DE2138764C2 - Befestigungsstiel für eine versetzbare Trennwand - Google Patents

Befestigungsstiel für eine versetzbare Trennwand

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DE2138764C2 DE19712138764 DE2138764A DE2138764C2 DE 2138764 C2 DE2138764 C2 DE 2138764C2 DE 19712138764 DE19712138764 DE 19712138764 DE 2138764 A DE2138764 A DE 2138764A DE 2138764 C2 DE2138764 C2 DE 2138764C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Befestigungsstiel für eine versetzbare Trennwand, bestehend aus einem U-, C- oder I-Profilstab mit im Einbauzustand senkrecht zur Wandebene verlaufendem Steg und aus an den Enden des Profilstabes teliskopartig geführten, durch Stellschrauben bewegbaren Verlängerungselementen.
Befestigungsstiele für versetzbare Trennwände haben die Aufgabe, die zwischen den Stielen anzuord- S,; nenden Trennwandteile zu halten, wobei die Trennwandteile entweder zwischen die freien Schenkel der Profilstiele oder bei der Schalenbauweise auf den Außenseiten der freien Schenkel der Stiele befestigt werden. Die Stiele haben weiterhin die Aufgabe. e>ne BeU-stiüun« Jer Trennwand auf dem Boden und ,.n der Decke zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke Ui L-s bekanntgeworden (französische PatentsU ι nt ί .""8I 274). den Befestigiingsstiel in der einleitend Ivsehriebene. Weise mit an den Enden des Profilstab-· telcskopaitig geführten Verlängerungselomenten umzurüsten. Diese V erlängerungselemente besteh, a aus hiilv.n- cder trogartigen, auf den Profils; ii aufsteckbaren oder in diesen einsteckbaren ineinandergreifenden Teilen und einer zwischen die· η Teilen angeordneten Stellschraube, welche sich ..uf dem einen Teil abstützt, während der andere Teil r,-it einem Gewindebolzen ausgerüstet ist. Durch entspi chenue Verdrehung der Stellschrauben und n-.it Hilfe der gegeneinander längsverschieblich gehaltenen hülsen- oder trogartigen Teile können Höhenunterschiede zwischen der Decke und dem Boden übeibriickt werden, und es kann zugleich eine Verspannung der einzelnen Befestigungsstiele zwischen der Decke und dem Boden erfolgen.
Mit den bekannten Verlängerungsclcncntcn lasse;» sich nur verhältnismäßig geringe Höhenunterschiede überbrücken, so daß man die Befestigungsstiele fur die verseizbaren Trennwände sehr genau zuschneiden muß. Das Zuschneiden kann oftmals erst während der Montage erfolgen, da nicht von vornherein Höhenunterschiede und Toleranzen zu übersehen smd. Bei einer Vorfertigung der Befestigungsstiele und Lagerhaltung bestimmter Stiellängen ergibt sich praktisch immer die Notwendigkeit, die Stiele zu kürzen, wenn nicht die Trennwandhöhe gerade der vorgefertigten Stiellänge zuzüglich der relativ geringen Ausgleichsverlängerung durch die bekannten Verlängerungselemente entspricht.
Es ist Aufgabe vorliegende! Erfindung, einen Befestigungsstiel für Trennwände ae\ eingangs genannten Ausführung so weiterzubilden, daß chne irgendwelche Bearbeitungsvorgänge am Stiel relativ große Höhendifferenzen ohne Beeinträchtigung der Stabilität der Stiele überbrückt werden können und auf besonders einfache Weise eine Führung der Verlängerungsclemente an den Profilstäben des Befestigungsstiels erzielt wird.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Verlängerungselemente an beiden Längsrändern eine C-förmige Profilierung aufweisen, mit der sie federnd zwischen gegenüberliegende Schenkel des Profilstabes eingreifen, daß die Schenkel des Profilstabes wenigstens zwei im Abstand angeordnete, die Verlängerungselemente klemmend haltende Eindrückungen aufweisen und daß an den Endbereichen des Profilstabes sowie an den Verlängerungselementen je ein ortsfestes Widerlager für jeweils eine mit diesem zusammenwirkende Stellschraube vorgesehen ist.
Das erfindungsgemäß vorgesehene Verlägerungselement bildet somit ein in dem Profilstab des Befestigungssteiles verschiebbares ausgesteiftes Element, welches in sehr einfacher Weise allein durch die Eindrückungen in den Schenkeln des Profilstabes sicher gehalten wird und durch seine Abstützung längs des Profilstabes sowie durch die Eigenprofilierung eine hohe Knickstcifigkeit aufweist. Dabei wird durch die Stellschraube, welche sich auf den beiden Widerlagern des Profilstabes und des Verlängerungsclementes abstützt, in einfacher Weise eine Länesverschie-
bung des Verlängerungselemer.ics in bezug a al den Protilstab möglich, wobei diese Lämisverschiebung durch eine entsprechend lange Führung des Verlängeningselementes in dem Profilstab wesentlich größer gehalten werden kann, als dies mit den bisher bekannten teleskopartigen Verlängerungen und den Stellschrauben möglich war. Die Stellschraube ist bei der erlindungsgemäß vorgesehenen Ausbildung leicht zugänglich und die Verlängerungselcmente sind formstahil. da si.-; aus kaltprofilicriem Stahl in relativ einfacher Weise hergestellt werden können.
Die beschriebenen Verlängeruniiselemenle können an beiden Enden des Profilstabes eingesetzt werden, so daß man mit vorbestimmten Profilstababmessungen sehr große Höhenunu schiede überbrücken kann, bzw. man kann vorgefertigte und abgelängte Profilstäbe für die Herstellung von Trennwänden mit relativ großen Höhenunterschieden benutzen, so daß die Lagerhaltung der Profilstäbe wesentlich vereinfacht wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn längs des Steges des Profilstabes Ausnehmungen und am Steg jedes Verlängerungselementes eine Ausnehmung vorgesehen sind und wenn wahlweise in je eine Ausnehmung an den Endbereichen des Profilstabes ein die Ausnehmung des zugeordneten Verlängerungselementes durchdringendes bügelartiges Widerlager eingesetzt ist. daß ein Gewindtstück für die Stellschraube trägt. Bei dieser Ausgestaltung läßt sich durch Einhaltung eines bestimmten Rastermaßes und durch die Anordnung des bügelartigen Widerlagers in den verschiedenen Ausnehmungen des Profilstab-Steges eine stufenweise Verstellung des Verlängerungselementes vornehmen, wobei durch entsprechende Bemessung der Stellschraube die zwischen zwei Stufen befindliche Höhendifferenz überbrückbar ist, so daß sich also eine Verlängerung des Befestigungsstieles über die gesamte Länge des Verlängcrungselementes vornehmen läßt und jede Zwischen länge bis zum maximalen Ausschub des Verlängerungselementes eingestellt werden kann. Allerdings ist hierbei die Einhaltung einer Mindesteingriffsiänge des Verlängerungselementes in den Profilstab zu beachten
Bei entsprechender Bemessung der Verlängerungselemente lassen sich insbesondere bei Anordnung je eines Elementes an den Enden des Profilstabes eines Stieles nv einem vorgefertigten und abgelängten Profilstab sehr große Längenunterschiede überbrücken, wobei jede Zwischenlänge in der beschriebenen Weise einstellbar ist.
Vorteilhaft ist es, wenn auch an jedem Verlängerungselement als Widerlager ein bügelartiges Teil vorgesehen ist, das ein Gewindestück für die Stellschraube trägt. Die als Widerlager ausgebildeten bügelartigen Teile können in einfacher Weise als Blechteile ausgeführt werden, deren freie Bügelenden durch entsprechende Ausnehmungen im Steg des Verlängerungselementes hindurchgeführt und über Abwinkelungen an dem Verlängerungselement befestigt werden können. Dieser genannte Vorteil gilt in gleicher Weise auch für die genannten bügeiartigen Widerlager, welche an den Profilstäben vorgesehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht jede Stellschraube aus einem mit Gewindeabschnitten gejensinniger Steigung ausgerüsteten Schraubbolzen zum Eingriff in die Gewinde stücke der Widerlager. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß mit einer vollen Drehbewegung des Schraubbolzens eine Verschiebung des Verlängerungselementes um zwei Gewindegänge erfolgt, so daß also eine schnelle Verstellung des Verlängerungselementes möglich ist.
Eine besonders formstabile Ausführung des Befestigungsstieles ergibt sich, wenn jedes Verlängerungselement einen im Abstand und parallel zum Steg des
ίο Profilslabes verlaufenden Mittelste» aufweist, an den sich beidseitig zum I'-ofilstab weisende Längssicken anschließen, welche in die C-förmigen Profilierungen übergehen. Bei dieser Ausführung des Verlängerungselementes erreicht man. daß nur ein sehr gering'.T Abstand zwischen den Stegen des Prolihtabes und des Verlangerungselementes auftritt, so daß praktisch keine Momente zwischen dein Verlängerungselement und dem Profilstab auftreten, sondern über die Stellschraube praktisch nur Verlikalkräfte übertragen werden müssen.
Die Zeichnung gibt ein Ausiuhrungsbeispiel der Erfindung wieder.
F i g. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung in der Draufsicht einen Befestigungsstie! mit an beiden Enden des Profilstabes vorgesehenen Verlängerungselementen;
F i g. 2 gibt einen Schnitt längs der Linie III! nach Fig. 1, jedoch in vergrößerter Darstellung wieder:
F i g. 3 zeigt ein Schnittbild entlang der Linie III-IlIinFig.2.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der wiedergegebene Befestigungssliel aus zwei über ihre Stege miteinander verbundenen etwa C-förmigen Profilteilen2 und3 (Fig. 3) zusammengesetzt, wobei die Profilteile 2 und 3 als abgekantete Blechprofile ausgebildet sind, welche doppelwandige freie Schenkel 4 bzw. 5 bilden, an denen bei eine: Schalenbauweise der Trennwand die äußeren Wandteile befestigt werden können.
4-j Der Steg des Profilstabes 1 ist mit Ausnehmungen 6 versehen, die in einem vorbestimmten Rastermaß längs des Steges angeordnet sind
Die Enden des Profüstabes J sind mit Verlängerungselementen 7 ausgerüstet, weiche in das C-förmige Profilteil des Profüstabes 1 eingeschoben sind und durch Eindrückungen 8 der gegenüberliegenden Schenkel des Profüstabes längsverschieblich in dem Profilteil 3 des Profüstabes 1 gehalten werden. Das Verlängerungselement? weist eine aus der F i g. 3 besonders deutlich erkennbare Profilicrung auf. durch welche es eine hohe Knickfestigkeit erreicht und zugleich Stützflächen bildet, die längs des Profüstabes verlaufen, so daß sich das Verlängerungselement? auf dem Profilstab abstützt. Das Verlängerungselement7 weist an beiden Längsrändern eine C-förmige Profilierung 9 auf, weiche federnd in den Profilstab 1 /.ingreift.
Die im Endbereich des Profüstabes 1 vorgesehenen Ausnehmungen 6 dienen zur Aufnahme eines darin fest anzuordnenden Widerlagers 10, welches gemäß den F i g. 2 und 3 als bügelartiges Teil ausgebildet ist uni über Befestigungslaschen 11 in der Ausnehmung 6 des Profüstabes gehalten wird. Das Widerlager iO trägt ein eingesetztes oder angeformtes Gewindestück 12, durch welches sich eine Stellschraube 13 hindurch erstreckt. In ähnlicher Weise, wie das Widerlager 10, ist in einer entsprechenden Ausnehmung des Verlangerungselementes 7 ein
Widerlager 14 befestigt, welches ebenfalls ein Gewindestück 15 aufweist. Auch das Widerlager 14 ist über Bcfestigungslaschen 16 in der entsprechenden Ausnehmung des Vcrlängerungselementcs gehalten. Die Stellschraube 13 erstreckt sich auch durch das Widerlager 14, wobei die Schraube an ihren Enden mit Gcwindeabschnitten gegensinniger Steigung ausgerüstet ist. Die Schraube ist mit einer Vierkantvertiefung 19 versehen und bewirkt bei einer Verdrehung durch die Gewindcabschnitte gegensinniger Steigung, daß pro Umdrehung das zugehörige Verlängerungselement 7 um die Höhe zweier Gewindegänge in dem Profilstab 1 längsverschoben wird.
Aus der F i g. 3 ist ersichtlich, daß das Verlängerungselement 7, ähnlich wie der Profilstab 1, einen Mittelstcg 17 aufweist, an welchen sich beidseitig zum Profilstab 1 weisende Längssickcn 18 anschließen, die dann in die C-förmigen Profilierungen 9 übergehen. Die Längssickcn 18 bilden dabei neben einer Aussteifung des Profils der Verlängerungsele- ao mcnte die Anlageflächen der genannten Elemente an dem Profilstab 1. Der Mittelstcg 17 des Verlängerungsclcmcntes dient zur Befestigung des Widerlagers 14, wobei durch den sehr geringen Abstand zwischen den Stegen des Profilstabes und des Verlangerungselementes selbst bei hoher Druckbeanspruchung des Befestigungsstielcs kaum Momente von dem Verlängerungselement auf den Profilstab übertragen werden, sondern die Anordnung praktisch ausschließlich von Vertikallasten beansprucht wird.
Das Verlängerungselement 7 ist für den Durchtrit des Widerlagers 10 mit einer relativ langen Ausnch mung 20 versehen, welche entsprechend dem Raster maß der Ausnehmungen 6 so bemessen ist, daß eint Verschiebung des Verlängerungselcmentcs mittel; der Stellschraube 13 so weit möglich ist, daß die Aus nehmung 20 die in Längsrichtung des Profilstabe! nächste Ausnehmung 6 überdeckt, ehe die Stell schraube 13 voll ausgenutzt ist. Auf diese Weise wire sichergestellt, daß eine kontinuierliche Längenverän dcrung des aus dem Profilstab 1 und dem Verlängerungselement? bestehenden Defestigungsstieles mög lieh ist. Dabei kann durch das in Fig. 1 gezeigte obere Verlängerungselement 7 eine Verlängerung de: Befrstigungsstielcs um nahezu zwei volle Längen dei Befestigungselemente vorgenommen werden, so da£ man also mit bestimmten vorgefertigten Längen dei Profilstäbe 1 große Höhenunterschiede überbrückci kann, ehe man einen Profilstab benötigt, welche! eine größere Länge aufweist. Es können somit entsprechend der Länge der Verlängerungselemente Ί bestimmte Längen des Befestigungssticles nacli einem vorgegebenen Rastermaß gefertigt werden ohne daß es notwendig ist, für alle Zwischenlängen irgendwelche Bearbeitungen an den Profilstäben I selbst vorzunehmen. Durch die Möglichkeit, große Läiigendifferenzen mit Hilfe der Verlängerungselemente zu überbrücken, ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung in der Lagerhaltung vorgefertigte! und auf Länge zugeschnittener Profilstäbe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

2 158 Patentansprüche:
1. Beiestigungsstiel für eine versetzbare 1 renii-
w and. bestehend aus einem U-, C- oder I-Protilstab mit im Einbauzustand senkrecht zur Wandebene verlaufendem Steg und aus an denHnden des Profilstabs teleskopartig geführten, durch Stellschrauben bewegbaren Verlängerungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- lc läiigenmgselemente (7) an beiden Längsrändern eine C-förmige Profiliciung (9) aufweisen, mit der sie federnd zwischen gegenüberliegende Schenkel (4,5) des Profilstabs (i) eingreifen, daß die Schenkel (4,5) des Profilstabs (1) wenigstens zwei im Abstand angeordnete, die Verlängeningselemente (7) klemmend haltende Eindrükkungen (8) aufweisen und daß an den Endbereichen des P^ofilstabs (1) sowie an den VerlängcrungselemcRicn (7) je ein ortsfestes Widerlager (10, 14) für jeweils eine mit diesen zusammenwirkende Stellschraube (13) vorgesehen ist.
2. Befestigungsstiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Steges des Profilstabs (I) Ausnehmungen (6) und am Steg jedes Verlängerungselementes (7) eine Ausnehmung (20) vorgesehen sind und daß wahlweise in je eine Ausnehmung (6) an den Endbereichen des Profilstabs (1) ein die Ausnehmung (20) des zugeordneten V"ilagerungselements (7) durchdringendes, bügelartiges Widerlager (10) eingesetzt ist, das ein Gewindestück (12) für die Stellschraube (13) trägt.
3. Befestigungsstiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Verlangerungselement (7) als Widerlager (14) ein bügelartiges Teil vorgesehen ist, das ein Gewindestück (15) für die Stellschraube (13) trägt.
''. ßefestigungsstiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stellschraube (13) aus einem mit Gewindeabschnitten gegensinniger Steigung ausgerüsteten Schraubbolzen zum Eingriff in die Gewindestücke (12, 15) der Widerlager (10, 14) besteht.
5. Befestigungssliel nach einem der An- 4;; Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verlängerungselement (7) einen im Abstand und parallel zum Steg des Profilstabs (1) verlaufenden Mittelsteg (17) aufweist, an den sich beidseitig zum Profilstab weisende Längssieken (!8) anschließen, welche in die C-förmigen Profilitrungen (9) übergehen.
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