DE2135921C3 - Eigengetriggerte Schaltungsanordnung für einen Meßverstärker - Google Patents

Eigengetriggerte Schaltungsanordnung für einen Meßverstärker

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DE2135921C3
DE2135921C3 DE2135921A DE2135921A DE2135921C3 DE 2135921 C3 DE2135921 C3 DE 2135921C3 DE 2135921 A DE2135921 A DE 2135921A DE 2135921 A DE2135921 A DE 2135921A DE 2135921 C3 DE2135921 C3 DE 2135921C3
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    • H03F1/26Modifications of amplifiers to reduce influence of noise generated by amplifying elements
    • HELECTRICITY
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    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/72Gated amplifiers, i.e. amplifiers which are rendered operative or inoperative by means of a control signal
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
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    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
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    • H05G1/44Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube in which the switching instant is determined by measuring the amount of radiation directly

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Description

Schaltungsanordnung nach
auf den kurzzeitigen Impuls anspricht und damit Ϊ
Patentansprüche: - SÄÄtaJ* » -~ «« **"* «
1. Eigengetriggerte Schaltungsanordnung für ^Aufgabe der Erdung fat es^JJj^™^ <j
einen MeßWstärker, insbesondere für einen 5 V^^JX^S^taSSSudmrtäü .
Röntgen-Belichtungsautomaten, mit einer Stör- for einen Meß^«^ΛκγΜββna^ be. ,
austast-Schaltung zur Austastung von Störunpul- innerhalb ^p^^^JLSnai des Verstärkers
sen, deren Spannungsanstieg Steuer ist als der Wirken, so ^.^"JJ^gSrfnuiigen einwand-
steüste Anstieg des Nutzsignals und durch die das von °acMolgenden Schaimngs^or » ^ ^
geschalteter^ransistorbasisstufe besteht. ^ΐ^Γ Α t^g dTs
ein Störimpuls von der Breite der Laufzeit des Ver- ,
stärkers plus der Laufzeit der Austastschaltung er-
scheint. Bei den relativ langsam ablaufenden Vor- )
gangen beim EKG-Betrieb ist diese Störung ohne Be- .,
3o deutung. Bei schnellen Verstärkern macht sie sich da- -j
gegen unangenehm bemerkbar. . '
Die Erfindung bezieht sich auf ein. eigengetriggerte Bei der Lösung der obengenannten Aufgabe im
SchaTtungsanordmmg für einen Mef verstärker, ins- Sinne der Erfindung wares nicht nu ^* besonder! für einen Röntgen-Belichümgsautomaten, eine Störaustastung <^nanSen zu ieße^?* um de^
mit einer Störaustast-Schaltung zur Austastung von 35 auch gocfenbg ΜεΒ°^° SZ^und durch Störimpulsen, deren Spannungsanstieg steiler ist als durch die ^h,altun^t°:^ S
der steilste Anstieg des Nutzsignals und durch die das den Stönmpuls angeregten Ausgangssignald^Meßverstärkersnichtmerkbarbe- ^^^^
SchSanordnungen zur Unterdrückung von 4o störende^l
Störimpulsen sind bekannt, z. B. aus der deutschen D.ese Aufgabe ^^ ^Sfto eben
Offenlegungsschrift 2 052 098 oder auch ans der Zeit- eigengetnggerten ^.haltunf^°™°U°ß Art dadurch schrift »Alte Frequenza«, 36, August 1967, S. 726 bis Meßverstärker der «ngangs genannten Art dadurch 731. Diese Schaltungsanordnungen beziehen sich je- gelöst, daß die Störaustast-Schaltung em ™er«me
auf dm Rönlienfilm hinler dem Patienten trifft m 5. Kijzschlusses der Abhängigkeit von zahlreichen Parametera zu messen Diüerenzietglied aus „„dbeflrreichung^n«. vorher elngestemen We««, «^SSÄS
SESÄ
der Röntge«-
ten Röntgenröhren bei Verwendung besonders hoher 6ft wünschten Schwärzung, neten Schaltungsanordnung dazu führen» daß diese beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Hochspannung einer Röntgenröhre in zeichnet ist, verglichen. Wird die Signalspannung grö-Abhängigkeit von der Zeit, ßer ais die' Schwärzungss>pannung, erscheint am Aus-
F i g. 2 das Eingapgsiiignal an der Störaustastschal- gang des Vergleichers 13 ein positiver Spannungsningsanordnung, sprung. Die Endstufe IS formt diesen Spannunga-
F i g. 3 das Ausgangnsignal der Störaustastung bei 5 sprung schließlich in einen Ausschaltimpuls um, der Kurzschließen der nachfolgenden Ausgangsstufe der dann in Richtung des Pfeiles 16 an einen Zeitschalter . Meßverstärker, gelegt wird.
F i g. 4 das gleiche Signal wie nach F i g, 3 für den Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen gelangen vor-
FaIl des Abtrennens der nachfolgenden Stufen des nehmlich durch Einkopplung auf die Summenpunkt-Meßversiärkers, io leitungen der einzelnen Verstärker noch sehr viele
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Belichtungsauto- Störimpulse an den Eingang des Vergleichers 13, so maten für Röntgenuntersuchungsanlagen im Prinzip, daß am Ausgang dieses Gerätes auch Spannungs-
F i g. 6 die Schaltungsanordnung in einer beispiels- sprünge im Signal auftreten, die den Zeitschalter zum weisen Ausführungsform nach der Erfindung. Ansprechen bringen.
In der Fig. ϊ sind auf der Ordinate die Span- 15 Durch die Erfindung werden nun diese unannung U und auf der Abszisse die Zeit t aufgetragen. genehmen Störimpulse mit Hilfe einer Störausschalt-Die gezeigte Kennlinie ist der Verlauf der etwas tastung unschädlich gemacht, und zwar in der Störwellenförmigen Gleichspannung, wie z. B. bei 1 ge- austastschaltungsanordnung 17, wie in F i g. 5 gezeigt, und der bei 2 gezeigte Nadelimpuls resultiert zeigt. Dabei kann für die Dauer des Störimpulses mit aus einem Überschlag in der Röhre, der also äußerst ao Hilfe dieser Störaustastschaltungsanordnung 17 der kurz ist und z. B. Bruchteile einer Halbwelle, d. h. Eingang des Vergleicher· 13 entweder kuregeschioskleiner als 3 ms ist sen Oder auch abgetrennt w:rden, so daß die Störin der nachfolgenden Schaltungsanordnung wird impulse eine z. B. im Vergleicher 13 eingebaute zur Messung der Belichtungszeit neben anderem Um- Triggerstufe nicht mehr schalten können, setzen des Signals eine Differention und Integration 15 Eine beispielsweise Ausführungsform für eine durchgeführt und schließlich ein Signal erhalten, das Störaustastschaltungsanordnung 17 ist in der Figo als U. über der Zehr in der Fig. 2 aufgetragen ist. gezeigt. Die Störaustastung hat die Aufgabe, die auf-Die Spannung U1 steigt langsam an, und zum Zeit- tretenden positiven Spannungsspitzen, die einen punkt des Auftretens eines Störsignals wird ein Si- wesentlich steileren Spannungsanstieg als das steilste ertal 3 erhalten, das auch noch Nachlaufschwingun- 30 Nutzsignal aufweisen, wie in F i g. 2 gezeigt, zu untergen 4 aufweist Diese sollen nun, wie in dtr F i g. 3 drücken. Dazu gelangt das Signal in Richtung des gezeigt, zu einem Signal verarbeitet werden, das hier Pfeiles 18 in die Schaltungsanordnung. Ein Spanmit U, bezeichnet wird und über der Zeit aufgetragen nungsanstieg am Schaltungspunkt 19 bewirkt einen den in dieser Figur bezeichneten Verlauf zeigt. Die Verschiebungsstrom über den Kondensator von der Austastlücke ist mit 5 bezeichnet 35 G ß , = c . dt/ D} Strom ^wirkt am Wider-
Fig.4 zeigt das gleiche Signal U2 über der Zeit* υιυΒ d/
mit einer anderen Abtiistlücke 6 für den Fall des Ab- stand 21 eine Spannung der Größe UR 20= R10 · C -^ . trennens der nachfolgenden Stufen des Meßverstärkei... übersteigt diese Spannung die Schwellspannung der
Fig. 5 zeigt schließlich ein Blockschaltbild eires 40 Basis-Emitter-Diode des Transistors 22, so wird die-Belichtungsautomaten. Die Meßstellen, also söge- ser leitend und öffnet damit ebenfalls den Transistor nannte Idnisationsmefilkammern, sind mit 7 und 8 23. Der Transistor 23 öffnet den Transistor 24,und bezeichnet und im zu messenden Strahlengang einer dieser Transistor 24 schließt üen Ausgangspunkt 25 Röntgenröhre angeordnet Ein Kammerwähler 9 gegen die Spannung, z. B. - 5,6 V, kurz und verhinschaltet automatisch die einzelnen Kammern an den 45 dert somit ein Ansprechen des nachgeschalteten ν er-Meßverstärker. Von diesem Kammerwähler 9 gelangt gleichers 13, denn der Pfeil 26 ist gleichbedeutend mit das Signal zunächst an einen Tiefpaß 10, dessen Pfeil 26 in Fig. 5. Das Ausgangssignal an Punkt Z7 Grenzfrequenz so gewählt ist, daß die steilste Ampli- der Schaltungsanordnung nach F1 g. 5 hat dann eine tude, die z. B. 1 ms betragen ksnn, des Kammer- Kurvenform, wie in Fig. 3 gezeigt. Der Widerstand signals noch unverfälscht hindurchgelassen wird. Alle 50 33 verhindert eine Rückwirkung des Schalttransistors höheren Störfrequenzen werden abgeschnitten. Da- 24 auf den Eingang (Punkt 19) der Störaustastung, nach gelangt das Ausgangssignal vom Tiefpaß aui Er dient der Entkopplung von Eingang und Ausgang den Eingang eines Bandpasses 11 und einer Misch- der Schutzschaltungen.
stufe mit Vorhalt 12. Der Vorhalt kann z. B. 3 ms Die Störimpulse weisen durchschnittlich eine Breite
betragen. Der Bandpaß 11 ist auf die jeweilige Wet- 55 von 0,5 bis 1 ms auf. Infolge der erforderlichen kleiligkeitsfrequenz der Hochspannung eingestellt, also nen Kapazität des Kondensators 20 wurden nur die ζ B. 100, 120, 300 oder auch 360 Hz. Nur diese ein- Vorde-flanken des Störimpulses ausgetastet werden, gestellten Frequenzen können den Bandpaß passieren Um dieses jedoch zu verhindern, ist ein Kondensator und verlassen ihn mit einer Phasenverschiebung von 28 angeordnet, der wie folgt wirkt: 180°. Dann werfen si« in der Mischstufe 12 zum ge- 60 Nachdem der Transistor 22 wieder gesperrt hat, messenen Signal hinzuiiddiert. Infolge der Phasenver- speichert der Kondensator 28 noch eine besümmte Schiebung addieren sich die Spannungen dieser Fre- Zeit die Spannung und entladt sich schließlich über quenzen ata Eingang der Mischstufe zu Null. die beiden Widerstände 29 und 30. Ist dann die Span-
Über einen noch in der Mischstufe 12 am Ausgang nung am Kondensator 28 auf einen bestimmten Wert, eingebauten W'defstand gelangt das Signal schließ- 65 z. B. 0,7 V, abgesunken, sperrt der Transistor 24 und lieh in einen Vergleicher 13. Hier wird das Signal gibt erst dann den Eingang zum Vergleich« 13 wiemit einer Schwärzungsspannung, die an die der frei. Dadurch wird die Austastzeit um 0,5 ms ver-Klemme'14 angelegt ist und meistens mit URel be- längert, und diese reicht zur Erfassung aller Nach-
Transistors 32 liegen, noch sicher von der Austastung
erfaßt werden.
Der Widerstand 34 dient dazu, den Transistor 23
sicher zu sperren, da sonst die Gefahr besteht, daß erreicht, daß auch Störimpulse, die in der Grö- S infolge der Leckströme des Transistors 22 der Trandnung der Basis-Emitter-Schwellspannung des sistor 23 öffnet.
mpulse, die hinter dem Störimpuls liegen und in F i g. 2 mit 4 bezeichnet sind, aus.
r Widerstand 31 liefert einen konstanten Vori in den Emitter des Transistors 32. Dadurch
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. net, daß die Störaustast-Schaltung (17) ein Dif- der nachfolgend
    ferenzierglied (20, 21 32) zur Differenzierung des ^,^J^^^^a^i^ränung
    Nutz- und Störsignals enthalt, das einen Schalt- auch, daß die nap?°lBr" etörimoulses anspricht,
    verstärker (22, 23, 24) steuert, der oberhalb eines i5 nitnt un Zeitauge nbhckd«s- toragute«. ««Φ
    Schwellwertes die Ausgangsstufe (HS) des Meß- also nur ^'^jT^S^a bei
    Verstärkers abtrennt oder kurzschüeßt und ein Ähnlich- ^"^"^,^dSa Verstärkern*
DE2135921A 1971-07-17 1971-07-17 Eigengetriggerte Schaltungsanordnung für einen Meßverstärker Expired DE2135921C3 (de)

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US00271346A US3854096A (en) 1971-07-17 1972-07-13 Self-triggered circuit arrangement for a measuring amplifier
SE7209298A SE377028B (de) 1971-07-17 1972-07-14
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DE2411630C2 (de) * 1974-03-12 1982-01-14 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg "Röntgeneinrichtung mit einem Belichtungsautomaten mit automatischer Wahl und Einschaltung der Meßfelder"
DE2443681A1 (de) * 1974-09-12 1976-03-25 Siemens Ag Zahnaerztliche roentgendiagnostikeinrichtung

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DE2135921A1 (de) 1973-01-25
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SE377028B (de) 1975-06-16

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