DE2138045A1

DE2138045A1 - Fahrbahnmarkierung

Info

Publication number: DE2138045A1
Application number: DE19712138045
Authority: DE
Inventors: Der Anmelder Ist
Original assignee: Waysman, Simon S , Ganei Yehuda (Israel)
Priority date: 1970-08-06
Filing date: 1971-07-29
Publication date: 1972-02-10
Also published as: GB1348901A; IL35067A; ZA715104B; US3788879A; IL35067A0; AU3195071A; LU63658A1; CH534260A; FR2103861A5; NL7110863A; BR7104978D0; BE770986A

Description

Or. F. Zumstaln sen. - Dr. E. Assmann 2 1 3 8 Ö 4

Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.

PATENTANWÄLTE

TELEFON: SAMMEL-NR. 225341

TELEX 529979

TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139

BANKKONTO: BANKHAUS H.AUFHÄUSER

8 MÜNCHEN 2.

BRÄUHAUSSTRASSE 4/HI

35447 35439 35466

Simon S. WATSMAIiT, Ganei Yehuda, Israel

Fahrbahnmarkierung.

Die Erfindung "betrifft eine Straßenoberflächen-Markierung, die beispielsweise zum Kenntlichmachen von Fußgängerüberwegen, Verkehrsrichtungen usw. dient.

Derartigen Markierungen werden üblicherweise durch eines von zwei Verfahren auf die Straßenoberfläche aufgebracht.

Entsprechend einem Verfahren wird eine gefärbte Zusammensetzung direkt auf die Straßenoberfläche aufgestrichen. Die derart hergestellten Markierungen werden durch die Fahrzeuge und Fußgänger schnell abgerieben und müssen sehr oft ersetzt werden. Dies ist umso weniger wünschenswert, als die Fahrbahn-Markierung durch Aufstreichen bzw. Bemalen ein zeitraubender Vorgang ist und ein längere Verkehrsumleitung erfordert.

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Entsprechend einem anderen "bekannten Verfahren werden die Markierungen aus vorgefertigten Markierungsblättern hergestellt, die eine Grlasfas ermatte enthalten, die auf der Oberseite mit einem thermoplastischen Harz und auf der Unterseite mit einem "bituminösen Zement überzogen oder durchtränkt ist. Wenn diese Markierungsblätter auf die Straßenoberfläche aufgebracht v/erden, neigen sie dazu, sich an den Kanten aufzuweilen oder aufzurollen, wodurch sie sich von der Straßenoberfläche lösen.

Die Erfindung bezieht sich auf das zweite vorgenannte Straßen-Markierungsverfahren und ist darauf gerichtet, Markierungs-"blätter zu schaffen, die keine Bestrebung zeigen, sich aufzurollen und zu lösen.

Das erfindungsgemäße Markierungsblatt ist gekennzeichnet durch eine Matte, die an der Oberseite mit einer gefärbten Harzzusammensetzung und auf der Unterseite mit einer klebenden Zusammensetzung durchtränkt ist, wobei sich die Matte zumindest an zwei gegenüberliegenden Kanten über die oberen und unteren Durchtränkungsschichten hinaus erstreckt, und die nicht durchtränkten Enden der Matte Zungen bilden, die dafür vorgesehen sind, auf die Straßenoberfläche geklebt zu werden.

Das Anbringen des erfindungsgemäßen Markierungsblattes auf der Straßenoberfläche, beispielsweise auf einem !FußgängerÜberweg, erfolgt schnell und macht keine längeren Unterbrechungen des Verkehrs erforderlich. Die Blätter werden auf die Straßenoberflächen in der gewünschten Porm aufgebracht, und die Zungen werden flach auf die Straße geklebt und fluchten praktisch mit dieser und bilden so kein stufenförmiges Hindernis für die ankommenden Fahrzeuge. Diese Anordnung verhindert ein Aufrollen oder Kräuseln der Blätter.

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Das Anhaften der Boden-Durehtränkungsschicht des Blattes auf der Straße wird durch, den vorüberfließenden Verkehr selbst bewirkt, da die Fahrzeuge sofort über die Blätter hinwegfahren können, nachdem diese und die Zungen auf die Straßenoberfläche aufgebracht worden sind. Der durch die Fahrzeuge ausgeübte Druck bringt nicht nur die klebende Zusammensetzung zum Anhaften auf der Straße, sondern drückt auch eine gewisse Menge dieser Zusammensetzung in die Zungenbereiche, wodurch die Verbindung zwischen diesen und der Straßenoberfläche gefestigt und das Blatt abgeflacht wird.

Wenn notwendig, kann das Markierungsblatt erwärmt werden, beispielsweise durch Dampf, bevor es auf die Straßenoberfläche gelegt wird. Dies ist insbesondere ratsam in Bereichen kalten Elimas. Da die Erwärmung schnell erfolgen kann, verlängert sie das Auslegen der Blätter nicht wesentlich.

Die Matte kann aus jedem Material bestehen, das die notwendigen physikalischen Eigenschaften für die Durchtränkung mit den Harz- und Klebstoffzusammensetzungen aufweist und den Spannungen standhält, die durch den auf ihr ablaufenden Verkehr verursacht werden. Die Matte kann daher aus synthetischem oder natürlichem und aus organischem oder mineralischem Material bestehen.

Besonders geeignet sind Pasermatten aus irgendeiner geeigneten synthetischen oder künstlichen Faser, wie Polyamidfaser, ZeIlwoll-Sisalfasern, Baumwollfasern, Glasfasern, Asbestfasern und Schlackenwolle. Dieses sind lediglich Beispiele, und es können Matten aus vielen anderen Arten von Fasern verwendet werden. Die Packungsdichte der Fasern in der Matte ist vorzugsweise derart, daß die undurchtränkte Matte eine Dichte von 220 bis 350 g/m² aufweist.

Die Dicke der Blätter kann sich je nach Verwendungszweck und Zusammensetzung der Blätter ändern. Eine geeignete Dicke ist

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"beispielsweise 1 bis 3 mm.

Entsprechend einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Klebstoff-Zusammensetzung im Mittelbereich anders als im äußeren oder "Dichtungs"-Bereich, wobei der Klebstoff im letzteren Bereich aufgrund seiner anderen Dicke und/oder Zusammensetzung leichter unter Druck fließt als der Klebstoff im Mittelbereich. Dies bewirkt einen besseren Fluß der Klebst off zusammensetzung in Richtung der Zungen, wodurch das Anhaften der Zungen an der Straßenoberfläche verbessert wird.

Der äußere Dichtungsbereich oder die -bereiche können um den Mittelbereich herum umlaufen oder in Form von zwei Randstreifen, die parallel zu den Zungen liegen und an den Mittelbereich angrenzen, verwendet werden. In jedem Falle können der Dichtungsbereich oder die Dichtungsbereiche schmaler als die verbleibende Fläche der Blätter sein. Grundsätzlich kann der Dichtungsbereich beispielsweise wie folgt hergestellt werden:

(a) dadurch, daß der Dichtungsbereich dicker als der Mittelbereich gehalten wird. Wenn das Markierungsblatt auf die Straßenoberfläche gelegt und dem Druck des Verkehrs ausgesetzt wird, nimmt der Dichtungsbereich am Anfang den meisten Druck auf. Er wird dadurch abgeflacht, indem er einerseits in die Zungen, andererseits in Richtung des Mittelbereichs fließt, bis er mit diesem fluchtet. Von da an kommt der Mittelbereich in dichten Kontakt mit der Straßenoberfläche und haftet an dieser an;

(b) dadurch, daß der Dichtungsbereich aus einer Zusammensetzung hergestellt wird, die sich von derjenigen des Mittelbereiches unterscheidet und leichter fließend ist als die letztere. Beispielsweise kann der Dichtungsbereich aus einer

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Zusammensetzung "bestehen, die ein "bituminöses Material aufweist, dessen Ring-und-Kugel-Testergebnis (ring-and-ball test) entsprechend ASiDM D36-26 vorzugsweise im Bereich von 60 "bis 10O⁰C liegt, während der Mitterbereich aus einer Zusammensetzung hergestellt sein kann, die ein bituminöses Material aufweist, dessen Ring-und-Kugel-Iestergebnis nach ASTM D36-26 vorzugsweise im Bereich von 100 "bis 140⁰C liegt. Wenn sowohl der Dichtungsbereich als auch der Mittelbereich Zusammensetzungen aufweisen, die Harzmaterial enthalten, kann der Schmelzpunkt des Harzmaterials des Dichtungs"bereiches "beispielsweise 40 "bis 60⁰C und der des Harzmaterials des Mittelbereiches vorzugsweise 60 "bis 100⁰C "betragen.

Die Lebensdauer von Straßenmarkierungen, die mit den erfindungsgemäßen Markierungsblättern hergestellt worden sind, beträgt nach Untersuchungsergebnissen etwa das 5-fache von Markierungen, die mit herkömmlichen Markierungsblättern hergestellt worden sind.

Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.

Pig. 1 zeigt einen teilweisen senkrechten Schnitt durch ein erfindungsgemäßen Markierungsblatt, das auf eine Straße gelegt worden ist, jedoch noch nicht an dieser anhaftet, d.h. während des Beginnes des Markierungsvorganges;

Pig. 2 zeigt in ähnlicher Weise dasselbe Blatt am Ende des Markierungsvorganges;

Pig. 3 ist eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Blattes von unten, wobei die Klebstoff-Zusammensetzung in Dichtungs- und . Mittelbereich unterteilt ist.

Das erfindungsgemäße Markierungsblatt, das in den Pig. 1 und 2 dargestellt ist, enthält eine Glasfasermatte 1, die auf der

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Oberseite mit einer gefärbten, wetter- und abriebfesten Harzzusammensetzung 2 und an der Unterseite mit einer bituminösen Klebstoffzusammensetzung 3 durchtränkt ist. Die beiden Zusammensetzungen treffen sich innerhalb der Matte und bilden Deckschichten auf ihren Oberflächen. Die Schichten 2 und 3 erstrecken sich im wesentlichen gleich weit und nicht so weit, wie die iängskante, an deren jeder ein Randstreifen der Matte zur Bildung einer Zunge 4 freibleibt. Wenn das Blatt auf die Straßenoberfläche gelegt wird, wird die Zunge 4 nach unten auf die Straßenoberfläche gebogen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, und an dieser mit Hilfe eines Klebstoffes angeklebt. Der Klebstoff kann entweder auf die Zungen im Laufe der Herstellung des Streifens oder beim Aufbringen des Blattes auf die Straße5aufgebracht werden.

Sobald die Blätter auf diese Art auf die Straße gelegt worden sind, wird der Terkehr wieder freigegeben. Wenn die Fahrzeuge über die Blätter rollen, bewirkt der Druck, der dadurch erzeugt wird, daß die Klebstoffzusammensetzung 3 in Richtung der Zungen 4 fließt, und daß die Zungen auf die Straßenoberfläche gedrückt werden. So wird die Zunge 4 fest mit der Straßenoberfläche verbunden. Zur gleichen Zeit fließt die gefärbte, obere Schicht 2 in Richtung der Zungen 4, so daß der stufenförmige Übergang zwischen den Zungen und dem durchtränkten Hauptteil des Blattes zu einer schrägen Kante abgeflacht wird.

Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist der Mittelbereich 6 der Klebstoffzusammensetzung von zwei Dichtungsbereichen 7 an zwei Seiten begrenzt, die parallel zu den Zungen 8 liegen und dicker als der Mittelbereich 6 sind, so daß sie nach unten vorspringende Rippen bilden. Das Material der Dichtungsbereiche 7 ist ebenfalls ein bituminöses oder harzförmiges Klebemittel, jedoch ist es weicher und hat bessere Flußeigen-

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schäften als das Material des Mitterbereiches, so daß der Fluß des Materials in Richtung der Zungen 8 erleichtert wird.

Die Erfindung soll im folgenden anhand von Beispielen, die Iceine Einschränkung darstellen, näher erläutert werden. Die angegebenen Prozente bedeuten Gew.-$. In den Beispielen wird die Abkürzung R & K für Ring-und-Kugel-£ests entsprechend ASTM D36-26 verwendet.

Beispiel 1

Gefärbte Zusammensetzung für die obere Oberfläche

a) Alkydharz ALKYDOL S 65

(Handelsname der BAYER AG) 35$

chlorierter Kautschuk	109887/0283	BAD	10%
Rutil	20$
aliphatische und aromatische Lösungs
und Verdünnungsmittel	30$
Siccative (Kobalt Blei und
Mangannaphthenate)	2$
Adjuvantien	2$
Bleichmittel	1$
Polyurethanharz DESMODUR L
(Handelsname der Firma BAYER AG)	30$
DESMOPHEN-Harz (Handelsname der
Firma BAYER AG)	15$
Rutil	30$
Adjuvantien	2$
Äthylacetat	10$
Xylol	10$
Cellosolve	3$

ORIGINAL

c) Nitrocellulose

alkohollösliches Maleinharz 10$

Tricresylphosphat 5$

Butyldiphthalat 5$

Rutil " 20$

Butylacetat 10$

Äthylacetat 10$

Xylol 5$

Butylalkohol 5$

d) Polyesterharz ROSKYDAL 500
(Handelsname der Firma BAYER AG) 50$ Rutil 20$ Styrol
Kobaltnaphthenat-Lösung in Xylol

1$ Silicon in .ylol 1$

Äthylacetat 2$;

Methyl-athyl-kfcton-peroxyd 1$

e) PVC 100 Gew.-Teile

Weichmacher 50 " "

Stabilisator 3 " "

* Bleichromat 15 " «

Quarzfüllstoff 30 " "

Beispiel 2 Klebst off-Bodenzusammensetzungen

a) Grundkautschuk
Phenolharz

Weichmacher 5$

Füllstoff

109887/0283 _{BAD 0BIGIN}AL

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Benaol	30%
£oluol	15°/
Latex	50%
synthetisches Harz	10%
Emulgator	2%
Wasser	20%
organische Lösungsmittel	10%
Füllstoff	8%
Epoxyharz	30%
Amin (zum Härten)	5%
Ruß (Pullstoff)	5%
Äthylacetat	20%
Xylol	20%
Cellosolve	5%
Diacetonalfcohol	15%

Beispiel 3

Dieses Beispiel betrifft die Ausführungsform der Erfindung, bei der die Klebstoffschicht in einen Dichtungsbereich und einen Mittelbereich unterteilt ist.

Die folgenden Klebstoffzusammensetzungen sind geeignet für die Herstellung des Dichtungsbereichs„

a) Bitumen (R & K 60 bis 100⁰O) 85% Kautschuk
Asbest-Füllstoff 1

b) Bitumen (R & K 60 bis 100⁰C) 50%

. Asbest-Füllstoff 30%

Dolomit. 20%

c) Bitumen (R & K 60 bis 100⁰C 50% Alkylharz - Alkydal SN 50 30% (Handelsname der Firma BAYER AG)

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- ίο -

■Füllstoff 20$

d) Bitumen (R & K 60 bis 100⁰C) 90$ Latex 5$

Harzöl 5$

Pia folgenden Klebstoffzusammensetzungen sind g:aig et für die Herstellung des klebenden Mittelbereichs:

e) Bitumen (R & K 100 bis 140⁰G)
Kautschuk 7$ Asbest-Füllstoff 13$

f) Bitumen (R & K 100 bis 140⁰C) 40$ Asbest-Füllstoff 40$ Kumaron-Harz .(MP 120⁰C) 20$

g) Phenolharz (MP 140⁰C) 30$ Kumaron-Harz (MP 120⁰C) 40$ Harzöl 10$ Asbest-Füllstoff 20$

Beispiel 4 Herstellung eines Markierungsblattes

Bei der Herstellung des Blattes wird eine gefärbte Zusammensetzung, beispielsweise irgendeine der in Beispiel 1 beschriebenen Zusammensetzungen, auf die eine Oberfläche einer Mineralfasermatte aufgebracht, beispielsweise durch Aufsprühen oder Verteilen. Dieser Vorgang wird wiederholt oder fortgesetzt, bis die gewünschte Dicke erreicht ist.

Eine Klebstoff-Zusammensetzung wird sodann durch Aufsprühen oder Verteilen auf die andere Fläche der Matte aufgebracht. Wenn die aufgebrachte Klebstoff-Zusammensetzung in einen Dich-

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tungs- und einen Mitterbereich unterschiedlicher Zusammensetzung unterteilt ist, kann der Sprüh- oder Verteilvorgang in zwei aufeinander folgenden Stufen mit Hilfe von Schablonen erfolgen. Wenn die DichtBereiche vorragen und dieselbe Zusammensetzung wie der Mittelbereich haben, wird die Klebstoff-Zusammensetzung zunächst mit gleichförmiger Dicke, über den gesamten Bereich aufgebracht, und sodann wird der Dichtbereich hergestellt, indem eine weitere Menge desselben Klebstoffs, vorzugsweise mit Hilfe von Schablonen, aufgetragen wird.

Fach der Durchtränkung wird das Blatt getrocknet und ist sodann gebrauchsfertig.

BAD ORIGINAL 109887/0283

Claims

Patentansprüche

Markierungsblatt zur Herstellung von Straßenmarkierungen, bestehend aus einer Matte, die auf der Oberseite mit einer gefärbten Harz-Zusammensetzung und auf der Unterseite mit einer Klebstoff-Zusammensetzung durchtränkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Matte zumindest an zwei gegenüberliegenden Kanten fc über die oberen und unteren Durchtränkungsschichten hinaus erstreckt, und daß die nicht durchtränkten Enden der Matte Zungen bilden, die zum Aufkleben auf der Straßenoberfläche vorgesehen sind.
2. Markierungsblatt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Pasermatte.
3. Markierungsblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht durchtränkte Matte eine Dichte von 220 bis 350 g/m . aufweist.
4. Markierungsblatt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-

™ zeichnet, daß die Matte aus natürlicher, organischer Paser besteht.
5. Markierungsblatt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte aus synthetischer, organischer Paser besteht.
6. Markierungsblatt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß de Matte aus Mineralfasern besteht.

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7. Markierungsl)latt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoff-Zusammensetzung in einen Mittelbereich und einen äußeren Dichtungsbereich unterteilt ist.
8. Markierungsblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bereich vorspringt.
9* Markierungsblatt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Bereiche aus einer Klebstoff-Zusammensetzung bestehen, die weicher ist und leichter fließt als die Zusammensetzung des Mittelbereichs.
10. Verfahren zur Herstellung von Fahrbahnmarkierungen, dadurch gekennzeichnet, daß Markierungsblätter nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in gewünschter Porm auf die Straße aufgebracht werden.

BAD ORIGINAL

109887/02 83^. λ .. , .

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