DE1804267C2 - Sprachgeschuetzter frequenzselektiver Zeichenempfaenger fuer Frnmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Sprachgeschuetzter frequenzselektiver Zeichenempfaenger fuer Frnmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1804267C2
DE1804267C2 DE19681804267 DE1804267A DE1804267C2 DE 1804267 C2 DE1804267 C2 DE 1804267C2 DE 19681804267 DE19681804267 DE 19681804267 DE 1804267 A DE1804267 A DE 1804267A DE 1804267 C2 DE1804267 C2 DE 1804267C2
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/453Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

ι 2
In Fcmmclde-, insbesondere Femsprechanlagen ist, die bei Auftreten eines Nutzsignnls aus dCl, Ab werden häufig Kriterien in Form von Signalen im ständen mindestens dreier aufeinanderfolgender NuII-Sprachfrcqucnzbcreich übertragen. Hierzu gehören durchginge des jeweils empfangenen Zeichens gebeispielswcise tonfrequente Ruf-, Wähl- und Steuer- bildete Krilerien miteinander vergleicht und deren wichen. Werden diese Zeichen ohne Bcgleitzcichen 5 gegenseitige Verschiedenheit als Spcrrkiitenum zur an den Zeichenempfanger übertragen, so ist dieser Sperrung der Zeichenausgabe wertet, während der gesamten Übertragungszeit an die Lei- Ausgangspunkt für die Erfindung ist die überliung angeschaltet und neben echten Zeichen auch legung, daß ein echtes Zeichen nur die bignalfre-Tonfrcquenzcn ausgesetzt, die von Geräuschspannun- quenz, ein durch Sprache und Geräusche simuliertes gen aus dem weiterführenden Übertragungsweg und » Zeichen jedoch neben der Signalirequenz andere dem Übertragungsweg des empfangenen Zeichens Frequenzanteile aus dem Tonirequenzspektrurn ent-Ihcrrührcn können. Derartige nicht zum übertragenen hält und daß bei einem Einfrequenzsignal die HaIb-Zcichen gehörende Frequenzen können auch Zeichen- periodendauer von positiver und negativer Halbwelle, !Frequenzen enthalten, die zu Zeichensimulationen also durch die Abstände mindestens üreier aufem-IFühren und ein fehlerhaftes Arbeiten der mit 15 anderfolgender Nulldurchgänge gebildete Kriterien ihnen angesteuerten Schalleinrichtungen verursachen übereinstimmen mü?sen. Sind jedoch neben der können. . Sigaaifrequenz weitere Frequenzanteile vorhanden, Zur Vermeidung derartiger Fehler bei der Zeichen- wie es normalerweise bei simulierten Zeichen der Übertragung sind sogenannte Sprachschutzschaltun- Fall ist, so können diese Kriterien nicht mehr ubergen bekannt. Diese arbeiten prinzipiell derart, daß ao einstimmen. Das Auftreten dieses Zustandes wird als das empfangene Zeichen zunächst durch Filter in eine Kriterium für die Unterbindung einer Signalfrcigabe Nutz- und eine Störkomponente zerlegt wird. Diese bzw. die Sperrung der Auswerteeinrichtung gewertet, beiden Komponenten werden getrennt gleichgerichtet Der erfindungsgemäße Zeichenempfänger bietet und zur Differenzbildung gegtneinandergcschaltet. den bedeutenden Vorteil, daß in der beschriebenen Die Diflerenzspannung wird einer Auswerteschaitung as Erzeugung des Sprachschutzkriteriums keine Aussage mit definierter Ansprechschwelle zugeführt. Ist die darüber enthalten ist, ob die Signalfrequenz in Band-Störkomponente so groß, daß die Differenz aus Nutz- mitte oder an den Bandgrenzen liegt. Dies bedeutet, und Störkomponente unter der AnsprechschweUe daß der Sprachschutzfaktor innerhalb der gesamten liegt, so wird die Auswertung eines solchen Signals Nutzsignalkanalbreite konstant gehalten werden gesperrt. Die Differenz zwischen dem Nutzpegel und 30 kann. Bei allen bekannten Verfahren ist er in der dem die Sperrung der Zeichengabe bewirkenden Stöi - Bandmitte gering, an den Bandgrenzen sehr hoch, pegel wird auch als Sprachschutzfaktor bezeichnet. Eine Verknüpfung von Sprachschutzfaktor und Band-Alle bisher bekannten Sprachschutzverfahren ar- breite ist jedoch bei dem erfindungsgemäßen Zeichenbeiten slso mit einer Prüfung der signalfremden Fre- empfänger nicht gegeben, da die signalfremden quenzanteile an den dem Empfänger vorgeschalteten 35 Frequenzanteile nicht durch Filterkreise geprüft wer-Filtcranordnungen. Bei ungestörtem Signal ist dabei den. Dadurch ist die Bandbreite unabhängig vom die absolute Bandbreite eines Signalkanals durch den Sprachschutzfaktor und kann bei seiner Veränderung Frequenzbereich bestimmt, in welchem die Spannung nicht mehr beeinflußt werden, womit die vorstehend der Nutzkomponente den Wert der Ansprechschwelle beschriebenen Nachteile vermieden werden. Da an überschreitet. Dies bedeutet aber, daß eine Ver- 40 den Fiherkreisen keine Störauswertung stattfindet, knüpfung von Sprachschutzfaktor und Bandbreite können die Filterspulen klein gewählt und einfach auftritt. Bereits eine geringe Störkomponente kann aufgebaut werden. Es ist ferner möglich, mit der erdie Bandbreite einengen. Nutzsignale, die in ihrer findlingsgemäß vorgesehenen Prüfschaltung einen Frequenzlage an den Kanalgrenzen liegen, können nicht sprachgeschützten Empfänger, der bei Begleitdann nicht mehr ausgewertet werden, so daß eine 45 zeichenverfahren verwendet wird, zu einem sprach-Zeichenunterdrückung auftritt. Eine Erhöhung des geschützten Empfänger umzurüsten, der in einem Sprachschutzfaktors hat eine Einengung der Band- Übertragungsverfahren ohne Begleitzeichen verwendbreite zur Folge. In gleicher Weise führen geringe bar ist. Umständliche Einstellarbeiten, wie sie bei den Störkomponenten zu einer Auswerteverzögerung an bekannten Sprachschutzschaltungen bisher erfordersich echter Signale. 50 Hch waren, sind beim erfindungsgemäßen Zeichen-Bekannte Sprachschutzschaltungen weisen dem- empfänger nicht mehr nötig.
nach den Nachteil auf, daß bei einer Erhöhung des Der mit der Prüfschaltung mögliche Sprachschutz
Sprachschutzfaktor;» eine Einengung der Bandbreite bzw die Steuerung der Auswerteeinrichtung wird in
stattfindet, da Sprachschutzfaktor und Bandbreite einfacher Weise in weiterer Ausbildung der Erfindung
unmittelbar miteinander verknüpft sind. 55 derart durchgeführt, daß die Zeichenausgabe in an
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, solche sich bekannter Weise jeweils erst nach Ablauf einer
Nachteile zu vermeiden und, hierzu einen frequenz- Schutzzeit wirksam wird. Der Ablauf der Schutzzeit
selektiven Zeichenempfänger zu schaffen, bei dem die wird bei Auftreten eines Sperrkriteriums in der Prüf-
Einstellung des Sprachschutzfaktors unabhängig von schaltung unterbrochen und erfolgt nach dem Ver-
der Bandbreite vorgenommen werden kann. 60 schwinden des Sperrkriteriums erneut. Dadurch ist
Für einen sprachgeschützten frequenzselektiven sichergestellt, daß für die Dauer des Sperrkriteriums
Zeichenempfänger für Fernmelde-, insbesondere bzw. bis zum vollständigen Ablauf der Schutzzeit
Fernsprechanlagen mit einer an seinem Eingang vor- keine Ausgabe des anstehenden stöningsbehafteten
gesehenen Begrenzerschaltung, über die empfangene Signals erfolgen kann.
Zeichen einer Filter- und Nutzsignaldetektorschaltung 65 Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung werden
zur Steuerung einer Zeichenpriifeinrichtung zugeführt die miteinander zu vergleichenden Kriterien in der
werden, löst"die Erfindung'diese Aufgabe dadurch, Prüfschaltung gebildet. Beispielsweise können aus
daß zum Sprachschutz eine Prüfschaltung vorgesehen den Abständen der Nulldurchgänge Spannungen ab-
, die zur Differenzbildung gcgencin- Trennung seiner beiden .„„,..
,„„'werden. Ergibt sich als Differenz der sperren UB und BA ™&*g^^z^. so liegt ein einfrequentes Zeichen ohne djbe, mn «n JÜ^g^SÄebt. so
SAB einer besonder Ausführungsform 5 die Trennung dieser beid^.^^^Srden
· Prfmdung der Prüfschaltung /ur Bildung der mit- Bandsperren BJ und BA·»^^ und Lß zu-
d-Crndcr /u vergleichenden Kriterien eine von der jeweils einer B^^Ä ginning in eine
2" ,terschaltung abgeleitete Rcchteck-panniing geführt, die die jeweilige ™^sP^uTe fc umformt
Beft LrfSSuct? de» jeweils empfangenen Zeichens Rechteckspannung k^fX^fSe KanalfiUer-
m jührt s» ist es möglich, von dieser Rechteck- io Diese Rechteckspannung gelangen ^ 1Ue
zugeführt, »ι b Polarität d» anordnungen F/l und FB, denen nici u b
$prefm"ißiiE derart, daß die Prüfschaltung bei Ab- >5 oberen Kanalgruppe Λ und ,n der un
2W· . «nf de T s vcrhähnässes dieser Impulsfolge gruppe B ewei te ein jign^etekwr an, un g
SS ft £ Sperrsigna, für die Zeichenausgabe ^SS^^^^OD^O
der Erfindung spracngc:>utiui<.i.wi «..„..
für einen Zweigruppencode. ° auf den Zeichenempfänger geiangcu fcu^^.
In Fig. 1 sind drei Spannungsverläufe VE, UB dritten Eingang des ODER-GattersGG wird in noch und VP über der Zeit dargestellt. Die Spannung UE zu beschreibender Weise ein eventuelles Sperrsei die an einem Zeichenempfängereingang auf- 30 kriterium zugeführt. Da dieses jedoch für das zutretende Spannung eines einfrequenten uörungs- nächst vorausgesetzte störungsfreie Zeichen nicht erfreien Zeichens. Am Eingangsbegrenzer des Emp- zeugt wird, erfolgt mit der durch dieses echte Zeichen fängers kann dann eine Rechteckspannung UB ge- bewirkten Ansteuerung eine Änderung des Ausgangswonnen werden, von der nur die positiven Impulse signals des ODER-Gatters G 6 in den Zustand »0e, dargestellt sind. Da die Spannung UE Sinusform hat, 35 der das Kriterium für den Start einer Schutzzeit darsind diese Rechteckimpulse sowie die den negativen stellt, die mit der Zeitschaltung ZS erzeugt wird. Rechteckimpulsen entsprechenden Pausen unter- Nach Ablauf der Schutzzeit erscheint der Zustand »0« einander gleich lang. Wird dieser Impulszug gemäß am Ausgang dieser Zeitschaltung und bewirkt nach der Erfindung in einer Prüfschaltung auf sein Tast- Negation im Negator N3 eine Öffnung derjenigen verhältnis überprüft, so wird keine Abweichung vom 40 beiden Ausgabegatter AGl bis AG8, die an ihrem Wert 1:1 festgestellt, und die Avsgangsspannung UP jeweils zweiten Steuereingang über einen der Nutzder Prüfschaltung liefert kein Sperrkriterium für die Signalausgänge Al bis /14 bzw. AS bis AS an-Zeichenausgabe. gesteuert sind. Die Signalrückführung auf das UND-
In Fig. 2 ist eine Eingangssignalspannung VE dar- Gatter GS bewirkt, daß nach Ablauf der Schutzzeit gestellt, die eine Signalfrequenz und eine Störfrequenz 45 ein echtes Zeichen unabhängig von nachfolgenden enthält. Beide Spannungsverläuie sind gestrichelt ge- Störungen für die Zeichenausgabe aufrechterhalten zeichnet. Die ausgezogene Summenkurve stellt dabei wird.
den tatsächlichen Spannungsverlauf am Empfänger- im folgenden wird die bei Auftreten einer Störung
eingang dar, der von der reinen Sinusform eines ein- des empfangenen Zeichens durch weitere signalfrequenten Zeichens abweicht. Die am Begrenzet· auf- so fremde Tonfrequenzen zusätzliche Erzeugung eines tretende Spannung VB besteht entsprechend aus Sperrkriteriums für die Zeichenausgabe beschrieben. Rechteckimpulsen unterschiedlicher Länge. Bei der Zum Zeitpunkt des Erkennens eines Nutzsignals Prüfung des TastverhäUnisses in der gemäß der Er- durch die hierzu im Empfangsteil ZE vorgesehenen findüfig vorgesehenen Prüfschaltung tritt bei Ab- Detektoren erfolgt die bereits beschriebene Aktiweichung vom Wert ί :1 jeweils ein Sperrimpuis für 55 vierung des Steuerausganges SP. Gleichzeitig erfolgt die Zeichenausgabe auf, wie aus dem Spannungs- die Anschaltung der "Prüfschaltungen PA und PS verlauf VP zu ersehen ist. gleichfalls über das ODER-Gatler G3. Wird nun auf
In F ί g. 3 ist tUs PriazipschaHbild eines aus dem die an Hand von F i g. 2 beschriebene Weise durch Empfangsteil ZE, dem Zeichenprüfteil ZP und dem ein simuliertes Zeichen ein Sperrsignal für die Zeichenausgabeteil ZA bestehenden V/ählktan- 60 Zeichenausgabe in einer oder beiden Prüfschaltungen Zeichenempfängers für Fernsprechanlagen dargestellt, PA und PB erzeugt, so gelangt dieses über das der für einen Zweigruppencode ausgelegt ist. Im dar- ODER-Gatter Gi auf das UND-Gatter G 5. Dieses gestellten Fall handelt es sich dabei um einen führt vor und während des Ablaufes der Schutzzeit 2· l-aus-4-Code. Zunächst soll für diesen Empfänger den Signalzustand »1« an seinem anderen Steuerder Empfang eines störungsfreien Zeichens be- 65 eingang und wird also bei Auftreten eines Sperrschrieben werden. signals geöffnet. Über das ODER-Gatter G 6 erscheint Das empfangene Zeichen wird zunächst einem am Eingang äsr Zeitschaltung ZS der Zustand »1«, Eingangsverstärker V zugeführt, wonach es zur der eine Rückstellung der Zeitschaltung ZS bewirkt
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bzw. deren Start verhindert. Nach dem Verschwinden des Sperrsignals kann ein erneuter Anlauf der Schutzzeit erfolgen, falb dann durch ein noch anstehendes Zeichen der Zustand »0« am Eingang der Zeilschaltung erzeugt wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    l.Sprachgeschützterfrequenzselekitver^ichenempfänger für Fernmelde-, insbesondere Fernäprechanlagen nut einer an seinem Eingang vor- ie gesehenen Begrenzerschaltung, über die empfangene Zeichen einer Filter- und Nutzsignaldetektorschaltung zur Steuerung einer Zeichenprüfeinrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sprachschutz eine Prüfschaltung (PA, PB) vorgesehen ist, die bei Auftreten .eines Nutzsignals aus den Abständen mindestens dreier aufeinanderfolgender Nulldurchgänge des jeweils empfangenen Zeichens gebildete Kriterien miteinander vergleicht und μ deren gegenseitige Verschiedenheit als Sperrkriterium zur Sperrung der Zeichenausgabe (ZA) wertet.
  2. 2. Zeichttiempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenausgabe in an sich bekannter Weise jeweils erst nach dem Ablauf einer Schutzzeit wirksam wird, der bei Auftreten eines Sperrkriteriums in der Priif-
    schaltung (PA, PB) unterbrochen wird und nach dem Verschwinden des Sperrkriteriums erneut erfolgt. ·
  3. 3. Zeichenempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu vergleichenden Kriterien in der Prüfschaltung (PA, PB) gebildet werden.
    "
  4. 4. Zeichenempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfschaltung.(PA, PB) zur Bildung der miteinander zu vergleichenden Kriterien eine von der Begrenzerschaltung (LA, LB) abgeleitete Rechteckspannung (UB) mit der Frequenz des jeweils empfangenen Zeichens zugeführt wird.
  5. 5. Zeichenempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschaltung (PA, PB) von der Rechteckspannung (VB) den' Halbwellen der einen Polarität des jeweils empfangenen Zeichens entsprechende Impulse und den Halbwellen der anderen Polarität entsprechende Pausen auswertet.
  6. 6. Zeichenempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschaltung (PA, PB) bei Abweichung des Tastverhältnisses der durch die Rechteckspannung. (UB) gebildeten Impulsfolge vom Wert 1:1 ein Sperrsignal (UP) für die Zeichenausgabe (ZA) erzeugt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681804267 1968-02-06 1968-10-21 Sprachgeschuetzter frequenzselektiver Zeichenempfaenger fuer Frnmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE1804267C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2432455A1 (de) * 1974-07-06 1976-01-22 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Auswerter fuer sprachgeschuetzte frequenzselektive zeichenempfaenger

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