DE2137570C3 - Wasserstrahl-Bugsteuerung für Schiffe - Google Patents
Wasserstrahl-Bugsteuerung für SchiffeInfo
- Publication number
- DE2137570C3 DE2137570C3 DE19712137570 DE2137570A DE2137570C3 DE 2137570 C3 DE2137570 C3 DE 2137570C3 DE 19712137570 DE19712137570 DE 19712137570 DE 2137570 A DE2137570 A DE 2137570A DE 2137570 C3 DE2137570 C3 DE 2137570C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- propeller
- bow
- jet
- control according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H11/00—Marine propulsion by water jets
- B63H11/02—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
- B63H11/10—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water having means for deflecting jet or influencing cross-section thereof
- B63H11/101—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water having means for deflecting jet or influencing cross-section thereof having means for deflecting jet into a propulsive direction substantially parallel to the plane of the pump outlet opening
- B63H11/102—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water having means for deflecting jet or influencing cross-section thereof having means for deflecting jet into a propulsive direction substantially parallel to the plane of the pump outlet opening the inlet opening and the outlet opening of the pump being substantially coplanar
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserslrahl-Bugsteuerung für Schiffe mit einer bodenseitigen Kammer, in
der sich ein Propeller als Strahlerzeuger für einen in Bugrichtung gerichteten Strahl und ein Strahlleitap-Darat
mit lotrechter Drehachse befinden.
570
Bei einer bekannten Bugsteuerung (Zeitschrift »Schiff und Hafen« 1968, S. 202) ist ein rohrkrümmerartiges
Gehäuse vorgesehen, welches eine durchgehende Kammer bildet, worin ein Propeller als
Strahlerzeuger zur Erzeugung eines Wasserstrahles und ein um eine lotrechte Achse drehbarer Austritts-Leitapparat
angeordnet sind. Die Drehachse des Propellers ist hierbei waagrecht. Der Stromungsquerschnitt
im Gehäuse entspricht in etva dem Durchtrittsquerschnitt des Propellers, so daß am Gehäuseaustritt
und insbesondere an der Gehäuseeintrittsöffnung relativ hohe Wasserstrahlgeschwindigkeiten
entstehen. Dies ia insofern nachteilig, als hierd ;rch die Gefahr besteht, daß in flachen Gewässern
Fremdkörper angesaugt werden. Außerdem besteht noch die Gefahr eines Ansaugens von Luft bedingt
durch die hohen Wasserstrhlgeschwindigkeiten.
Bei einem Fährschiff ist es an sich hu- -::i.t (britische
Patentschrift 409 082), beide Schiffsenden (Bug und Heck) mit jeweils einem Schiffsantrieb (Propeller)
und einem dem Propeller nachgeschalteien Ruder zu versehen.
Bei einem zusätzlichen Schiffsantrieb ist es ferner bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 804 629), im
Vorschilfsboden eine bodenseitig offene flach kegelstumpförmige
Kammer vorzusehen, in der die zusätzliche Antriebseinrichtung, bestehend aus einer nach
allen Richtungen drehbaren Schiffsschraube, angeordnet ist.
Außerdem ist es an sich bekannt (deutsche Ausleeeschrift 1048 181), Wasserstrahlbugsteuerungen
durch Verschlußmittel bei stillstehendem Strahlerzeuger zu verschließen.
Ansuchend von diesem Stand der Technik liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den
vorgenannten Nachteilen abzuhelfen und eine verbesserte Wasserstrahl-Bugsteuerunr; in Vorschlag /u
bringen, bei der durch Reduzierung der Wassereintrittsgeschwindigkeit nicht die Gefahr eines Ansaugens
von Fremdkörpern und von Luft besteht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß
die schiffsbodenseitig offene Kammer durch eine lotrechte Querwand unterteilt ist, daß der Propeller in
der Querwand und der als Ruder ausgebildete Strahlleitapparat in dem bugseitigen Kammerabteil angeordnet
sind, und daß die Kammerbreitc quer /um Schiff ein Vielfaches des Propcllerdurchmesscrs beträgt.
Da erfindungsgemaß die Breite der schiffsbodenseitig
offenen Ansaugkammer quer zum Schiff ein Vielfaches des Propellerdurchmcssers beträgt, ergeben
sich ansaugseitig am Eintritt sehr niedrige Wasserströmungsgeschwindigkeiten,
so daß kaum Gefahr besteht, daß irgendwelche im Wasser treibenden oder auf dem Grund liegenden Fremdkörper angesaugt
werden. Außerdem ist wegen der geringen Wasscremtritbgeschwindigkciien
auch die Gefahr des Milansaugens von Luft wesentlich herabgesetzt. Aus diesem
Grunde werden außerdem Luftansaugprobleme beim Anlaufvorgang des Strahlerzeuger bei niedrigem
Wasserstand vermieden, wozu die Aufteilung der Kammer in zwei getrennte Kammerabteile mittels
der lotrechten Querwand beiträgt. Ferner wird durch die lotrechte Querwand vermieden, daß etwaige
hydraulische Kurzschlüsse auftreten. Da die Bugsteuerung mit einem einzigen Ruder als Strahlleitapparat
auskommt, zeichnet sie sich ferner durch besondere Einfachheit aus.
Die erfindungsgemäße Bugsteucrung dient zur Unterstützung
der üblichen, beidseitig hinter dem Schiffsantriebspropeller angeordneten Ruderanlage.
Zu diesem Zweck ist der Propeller betrieblich so gestaltet, daß er das Fahrwasser aus dem heckseitigen
Kammerabteil ansaugt und einen Wasserstrahl erzeugt, der aus dem bugseitigen Kammerabieil entgegen
der Schiffs-Fahrtriehtung austritt, wobei ihm durch die Ruderflächen die gewünschte, stufen lose
seitliche Ablenkung erteilt wird, durch die er steuernd wirkt. Diese stufenlose Steuerung ermöglicht
insbesondere z. B. ein gesichertes Stillhalten des Schilfes bei Strömung von achtem, d. h. bei Talfahrt.
Da bei Nichtbetätigung der Bugsteuerung die sie beherbergende Kammer zumindest in ihrem bugseitigen
Abteil ständig vom Fahrwasser durchflossen wird, gestaltet man die Abteilwände vorzugsweise in
bezug auf diesen Fahrwasserstrom stromlinienförmig jius. In diesem Sinne ist es zweckmäßig, daß die
Kammer eine flaehprismatiseh oder -gewölbt gestaltete
Decke aufweist, die an Vorder- und Rückkante
bis zum Schiffsboden hinreicht, und die Kammerquerwand
vorderseitig etwa bugförmig gestaltet ist.
Zum Schutz des Propellers gegen 1 reibnut ordnet man am bugseitigen Ende der Propelleröiinung in
der Querwand 23 Versehlußniittd an. die bei stillstehendem
Propeller in Schließstellung verharren und bei laufendem Propeller vom Druckstrahl in Off
nungsstellung gebracht und gehallen werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bestehen diese
Verschlußmittel aus einer Lamellenklappe, deren La mellen oberseitig durch Scharniere gellaltert sind, so
daß sie bei stillstehendem Schiff durch ihr Eigengewicht und bei fahrendem Schiff vom Fahrwasser in
Schließstellung gehalten, bei Betätigung der Bugsteuerung aber vom Druckwasserstralil vom Sit/ abgehoben
und in Öffnungsstellung gehalten werden.
Um andererseits das heckseitige Kammerabteil von Treibgut freizuhalten, bedient man sich /v.eckmäßigerweise
des bekannten Mittels, am Eintritt in das Kammerabteil Trcibgutabwehrmittel, wie eine
Lochplatte oder einen Gitterrost, einzufügen.
Um auch für den steuernden Staustrahl im vorderen Kammerabteil möglichst günstige Strömungsverhältnisse
zu schaffen, liegt es in Sinne der Erfindung, den Strahlerzeuger so anzuordnen bzw. auszugestalten,
daß die Mittelachse des von ihm erzeugten Druckslrahls in ihrer gedachten Verlängerung etwa
die bugseitige Kammerunterkante trifft.
Um auch z. B. bei äußerst geringem Leer-Tiefgang
des Schifies eine leistungsfähige Wasserans.augung und -förderung durch den Strahlerzeuger zu gewährleisten,
verwendet man vorzugsweise mehr als einen. z. B. zwei Strahlerzeuger mit parallelen Antriebswellen,
da man in diesem Fall den Propellei durchmesser verkleinern und dadurch die Propellerwelle entsprechend
tiefer als bei einem größeren Propeller unterhalb des Wasserspiegels anordnen kann, so daß
selbst bei langsamer Drehzahl eine sofortige Anfüllung der Ansaugkammer mit Wasser erfolgt.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein Schiff mit der erfindungsgemäßen Bugsteuerunj· in deren Gebiet,
in schematischer Darstellung,
Fig· 2 eine Aufsicht in Pfeilrichtung auf die
Schnittebene Il-Il der F i g. 1 und
F i g. 3 eine zum Teil geschnittene Aufsicht auf die Bugsteuerung gemäß Fig. 1, ebenfalls in schcmatischer
Darstellung.
Im Schiffsboden 1 ist z.U. S bis 12 m hinler dem
Bug eine flache Kammer! von z. B. 4 .·-. 4 m Grundfläche
vorgesehen, die die Bugsleuerung beherbergt. Diese Kammer 2 besteht aus einem bugseitigen Abteil
21 und einem heckseitigen Abteil 22, die durch eine im wesentlichen lotrechte Querwand 23 voneinander
getrennt sind, welche stromlinienförmig gestallet ist, d.h. je nach hinten und unten gekrümmt verläuft.
Im mittleren Teil dieser Kammer 23 ist der Strahlerzeuger 24 üblicher und daher nicht detailliert
dargestellter Ausgestaltung, d. h. aus Propeller 24', Welle IX" und Düsenring 24'", angeordnet. Die Propellerweüi:
24" ist im Prinzip waagerecht angeordnet, d. h. ihre Mittelachse Λ/ verläuft mit nur geringer
Abwärtsneigung nach dem Bug hin und schneidet den Schiffsboden etwa an der bugsjitigen Unlerkanle
ty des Kammerabteils 21. Der Antrieb der Propellerwelle
24" erfolgt z. B. von einer (nicht dargestellte«) Maschinenanlage, die im Schiffsinneren hinter
dem Kammerabteil 22 angeordnet ist. Im Sinne der Erfindung liegt es jedoch auch, die gesamte Bugsieummg
einschließlich des Antriebs zu einer Baueinheit zu vereinigen, die als Gar./es in den Boden
eines Schiffes eingebaut werden kann. Dabei wird die Propeller-Antriebskammer (z.B. oberhalb des hinteren
Kamnierabteils 22) montiert und ihre Abtriebswelle (/. B. über Keilriemen mit der Propellerwelle
24") gekoppelt. Der Propeller 24' wird derart angelrieben, daß er Wasser aus dem hinleren Kammeriibteil
22 ansaugt und als Strahl in das vordere Kammerabteil 21 drückt, wo dieser das Ruder 25 beaufschlagt
und von ihm je nach dessen Stellung in unteiw.hicdlichem
Ausmaß seitlich abgedrängt wird. Die Ausgestaltung der Ruderanlage ist üblicher Art und
bedarf daher keiner detaillierten Schilderung.
Damit Treibgut nicht in die hinter-' Ansaugkammer 22 gelangen kann, ist der Bv>den dieses Abteils
mit einem Gitterrost 26 oder einem ähnlich wirkenden, dem Wassereintritt möglichst wenig Widerstand
bietenden Bodenteil versehen.
Um andererseits den Propeller 24' einerseits gegen in das Kammerabteil 2\ eindringendes Treibgut und
andererseits gegen Kies u. dgl. bei eventueller Grundberührung zu schützen, ist vor dem Propeller 24'
euie Schutzwand 27 in Form eines Systems mehrerer
Lamellen 27' angeordnet, die sich lose um waagerechte Scharnierachscn drehen können. Infolgedessen
5.;> verschließen sie die Propelleröflnun^ bei fehlender
Strömung durch ihr Eigengewicht und bei vorhandener Strömunf unter dem Druck
Ebenso wie die Kammerwand 23 besitz! auch die Kammerdecke 28 ein stromuiigsgüiisliges Profil.
Um zu verhindern, daß sich in der Kammer 2 und
vor allem in deren vorderem Abic;l 21 ein leistungsminderndes
Luftpolster ausbilden kann, ist eine Entlüftung 29 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Wasserstrahl-Bugsteuerung für Schiffe mit einer bodenseitigen Kammer, in der sich ein Propeiler
als Strahlerzeuger für einen in Bugrichtung gerichteten Strahl und ein Strahlleitapparat mit
lotrechter Drehachse befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die schiffsbodenseitig
offene Kammer (2) durch eine im wesentlichen lotrechte Querwand (23) unterteilt ist, daß der
Propeller (24') in der Querwand (23) und der als Ruder (25) ausgebildete Strahlleitapparat in dem
bugseitigen Kammerabteil (21) angeordnet sind, und daß die Kammerbreite quer zum Schiff ein
Vielfaches des Propellerdurchmessers beträgt.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (2) eine flaehprismatisch
oder gewölbt gestaltete Decke aufweist, die an Vorder- und Rückkante bis zum Schiffeboden
hinreicht und die Querwand (22) vorderseitig etwa bugförmig gestaltet ist.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder!, dadurch gekennzeichnet, daß am bugseitigen Ende der
Propelleröffnung in der Querwand (23) Ver-Schlußmittel (27) vorgesehen sind, die bei stillstehendem
Propeller (24') in Schließstellung verharren und bei laufendem Propeller (24') vom
Druckstrahl in Öffnungsstellung gebracht und gehalten werden.
4. Steuerung nach Ansprui', 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versdilußmittel (27) aus
einer Lamellenklappe bestehen, deren Lamellen (27') oberseitig durch Scharniere gehalten sind.
5. Steuerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammer (2) insbesondere im bugseiligen Abteil (21) oberseitig mit einem Entlüflungsrohr (29)
versehen ist.
6. Steuerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
Eintritt des heckseitigen Kammerabteils (22) Treibgut-Abwehrmittel (26) für den Propeller
(24') angeordnet sind.
7. Steuerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre
Bestandteile, d. h. Kammer (2), Propeller (24') nebst an die Kammer (2) angesetztem Antrieb
und Ruder (25) nebst zugehörigen Bau- und Betriebsteilen, in an sich bekannter Weise zu einer
Baueinheit vereinigt sind, die in eine entsprechende Öffnung des Schiffsbodens (1) einführbar
ist.
8. Steuerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittelachse (M) des Propellers (24') in ihrer gedachten Verlängerung die bugseitige Kammerunterkante
(U) trifft.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712137570 DE2137570C3 (de) | 1971-07-27 | 1971-07-27 | Wasserstrahl-Bugsteuerung für Schiffe |
NL7209714A NL7209714A (de) | 1971-07-27 | 1972-07-13 | |
CH1105372A CH551311A (de) | 1971-07-27 | 1972-07-25 | Wasserstrahl-bugsteuerung fuer schiffe. |
LU65788D LU65788A1 (de) | 1971-07-27 | 1972-07-25 | |
BE786735A BE786735A (fr) | 1971-07-27 | 1972-07-26 | Appareil a jet d'eau pour gouverner un navire par |
AT645372A AT327720B (de) | 1971-07-27 | 1972-07-26 | Wasserstrahl-bugsteuereinrichtung fur schiffe |
FR7226933A FR2147683A5 (de) | 1971-07-27 | 1972-07-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712137570 DE2137570C3 (de) | 1971-07-27 | 1971-07-27 | Wasserstrahl-Bugsteuerung für Schiffe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2137570A1 DE2137570A1 (de) | 1973-02-08 |
DE2137570B2 DE2137570B2 (de) | 1974-05-22 |
DE2137570C3 true DE2137570C3 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=5814975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712137570 Expired DE2137570C3 (de) | 1971-07-27 | 1971-07-27 | Wasserstrahl-Bugsteuerung für Schiffe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT327720B (de) |
DE (1) | DE2137570C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT390936B (de) * | 1986-10-09 | 1990-07-25 | Waldhauser Kurt | Ruderanlage fuer ein schiff, insbesondere ein motorboot |
-
1971
- 1971-07-27 DE DE19712137570 patent/DE2137570C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-07-26 AT AT645372A patent/AT327720B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2137570B2 (de) | 1974-05-22 |
AT327720B (de) | 1976-02-10 |
ATA645372A (de) | 1975-04-15 |
DE2137570A1 (de) | 1973-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2820698A1 (de) | Wasserstrahlantrieb fuer wasserfahrzeuge | |
DE3490269C2 (de) | Wasserfahrzeug mit einstellbarem Tiefgang | |
EP0500558A1 (de) | Bodeneffekt-fahrzeug. | |
DE2315447C3 (de) | Wasserstrahlantrieb zum Antrieb und Steuern von Wasserfahrzeugen | |
DE2430937C3 (de) | Gleitboot | |
DE1916638B2 (de) | Belüftungseinrichtung für Kraft fahrzeuge | |
DE2137570C3 (de) | Wasserstrahl-Bugsteuerung für Schiffe | |
DE1914607C3 (de) | Vorrichtung zum Steuern und/oder Bremsen eines Schilfes mit einer einstufigen Schraubenpumpe im Bug | |
DE2216344B2 (de) | Wasserstrahlantrieb zum Antrieb und Steuern von Wasserfahrzeugen | |
DE3120670A1 (de) | "antriebseinrichtung fuer ein schiff" | |
DE2223389C2 (de) | Schiffsbremsanlage | |
DE2606593C3 (de) | Strahlruder für Wasserfahrzeuge | |
DE1094141B (de) | Steuervorrichtung mit Reaktionswirkung | |
DE2845901C3 (de) | Wasserstrahlantrieb für ein Boot | |
DE2232604C3 (de) | Wasserstrahl-Bugsteuerung für Schiffe | |
DE568612C (de) | Gleitbootkoerper | |
DE3208884A1 (de) | Bootskoerper | |
DE651579C (de) | Wasserfahrzeug | |
DE3302180A1 (de) | Brems- und hilfssteuereinrichtung fuer schiffe | |
DE1803788A1 (de) | Stroemungsmittelkissenmaschine mit einer Vorrichtung zum Vortrieb oder zur Bremsung | |
DE7128848U (de) | Wasserstrahl-Bugsteuerung für Schiffe | |
DE2516426A1 (de) | Strahl-steueranlage fuer wasserfahrzeuge | |
DE2059087C3 (de) | Gleitboot | |
DE1266659B (de) | Steuersystem fuer ein Unterwassertragfluegelfahrzeug | |
DE894660C (de) | Schnellboot, insbesondere Gleitboot, mit Wasserstrahlantrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |