DE2138562A1 - Vorrichtung zum brechen, zerkleinern und aufbereiten von materialien, insbesondere tonigen und sandigen massen, fabrikationsabfaellen, kompost und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum brechen, zerkleinern und aufbereiten von materialien, insbesondere tonigen und sandigen massen, fabrikationsabfaellen, kompost und dergleichen

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DE2138562A1 DE2138562A DE2138562A DE2138562A1 DE 2138562 A1 DE2138562 A1 DE 2138562A1 DE 2138562 A DE2138562 A DE 2138562A DE 2138562 A DE2138562 A DE 2138562A DE 2138562 A1 DE2138562 A1 DE 2138562A1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0084Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage

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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

DIPL-INQ. KLAUS BEHN Ί t O Γ» t~ f> ""i
/loo ob z
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 22 WIDENMAYERSTRASSE 6 TEL. (0811) 222530-295192
29. Juli 1971
A 194- 71-Uns. Zeichen: A I93 71.Pi/ib,
Firma RIETER-WERKE KONSTANZ5 DIPL.-INGi WALTER HANDLE KG, 775 Konstanz. Schneckenbürgstr. 11
"Vorrichtung zum Brechen* Zerkleinern und Aufbereiten von Materialien, insbesondere tonigen und sandigen Massen, Fabrikationsabfällen, Kompost und dergleichen,"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Brechen, Zerkleinern und Aufbereiten von Materialien, insbesondere tonigen und sandigen Massen, Fabrikationsabfällen, Kompost und dergleichen, bei der die Materialien zuerst einen mit Roststäben besetzten und mit auf ei*·* ner Antriebswelle angeordneten, umlaufenden und dabei zwischen den Roststäben hindurchtretenden Brechflügeln versehenen Grobzerkleinerungsabschnitt und daraufhin
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Bankhaus Merck. Finck & Co., München. Nr. 25 464 I Bankhaus H. Aufhäuser, München, Nr. 2Θ1 300 Pootachack: München 20904
Telegrammadresse: Petenisenlor - ·
einen Feinzerkleinerungsabschnitt durchlaufen, der mit einem Siebkorb und mit die Materialien durch diesen hindurchdrückenden Ausstreichflügeln versehen ist.
Sie bezweckt, eine solche Vorrichtung so auszubilden, daß sie die Wirkungen einas Kollerganges, eines Walzenbrechers und einer Mischmaschine in sich vereinigt und gleich gut zum Aufbereiten von trockenem und nassem sowie gefrorenem Material, 2,B, von grubenfeuohtemTon oder Mergel, sowie von feucht-klebrigem Material geeignet ist und selbst in großen Brocken anfallendes Material genügend zerkleinert und intensiv mischt.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer Vorrichtung der eingangs angebenen Art zwischen Grob- und Felnzerkleinerungsabsehnitt ein Mischabschnitt in Form eines Tunnels angeordnet ist, der ein die gesamte DurchschnittEflache des Tunnels überdeckendes, an dem Feinzerkleinerungsabsohnitt anschließendes Quersieb aufweist, und in dem eine am Quersieb vorbeistreichende.«, die im Grobzerkleinerungsabschnitt gebrochenen Materialien durehmisehende und durch das Quersieb in den Feinzerkleinerungsabschnitt durchdrückende Schnecke angeordnet ist, wobei die Brechflügel des ßrobzerkleiner-
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ungsabschnitts, die Tunnelschnecke und die Ausstreichflügel des Feinzerkleinerungsabschnitts auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzen.
Nach einem weiteren zweckmäßigen Merkmal der Erfindung sind die aufeinander folgenden Brechflügel atf 'der Antriebswelle in radialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnet und weisen schrägangestellte Vorschubflächen auf.
Die Antriebswelle ist zweckmäßig als Mehrkantwelle, vorzugsweise als Achtkantwelle ausgebildet. Dadurch wird außer einer sehr stoßsicheren Befestigung eine einfache Montage der gegeneinander versetzt angeordneten Brechflügel erreicht bei völlig gleicher Ausbildung der einzelnen Brechflügel.
Der Grobzerkleinerungsabschnitt wird vorzugsweise mit einer Zusatz-Brechwelle versehen, die insbesondere zum Abstreifen von feucht-klebrigem Material dient, das dazu neigt, sich im Einwurftrichter festzusetzen.
In zweckmäßiger Weiterausbildung der Erfindung ist der Siebkorb des Feinzerkleinerungsabschnitts mit einem
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stirnseitigen Sieb für den Austritt von Material in axialer Richtung versehen.
Die bis an die Naben der Brechflügel heranreichenden Roststäbe sind zweckmäßig von außen in das Gehäuse des Grobzerkleinerungsäbschnitts einsetzbar.
Das Gehäuse des Grobzerkleinerungsäbschnitts ist vorteilhaft trichterförmig mit zylindrischem Boden ausgebildet, wobei der Boden des Grobzerkleinerungsäbschnitts abklappbar ausgebildet sein kann.
Das Gehäuse des Grobzerkleinerungsäbschnitts kann ferner erfindungsgemäß mit einer vor dem Tunnel angeordneten oder in denselben einmündenden Zuführeinrichtung für Zusatzstoffe, z.B, für Wasser, Sand und Farbstoff, versehen sein, - -
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Seitenansicht, teilweise im Schnitt dargestellt.
Die Vorrichtung weist einen Grobzerkleinerungsabschnitt Af einen Peinzerklejnerungsabschnitt B und einen Getriebeabschnitt C auf. Letzterer ist durch eine
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Zwischenwand von dem Gdrbzerkleinerungsabschnitt A getrennt.
Das Gehäuse 10 der Vorrichtung weist schräg nach unten verlaufende Seitenwände auf, die in einen zylindrisch verlaufenden Boden des Gehäuses 10 übergehen, Die Antriebswelle 11 ist im.Bereich des Grobzerkleinerungsabschnitts als Achtkantwelle ausgebildet, was außer einer sehr stoßsicheren Befestigung der auf ihr radial gegegeneinander versetzt angeordneten Brechflügel 12 den Vorteil einer einfachen Montage sowie Demontage der Brechflügel hat.
Der Antrieb erfolgt über ein einstufiges Getriebe mit einem auf der Antriebswelle 11 sitzenden Zahnrad 13 und einem Ritzel 14, das über eine Riemenscheibe 15
angetrieben wird. Zum Schonen der Vorrichtung und des An- ^ triebsmotors ist. zwischen der Riemenscheibe 15 und dem Ritzel 14 eine nicht dargestellte Anlauf- und Sicherheitskupplung angeordnet, Zusätzlich ist die Vorrichtung gegen Blockieren durch eine in die Antriebsscheibe 15 eingebaute ScherStiftsicherung gesiGftert, die ebenfalls nicht dargestellt ist.
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r Auf dem Gehäuse 10 ist ein strichpunktiert angedeuteter Einwurftrichter 16 angeordnet. Im Grobzerkleinerungsabschnitt A befindet sich ein Brechrost, dessen Roststäbe 17 von außen in das Gehäuse 10 eingesetzt werden können und an der Außenseite des Gehäuses mit demselben verschraubt werden. Die Roststäbe 17, zwischen denen die Brechflügel 12 hindurchtreten, reichen bis an die Naben der Brechflügel 12 heran. Die Brechflügel 12 weisen auf ihrer einen Seite schräg angestellte Vorschubflächen auf. Infolge der gegeneinander versetzten Anordnung der Brechflügel 12 und der schrägen Vorschubflachen haben die Brechflügel 12 die Wirkung einer ununterbrochenen Förderschnecke.
Am Austragsende des Grobzesskleinerungsabschnitts ist auf der Antriebswelle 11 eine kurze Schnecke 18 befestigt, die an einem am Austragsende des Grobzerkleinerungsabschnitts A angeordneten Quersieb 19 entlangstreicht und das Material durch das Quersieb I9 in den Feinzerkleinerungsabsehnitt B hindurchdrückt. Die Schnecke 18 weist, um die Austragswirkung zu erhöhen, zweckmäßig
zwei von einander getrennte, schfeckengangartig verlaufende Flügel auf.
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Die Schnecke 18 und die dem Äustragsende des Grobzerkleinerungsabschnitts A zunächst liegenden Brechflügel 12 sind von einem dem Querschnitt des Grobzerkleinerungsabschnitts A verkleinernden Tunnel 20 umgeben. Die Anordnung des Tunnels 20 hat den'Vorteil, daß kein grobscholliges Gut an dem Quersieb I9 festgeklemmt werden kann, was zur Blockierung der Vorrichtung führen kann, und daß in ihm eine besonders intensive Mischwirkung erreicht wird.
Der örobzerkleinerungsabschnitt A kann mit einer Züsatz-Brechwalze 21 versehen werden, die sich am unteren Ende des Einwurftrichters 16 befindet. ■Die Zusatz<Brechwalze 21 ist besonders wichtig beim Verarbeiten von feucht-klebrigem Material, das dazu neigt,sich im Einwurftrichter 16 festzusetzen, und bewirkt das Hineinziehen des Materials in das Gehäuse des Grobzerkleinerungsabschnitts. Das Gehäuse 10 kann im Bereich des Grobzerkleinerungsabschnitts A mit einem abklappbaren Boden versehen sein. -
Der Feinzerkleinerungsabschnitt B weist einen Siebkorb 22 mit einem Rundsieb 22a und einem stirnseitigen Sieb 22b an dessen äußerem Ende auf. Der Sieb--
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korb 22 schließt sich an das Quersieb 19 des Grobzerkleinerungsabschnitts an. Innerhalb des Siebkorbs 22 befinden sich die auf der Antriebswelle 11 befestigten Ausstreichflügel 23, die das Material durch das Rundsieb 22a und das stirnseitige Sieb 22b hindurchdrücken. Sie sind zweckmäßig an verschleißgefährdeten Stellen mit nicht dargestellten, leicht auswechselbarem, aus besonders verschleißfestem Werkstoff bestehenden Segmenten versehen.
Der Siebkorb 22 wird über einen Spannring Xk durch Druckschrauben 25 an das Quersieb 19 angedrückt, das dadurch ebenfalls festgelegt wird. Die Druckschrauben sind in einer Lagerplatte 26 verschraubbar, die auf Haltebolzen 27 befestigt ist, Die Lagerplatte 26 enthält das vordere Lager 26a für die Antriebswelle 11.
Beim Betrieb der Vorrichtung werden größere Materialbrocken durch die Brechflügel 12 vorgebrochen und gleichzeitig zum Feinzerkleinerungsabschnitt hin gefördert. Vor dem Quersieb I9 wird das Material von der Schnecke 18 erfaßt und durch das Quersieb I9 gerieben. Dadurch erfolgt im Tunnel 20 außer einer guten Mischwirkung eine weitere Zerkleinerung des Materials.
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Das so vorgebrochene Material wird im Feinzerkleinerungsabschnitt B durch die Ausstreichflügel 2J> radial und auch axial aus dem Siebkorb ausgerieben. Durch dieses Ausreiben erhält das Material einen sehr hohen Anteil an feinstzerteilten Stoffen.
Die Vorrichtung eignet sich auch für" die Herstellung von Pellets. Dann müssen entsprechend ausgebildete rotierende Abschneidmesser angeordnet sein.
Pur gewisse Fälle kann der Peinzerkleinerungsabschnitt wegfallen. Dann erfolgt ein Austragen relativ groben Materials bei abgeklapptem Boden des Grobzerkleinerungsabschnitts A nach unten oder durch das Sieb 19.
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Claims (8)

  1. - ίο -
    PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Brechen, Zerkleinern und Aufbereiten von Materialien, insbesondere tonigen und sandigen Massen, Fabrikationsabfällen, Kompost und dergleichen, bei der die Materialien zuerst einen mit Roststäben besetzten und mit auf einer Antriebswelle angeordneten,, umlaufenden und dabei zwischen den Roststäben hindurchtretenden Brechflügeln versehenen Grobzerkleinerungsabschnitt und daraufhin einen Feinzerkleinerungsabschnitt durchlaufen, der mit einem Siebkorb und mit die Materialien durch diesen hindurchdrüclcenden umlaufenden Ausstreichflügeln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Grob- und Felnzerkleinerungsabsehnitt (A,B) ein Mischabschnitt in Form eines Tunnels (20) angeordnet ist, der ein die gesamte Durchtrittsfläche des Tunnels (20) überdeckendes, an dem Feiiizerkleineiaingsabschnitt (B) anschließendes Quersieb (19) aufweist, und in dem eine am Quersieb (19) vorbeistreichende, die im Grobzerkleinerungsabschnitt (A) gebrochenen Materialien durchmischende und durch das Quersieb (19)"in den Feinzerkleinerungsabschnitt (B) durchdrückende Schnekke (18) angeordnet ist, wobei die Brechflügel (12)
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    des Grobzerkleinerungsabschnittes (A), die Tunnelschnecke (18) und die Ausstreichflügel (23) des Feinkleinerungsabschnitts (B) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (11) sitzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Brechflügel (12) auf der Antriebswelle (11) in radialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind und schräg angestellte Vorschubflächen aufweisen.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2* dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (11) als Mehrkantwelle, vorzugsweise als Achtkantwelle ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grobzerkleinerungsabschnitt (A) mit einer Zusatz-Brechwelle (21) versehen ist, die insbesondere zum Abstreifen von feucht-klebrigem Material dient.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb (22)
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    des Peinzerkleinerungsabschnitts (B) an seinem äußeren Ende mit einem stirnseitigen Sieb (22b) für einen Austritt von Material in axialer Richtung versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicnet, daß die bis an die Naben der Brechflügel (12) heranreichenden Roststäbe (17) von außen in das Gehäuse des Grobzerkleinerungsabschnitts (A) einsetzbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Grobzerkleinerungsabschnitts (A) trichterförmig mit zylindrischem Boden ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Grobzerkleinerungsabschnitts (A) abklappbar ist.
    9« Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
    des Grobzerkleinerungsabschnitts (A) eine vor dem Tunnel (20) angeordnete oder in denselben einmündende Zuführungseinrichtung für Zusatzstoffe, z. B. für Wasser, Sand und Farbstoff, aufweist.
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    jn
    Leerseite
DE2138562A 1971-08-02 1971-08-02 Vorrichtung zum Brechen, Zerkleinern und Aufbereiten von Materialien, insbesondere tonigen und sandigen Massen, Fabrikationsabfällen, Kompost und dergleichen Expired DE2138562C2 (de)

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