DE292614C - - Google Patents

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DE292614C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/16Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials specially adapted for cutting lace or embroidery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8/. GRUPPE
KARL KELLER und LAURENZ HUNKEMÖLLER in ARBON, Schweiz.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. April 1914 ab.
Es sind Vorrichtungen zum . Zerschneiden von Stickereistreifen längs einer gestickten Kante bekannt, bei welchen ein messerartiges Schneidwerkzeug mit einer vorgelagerten, nicht schneidenden Gegenleiste einen Schlitz bildet. Die Weite dieses Schlitzes ist so bemessen, daß er nur dem unbestickten Stoffe den Durchgang gestattet, während bestickte Stoffteile infolge ihrer größeren · Dicke längs der Kante der
ίο Stickerei durchgeschnitten werden. Für das Schneidwerkzeug sind verschiedene Ausführungsformen vorgeschlagen worden, beispielsweise starre, kurze Messerklingen, die bewegt werden oder feststehend sind, laufende endlose Bandmesser oder auch scheibenförmige, drehende Kreismesser. Bei den ersteren beiden Arten bildet der Schlitz zwischen Messer und Gegenleiste eine gerade Linie, während derselbe bei der letzteren Ausführungsform dem Um-
ao fange der Messerscheibe angepaßt ist und kreisbogenförmig verläuft. Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun eine Schneidvorrichtung, bei welcher die Messerschneide umgekehrt zu derjenigen eines Kreismessers eine hohle Bogenform erhalten hat, während die zugehörige Gegenleiste entsprechend erhaben ausgebildet ist. Damit wiref eine bessere Schneidwirkung der Vorrichtung bezweckt.
In der Zeichnung ist der Erfmdungsgegenstand in zwei Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Querschnitt,
Fig. 2 einen Grundriß, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels. Die
Fig. 4 und 5 stellen bisher bekannte Ausführungsformen zur vergleichenden Erklärung der Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes dar. Die
Fig. 6 und 7 zeigen die zweite Ausführungsform in Ansicht und Querschnitt.
In Fig. ι ist das Schneidwerkzeug 1 im Querschnitt als eine dünne, feststehende Messerklinge dargestellt, die mittels der Deckplatte 2 auf dem Messerträger 3 festgeschraubt ist. Das Messer 1 hat eine schräg nach abwärts gerichtete Lage, und seine Schneide bildet mit der Gegenleiste 4 einen parallel begrenzten Schlitz a, dessen Weite durch Verschieben der Gegenleiste mittels der Schrauben 5 nach Bedarf so geregelt werden kann, daß sich nur der unbestickte Stoffgrund 6 zwischen beiden Teilen hindurchziehen läßt. Die erhabene Stickerei 7 steht jedoch mit ihrer Vorderkante an der Gegenleiste 4 an, und wenn sie diese zu überschreiten sucht, wird der Stickgruncl in die Schneide des Messers I geführt und der Kante der Stickerei entlang durchgeschnitten.
Die Schneidvorrichtung erhält beim Durchschneiden langer Stickereistreifen eine zur Bewegungsrichtnug des Stoffes schräg gerichtete Lage, wie aus dem Grundriß nach Fig. 2 hervorgeht.
Diese Schrägstellung kann der Kuppenhöhe b des auszuschneidenden Stickereimusters entsprechend eingestellt werden. Der Stoff 6 wird in allseitig straffgespanntem Zustand in der Pfeilrichtung 8 gegen die Schneidvorrichtung bewegt und durch den nach vorn offenen Spalt zwischen Messer I und Gegenleiste 4 hindurchgezogen. Dabei treffen die höchsten Stellen des Stickereimusters auf den vorderen Teil der
Messerschneide, welche den Stickgrund hier zuerst ausschneidet und die Umrisse des Musters weiterschreitend allmählich aus dem Stoff herausarbeitet, bis letzterer an den hinteren Stellen des Messers vollständig in zwei Streifen zertrennt ist.
Zur Erzielung einer guten Schneidwirkung ist es Hauptbedingung, daß der Stoff stets straff auf der Gegenleiste 4 aufliegt, damit er nur an der Umrißlinie der Stickerei mit dem Messer in Berührung kommt und, derselben genau folgend, durchgeschnitten wird. Dieses wird beim Gegenstand vorliegender Erfindung in günstiger Weise dadurch ermöglicht, daß die Gegenleiste 4 eine erhabene Bogenform erhält, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist. Dadurch wird in erster Linie erreicht, daß der Stoff 6 durch seine Spannung in der Bewegungsrichtung fest auf die Gc genleiste 4 heruntergezogen wird, was bei der bisher üblichen geraden oder hohlen Form der Gegenleiste nicht möglich war.
Wie aus Fig. 2 deutlich hervorgeht, findet das Durchschneiden des Stoffes an mehreren Stellen des Messers zu gleicher Zeit statt.
In der gezeichneten Stoffstellung ist beispielsweise der Bogen 9 des Stickereimusters mit der vorderen Messerpartie auf die Strecke c in Berührung gekommen und angeschnitten worden. Beim Bogen 10 dagegen ist das Durchschneiden bereits um die Strecke e erfolgt, während der Bogen II an der vorderen Kante fertig ausgeschnitten ist. Zwischen den durchgeschnittenen Stellen c und e liegen aber Stoffstücke d und f, die noch mit dem Stickereiband zusammenhängen und erst bei weiterer Vorwärtsbewegung des Stoffes durchgeschnitten werden. Für eine gute Schneidarbeit ist es nun erforderlich, daß diese Stoffstücke bis in die äußerste Spitze zwischen den einzelnen Bogen sauber herausgeschnitten werden, und daß das Messer nicht einfach, der geraden Linie folgend, diese Ecken stehenläßt. Bei den bisherigen Ausführungsformen der Gegenleiste traten diese Fehler aber sehr leicht auf, und zwar aus iolgendem Grunde.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß das Messer eine schräg nach unten gerichtete Stellung erhält, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Dieses hat zur Folge, daß die ausgeschnittenen Bogenspitzen des Stickereimusters, beispielsweise Io und 11 in Fig. 2, bei der Vorwärtsbewegung des Stoffes schräg nach aufwärts auf das Messer steigen müssen. Dieses Ansteigen der vorgeschnittenen Bogen bringt aber das Bestreben mit sich, die zwischenstehenden Stoffstücke, z. B. f (Fig. 2 und 3) unmittelbar in die Messerschneide hineinzuziehen und gerade durchzuschneiden, so daß besagte Ecken leicht stehenbleiben. Wie ferner bereits ausgeführt wurde, beruht die Wirkungsweise der Vorrichtung darauf, daß der erhabene Stickereirand mit seiner Unterkante an die Gegenleiste anstößt, wodurch der Stoff an der betreffenden Stelle um ein geringes Maß angehoben und in die Messerschneide geführt wird. Fig. 2 läßt erkennen, daß der Stickereirand gleichzeitig an mehreren Stellen an die Gegenleiste 4 anstößt, beispielsweise an den Endpunkten der Strecke d. ,Wenn somit diese beiden Stellen durch das Überschreiten der Gegenleiste angehoben werden, wird naturgemäß das zwischenliegende gespannte Stoffstück d ebenfalls mit in die Höhe gezogen und der Messerschneide genähert.' Dadurch wird das geradlinige Durchschneiden des Stoffes zwischen zwei Bogen ebenfalls begünstigt.
Diese Ubelstände werden nun durch die erhabene Bogenform der Gegenleiste beseitigt, wie sich aus Fig. 3 ergibt. In derselben ist der Stickereistoff 6 in der gleichen Stellung, wie in Fig. 2 im Schnitt dargestellt, und läßt sich das Anheben des erhabenen Stickereirandes c und e sowie der neben- und zwischenliegenden Stoffteile beim Überschreiten der Gegenleiste deutlich erkennen. Infolge der hohlen Form des Messers I wird das gerade gespannte Stoffstück d jedoch in der Mitte von der Schneidkante ferngehalten und kommt mit derselben nur an seinen beiden Endpunkten, wo das Zerschneiden stattfinden soll, in Berührung. Die Fördervorrichtung des Stoffes ist natürlich so ausgebildet, daß letzterer an der Schneidstelle in einem der Form der Gegenleiste angepaßten Bogen vorbeigeführt wird.
Zum besseren Vergleich der Wirkungsweise vorliegender Einrichtung mit derjenigen der j bisherigen Ausführungsform ist in Fig. 4 noch j eine Schneidvorrichtung mit gerader Gegenleiste und in Fig. 5 eine solche mit einem Kreismesser dargestellt. Bei der geraden Gegenleiste nach Fig. 4 wird das zwischen den Bogen des Stickereistreifens stehende, straff gespannte Stoffstück d auf seiner ganzen Länge in das Messer 1 gezogen, sobald der verdickte Stickereirand c und e (wie gezeichnet) über die Gegenleiste 4 läuft. Deshalb kommt es sehr häufig vor, daß das haarscharfe Messer das Stoffstück d gerade durchschneidet, anstatt dasselbe an seinen beiden Enden, der Stickereikante folgend, abzutrennen. In noch viel stärkerem Maße tritt dieser Ubelstand bei einem Kreismesser mit entsprechend hohl geformter Gegenleiste auf. In Fig. 5 ist ein Ausschnitt eines Kreisscheibenmessers 1 dargestellt, welches natürlich auch eine gerade Messerklinge mit einer im Bogen geschliffenen Schneide sein kann. Bei dieser Ausführung wird der Stoff schon durch seine Längsspannung von der' Gegenleiste 4 abgehoben und unmittelbar in das Messer 1 gezogen, und beim Überschreiten •des verdickten Stickereirandes c und e über die Gegenleiste 4 kommt die Stoffstrecke d zuerst in der Mitte mit der Messerschneide in Berührung.
Die hohle Bogenform der Messerschneide des Erfindungsgegenstandes kann dadurch hergestellt sein, daß entweder ein kurzes feststehendes Messer entsprechend hohl geschliffen 5 oder ein dünnes, biegsames Bandmesser mit gerader Schneidkante über eine gebogene Unterlage gespannt wird. Bei der letzteren Ausführung kann das Messer feststehend, oder beweglich, eventuell endlos sein, und ist ein
ίο Anwendungsbeispiel desselben in Fig. 6 und 7 dargestellt. Das endlose Bandmesser 12 läuft über die beiden drehbar gelagerten Rollen 13 und 14 und ist an seinem unteren Trum über das gebogene Führungsstück 15 gespannt, dem die entsprechend erhabene, geformte Gegenleiste 16 vorgelagert ist. Die Schneidstelle ist in Fig. 7 in größerem Maßstabe im Querschnitt dargestellt, und läßt sich hier die Führung des Stickereistoffes 6 zwischen dem Messer 12 und der Gegenleiste 16 ohne weiteres ersehen. Durch die gebogene Form des Führungsstückes 15 für das Bandmesser 12 wird dabei ein weiterer wesentlicher Vorteil erzielt, nämlich, daß das dünne Messer 12 sich infolge seiner Längsspannung in der Bewegungsrichtung fest an die bogenförmige Lauffläche des Führungsstückes 15 anschmiegt, ohne daß eine besondere Deckplatte erforderlich wäre. Ein festes Anliegen des Messerbandes auf seiner Unterlage ist aber unbedingt notwendig, damit die Messerschneide ihre eingestellte Lage und Entfernung von der Gegenleiste sicher und dauernd beibehält.
Statt des endlosen Messerbandes kann auch ein bandförmiges Messer von größerer Länge an jedem Ende mit einer der Rollen I3 und 14 fest verbunden sein. Dasselbe wird beispielsweise auf der Rolle 13 aufgewickelt und entsprechend der Abnutzung der Schneidkante von der angetriebenen Rolle I4 durch die Schneidstelle gezogen und wieder aufgewickelt.
Dadurch, daß die das Wesen der vorliegenden
Erfindung bildende hohle Bogenform des Messers entweder durch Hohlschleifen oder durch Biegen einer gerade oder hohl geschliffenen Klinge dargestellt werden kann, ist man imstande, der Schneidkante des schräg nach abwärts geneigten Messers im Grundriß eine beliebige Linienführung zu geben, der sich die Transportvorrichtung in bezug auf die Zuführung des Stoffes zweckmäßig anzupassen hat. In der Ausführungsform nach Fig. I bis 3 ist die hohle Schneidkante des Messers I beispielsweise durch gleichzeitiges Hohlschleifen und Biegen der dünnen Klinge über die den Teil eines Zylindermantels bildende Auflagefläche des Messerträgers 3 entstanden. Demzufolge erscheint die Schneidkante im Grundriß Fig. 2 als eine gerade Linie, falls die Bogenform der hohl geschliffenen Klinge ihrer Schrägstellung in Fig. I entsprechend gewählt wird. Wäre dagegen die hohl geschliffene Messerklinge nicht gebogen, sondern mit der Flachseite auf einer ebenen Auflagefläche des Messerträgers befestigt, so würde die Schneidkante im Grundriß eine ellipsenförmige, hohl gebogene Linie darstellen. Wird endlich ein gebogenes Messer mit einer geradegeschliffenen Schneidkante angewendet, so erschient letztere im Grundriß als eine erhaben gebogene, ellipsenförmige Linie. Diese Ausführungsformen sind alle zur Erreichung des angestrebten Zweckes geeignet, wenn die Messerform dabei die Hauptbedingung erfüllt, daß die Schneide im Vergleich zur Gegenleiste eine hohl gebogene Linie aufweist.
Durch die besondere Form des Erfindungsgegenstandes wird noch der weitere technische Vorteil erzielt, daß das Messer auf den zwischen den einzelnen Bogen der auszuschneidenden Stickereikante befindlichen Stoff bei der Vorwärtsbewegung des letzteren eine weniger große schabende Wirkung ausübt als bei den bisher bekannten geraden oder kreisförmig ausgebildeten Messern. Dadurch erhält die Schneidkante des Messers eine größere Haltbarkeit, und gleichzeitig wird die starke Staubbildung, die eine Eigentümlichkeit der bisherigen Ausschneidmaschinen war, bedeutend verringert.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum Ausschneiden von Stickereistreifen längs einer gestickten Kante mittels eines Schneidwerkzeuges und einer diesem vorgelagerten- Gegenleiste, welche mit dem Schneidwerkzeug einen Schlitz bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die schneidende Kante des Schneidwerkzeuges im Vergleich zur Gegenleiste nach einer hohlen, bogenförmigen Linie verläuft, während die Gegenleiste eine entsprechend erhabene Bogenform erhält, um den Stickereistoff an den Stellen, wo er nicht zerschnitten werden soll, durch seine Längsspannung von der Messerschneide fernzuhalten und straff auf die Gegenleiste zu ziehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Schneidwerkzeug als ein bandförmiges, bewegliches Messer ausgebildet ist, no dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmesser an der Schneidstelle über ein erhaben gebogenes Führungsstück gezogen wird, damit es sich durch seine Spannung in der Bewegungsrichtung fest an die Lauffläche desselben anlegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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