DE2850555C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2850555C2 DE2850555C2 DE2850555A DE2850555A DE2850555C2 DE 2850555 C2 DE2850555 C2 DE 2850555C2 DE 2850555 A DE2850555 A DE 2850555A DE 2850555 A DE2850555 A DE 2850555A DE 2850555 C2 DE2850555 C2 DE 2850555C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- frequency
- stereo
- signals
- subcarrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 10
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 4
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 claims description 2
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims 4
- 230000002045 lasting effect Effects 0.000 claims 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 4
- 239000013256 coordination polymer Substances 0.000 description 3
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 3
- 101100001676 Emericella variicolor andK gene Proteins 0.000 description 2
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 1
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 1
- 230000003595 spectral effect Effects 0.000 description 1
- 238000010183 spectrum analysis Methods 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 238000003786 synthesis reaction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/44—Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for broadcast
- H04H20/46—Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for broadcast specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53-H04H20/95
- H04H20/47—Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for broadcast specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53-H04H20/95 specially adapted for stereophonic broadcast systems
- H04H20/48—Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for broadcast specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53-H04H20/95 specially adapted for stereophonic broadcast systems for FM stereophonic broadcast systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Stereo-Broadcasting Methods (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zum Erzeugen eines
Stereo-Multiplex-Signals nach den Oberbegriffen der Ansprüche
1 und 3, sowie einen Stereo-Codierer nach dem Oberbegriff des
Anspruches 4.
Die für derartige Zwecke verwendeten Stereo-
Codierer arbeiten nach verschiedenen Prinzipien.
Aus der Entgegenhaltung "Wireless World", April 1977, Heft
1496, Aufsatz "Stereo coder", ist bei Zeitmultiplex-Codierern
das Problem der Komplexität der Filter in einem Stereo-Modulator
auf der Basis der Schaltcodierung bekannt. Lösungen für
eine einfachere Filterung sind hieraus jedoch nicht zu
entnehmen. Bei einem derartigen bekannten Decodierer werden
die Tonkanäle durch abwechselndes Abtasten des Multiplex-
Signals nach dem Zeit-Multiplexverfahren gewonnen, also
senderseitig durch abwechselndes Abtasten codiert.
Die US-PS 39 62 551 befaßt sich mit dem Decodieren von
Stereo-Signalen, zeigt jedoch keinen Hinweis auf den Aufbau
des Codierers. Zwar ist dieser Entgegenhaltung die Verwendung
einer bestimmten Kurvenform zur Verringerung des Gehaltes an
Harmonischen in einem Signal zu entnehmen, jedoch mit dem
Ziel, die Geräusche zu reduzieren, die durch Störsignale
bedingt sind, welche zusammen mit dem interessierenden Signal
aufgenommen werden. Die spezielle Kurvenform ersetzt hierbei
ein rechteckförmiges oder sinusförmiges Signal in einem
herkömmlichen Decodierer durch ein Pilotsignal bestimmter
Modulatoren, welches so ausgestaltet ist, daß es keine
Signalkomponente der dritten Harmonischen besitzt. Es wird
somit die Signalkomponente der dritten Harmonischen eliminiert;
hierbei handelt es sich lediglich um ein mehrpegeliges
Signal, das keinen Anlaß zu Amplitudenproblemen gibt, da es
mit nur drei Pegeln realisiert werden kann; das Signal muß
symmetrisch sein, und damit haben die drei Pegel gleichen
Abstand. Eine Signalbewertung ist hierbei nicht erforderlich.
Aus der Literaturstelle "Elektronik", 1971, Heft 12, Seiten
413 und 414, "Ein digitaler Sinusgenerator", ist bekannt,
Kurven ohne Harmonische bis zu einer bestimmten Ordnung zu
synthetisieren. Hieraus ergibt sich jedoch weder die Verwendung
derartiger Kurvenformen bei einer Stereo-Übertragung
noch die Synthese der Kurvenform aus Samples der Audio-Signale
des linken und des rechten Kanals einer solchen Übertragung.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, Verfahren zum Erzeugen eines Stereo-Multiplex-Signals bzw. einen Stereo-
Codierer der gattungsgemäßen Art anzugeben, die mit geringem Filteraufwand am
Codiererausgang realisierbar sind und keine Komponenten ungeradzahliger
Harmonischer entstehen lassen.
Dies wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Kennzeichens
des Anspruches 1 bzw. 3 sowie des Anspruches 4 erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Mit den Verfahren bzw. dem Codierer nach der Erfindung wird
nicht nur ein Signal ohne Komponenten der dritten und fünften
Harmonischen (und möglicherweise höherer Ordnung) erzeugt,
sondern dieses Signal wird gleichzeitig so verarbeitet, daß
es nach dem CCIR-Empfehlungen amplitudenmoduliert ist, d. h.,
daß ein Multiplex-Stereo-Signal erzeugt wird.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Codierer bekannter Bauweise,
Fig. 2 das mit einem derartigen Codierer erhaltene Signal,
Fig. 3 die Änderung des Signals nach Fig. 2 durch Widerstände,
Fig. 4 das entsprechende Signal am Ausgang des Tiefpaßfilters
nach Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Kurvenform nach
der Erfindung, bei der die dritte und fünfte Oberwelle
fehlt,
Fig. 6 die Kurvenform hinter dem elektronischen Schalter
und
Fig. 7 eine spezielle Ausführungsform des Stereo-Codierers
nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild eines bekannten Stereo-
Codierers. 11 und 12 bezeichnen die Eingänge der beiden
Übertragungskanäle A und B, A 1 und A 2 Amplitudenentzerrer, um
dem Signal die nötige (vom CCIR empfohlene und als Pilotfrequenzbetrieb
bezeichnete) Vorverzerrung (d. h. eine
Amplitudenentzerrung mit Überhöhung der hohen Frequenzen) zu
erteilen, und C 1 und C 2 zwei lineare Verstärker. Ein Oszillator
L mit einer Frequenz von 38 kHz steuert eine elektronische
Schaltvorrichtung so, daß die beiden Schalter D 1, D 2
jeweils für die Dauer von ¹/₇₆ ₀₀₀ Sekunden abwechselnd offen
bzw. geschlossen sind.
Fig. 2 zeigt das hinter dem elektronischen Schalter erhaltene
Signal, wenn die Wirkung der Widerstände R 1 und R 2 vernachlässigt
und nur an den Eingang I 1 ein sinusförmiges Signal
angelegt wird.
Durch die Winderstände R 1, R 2 und R 3 wird das Signal wie in
Fig. 3 gezeigt verändert, wobei die Werte dieser Widerstände
so gewählt sind, daß V₁/V₂=(4+π)/(4-π) ist und
dadurch am Ausgang des phasenentzerrten Tiefpaßfilters F mit
einem Grenzwert bei 53 kHz das in Fig. 4 abgebildete Signal
erhalten wird. Zu diesem Signal wird ein sinusförmiges
Steuersignal mit der Frequenz 19 kHz addiert, welches vom
Oszillator L mit der Frequenz 38 kHz geliefert wird, wobei
diesem Oszillator ein Modul-2-Frequenzteiler G, ein Filter R
zur Ausscheidung der Oberwellen und ein Phasenschieber H
nachgeschaltet sind.
Das am Ausgang einer Summierschaltung S erscheinende, durch
den Verstärker M verstärkte Signal moduliert den FM-Sender.
Die Einstellung des Filters F einer derartigen bekannten
Einrichtung ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da
zum Erhalten einer qualitätsmäßig zufriedenstellenden
Übertragung dieses Filters einen Amplitudengang bis zu 53 kHz
innerhalb weniger Zehntel dB und eine lineare Phasenkurve
innerhalb weniger Grade aufweisen soll. Zugleich soll das
Filter die im Modulationsvorgang vom elektronischen Schalter
D 1, D 2 erzeugten Oberwellen oberhalb 99 kHz hinreichend
dämpfen. Die beiden Schalter D 1 und D 2 bilden nämlich ein
Rechteckwellen-Signal mit einer Frequenz von 38 kHz, das im
Gegentakt, d. h. mit Unterdrückung des Trägers,
durch die Programmsignale moduliert ist. Aus der Spektralanalyse
des so gebildeten Signals ergibt sich, daß bei Frequenzwerten,
die ungeraden Mehrfachen von 38 kHz entsprechen, eine
Spektralverteilung ähnlich der vorliegt, die um den Wert von
38 kHz mit Amplituden l : n (n = der betrachtete Oberwellenbereich)
liegt. Daraus folgt, daß der niedrigste Wert der
auszuscheidenden Frequenzen im 38-kHz-Bereich die dritte
Harmonische ist, welcher der Höchstwert der modulierenden
Frequenz, und zwar 15 kHz zu entziehen ist (3×38-15=99
kHz).
Andererseits ist bekannt, daß der Kurvenform, von der in Fig.
5 eine Periode dargestellt ist, nicht nur die geraden
Oberwellen, sondern auch die dritte und die fünfte Oberwelle
fehlen, wenn die dargestellten Verhältnisse vorliegen bzw.
wenn die in Fig. 5 mit 1, 2, 3, 4, 5 und 6 bezeichneten
Übergänge zu den Zeiten ⅛ T, ¼ T, ⅜ T, ⅝ T, ¾ T und
⅞ T erfolgen und die mit I, II, III und IV bezeichneten
Signalstufen den Werten
(K stellt eine beliebige Konstante dar) entsprechend proportional
sind.
Bei einem Stereo-Codierer sollen die Filter für das Stereo-
Signal und für das Steuersignal (entsprechend R und F in Fig.
1) bedeutend vereinfacht werden. Das Verfahren wird mit zwei
an sich bekannten Verstärkerketten in den beiden Stereo-Leitungen
(Kanal A und Kanal B), die die beiden elektrischen
Signale S₁ und S₂ (Fig. 1) liefern, durchgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Erzeugen eines Stereo-Multiplex-
Signals besteht darin, daß die bereits vorverzerrten
Signale S₁ und S₂ des linken Kanals und des rechten Kanals
einer Stereo-Anlage benutzt werden, um deren Stufen in
aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten so zu verändern und
kombinieren, daß eine bis zur sechsten Harmonischen oberwellenfreie
Kurvenform entsteht, wobei man zu diesem Ergebnis
durch Umschaltungen gelangt, die in Zeitabständen von jeweils
⅛ f (f = die Frequenz des Sekundärträgers; nach den heute
üblichen Normen ist f=38 kHz) derart erfolgen, daß in den
aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten ein Signal S u aufgebaut
wird, das den nachstehend aufgeführten Werten porportional
ist:
die sich anschließend in der umgekehrten, dann wieder in der
aufgeführten Reihenfolge und so fort wiederholen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgen
diese Umschaltungen in Zeitabständen von jeweils ¹/₃₀₄ ₀₀₀
Sekunden.
Die vorgeschlagene Lösung bringt den Vorteil mit sich, daß
die Mindestfrequenz, über die hinaus das nächstfolgende
Filter dämpfend zu wirken hat, auf 251 kHz gelegt werden
kann, da die erhaltene Kurvenform bis einschließlich der
sechsten Harmonischen oberwellenfrei ist.
Das Steuersignal wird durch in Zeitabständen von jeweils
¹/₁₅₂ ₀₀₀ Sekunden aufeinanderfolgenden Umschaltungen derart
aufgebaut, daß sich der Reihe nach Stufen bilden, die zu den
nachstehend aufgeführten Werten proportional sind:
die sich anschließend in der umgekehrten, dann wieder in der
aufgeführten Reihenfolge und so fort wiederholen.
Die Erfindung betrifft auch einen Codierer zur Durchführung
des beschriebenen Verfahrens. Dieser Codierer enthält
mehr als zwei Schaltervorrichtungen, die
synchron gesteuert und Spannungs- oder Stromteilern derart
zugeordnet sind, daß dadurch ein Stereo-Codierer entsteht.
Fig. 6 zeigt die Kurvenform hinter dem elektronischen
Schalter, wenn dabei, wie weiter oben für die Kurvenform nach
Fig. 3 angenommen wird, nur an den Eingang des Kanals A ein
sinusförmiges Signal angelegt wird.
Fig. 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Stereo-
Codierers. Hierbei ist OSC ein Oszillator, der ein Rechtecksignal
von 304 kHz erzeugt; die integrierte Schaltung 40 163 ist
eine logische Digitalschaltung aus vier bistabilen Schaltkreisen
in Kaskadenschaltung mit zugehörigen Ausgängen Q₀,
Q₁, Q₂, Q₃, wobei die bistabilen Schaltkreise derart miteinander
verbunden sind, daß sie einen Synchron-Binärzähler
bilden, der bei jedem an den Eingang CP gelegten Wechsel vom
tiefen Zustand in den hohen Zustand des Signals von 304 kHz
um eine Einheit weiterschaltet; die integrierten Schaltungen 4028
sind Decodierschaltungen, die den von Q₀, Q₁, Q₂ und Q₃
gelieferten Binärcode 1-2-4-8 in den hohen Zustand eines der
Ausgänge O₀, O₁, O₂, O₄, O₅, O₆ nach dem Dezimalcode, der dem
an die Eingänge angelegten Binärcode entspricht, umformen;
die integrierten Schaltungen 4027 bestehen jeweils aus zwei
JK-Flipflops, wobei hier gleichzeitig an den
Eingang J eines JK-Flipflops ein H-Signal (hoher Signalpegel) und an
den Eingang K desselben ein L-Signal
(niedriger Signalpegel) angelegt wird oder umgekehrt; in diesen beiden Fällen
geben die Ausgänge Q und den Zustand der Eingänge in dem
Augenblick wieder, in dem an den Eingang CP ein Wechsel von L nach H
erfolgt. In einem
dritten Fall wird an beide Eingänge J und K ein L-Signal
angelegt; dann verbleiben die Ausgänge Q und Q nach
diesem Übergang im vorhergehenden Zustand.
Die integrierten Schaltungen SD 5000 B sind elektronische Vierfachschalter
mit den Polen P und D und mit dem Steuereingang G;
bei hohem Signalpegel am Steuereingang ist der Schalter
geschlossen, bei niedrigem Signalpegel offen.
Die Signale der beiden Stereo-Kanäle A und B werden an die
beiden Eingänge E₁ bzw. E₂ gelegt und durchlaufen die beiden
Schalter D₁ und D₂ mit den darin eingesetzten Vorverzerrungs-
Schaltungen; es folgen Verstärker F₁ und F₂ mit niedriger
Ausgangsimpedanz, die über die Kondensatoren C 1 und C 2 die
Signale S₁ und S₂ den elektronischen Schaltern zuführen.
Jeder Wechsel des vom Oszillator mit 304
kHz gelieferten Signals vom niedrigen zum hohen Signalpegel schaltet den Zähler 40 163 um einen
Schritt weiter, so daß dessen Ausgänge Q₀, Q₁, Q₂, Q₃ in
zyklisch aufeinander folgenden Zeitabschnitten nachstehende Pegelwerte
annehmen:
1.L, L, L, L
2.H, L, L, L
3.L, H, L, L
4.H, H, L, L
5.L, L, H, L
6.H, L, H, L
7.L, H, H, L
8.H, H, H, L
9.L, L, L, H
10.H, L, L, H
11.L, H, L, H
12.H, H, L, H
13.L, L, H, H
14.H, L, H, H
15.L, H, H, H
16.H, H, H, H
wobei L den niedrigen Pegelwert und H den hohen Pegelwert des jeweiligen Signals
bedeutet. Diese Signale werden an die Eingänge der beiden integrierten
Schaltungen 4028 gelegt. Was die Schaltung 4028-I
betrifft, nehmen den oben aufgeführten Zeitabschnitten
entsprechend folgende Ausgänge dieser Schaltung den Pegelwert H
an:
1.O₀
2.O₁
3.O₂
4.keiner
5.O₄
6.O₅
7.O₆
8.keiner
9.O₀
10.O₁
11.O₂
12.keiner
13.O₄
14.O₅
14.O₆
16.keiner
während die nicht aufgeführten Ausgänge den Pegelwert L beibehalten.
Hieraus ergibt sich, daß die Pegelwerte der Zeitabschnitte 1.
bis 8. in den Zeitabschnitten 9. bis 16. genau wiederkehren;
daher ist es ausreichend, auf die Pegelwerte der Zeitabschnitte
1. bis 8. näher einzugehen.
Die Ausgänge der integrierten Schaltung 4028-I sind mit den Eingängen
J und K des ersten und zweiten Abschnittes der integrierten Schaltung
4027-I und mit jenen des ersten Abschnittes der integrierten Schaltung
4027-II verbunden. Dementsprechend nehmen die drei
Ausgänge ₁-I; ₂-I; ₁-II in den oben aufgeführten
Zeitabschnitten, an deren Ende die Übergänge des an die
Eingänge CP angelegten Signals mit 304 kHz von L nach
H erfolgen, folgende Zustände an:
1.L, L, L
2.H, L, L
3.H, L, H
4.H, H, H
5.H, H, H
6.H, L, H
7.H, L, L
8.L, L, L
Diese Ausgänge sind in entsprechender Weise mit den Steuereingängen
G 3, G 4, G 1 der integrierten Schaltung SD 5000 B-I zum
Schließen der zugehörigen Schalter verbunden. Diese leiten
das Signal in den nachfolgenden Zeitabschnitten, die den
vorausgehenden entsprechen, durch folgende Widerstände:
1.R 5
2.R 5, R 2
3.R 5, R 2, R 4
4.R 5, R 2, R 4, R 3
5.R 5, R 2, R 4, R 3
6.R 5, R 2, R 4
7.R 5, R 2
8.R 5
Gleichzeitig werden die von Q₁-I, Q₂-I, Q₁-II kommenden
Signale an die Steuereingänge G 3, G 4, G 1 der integrierten Schaltung
SD 5000 B-II gelegt. In den entsprechenden Zeitabschnitten
durchläuft das Signal S₂ folgende Widerstände:
1.R 8, R 9, R 10, R 6
2.R 9, R 10, R 6
3.R 9, R 6
4.R 6
5.R 6
6.R 6, R 9
7.R 6, R 9, R 10
8.R 6, R 9, R 10, R 8
Nachdem alle genannten Widerstände zum Eingang 4 der Verstärkerschaltung
µA 715 führen, die eine niedrige Eingangsimpedanz
hat, sind die entsprechenden, am genannten Eingang
zusammenlaufenden Ströme proportional sowohl der vor den Widerständen
angelegten Spannung als auch dem Leitwert der Widerstände.
Daraus folgt, daß bei den angegebenen Widerstandswerten
der gesamte, dem Eingang 4 des Verstärkers µA 715 zufließende
Strom proportional den unter (1) aufgeführten
Stufenwerten ist.
Eine Betätigung dieses Schalters erzeugt am nutzbaren Signal
einen Störimpuls mit der Grundfrequenz von 304 kHz, wenn eine
regelmäßige Folge von Umschaltungen in Zeitabständen von
¹/₃₀₄ ₀₀₀ Sekunden vorliegt. In den oben aufgeführten Zeitabschnittfolgen
für die Betätigung der Schalter erfolgt keine
Umschaltung zwischen den Zeitabschnitten 4. und 5. sowie
zwischen den Zeitabschnitten 8. und 1. der nächsten Folge.
Dies würde zu einer Störkomponente bei 76 kHz führen. Zur
Abhilfe wird das Signal von Q₂ auf G 2-I und dasselbe vom Tor
4069 invertierte Signal auf G 2-II geleitet, wodurch die
beiden in jeder Folge fehlenden Impulse erzeugt werden.
Das Steuersignal wird durch Verwendung der von den Toren
Q₂-II, Q₁-III, Q₂-III kommenden Signale erhalten; über die
Widerstände R 11, R 12, R 13 werden die unter (2) beschriebenen
Stufenwerte erhalten; außerdem wird das Steuersignal gegenüber
der vorgesehenen genauen Einsatzstellung um 22,5 Grad
verzögert erhalten. Um eine ausreichende Dämpfung der siebten
und neunten Oberwelle zu erreichen, ist ein durch C 3, C 4 und
R 14 gebildetes Tiefpaßfilter eingeschaltet, das eine Phasenverschiebung
des Signals mit der Frequenz von 19 kHz im Sinne
einer Verzögerung um 157,5 Grad (157,5+22,5=180) ergibt.
Dann wird das Signal über R 15 und von T 1 verstärkt dem
Eingang 4 der integrierten Schaltung µA 715 zugeleitet.
Die integrierte Verstärkerschaltung µA 715 speist ein durch C 5, C 6, C 7, C 8, L 1
und L 2 gebildetes Tiefpaßfilter, das eine Grenzfrequenz von
200 kHz hat, und das einen Transistor T 2 speist, dessen
Schaltung aus C 9 und R 16 eine leichte Phasenkorrektur
vornimmt. Es schließt ein Verstärker N bekannter Bauart mit
hoher Eingangsimpedanz an, der den Ausgang U des Gerätes
speist. Für die Widerstände, die Drosseln und die nicht
elektrolytischen Kondensatoren ist eine Arbeitsgenauigkeit
von wenigstens 1% erforderlich.
Entsprechend dem erläuterten Prinzip kann die Anzahl von
Umschaltungen erhöht werden, wobei eine Kurve ähnlich der
nach Fig. 5 erhalten wird, die jedoch über die sechste
Harmonische hinaus oberwellenfrei ist (z. B. bis zur zehnten
Harmonischen).
Claims (4)
1. Verfahren zum Erzeugen eines Stereo-Multiplex-Signals,
das dem Frequenzmodulator eines Pilotfrequenz-Stereo-
Senders zugeführt wird, indem die bereits vorverzerrten
Signale des linken und des rechten Kanals des Stereo-
Senders abgetastet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Stereo- Multiplex-Signals, das zumindest frei von Komponenten entsprechend den Harmonischen der Hilfsträgerfrequenz bis zur und einschließlich der sechsten Harmonischen ist, die Abtastfrequenz mit dem Achtfachen der Hilfsträgerfrequenz festgelegt wird, und daß eine Amplitudenbewertung der abgetasteten Tonsignalabschnitte der Abtastsignale (S₁), S₂) durch entsprechende Multiplikationsfaktoren vorgenommen wird, derart, daß in den acht Zeitintervallen einer Periode des Hilfsträgers die Amplitude der Stereo-Multiplex- Signale proportional den folgenden Werten ist: wobei diese Werte anschließend in umgekehrter Reihenfolge für die anderen vier Zeitintervalle wiederholt werden.
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Stereo- Multiplex-Signals, das zumindest frei von Komponenten entsprechend den Harmonischen der Hilfsträgerfrequenz bis zur und einschließlich der sechsten Harmonischen ist, die Abtastfrequenz mit dem Achtfachen der Hilfsträgerfrequenz festgelegt wird, und daß eine Amplitudenbewertung der abgetasteten Tonsignalabschnitte der Abtastsignale (S₁), S₂) durch entsprechende Multiplikationsfaktoren vorgenommen wird, derart, daß in den acht Zeitintervallen einer Periode des Hilfsträgers die Amplitude der Stereo-Multiplex- Signale proportional den folgenden Werten ist: wobei diese Werte anschließend in umgekehrter Reihenfolge für die anderen vier Zeitintervalle wiederholt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Pilotsignal, das ebenfalls frei von Komponenten mindestens
bis zur und einschließlich der sechsten Harmonischen ist,
durch Amplitudenbewertung einer Folge von
logischen Signalen erzeugt wird, wobei die Bewertungskoeffizienten
zu einer Kurvenform führen, die in den
aufeinanderfolgenden acht Zeitintervallen, deren jedes die
Dauer von ein Achtel der Pilotsignalperiode hat, Amplitudenpegel
proportional den folgenden Werten haben:
und wobei die Amplitudenpegel der ersten vier Intervalle in
umgekehrter Reihenfolge für die anderen vier Intervalle
wiederholt werden.
3. Verfahren zum Erzeugen eines Stereo-Multiplex-Signals,
das dem Frequenzmodulator eines Pilotfrequenz-Stereo-
Senders zugeführt wird, indem die bereits vorverzerrten
Signale des linken und des rechten Kanals des Stereo-
Senders abgetastet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signale beider Kanäle synchron mit einer Frequenz N×f (N = ganze Zahl <8 und f = Hilfsträgerfrequenz) abgetastet werden, daß die Samples, die während der Periode des Hilfsträgers erhalten werden, durch entsprechende Bewertungskoeffizienten amplitudenbewertet werden und die bewerteten Samples relativ in bezug auf die beiden Kanäle miteinander und mit einem Pilotsignal summiert werden, daß die Bewertungskoeffizienten so gewählt werden, daß sich Kurvenformen frei von Komponenten entsprechend Harmonischen der Hilfsträgerfrequenz bis zu und einschließlich der (N-2)ten Harmonischen ergeben, daß die Bewertungskoeffizienten für den einen Kanal aus einem ersten Satz von N/2 Bewertungskoeffizienten zur Bewertung der ersten N/2 Samples bestehen, die während einer Periode des Hilfsträgers erhalten werden, und aus einem zweiten Satz von Koeffizienten, die zur Bewertung der anderen N/2 Samples verwendet werden und durch die Koeffizienten des ersten Satzes in umgekehrter Reihenfolge aufgebaut werden, und daß die Bewertungskoeffizienten zur Bewertung der ersten und der zweiten Gruppe von N/2 Samples des anderen Kanals dem zweiten und dem ersten Satz von Koeffizienten entsprechen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Signale beider Kanäle synchron mit einer Frequenz N×f (N = ganze Zahl <8 und f = Hilfsträgerfrequenz) abgetastet werden, daß die Samples, die während der Periode des Hilfsträgers erhalten werden, durch entsprechende Bewertungskoeffizienten amplitudenbewertet werden und die bewerteten Samples relativ in bezug auf die beiden Kanäle miteinander und mit einem Pilotsignal summiert werden, daß die Bewertungskoeffizienten so gewählt werden, daß sich Kurvenformen frei von Komponenten entsprechend Harmonischen der Hilfsträgerfrequenz bis zu und einschließlich der (N-2)ten Harmonischen ergeben, daß die Bewertungskoeffizienten für den einen Kanal aus einem ersten Satz von N/2 Bewertungskoeffizienten zur Bewertung der ersten N/2 Samples bestehen, die während einer Periode des Hilfsträgers erhalten werden, und aus einem zweiten Satz von Koeffizienten, die zur Bewertung der anderen N/2 Samples verwendet werden und durch die Koeffizienten des ersten Satzes in umgekehrter Reihenfolge aufgebaut werden, und daß die Bewertungskoeffizienten zur Bewertung der ersten und der zweiten Gruppe von N/2 Samples des anderen Kanals dem zweiten und dem ersten Satz von Koeffizienten entsprechen.
4. Stereo-Codierer zum Erzeugen eines Stereo-Multiplex-Signals,
das dem Frequenzmodulator eines Pilotfrequenz-Stereo-
Senders zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß er zur
Erzeugung eines Stereo-Multiplex-Signals, das frei von
mindestens Komponenten bis zu und einschließlich der (N/2)ten
Harmonischen (N = ganze Zahl <8) ist, aufweist:
eine erste und eine zweite Gruppe von elektronischen
Schaltern (SD-5000 B-I, SD-5000 B-II), die die bereits
vorverzerrten Signale des linken und rechten Kanals des
Stereo-Senders empfangen, und die jeweils N/2 Schalter
aufweisen, die synchron mit einer Frequenz N×f (f =
Hilfsträgerfrequenz) betrieben werden, damit N Samples des
auf dem entsprechenden Kanal vorhandenen Signals für jede
Periode des Hilfsträgers erzeugt werden,
eine erste und eine zweite Gruppe von Widerstands-Spannungsteiler- Elementen (R 1-R 5, R 6-R 10), die der ersten und der zweiten Schaltergruppe (SD 5000 B-I, SD 5000 B-II) zur Bewertung der davon ausgehenden Samples verbunden sind, und einen Addierer (µA 715) zum Summieren der bewerteten Samples untereinander und mit einem Pilotsignal. 5. Codierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er logische Schaltungen (4027-II, 4027-III) aufweist, die eine Folge von logischen Signalen in jedem von N Intervallen der Dauer 2/(N×f) erzeugen, sowie einen weiteren Widerstands- Spannungsteiler(R 11, R 12, R 13), der die einzelnen logischen Signale aufnimmt und mit vorgegebenen Pegelstufen bewertet, derart, daß sich ein Pilotsignal ergibt, das ebenfalls frei von Harmonischen bis zu und einschließlich der (N-2)ten Harmonischen ist, und daß dieses Pilotsignal dem Addierer (µA 715) zugeführt wird.
eine erste und eine zweite Gruppe von Widerstands-Spannungsteiler- Elementen (R 1-R 5, R 6-R 10), die der ersten und der zweiten Schaltergruppe (SD 5000 B-I, SD 5000 B-II) zur Bewertung der davon ausgehenden Samples verbunden sind, und einen Addierer (µA 715) zum Summieren der bewerteten Samples untereinander und mit einem Pilotsignal. 5. Codierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er logische Schaltungen (4027-II, 4027-III) aufweist, die eine Folge von logischen Signalen in jedem von N Intervallen der Dauer 2/(N×f) erzeugen, sowie einen weiteren Widerstands- Spannungsteiler(R 11, R 12, R 13), der die einzelnen logischen Signale aufnimmt und mit vorgegebenen Pegelstufen bewertet, derart, daß sich ein Pilotsignal ergibt, das ebenfalls frei von Harmonischen bis zu und einschließlich der (N-2)ten Harmonischen ist, und daß dieses Pilotsignal dem Addierer (µA 715) zugeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT68031/78A IT1159657B (it) | 1978-05-05 | 1978-05-05 | Codificatore stereofonico utilizzante un sistema di commutazione multilivello per la formazione del segnale stereofonico |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2850555A1 DE2850555A1 (de) | 1979-11-08 |
DE2850555C2 true DE2850555C2 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=11307325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782850555 Granted DE2850555A1 (de) | 1978-05-05 | 1978-11-22 | Stereophonie-codierer mit mehrstufenumschaltung zur bildung des stereo- signals |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4264784A (de) |
DE (1) | DE2850555A1 (de) |
FR (1) | FR2425183A1 (de) |
GB (1) | GB2020519B (de) |
IT (1) | IT1159657B (de) |
NL (1) | NL188005C (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS592216B2 (ja) * | 1980-11-28 | 1984-01-17 | ヤマハ株式会社 | Fmステレオ復調回路 |
DE3114761A1 (de) * | 1981-04-11 | 1982-10-28 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Demodulatorschaltung |
US4433433A (en) * | 1981-05-15 | 1984-02-21 | Trio Kabushiki Kaisha | Sampling pulse forming circuit for FM stereo demodulator |
NL8104668A (nl) * | 1981-10-14 | 1983-05-02 | Philips Nv | Vermenigvuldigschakeling voor stereo-decoders. |
JPS59182626A (ja) * | 1983-03-31 | 1984-10-17 | Toshiba Corp | スイッチング回路 |
DE3337653A1 (de) * | 1983-10-17 | 1985-05-02 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 8225 Traunreut | Verfahren zur signaluebertragung und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
EP0232383A4 (de) * | 1985-08-12 | 1989-02-16 | Sound Sender Inc | Anpassstück für autoradio. |
DE4041852C2 (de) * | 1990-12-24 | 1995-05-04 | Telefunken Microelectron | Integrierter Stereodekoder mit Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines digitalen Schaltsignals |
JP2828872B2 (ja) * | 1993-06-29 | 1998-11-25 | ヤマハ株式会社 | 共鳴音信号形成装置 |
DE19915510C1 (de) | 1999-04-07 | 2000-07-27 | Preh Elektro Feinmechanik | Verfahren zur Herstellung von aus Metall bestehenden Gehäuse- oder Stellteilen |
WO2005091493A1 (en) | 2004-03-12 | 2005-09-29 | Rf Magic, Inc. | Harmonic suppression mixer and tuner |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1095331B (de) * | 1959-05-02 | 1960-12-22 | Telefunken Gmbh | Stereophonisches Rundfunksystem |
GB875091A (en) * | 1960-02-10 | 1961-08-16 | Cable Belt Ltd | Improvements in or relating to plate belt conveyors |
US3711652A (en) * | 1971-03-10 | 1973-01-16 | Gen Electric | Monolithic stereo decoder with balanced decoder operation |
US3789323A (en) * | 1972-05-19 | 1974-01-29 | Sigmatek Inc | Multiple input signal modulator and method therefor |
US3962551A (en) * | 1974-03-28 | 1976-06-08 | Motorola, Inc. | Methods and systems for providing stereo decoding signals |
US3902019A (en) * | 1974-06-14 | 1975-08-26 | Rockwell International Corp | Fm broadcast exciter apparatus |
-
1978
- 1978-05-05 IT IT68031/78A patent/IT1159657B/it active
- 1978-11-22 DE DE19782850555 patent/DE2850555A1/de active Granted
-
1979
- 1979-01-19 FR FR7901310A patent/FR2425183A1/fr active Granted
- 1979-01-24 US US06/005,980 patent/US4264784A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-02-01 GB GB7903510A patent/GB2020519B/en not_active Expired
- 1979-02-20 NL NLAANVRAGE7901323,A patent/NL188005C/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7901323A (nl) | 1979-11-07 |
NL188005B (nl) | 1991-10-01 |
NL188005C (nl) | 1992-03-02 |
GB2020519A (en) | 1979-11-14 |
IT1159657B (it) | 1987-03-04 |
FR2425183A1 (fr) | 1979-11-30 |
DE2850555A1 (de) | 1979-11-08 |
US4264784A (en) | 1981-04-28 |
FR2425183B1 (de) | 1984-05-04 |
IT7868031A0 (it) | 1978-05-05 |
GB2020519B (en) | 1982-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2427225C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Demodulation digitaler Information | |
DE2023570C2 (de) | Einseitenband-Modulationssystem | |
DE2151281A1 (de) | Generator mit Frequenzsynthese | |
DE1951863A1 (de) | Digital betriebener Impulsverhaeltnis-Modulator | |
DE2950935A1 (de) | Modulations-signalquelle | |
DE2850555C2 (de) | ||
DE2558971B2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Aufbereitung von PAL-Farbartsignalen für die digitale Übertragung bzw. Verarbeitung | |
DE3147578C2 (de) | ||
DE69114129T2 (de) | Dezimationsfilter für Sigma-Delta Konverter und Datenendeinrichtung mit einem solchen Filter. | |
DE2732264A1 (de) | Verfahren und wandler zur umwandlung digitaler abtastwerte in ein analoges ausgabesignal | |
WO1986005594A1 (en) | Circuit for obtaining an average value | |
DE2311530A1 (de) | Generator zur erzeugung eines signalverlaufs | |
DE1947381A1 (de) | Signalerzeugungsschaltungen | |
DE2523625A1 (de) | Digitalfilter | |
DE2704756C2 (de) | Digital-Analog-Umsetzer | |
DE3621446A1 (de) | Geraet zum digitalen verarbeiten von kontinuierlichen bitstroemen | |
DE2224511A1 (de) | Automatischer entzerrer | |
DE2022328C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Frequenzen für ein eine Vielzahl von Kanälen enthaltendes Nachrichtenübertragungssystem | |
DE2126172C3 (de) | Impulsumsetzer zur Dynamikkompression von A modulationssystemen | |
DE3043727A1 (de) | Verfahren zum periodischen wandeln eines digitalwertes in einen analogwert | |
DE1276716C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer mit drei verschiedenen Pegelwerten auftretenden Signalfolge in eine entsprechende, mit zwei verschiedenen Pegelwerten auftretende Signalfolge | |
DE2159059A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Empfang von Signaltönen | |
DE1462591B2 (de) | Kodierverfahren | |
EP0374374A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung der Nutzbandbreite eines bandbegrenzten Signals durch Kodieren desselben und Verfahren und Vorrichtung zum Dekodieren des bandbegrenzten Signals | |
DE4233410C1 (de) | Digital/Analog-Umsetzverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: FRHR. VON SCHORLEMER, R., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 3500 KASSEL |
|
8368 | Opposition refused due to inadmissibility |