Zeichnung ersichtlich ist, ebenfalls mit einen Heizmantel umgeben. Aus der Zweigleitung 156 wire heiße Zuckerlösung mittels einer Doppelpumpe 16 übei ein Ventil 17 in einen ersten Kühler 18 gepumpt, in den sie so weit herabgekühlt wird, daß sie ohne Gefahi übermäßig rascher Zuckerinversion mit den bei dei Herstellung sog. Erfrischungsstäbchen üblichen, Zitro nensäure enthaltenden Zusatzstoffen vermischt werder kann. Aus dem Kühler 18 wird die vorgekühltc Zuckerlösung durch eine Leitung 19 abgezogen, in die eine Zusatzstoffzufuhrleitung 20 mündet, durch die aus einem mit einer Umwälzpumpe 21 ausgerüsteten Zusatzstoffvorratstank Zusatzstoffe abgezogen und in die durch die Leitung 19 fließende Zuckerlösung eingespritzt werden. Das Mischungsverhältnis von Zuckerlösung zu Zusatzstoffen wird dabei durch die Verwendung der Doppelpumpe 16 automatisch entsprechend dem Hubvolumenverhältnis ihrer beiden Kolben geregelt und konstant gehalten.
Aus der Leitung 19 gelangt die Mischung aus Zuckerlösung und Zusatzstoffen in einen Mischer 23, in dein die beiden Komponenten des Gemisches innig, jedoch um eine vorzeitige Kristallisation der bereits übersättigten Zuckerlösung zu vermeiden, möglichst schonend miteinander vermischt werden. Aus dem Mischer 23 gelangt die nunmehr vorliegende und praktisch fertige Gießlösung in einen weiteren Kühler 24. in dem sie möglichst rasch auf eine die Gefahr der Inversion von darin enthaltenem Zucker sowie die Möglichkeit nennenswerter Verdampfungsverluste ausschließende Temperatur herabgekühlt wird, worauf man sie durch eine Leitung 25 abzieht und einem Gießbehälter 26 zuführt, der, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit einem Temperaturregulierungsmantel umgeben ist.
Bei der Herstellung leichtflüchtiger Zusatzstoffe, z. B. Alkohol, enthaltender Gießlösungen können und werden diese Zusatzstoffe zweckmäßig bereits an einem früheren Punkt des Verfahrensgangs dem Zucker-Wasser-Gemisch zugesetzt, wobei im Falle der Verwendung von Alkohol oder anderer leichtflüchtiger und mit Wasser mischbarer Zusatzstoffe die.;e beispielsweise dadurch in die Gießlösung eingeführt werden können, daß man den Wasservorlagebehälter 5 statt mit Wasser mit einem entsprechend zusammengesetzten Wasser-Zusatzstoff-Gemisch beschickt.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können
dann die Vorrichtungsteiie 17 bis 23 entfallen, wenn nicht zusätzlich die Inversion von Zucker bei höheren Temperaturen katalysierende Zusatzstoffe verwendet werden sollen.
Hicr/u 1 Blatt Zeichnungen
709 M 9'206

Claims (6)

2 1 41 9 3 I Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Gießlösungen für flüssig gefüllte Süßwaren, insbesondere Krustenkörper, durch Herstellen einer wäßrigen Zuckeraufschlämmung, Überführen der Zuckeraufschlämmung in eine wäßrige, bei Raumtemperatur übersättigte, bis zum Vergießen klare, d. h. praktisch zuckerkristallfreie Zuckerlösung bestimmter Konzentration, die gegebenenfalls ein oder ι ο melirere übliche Zusatzstoffe gewünschter Art und Menge enthält, wobei die Zuckerkristalle durch Erhitzen in Lösung gebracht werden und die heiße Lösung auf Gießtemperatur abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung der wäßrigen Zuckeraufschlämmung Zukker und Wasser in einem unter Berücksichtigung der gegebenenfalls mit Zusatzstoffen in die Gießlösung eingebrachten Wassermengen dem gewünschten Zucker- und Wassergehalt der fertigen Gießlösung entsprechenden Mengenverhältnis mischt und das Gemisch bis zum Vergießen der fertigen Gießlösung unter einem Druck hält, bei welchem keine nennenswerten Flüssigkeitsmengen verdampfen können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz leichtflüchtiger Zusatzstoffe diese spätestens an dem Punkt des Verfahrensablaufes zugemischt werden, an dem letztmalig eine nicht oder allenfalls schwach mit Zucker übersättigte Lösung vorliegt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz temperaturempfindlicher und/oder die Inversion von Saccharose katalysierender Zusatzstoffe diese an einem Punkt des Verfahrensgangs zugemischt werden, von dem ab die Mischung nicht mehr oder nur noch kurzfristig Temperaturen, bei denen eine rasche Temperaturschädigung temperaturempfindlicher Mischungsbestandteile und/oder eine rasche Saccharoseinversion stattfindet, ausgesetzt ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Zuckeraufschlämmungsmischtank, Einrichtungen zum Überführen der wäßrigen Zuckeraufschlämmung in eine heiße Zuckerlösung und zu deren Kühlung sowie gegebenenfalls Dosier- und Mischeinrichtungen für Zusatzstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß alle Vorrichtungsteile, in denen im Betriebszustand Temperaturen herrschen, bei denen mindestens eine der Komponenten darin enthaltender Mischungen einen in offenen Gefäßen zu nennenswerten Verdampfungsverlusten führenden Dampfdruck besitzt, als geschlossene oder verschließbare Druckgefäße ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtungen zum Überführen der Zuckeraufschlämmung in heiße Zuckerlösung ein Durchlauferhitzer (11) und ein diesem nachgeschalieter Mischer (12) mit als Druckgefäß ausgebildeter Mischkammer vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Zusatzstoffzufuhrleitung (20) vorgesehen und so angeschlossen ist, daß hinter der Anschlußstelle noch mindestens je ein Mischer (23) und ein Kühler (24) liegen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Gießlösungen für flüssige gefüllte Süßwaren, insbesondere Krustenkörper, durch Herstellen einer wäßrigen Zuckeraufschlämmung, Überführen der Zuckeraufschlämmung in eine wäßrige, bei Raumtemperatur übersättigte, bis zum Vergießen klare, d. h. praktisch zuckerkristallfreie Zuckerlösung bestimmter Konzentration, die gegebebenfalls ein oder mehrere übliche Zusaizstoffe gewünschter Art und Menge enthält, wobei die Zuckerkristalle durch Erhitzen in Lösung gebracht werden und die heiße Lösung auf Gießtemperatur abgekühlt wird. Ein solches Verfahren ist aus der DT-OS 16 07 790 bekannt.
Die Herstellung sogenannter Mogulartikel oder Füllkörper und insbesondere die Herstellung von sogenannten Krustenkörpern, d. h. Füllkörpern mit Kruste, ist trotz mancher Verbesserungen im Detail bis heute einer der technisch und wirtschaftlich unbefriedigendsten und störungsanfälligsten Prozesse, der selbst in ansonsten modernen Großbetrieben häufig noch nach typisch handwerklichen Methoden durchgeführt wird.
Heute arbeitet man beispielsweise zur Herstellung von Gießlösungen für bestimmte Krustenkörper häufig immer ncch wie folgt: In einem Kessel werden Zucker und Wasser miteinander gemischt, worauf man die Mischung vorkocht, d. h. den Zucker durch Erhitzen in Lösung bringt, abschäumt und die so erhaltene Zuckerlösung mit Hilfe von Transportbehältern in einen weiteren Kessel überführt, in dem sie fertiggekocht, d. h. durch Verdampfen von Wasser auf die gewünschte Endkonzentration gebracht wird. Auch in den aus der DT-OS 16G7 790 und der DT-AS 16 92 360 bekannten Verfahren und nach dem Aufsatz von P a r 1 ο w in Gordian (Dezember 1959), Seiten 22 bis 25 erfolgt die Herstellung der übersättigten Zuckerlösung durch Lösen des Zuckers in überschüssigem Wasser und Verdampfen eines Teils des Wassers. Bei diesen Verfahren wird der Siedepunkt der Zuckerlösung als Maß ihrer Konzentration genommen. Dabei ergeben sich Konzentrationsschwankungen durch Fehlmessungen der Temperatur, Schwanken des atmosphärischen Druckes sowie unterschiedlichem Nachkochen der Lösung nach Abstellen der Wärmezufuhr. Die fertiggekochte Zuckerlösung wird dann in einen weiteren Behälter überführt, der in einem Kühlbecken abgekühlt wird, worauf man eine getrennt hergestellte Zusatzstoflmischung zumischi, die beispielsweise ätherische öle und Zitronensäure enthält. Um beim Zumischen der Zusatzstoffs Verdampfungsverluste an leichtflüchtigen Zusatzstoffen sowie, bei der Verwendung von die Inversion von Saccharose katalysierenden Zusatzstoffen, eine nennenswerte Inversion des Zuckers zu vermeiden, durch die die Krustenbildung nach dem Vergießen der Gießlösung behindert würde, muß die Zuckerlösung vor dem Vermischen mit den Zusatzstoffen möglichst weit abgekühlt werden, so daß bei der Vermischung meist eine ziemlich stark übersättigte Zuckerlösung vorliegt, was die Gefahr mit sich bringt, daß während des Vermischens eine vorzeitige Auskristallisation von Zucker erfolgt. Dieses Problem, d, h. die Gefahr des sog. »Vermusenr< der Gießlösung tritt insbesondere dann auf, wenn der Zuckerlösung Zusatzstoffe mit besonders niederen Siedepunkt und/oder der Eigenschaft, das Lösungsvermögen der Gießlösung in bezug auf Zucker herabzusetzen, zugemischt werden sollen, wie dies beispielsweise bei der häufigen Verwendung von Alkohol der Fall ist. Bei
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