DE2138595A1 - Rotationsgiessanlage - Google Patents

Rotationsgiessanlage

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DE2138595A1
DE2138595A1 DE19712138595 DE2138595A DE2138595A1 DE 2138595 A1 DE2138595 A1 DE 2138595A1 DE 19712138595 DE19712138595 DE 19712138595 DE 2138595 A DE2138595 A DE 2138595A DE 2138595 A1 DE2138595 A1 DE 2138595A1
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circuit
cooling chamber
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casting plant
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Eugen Reinhardt
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Reinhardt Ernst GmbH
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Reinhardt Ernst GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D27/00Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
    • B22D27/04Influencing the temperature of the metal, e.g. by heating or cooling the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Rotationsgießanlags Die Erfindung betrifft eine Rotationsgießanlge mit einem Heizofen und mindestens einer K2hlkammer, wobei mindestens zwei Formträger in einem Kreislauf nacheinander in den Heizofen und in die Kühlkammer einbrinbar sind Bei bekannten Rotationsgisßanlagen wird zunächst eine.
  • hohlform auf einen Formträger aufgespannt. Scdann wird das Ausgangsmaterial in die Form eingebracht. Die Form wird mittels des Formträgers in Drehung um zwei aufeinander senkrechte Achsen versetzt. Anschließend wird der Formträger mit der Form in einen Heizofen eingebracht.
  • Durch die Einwirking der Hitze wird das Ausgangematerial zum Schmelzen gebracht und verteilt sich gleichmäßig auf die Innenwand der Form. Nach Beendigung des Schmelzvorgangs wird die rotierende Yorm in eine Kühlkammer gebracht. Gekühlt wird meist mit Flüssigkeit, manchmal auch zusätzlich mit luft. Zuletzt wird der fertige Gegenstand entformt.
  • Dieses Vorfahren ist verhältnismäßig aufwendig und umständlich, so daß es nur für kleine Stückzahlen oder für große Hohklörper geeignet ist. nachteilig ist inabesondere, daß die Verweilzeit in den einzelnen Stationen unterschiedlich groß ist. Vor allem des Umrüsten, d.h. das Auswechasln einer Hohlform gegen eine andere, nimmt relativ viel Zeit in Anspruch, so daß die Anlage während dieser Zoit außer Betrieb selen muß Eine gewisse Abhilfe wird hier durch eine bekannte Rotationsgießanlage geschaffen, bei welcher drei Formträger.
  • in einem Kreislauf angeordnet und auf einem gemeinsamen, karusselartigen Gestell befestigt sind. Während der fertige Gegenstand aus einer Form entformt und diese Form mit neuem Ausgangsmaterial beladen bzw. der entsprechende Formträger umgerüstet wird, befinden sich die beiden anderen Formträger im Heizofen bzw. in der Kühlkammer. nach teil dieser bekannten Lösung ist, daß die Gesamt/durchlaufzeit eines Formträgers durch den Kreislauf von der am lang samsten arbeitenden Stetion besdtimmt wird. Sollen beispielsweise hintereinander unterschiedliche Körper hergestellt werden, was bei den für Rotetionaguß typischen leinstserien häufig vorkommt, ist die Gesamtdurchlaufzeit eines Formträgers von der sehr langen Umrüstzeit bestimmt.
  • Durch dis Erfindung soll dieser Nachteil behobsn und sine Rotstionsgießanlago geschaffen werden, bei welcher die durch das Umrüsten bedingten Abschnitte der Gesamtdurchlaufzeit eingespart weden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelüst, daß die Formträger auf je einem Wagen befestigt sind, welcher längs des Kreislaufes fahrbarist, wobei der Wagen zwischen Kühlkammer und Heizofen in eine außerhalb des Kreislaufes befindliche Umrüststation fahrbar ist.
  • Duch diese Maßnahme der Erfindung ist es möglich, jeden Wagen vorübergehend aus dem ständig von mehreren Wagen durchfahrenen Kreislauf herauszunehmen, um denselben umzurüsten. Die übrigen Wagen werden dadurch nicht behindert, so daß der nächstfolgende Wagen nach dem Entfernen und Füllen sofort wieder in den Heizofen eingefahren werden kann wenn er nicht obenfalls umgerüstet werden muß. Dadurch wird grundsätzlich ein kontinuierlicher Betrisb mit kürzesten Durchlaufzeiten ermöglicht und die Durchlsufseiten werden insbesondere von den Stückzahlen kleiner und kleinster Serde n nicht besinflußt.
  • Bei einer beovrzugten Ausf2hrungsform der Erfindung ist der Kreislauf als Führungsschiene ausgebildet und jeder Wagen läusft auf Rädern, von denen wenigstens eines lenkbar und mittels der Führungsschiene geführt ist. Diese Ausf2hrungsform ist besonders einfach, da die einzelnen Wagen voneinander vollständig unabhängig sind und je nach Bedarf länger oder kürzer in den einzelnen Stationen, wie Heizofen, Kühlkammer, Entlade- und füllstation sowie Umrüststation, belassen werden können. Die Führung durch die Führungsschiene kann. weitgehend automatisch erfolgen, wobei in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung jeder Wagen eine mit dem lenkbaren Rad verbundene Führungsdeichsel mit einem von der F2hrungsschienen gelenkten Führungsorgan, beispielsweise einer von der Führungsdeichsel nach unten in die Führungsschienen ragenden Nase, aufweisen kann. Diese Ausführungsform ist insofern besonders vorteilhaft , als die F2hrungsdeichsel um eine horizontale Achse nach oben klappbar sein kann. wodurch die Nase aus der Führungsschiene herausgenommen und der Wagen in jede beliebige Richtung gefahren werden kann. Das lenkbars Rad ist vorzusweise motorisch angetrieben, Das Herauenehmen eines Wagens aus dem kreislauf zwecks Umresten seiner Form kann gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindusng dadurch erleichtert werden, daß die Pührungsschienen in der Umrüstation jeweils über eine Weiche an :nindestens eine Abstellschiene außerhalb des Kreislaufs angeschlossen ist. Zum Umrüsten mehrerer Wagen gleich zeitig können beliebig viele Abstellschienen vorgesehen werden. Statt einer Führungsschienen können natürlich auch beliebig gestaltete Gleise oder andere Führungseinrichtungen für die Räder der Wagen vorgesehen werden, Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weisen Vorder-und Rückwände des Ofens und der Kühlkammer bzw. gegebenenfalls mehrerer vorzugsweise zweier im Kreislauf hintereinander angeordneter. Kühlkammern mit Türen beschließbare Ausschnitte auf, , welche ein unbehindertes Einfahren der Wagen in den Heisofen bzw. die Kühlkammern ermöglichen.
  • Der Boden ist dagegen mit einem sich in Fahrtrichtung erstreckenden Ausschnitt versehen, durch welchen die Stützen des Formträgers in ds Kammerinnere ragen. Vorzugsweise ist zwischen den Stützen ein den Ausschnitt verschließender Bodenteil vorgesehen Auf diese Weise werden der Ofen bzw. die Kammern bei eingefahrenem Wagen nach außen abgeschlossen.
  • Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispisl der Erfindung näher erläutert, Es zeigt : Fig. 1 eine schematische Darstellung der gesamten Rotationsgießanlage in Aufsicht, Fig.. 2 einen im Heizofen befindlichen Wagen gemäß der Erfindung in Vorderansicht, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig.2, Fig, 4 einen in einer Kühlkammer befindlichen Wagen gmäß der Erfindung in Rückansicht und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V - V in Fig. 4.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bildet eine in Fig. 1 schematisch durch eine strichpunktierte Linie sugedeutete Führungsschienen 10 etnen geschlossenen Kreislauf. Dieser Kreislauf führt durch einen Heizofen 12, eine erste Kühlkammer 14, eine zweite Küblkammer 16 und eine Entlade-und Füllstation 18. Über Weichen 20 sind an die Führungsschiene 10 zwei Abstellschienen 22 angeschlossen, welche die Um@ststation bilden. In Fig. 1 ist im Heizofen 12 und in den beiden Kühlkammern 14 und 16 3e ein Wagen 24 schematisch angedeutet. Jeder Wagen weist eine Führungsdeichsel 26 auf, mittels welcher er durch die Führungsschiene 10 gelenkt wird.
  • In den Piguren 2 und 3 ist die Anordnung eines Wagens 24 im Meizofen 12 ausf2hrlich dorgestellt. Dieser Wagen weist einen auf Rädern 28 und 30 laufenden Rahmen 32 auf, wobei das vordere, in der Mitte angeodnste, vorzugsweise motorisch angetriebene Rad 30 um eine vertikale Achse drehbar und mit der Deichsel 26 fest verbunden ist. Die Füh rungsdeichsel 26 weist eine mach unten stehende Nase 34 auf, welche in dem dargestellten. nach unten geklappten Zustand der Führungsdeichsel in die F2hrungsschienen 10 eingreift. Gemäß dem Doppelpfeil 36 kann die Führungsdeichsel 26 nach oben geklappt werden, wodurch die Führungsnase 34 aus der F2hrungschienen 10 entfernt wird.
  • Am vorderen und rückwärtigen Ende des Rahmans 32 ist je eine vertikale Stütze 38 augeordnet, deren jede in einem Drehlager einerseits die Welle 40 des Formträgers 42 und andererseits ein Antriebsrad 14 trägt, das über ein Antriebsorgen 46, beispielsweise eine Kette, mit einem am Rahmen 32 sitzenden unteren Abtriebsrad i8 eines im einzelnen nicht dargestellten Notors in Verbindung steht. Die gleiche Anordnung von An- und Abrtriobsrädern 44 und 48 sowie eines Antriebsorgans 4.6 ist auch. am rückwärtigen Ende das wagens angeordnet, Der Formträger 42 wird dadurch um die Achse dar Wellen 40 :Ln Drehung versetzt. Um eine auf dieser Drehachse senkrecht stehende Drehachse ist eine Drehscheibe 50 am Formträger 42 drehbar angebracht, welche ebenfalls in Drahung versetzt wird ond die eientliche, nicht dargestellte Form trägt. Die Form wird daher um zwei aufelnander senkrecht stehende Drehachsen in Drehung versetzt.
  • Vorderwandung und R2ckwandung des Heizofens 12 sind je weils als Schiebetüren 57 ausgebildet, die zum Einfahren des Wagens mit seinen beiden Stützen 38 sowie dem Form träger 42 geöffnet werden, wie strichpunktiert beim Ofen 12 in Fig. 1 angedeutet ist. Der an sich geschlossene Boden besitzt einen in Fahrtrichtungen verlaufenden Ausschnitt 52 durch welchen die vertikalen Stützen 38 in den Ofenraum hineinragen und der von einer am Rahmen 32 ange brachten, aus Isolierniaterial bestehenden Platte 54 verschlossen wird. Der Rahmen 32 verbleibt dabei unterhalb des Bodens des Heizofens 12.
  • In den Figuren 4 und 5 ist ein in der Küblkammer 16 angeordneter Wagen 24 dargestellt. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Auch bei der Kühlkammer 16 sind Vorder- und Rückwand als Schiebetüren 57 ausgebildet, die nach Einfahren des Wagens verschließbar sind0 An der Decke und Seitenwand der Kühlkammer sind Sprühdüsen für Flüssigkeit und/oder Gebläse 56 angeordnet. Im ührigen ist die Anordnung ähnlich aie beim Heizofen 12.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Rotationsgießanlage mit einem Heizofen und mindsstens einer Kühlkammer, wobei mindestens zwei Formträger in einem Kreislauf nacheinander in den Heisofen und in die kühlkammer einbringbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Formträger (42) auf je einem Wagen (24) angeordnet sind, welcher längs des Kreislaufes (10) fahrbar ist, wobei jeder Wagen zwischen Kühlkammer (16) und Keisofen (12) in eine außerhalb des kreislaufes befindliche Umrüstetation (22) fahrbar ist.
  2. Rotstionsgießanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der kreislauf als Führungsschiens (10) ausgebildet ist und jeder Wagen (24) auf Rädern (28, 30) läuft, von denen wenigstens eines (30) lenkbar und mittels der Führungsschiene (10) geführt ist.
  3. 3. Rotationsgisßanlsgs nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß jeder Wagen (24) eine mit dem lenkbaren Rad (30) verbundene Führungsdeichsel (26) mit einem von der Führungeschisue (10) gelenkten Führungseorgen (34) aufweist.
  4. 4. Rotationegießenlage nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das lenkbare Red (30) motorisch angetribben ist.
  5. 5* Rotationsgießanlage nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungschiene (10) in der-Umrüetstetion jeweils über eine Weiche (20) an mindestens eine Abstellschiene (22) außerhalb des Kreislaufs angeschlossen ist.
  6. 6. Rotationsgießanlage nach einem der vorangehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß Vorder- und Rückwandung des Reizofens (12) und der Kühlkammer(n) (14, 16) entsprechend der Breite der Formträger (3,8, 42) als Türen, insbesondere Schiebetüren (57) ausgebildet sind und daB der Boden einen in Fahrtrichtung verlaufenden Ausschnitt (52) entsprechend der Breite der Stützen (38) aufweist, wobei vorzugsweise zwischen den Stützen am Fahrzeugrahmen (32) ein den Auaschnitt abdeckendes Bodenteil (54) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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