DE2135577C3 - Verbaukorb zum kontinuierlich fortschreitenden Verbau eines Kanalgrabens - Google Patents

Verbaukorb zum kontinuierlich fortschreitenden Verbau eines Kanalgrabens

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DE2135577C3 DE19712135577 DE2135577A DE2135577C3 DE 2135577 C3 DE2135577 C3 DE 2135577C3 DE 19712135577 DE19712135577 DE 19712135577 DE 2135577 A DE2135577 A DE 2135577A DE 2135577 C3 DE2135577 C3 DE 2135577C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen in den G~den absenk- lungspaar auf die gleiche Weise gegen die Seitenbaren Verbaukorb zum kontinuierlich fortschreiten- wände des Grabens verspannt und das obere Paar den Verbau eines Kanalgrabens zum Jinbau von durch die doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder Leitungsrohren, gebildet aus zwei gegenseitig im Ab- 35 nachgezogen \verden. So kann dieses Schalungsp;:ar, stand der gewünschten Grabenbreite gehaltenen auf das dann die weiteren Schalungswände jewels Stützwänden, die aus aufeinandersetzbaren Scha- paarweise aufzusetzen sind, bis auf die gewünschte !ungswänden gebildet sind, sowie an der hinteren Tiefe »herabkleltern« und so einen über die gesamte Stirnseite des Verbaukorbs angeordneten, auf das Tiefe reichenden abgestützten Verbaukorb bilden. dort eingefüllte Erdreich über einen Schild horizontal 4° Zum Ausfahren des Gerätes verläuft dieser Vorgang einwirkenden hydraulischen Zylindern. In der umgekehrten Reihenfolge.
Bei einem bekanntgewordenen Verbaukorb dieser Ist das Ein- bzw. Ausfahren des Verbaukorbs auf
Art (deutsche Auslegeschrift 1 634 888) ist bis zu diese Art und Weise sichergestellt, so sorgt die Un-
einer Kanaltiefe von 2,5 m bis 3 m noch eine zufrie- terteilung des an der hinteren Stirnseite des Verbau-
denstellendc Verdichtung des an der hinteren Stirn- 45 korbs angeordneten Schildes in jeweils einzel betätig-
seite aufgeschütteten Erdreichs durch das dort ange- bare Einzelschilde für eine abschnittsweise gleichmä-
brachte hydraulisch angetriebene Schild je nach Art ßige Verdichtung des Erdreiches in dem jeweils spezi-
des Erdreiches gegeben. Das verdichtete Erdreich fischen Böschungswinkel.
bleibt auch nach der Verdichtung nicht in einer verti- Durch die beschriebene Möglichkeit des Ein- bzw. kalen Wand stehen, sondern in einem dem Erdreich 50 Ausfahrcns des Verbaukorbs mittels der zwischen entsprechenden spezifischen Böschungswinkel. Da den aufeinandergesetzten Schalungswanden angcdamit die Basis dieser ansteigenden Erdmasse mit brachten doppeltwirkenden hydraulischen Zylindern der Tiefe immer größer wird, eine Verdichtung mit- ist es auch möglich, kreuzende Versorgungsleitungen tels hydraulischer Pressen jedoch nur über eine be- durch Absenken des Verbaukorbes zu unterfahren,
stimmte Strecke möglich ist, ist dem Einsatz eines 55 Zweckmäßigerweise ist die unterste Schalungsderartigen Verbaukorbs bei der beschriebenen Tiefe wand über die Grabensohle hinaus dünnwandig vereine Grenze gesetzt. längert. Dadurch ist die Schalungswand in die Gra- DIe gleiche Grenze hinsichtlich der Kanaltiefe er- bensohle eingebunden, was nicht nur immer ergibt sich auch beim Einsetzen des Verbaukorbes, da, wünscht, sondern bei anstehendem Grundwasser sokann nur ein Anfangsgrabenstück etwa von der 60 gar erforderlich ist, um ein Umspülen des Bodens zu Breite des späteren Grabens ausgehoben werden, der vermeiden. Außerdem dient diese Verlängerung auch Verbaukorb wegen der Reibungskräfte am Erdreich. als Ausgleichsschaltung, wenn, beispielsweise bei selbst unter dem Eindrückgewicht eines Baggers, kreuzenden Versorgungsleitungen, der gesamte Vernicbt tiefer als etwa 3 m in den Boden eingedrückt baukorb über eine kurze Strecke geringfügig abgewerden kann. Gerade aber in dichter !besiedelten Ge- 65 senkt oder angehoben werden muß.
genden ist es in der Regel nicht möglich, ein beliebig Ein Ausführungsbeispiel eines Verbaukorbs nach breites und damit tiefes Grabenstück auszuheben, in der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, das der Verbaukorb ohne seitliche Reibung einge- Es zeigt
F i g, 1 einen Längsschnitt durch den Verbaukorb,
Fig.2 einen Querschnitt in der Ebene IHI der Fig. 1 »nd
F i g. 3 eine Draufsicht.
Der Verbaukorb 1 ist aus aufeinandergesetzten Schalungswänden 2, 3, 4 zusammengefügt, die in vordere Schalungsplatten 2', 3', mittlere Schalungsverlängerungen 2", 3" und hintere Schalungsplatten j'", 3'", 4'" unterteilt sind. Die obere Schalungswand 4 ist, bis auf die hinteren Schalungsplatten 4'" In durch I-Träger 5 gehaltene, etwa 50 cm breite SchpJungswandteilflächen 4' unterteilt. Die Schalungswände 2, 3, 4 sind mittels an senkrechten Streben 6, 7, 8, bzw. dem I-Träger 5, angreifenden Kanalsprießen 9 versteift. An den Streben? greifen Spreiz-Hydraulikzylinder 10 an. An der untersten Schalungswand 2 sind über Spindeln 11 höhenverstellbare Laufrollen 12 angebracht, die auf der Grabensohle 13 aufsitzen. Zwischen den beiden unteren Schalungswänden 2, 3 sind üoppeltwirkende hydrau- ao tische Zylinder 14 vorgesehen. In dem gezeichneten, eingefahrenen Zustand des Verbaukorbes 1 sind die Schalungswände 2, 3 miteinander durch Schraubflansche 15 verbunden. Miteinander verbunden sind »uch die auf einer Ebene liegenden einzelnen Teile «ler Schalungswände 2 und 3.
An der hinteren Schalungsplatte 2'" ist eine längenveränderbare Halteeinrichtung 16, bestehend aus teleskoparlig ineinandergreifenden Rechteckrohren, vorgesehen, die einen Einzelschild 17 trägt. Der Einzelschild 17 kann durch zwei Hydraulikzylinder 18; 19 vor- und zurückgeschoben werden. Die Hydraulikzylinder 18, 19 sind ebenso wie die iängenveranderbare Halteeinrichtung 16 in der Schalungswandebene angeordnet; die Hydraulikzylinder 18, 19 stützen sich hierbei an Lagerböcken 20 ab. Gelenkig mit dem Einzelschild 17 verbunden sind weitere Einzelschilde 2m. der weiter aufgesetzten Schalungswände 2 und 3. An diesen Einzelschilden 21 sind die oberen Hydraulikzylinder 18 angelenkl. Die Außenseite der Einzelschilde 17, 21 ist mit einem Winkeleisenbelag 22 versehen, der bei dem untersten Einzelschild 17 nur bis zur Höhe eines gestrichelt eingezeichneten Rohres 23 führt. Innen sind auf die Einzelschilde 17, 21 Rüttler 24 aufgesetzt Die Einzel-Schilde 17, 21 können durch entsprechende Verbindungsmittel einfach von den Hydraulikzylindern 18, 19, bzw. der Halteeinrichtung 16, gelöst werden, wenn beispielsweise ein Schacht 25 (gestrichelt eingezeichnet) in den Rohrleitungszug eingefügt werden muß. In der gezeichneten Lage bilden die vorderen Flächen der Einzelschilde 17, 21 gegen die Horizontale einen Winkel von etwa 66°. Dieser Winkel kann entsprechend dem Längenbereich der Hydraulikzylinder 18, 19 dem zweckmäßigsten Böschungswinkel des jeweiligen Erdreichs angepaßt werden.
An der Kopfseite des Verbaukorbes 1 sind die vorderen Schalungsplatte!^', 3', 4' mit Schneiden 26 versehen, um ein leichtes Eindringen in das Erdreich beim Vorschieben des Verbaukorbes 1 zu ermöglichen. An den Verbaukorb 1 ist ein Längsförderband 27 angeflanscht, das auf Rollen 28 läuft. Auf das Längsförderband 27 is*, ein Einfülltrichter 29 aufgesetzt, an dessen Unterseite sich gegenläufige Riffelwalzen 30 befinden. Das Längsförderband 27 gibt das Material auf ein Querförderband 31 ab, das längs eines Schienenpaares 32 quer zur Grabenrichtung verschiebbar ist.
Zum ersten Einsetzen des Verbaukorbes 1 wird eine Grube der gewünschten Kanalbreite mit einer der Standfestigkeit des Bodens entsprechenden Tiefe ausgehoben und die Schalungswand 2, versteift durch die Kanalspriessen9, eingesetzt. Ebenfalls eingefügt werden in diesem Einbauzustand noch die Spreiz-Hydraulikzylinder 10. Nach weiterem Ausbaggern der Grube werden auch die Schalungswände 3 aufgesetzt, jedoch noch nicht mit den Schalungswänden 2 verbunden. Zum Absenken der Schalungswände 2 werden nunmehr die Schalungswandpaare 3 mittels der Spreiz-Hydraulikzylinder 10 an die Grabenwandung angepreßt und die unteren Schalungswandpaare 2 mittels der doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder 14 in das Erdreich eingedrückt. Danach wird das eingedrückte Schalung'..-vandpaar 2 mittels der Spreiz-Hydraulikzylinder 10 angepreßt und das Schalufigswandpaar 3 mit den Zylindern 14 nachgezogen. Das gleiche Spiel wird so lange fortgesetzt, bis die Scnalungswand 2 mit ihren Laufrollen 12 auf der Grabensohle 13 aufsitzt bzw. bis sich sämtliche aufgesetzte Schalungswände 3, 4 innerhalb der Grube befinden. Der Ausbau des Verbaukorbes 1 geht analog in umgekehrter Reihenfolge vor sich.
Nach dem Einfahren des Verbaukorbes 1 kann mit dem Verlegen der Rohre 23 begonnen werden. Zum Vortrieb des Grabens hebt ein Bagger 33 das wegzuräumende Material aus und entleert es in den Einfülltrichter 29. Von dort wird das Material über das Längsförderband 27 dem Querförderband 31 zugeleitet, das es in den Schacht zwischen das stehende Erdreich und den Einzelschilden 17, 21 entleert. Ist dieser Schacht gefüllt, werden die Schalungswände 2.3 durch Spreizen der Spreiz-Hydraulikzylinder 10 an die Grabenwandungen angepreßt und sodann das eingefüllte Material durch die über die Hydraulikzylinder 18, 19 vorgefahrenen Einzelschilde 17, 21 zusammengepreßt. Eine weitergehende Verdichtung wird durch Rütteln des Materials mittels der auf die Einzelschilde 17, 21 aufgesetzten Rüttler 24 erreicht. Über die Verdichtungsperiode sammelt der Einfülltrichter 29 das durch den Bagger 33 ausgehobene Material.
Zum Vorschieben des Verbaukorbes 1 werden die Spreiz-Hydraulikzylinder 10 gelöst, so daß der Druck der Hydraulikzylinder 18, 19 die jeweiligen Schalungswände und damit auch den gesamten Verbaukorb 1 nach vorn verschieben. Hierbei schneiden die Schneiden 26 der Schalungswände 2, 3, 4 in das Erdreich ein, so daß sich einwandfreie Grabenwandungen ergeber.. Nach dem Vorschieben des Verbaukorbes 1 wiederholt sich das Spiel so lange, bis wiederum ein Rohr 23 eingefügt werden kann.
In F i g. 2 ist ein Brunnen 35 dargestellt, der unter dem Längsförderband 27 endet.
Die unterste Schalungswand 2' ist hier in F i g. 2 nach unten über die Grabensohle 13 hinaus durch einen Fortsatz 34 dünnwandig verlängert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. setzt werden kann. Gerade aber dort ist der Einsatz
    Patentansprüche· eines solchen Verbaukorbes angebracht, wo Lei-
    " " P tungsrohre in größeren Tiefen verlegt werden müs-
    L In den Boden absenkbarer Verbaukorb zum sen, da bis zu einer Kanaltiefe vor.etwa 3 m noch
    kontinuierlich fortschreitenden Verbau eines Ka- 5 eine einfache Holzverschalung vollkommen aus-
    nalgrabens zum Einbau von Leitungsrohren, ge- reicht.
    bildet aus zwei gegenseitig im Abstand der ge- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verbauwünschten Grabenbreite gehaltenen Stützwänden, korb der angeführten Art so auszubilden, daß sein die aus aufeinandersetzbaren Schalungswanden Einsatz auch in Tiefen möglich ist m denen d,e Erdgebildet sind, sowie an der hinteren Stirnseite des io reibungskräfte die Eigengew.chtskrafte überstehen, Verbaukorbes angeordneten, auf das dort einge- daß er in Gebieten mit kreuzenden Versorgung* Ie,-füllte Erdreich über einen Schild horizontal ein- tungen verhältmsmaß.g günstig eingesetzt werden wirkenden hydraulischen Zylindern, dadurch kann, und mit dem es auch möglich ist den weder gekennzeichnet, daß zwischen den jeweils zu verfüllenden Boden relutiv gleichmaß.g und ausgegenüberliegenden Schaluneswänden (2, 3, 4) >5 reichend standfest zu verdichten,
    mindestens ein Spreiz-Hydraulikzyiinder (10) an- Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gegeordnet ist, daß jeweils zwischen zwei aufeinan- löst, daß zwischen den jeweils gegenüberliegenden dergesetzten Schalungswanden (2, 3 bzw. 3, 4) je Schalungswänden mindestens ein Spreiz-Hydraulikzwei doppeltwirkende hydraulische Zylinder (14) zylinder angeordnet ist, da/3 jeweils zwi...;...: ;;Wei angeschlossen sind und daß der Schild in etwa 20 aufeinandergesetzten Schalungswanden je zwei dopschalungswandhohc, einzeln betätigbare Einzel- peltwirkende hydraulische Zylinder angeschlossen Schilde (17, 21) unterteilt ist. sind und daß der Schild in etwa schalungswandhohe.
  2. 2. Verbaukorb nach Anspruch!, dadurch ge- eizneln betätigbare Einzelschilde unterteilt ist.
    kennzeichnet, daß die unterste Schalungswand Dadurch ist es möglich, daß zum Absenken des
    (2) über die Grabensohle (13) hinaus dünnwan- 25 Verbaukorbes nach der Erfindung nach dem Ein-
    dig verlängert ist. drücken der ersten beiden Schalungswandpaare this
    obere Schalungspaar dui;h den es auseinanderspreizenden Hydraulikzylinder an die Grabenwände ange-
    preßt und das untere Schalungspaar durch die dop-
    30 peltwirkenden hydraulischen Zylinder nach unten gedrückt werden kann. Sodann kann das untere Scha-
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