DE2138941A1 - Warn - und Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung für Automobile - Google Patents

Warn - und Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung für Automobile

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DE2138941A1
DE2138941A1 DE19712138941 DE2138941A DE2138941A1 DE 2138941 A1 DE2138941 A1 DE 2138941A1 DE 19712138941 DE19712138941 DE 19712138941 DE 2138941 A DE2138941 A DE 2138941A DE 2138941 A1 DE2138941 A1 DE 2138941A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • G01P1/10Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/18Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including a device to audibly, visibly, or otherwise signal the existence of unusual or unintended speed to the driver of the vehicle
    • B60K31/185Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including a device to audibly, visibly, or otherwise signal the existence of unusual or unintended speed to the driver of the vehicle connected to the speedometer display, e.g. by sensors or switches responsive to the position of the indicator needle

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Description

  • "Warn - und Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung für Automobile".
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine iiarn - ilild Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung als Sonder-Einrichtung für Automobile, un eine visuelle anzeige in dem Augenblick zu geben, wo der Fanrer eine bestimte Geschwindigkeitsgrenze äberschreitet.
  • Bei Fahrzeugausrästungen sind bereits Gerschwindigkeitsschreiber oder die Geschwindigkeit registrierende Apparate und Absperrvorrichtungen bekannt, die auf die Kraftstoffzuführung wirken. Wenngleich diese bekannten Vorrichtungen und Apparate ein mehr oder minder zufriedenstellendes Ergebnis gezeitigt haben, so ist ihre Anwendung im wesentlichen doch auf Einzelfälle beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die in leicht erkennbarer Weise anzeigt, daß der Fahrer im Begriff ist, die erlaubte Geschwindigkeitsgrenze zu überschreiten und die in bestimmten Fällen die Beleuchtung oder die Brennstoffzufuhr abschneidet, nachdem die Geschwindigkeitsgrenze erheblich überschritten ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Einrichtung für Kraftfahrzeuge vor, die aus einer Varn - und Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung besteht und d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ist, daß sie eine Reihe von Kontakten und elektrischen Schaltkreisen umfasst, die einerseits mit einer GeschwindigReitsmesseinrichtung des Fahrzeuges verbunden und andererseits mit einer ausser am Fahrzeug angeordneten Signallampe verbunden ist, wobei die Kontakte und elektrischen Schaltkreise in Abhängigkeit von der zulässigen Geschindigkeitsgrenze vorwählbar sind.
  • Vorzugsweise ist der Signallampe eine Signallampe und/oder ein akustisches Warngemät zugeordnet, die in dem Fahrzeug angebracht sind und vor der aussen am Fahrzeug angeordneten Signallampe in Tätigkeit treten.
  • Die Vorwähleinrichtung kann entweder in inneren der Vorrichtung oder aber automatisch und ausserhalb des Fahrzeuges angeordnet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung steuern die elektrischein Kontakte einen Unterbrecher, der selbsttätig die Beleuchtung und die Brennstoffzufuhr abschneidet.
  • In der Zeiclrnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und zwar zeigt Pig. 1 eine Draufsicht auf die Erfindungsgemäie Einrichtung und unc 3 Fig. 2 eine Seitenansicht und Draufsicht auf ein Pahrzeug, das mit einer auf der Fahrzeugaussenssenseite angebrachten Signaleinrichtung nac der Erfindung ausgerüstet ist.
  • Die @arn - und Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung nach der Erfindung umfasst eine Reihe von Kontakten und elektrischen Schaltkreisen C, die direkt mit eine Geschwindigkeitsanzeiger 2 des Kraftfahrzeugarmaturenbrettes verbunden sind. Es kann auch ein anderer Geschwindigkeitsmesser verwendet werden, der synchron mit dem Geschwindigkeitsanzeiger T des Armaturenbrettes zusammenwirkt, wie auch anderer geschwindigkeitsmessende Vorrichtungen am Fahrzeug Anwendung finden können.
  • Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung werden die Schaltkreise und Kontakte C in Abhängigkeit der höchsten zulässigen Geschwindigkeit mit hilfe eines Vorwählers vorgewählt, der im Inneren der Vorrichtung angeordnet ist, die durch eine zuständige Stelle geprüft und plombiert ist.
  • Ist die Geschwindigkeitsgrenze erneicht, schaltet der vorgewählte elektrische Kontakt C die Releucatung einer Signallampe V ein, die mit Unterbrechung aufblinken kann und auf dem armaturenbrett B des Fahrzeuges angeordnet ist.
  • Die Signallampe V kann einäugig sein und heller aufleuchten, wenil das IaB der Geschwindigkeitsüberschrerftung eine bestimmte Größe von x db der zulässigen Geschwindigkeit erreicht.
  • Die Sigzzallamne kann auch zweiäugig ausgeführt sein, wobei der zweite Teil oder Abschnitt der Lampe nur dann aufleuchtet, wenn die Geschwindigkeitsgrenze um die genannte Größe überschritten wird.
  • husser der Signallampe steuern die Kontakte einen akustischen Warnzeichengeber A, dessen Betätigung bis zu dem Augenblick verzögert werden kann, zu dem die Höchstgeschwindigkeit um das noch höhere Liaß Y % der zulässigen Geschwindigkeit überschritten wird.
  • Statt von einem Vorwählschalter im Inneren der Vorrichtung können die Kontakte auch automatisch von der Aussenseite des Fahrzeuges eingestellt werden. Hierzu baut man am Anfang und am Ende einer Meßstrecke eine Einrichtung, die ein elektrisches, magnetisches oder Ultraschall-Signal aussendet, oder eine andere Einrichtung auf, deren Signale durch einen entsprechenden Empfänger aufgefangen werden, der auf dem Fahrzeug angeordnet ist und der die Schaltstellung der Kontakte und des elektrischen Schaltkreises C steuert.
  • Ausser der elektrischen larnsignalgabe am Schaltbrett des Fahrzeuges ist gemaß der Erfindung noch ein elektrischer Signalgeber an der Aussenseite des Fahrzeuges angebracht und zwar an der Vorderseite und/oder an der Rückseite des Fahrzeuges ( F und ' in Fig. 2 und 3). Dieses Aussensignal leuchtet gleichzeitig mit der Signalgabe durch das Signal oder den a-kustiscLen Warngeber für die letzte Anzeige im Fahrzeug auf uiid stellt eine Selbstanzeige für jeden Autofahrer dar, die von jeder zur Erstattung von Anzeigen berechtigten Person erkennbar ist0 mach der erfindung steuern die Kontakte noch ein elektrisches System, das automatisch die Zündung des Motors abschaltet und die Brennstoffzufuhr zum Motor unterbricht. Dieses System ist wohl bemerkt nur in besonderen und dafür geeigneten Fällen sowie bei @berschreitung der beiden vorstehend genannten Toleranzbereiche ( x- u. y %) anwendbar, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Unterbrechung der Zündung und der Brennstpffzufuhr das Fahrzeug abbremst, wenn der Fahrzeugfährer die Geschwindigkeit noch über die Geschwindigkeitshöchstgrenze und die Toleranzbereiche hinaus erhöht, so z. B. bei einem @berholungsvorgang mit großer Geschwindigkeit und bei unfallträchtiger Fahrweise.
  • Die Wirkungsweise der Warn - und Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung nach der Erfindung ist einfach.
  • Äenn das Fahrzeug diese Geschwindigkeit erreicht hat,'leuchtet die Signallampe auf und dem Fahrzeugführer wird damit angezeigt, daß er an der Geschwindigkeitsgrenze angelangt ist. Wenn der Fahrzeugführer die Geschwindigkeit um eine Toleranzgröße x % der zulässigen Geschwindigkeit überschreitet, leuchtet die Signallampe V mit größerer Intensität auf oder der zweite Abschnitt der zweiäugigen Signallampe leuchtet auf Erhöht der Fahrzeugfährer hunmehr nochmals seine Geschwindigkeit, so wird i$im, wenn er den zweiten Poleranzbereie von y % überschreitet, ein akustisches Warnsignal gegeben.
  • In diesem Augenblick leuchtet die äußere Signallampe aun und bildet einen zinweis auf die Geschwindigkeitsüberseorei tun.
  • Öberschreitet das Fanrzeug die beiden Toleranzgrenzen dennoch, so wird die Geschwindigkeit des Fanrzeugs selbständig unterbrochen, wehn das Fahrzeug eine Vorrichtung zur Unterbrechung der Zündung und der Brennstoff-Zuführung besitzt, wobei, wie oben ausgeführt, zu Serücksichtigen ist, daß die Unterbrechung nur solange durchgeführt wird, bis die Geschwindigkeit unter die Grenze gefallen ist, bei der die Unterbrechung erfolget. Das Sgstem der Unterbrechung sollte nur in besonderen Fällen angewandt werden, da es vorteilhafter erscheint, sich eine Anzeige wegen Geschwindigkeitsüberschreitung zuzuziehen als einen Unfall mit allen seinen Folgen zu verursachen.
  • Im Falle der Anwendung eines äußeren Signalgebers am Tahrzeug ist dieser durch eine von dem Kraftfahrzeughersteller garantierten Eichung oder einer Kontrolle einer zugelassenen Institution unterworfen.
  • Die Warn - und Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung nach der Erfindung kann vorteilhafterweise mit einem Geschwindigkeitsschreiber, wie sie beschders bei Lastwagen und Autobussen zu finden sind, gekoppelt werden, um klare Beweise für eine eitsüberschreitung zu liefern.

Claims (8)

Patentansprüche:
1.) Warn - und Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Reihe von Kontakten und elektrischen Schaltkriesen besteht, die einerseits mit einer Geschwindigkeitsmesseinrichtung des Kraftfahrzeuges uiM andererseits mit einer aussen am Pahr-Zeug angebrachten Signallampe verbunden und in Abhängigkeit von der zulässigen Geschwindigkeitsgrenze voreinstellbar sind.
und Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daÜJ die Geschwindigkeitsmesseinrichtung ein Fahrten - oder Geschwindigkeitsschreiber des Fahrzeuges ist.
3. Warn - und Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aussen am Fahrzeug angeordneten Signallampe eine an dem Schaltbrett des Kraftfahrzeuges angebrachte- zweite Dignallampe zugeordnet ist, die vor der ersten Signallampe in Bahigkeit tritt.
4. 4"arn - und Geschvvindigkeitsbegrenzutlgsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampe heller aufleuchtet, wenn eine bestimmte zusätzliche Geschwindigkeit oberhalb der zulässigen Geschfwindigkeitsgrenze erreicht ist.
5. 0,larn - und Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampe zweläugig ausgebildet ist, und der zweite Teil aufleuchtet, wenn eine bestimmte Gescnwindigkeit oberhalb der zulässigen Geschwindigkeitsgrenze erreicht ist.
60 Warn - und Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsteuerung oder Vorwahl der Kontakte und der elektrischen Schaltkreise durch einen Vorwähler erfolgt, der im Inneren der Vorrichtung angeordnet ist.
7. ç-arn - und Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwahl der Kontakt und der Schaltkreise durch eine automatische, ausserhalb des EahrzeuCes erfolgende Binstellung ergänzt wird.
8. Warn - und Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch, gekennzeichnet, daß der Vorrichtung eine ausserhalb des Fahrzeuges angeordnete Einrichtung zugeordnet ist, die ein Signal sendet, das durch einen auf dem Fahrzeug angeordneten Empfänger empfangen wird und die die Vorwahl der Kontakte und Schaltkreise steuert.
90 Tarn - und Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte mit einer elektrischen Linrichtung verbunden sind, die automatisch die Zündung des rotors und die Brennstoffzufuhr des Motors abschaltet, obei die Unterbrechung beendet ist, wenn das Pahrzeug wieder in den Geschwindigkeitsbereich unterhalb der Gescxhwindigkeitsgrenze gelangt, bei deren Überschreitung die Unterbrechung der Zündung und der Brennstoff zufuhr erfolgte.
DE19712138941 1970-08-17 1971-08-04 Warn - und Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung für Automobile Pending DE2138941A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2714185A1 (fr) * 1993-12-20 1995-06-23 Lenfant Jean Pierre Dispositif de contrôle de la vitesse d'un véhicule en déplacement sur un parcours comportant des limitations de vitesse.
EP0843177A1 (de) * 1996-11-12 1998-05-20 Eletec Elettronica e Tecnologia di Spadaro Nuccio Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs und deren Signalisierung zum Fahrer als Funktion eines Vergleichs mit einem voreingestellten Bezugswert
DE19900929A1 (de) * 1999-01-13 2000-08-31 Ringe Joachim Einstellbare Höchstgeschwindigkeits-Anzeige am Fahrzeugheck
WO2000075672A1 (fr) * 1999-06-08 2000-12-14 Touzeau Jean Michel Dispositif de surveillance de la vitesse d'un vehicule
FR2851519A1 (fr) * 2003-02-25 2004-08-27 Jacques Laurent Schffer Dispositif limiteur de vitesse

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FR2794866A1 (fr) * 1999-06-08 2000-12-15 Jean Michel Touzeau Dispositif de surveillance de la vitesse d'un vehicule
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