DE2546946A1 - Verfahren zum herstellen einer dichtungsschlitzwand im untergrund - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer dichtungsschlitzwand im untergrund

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DE2546946A1 DE19752546946 DE2546946A DE2546946A1 DE 2546946 A1 DE2546946 A1 DE 2546946A1 DE 19752546946 DE19752546946 DE 19752546946 DE 2546946 A DE2546946 A DE 2546946A DE 2546946 A1 DE2546946 A1 DE 2546946A1
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Description

  • Verfahren zum Herstellen einer Dichtungsschlitz-
  • wand im Untergrund Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer verformbaren, plastischen und erosionsbeständigen Dichtungsschlitzwand im Untergrund.
  • Bei der bekannten Schlitzwandbauweise wird mit Hilfe von spezifisch schweren, thixotropen Flüssigkeiten die Standfestigkeit eines ausgehobenen Schlitzes gewährleistet.
  • Durch die Bildung eines Filterkuchens an den Wandungen und durch das spezifische Gewicht von 1,05 bis 1,1 dieser thixotropen Flüssigkeit, wird der seitliche Erddruck kompensiert. Es ist so möglich, praktisch jede Bodenart auf diese Weise abzustützen und den Schlitz gegen Einfallen zu sichern. Für die Standfestigkeit ist dabei die Zusammensetzung der Stützflüsstgeit (thixotrope Flüssigkeit) maßgebend.
  • Das spezifische Gewicht, die Viskosität, die Quellfähigkeit und andere Faktoren der Stützflüssigkeit müssen von Fall zu Fall bestimmt und den örtlichen Verhältnissen angepaßt werden. Als Basismaterialien für die Stützflüssigkeit dienen meistens hochquellfähige Tone, hauptsächlich Bentonite, wobei als zusätzliches Beschwerungsmittel Baryt zugesetzt werden kann.
  • Das vorbeschriebene Verfahren führt auch dann zum Erfolg, wenn der Grundwasserspiegel nahe der Oberfläche liegt.
  • Die Wandstärken von Schlitzwänden liegen im allgemeinen zwischen 0,4 und 7,2 m. Dabei können Schlitztiefen bis zu 40 m und mehr erreicht werden.
  • Um die vorzuhaltende Menge an Stützflüssigkeit und den Umfang an Aufbereitungsanlagen für Stützflüssigkeit und Dichtungsmasse in Grenzen zu halten, wird die Schlitzwand in Elementen hergestellt, deren Länge sich im allgemeinen zwischen 3 und 10 m bewegt. Dabei werden zuerst die Elemente 1, 3, 5, j Primärelemente usw. und nachfolgend die dazwischen liegenden Elemente 2, 4, 6, 8 Sekundärelemente hergestellt.
  • Zum Lösen des Aushubes sind je nach Bodenart Spezialgreifer oder Meißel üblich. Maschinen, die mit Greifern arbeiten, eignen sich für geringere Tiefen und für sandig-kiesige Böden. Bei anstehenden harten Bodenschichten muß im allgemeinen eine andere Maschine mit Meißel, welche das Aushubgut im Rückspülverfahren an die Oberfläche befördert, eingesetzt werden. In beiden Fällen kann durch spezielle Sieb- und Rüttelanlagen das ausgehobene Bodenmaterial von der Stützflüssigkeit getrennt und letztere wieder verwandt werden.
  • Den Erfordernissen entsprechend, werden bei Dichtungswänden die Schlitze im allgemeinen bis zu einer tieferliegenden, undurchlässigen Bodenschicht (Fels oder Ton) abgeteuft und in diese eingebunden. Das Verfüllen des Schlitzes mit einer Dichtungsmasse wird im Kontraktor-VerEahren vorgenommen. Dabei werden in den Schlitz Schütrohre eingebracht und die Verfüllmasse über einen Trichter eingefüllt. Das Schüttrohr schützt die Masse vor der im Schlitz befindlichen Stützflüssigkeit. Das untere Ende der oder des Schüttrohres muß ständig in der eingefüllten Dichtungsmasse stecken. Das im Schlitz aufsteigende Dichtungsmaterial verdrängt die Stützflüssigkeit. Die Zusammensetzung der Dichtungsmasse muß für den späteren Zweck nach erd-baumechanischen Gesichtspunkten dicht und plastisch sein und darf sich während des Einfüllvorganges mit der umgebenden Stützflüssigkeit nicht vermischen. Die Rezeptur der Dichtungsmasse ist im allgemeinen das Ergebnis größerer Versuchsreihen.
  • Wie vorher bereits angedeutet, wird eine Dichtungswand in einzelnen Elementen hergestellt. Nachdem die erste Serie (Primärelemente) ausgeführt ist, wird in einem zweiten Durchgang mit den Sekundärelementen die Wand geschlossen. Bei der zweiten Serie von Elementen werden die Ränder der Elemente der ersten Serie - sofern keine Abstellrohre verwendet werden - wieder abgegraben. Dadurch wird die Ausbildung sauberer und dichter Fugen gewährleistet.
  • Plastische Dichtungswände werden im allgemeinen dort angewandt, wo der umgebende Boden unter dem Einfluß von Baumaßnahmen sich verformen wird. Um diese Bewegungen mitzumachen, muß die Wand plastisch und in weiten Grenzen verformbar sein. Je plastischer eine Wand jedoch ist, umso größer ist die Gefahr, daß sie durch Erosionseinwirkung angegriffen wird und ihre Dichtigkeit verliert.
  • Diese Gefahr steigt mit zunehmender Durchlässigkeit des Bodens, in dem die Dichtungwand eingebettet ist (Allgemeinwissen des Fachmanns).
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine plastische und in weiten Grenzen verformbare Dichtungswand im Untergrund so zu gestalten, daß die Erosionsgefahr ausgeschlossen oder zumindest auf ein Minimum gemindert wird.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß vor dem Einfüllen der Dichtungsmasse in den mit Stützflüssigkeit gefüllten Schlitz mindestens eine vorzugsweise elastische Dichtungsmembrane (z.B. Folie, Vlies,Filtermatten aus Kunststoff oder dgl.) bis auf den Grund abgesenkt wird, und daß in Längsrichtung gesehen, gegebenenfalls stets anschließend - z.B. sich überlappend - weitere Dichtungsmembranen abgesenkt werden, wobei die aneinanderstoßenden oder sich überlappenden Dichtungsmembranen - falls erforderlich - miteinander vereinigt werden oder im Stoß Membranenstreifen zusätzlich vorgesehen werden.
  • Diese Art von Dichtungswänden dienen beispielsweise als Untergrundabdichtung unter oder am Fuß eines Staudammes oder eines Hochwasserschutzdammes zur Vermeidung der Unterströmung (Wasserverluste und Standsicherheit) oder zur Umschließung von Mülldeponien im Grundwasserbereich.
  • Dichtungsmembranen können alle bekannten geeigneten Materialien sein, wie beispielsweise Kunststoffolien, Vliese (Filtermatten z.B. aus Kunststoff), Blechwände und dgl.
  • Wenn von einer Verbindung der Dichtungsmembranen untereinander gesprochen wird, dann sind erfindungsgemäß damit alle an sich bekannten Möglichkeiten wie Überlappen, Verkleben, Verschweißen, Anheften, Verdübelung, Ausbildung von speziellen Fugen oder Verdünnungselementen und dgl. gemeint.
  • Erfindungsgemäß können die Dichtungsmembranen von einer geradlinig laufenden Richtung abweichen und beispielsweise an der Sohle und/oder an den Seiten abgeknickt oder umgebogen sein, einmal zum Zwecke eines sicheren lagen- und richtungsgerechten Einbaues und zum anderen einer sicheren und lagengerechten Verbindung der Membranelemente untereinander. Dabei wird erfindungsgemäß angestrebt, daß sich das Dichtungselement, d.h. Dichtungs-/z.B. membrane, gegen/eine Wand und im Falle des Einbaues von zwei Membranen gegen beide Wände anlehnt. Somit kann die Dichtungsmembrane auch eine U-Form aufweisen.
  • Erfindungswesentlich ist der richtung und lagengerechte Einbau der Dichtungsmembranen sowie die Möglichkeiten der Stoßausbildung im Fugenbereich zur Gewährleistung einer effektvollen Abdichtung. Das erstere kann auf verschiedene Weise geschehen. Je nach der Art der verwendeten Dichtungsmembranen beispielsweise dadurch, daß die Dichtungsmembrane am unteren Ende einer Schüttrohrkonstruktion mit Querbalkenausbildung L- oder U-förmig befestigt, dann in den Schlitz abgesenkt, die Dichtungsmasse über die Schüttrohrkonstruktion eingefüllt und nach Erreichen einer genügend großen Auflast von der Schüttrohrkonstruktion unter Lösen von Halterungen befreit wird.
  • Damit preßt das Gewicht der Dichtungsmasse die Dichtungsmembrane an die gewünschte Wandseite satt an im Zuge der Verfüllung des Schlitzes mit der Dichtungsmasse, hierbei die Stützflüssigkeit zwischen der Wandung des Schlitzes und der Membrane verdrängend.
  • Bei Verwendung von beispielsweise in sich steifen und schweren Dichtungsmembranen kann auf eine Befestigung am unteren Ende zum lagen- und richtungsgerechten Einbau verzichtet werden.
  • Das weitere Erfindungswesentliche, eine überlappende oder verdübelte Stoßausbildung - sofern erforderlich - herzustellen, kann ebenfalls auf verschiedene Weise geschehen, beispielsweise dadurch, daß man ein besonderes Fugen-oder auch Verdübelungselement kleinerer Abmessung im Bereich des Dichtungsmembranstoßes zweier Elemente ausführt und wiederum eine, die Fuge überlappende Dichtungsmembrane - wie vorgangs beschrieben - einbaut. Der Aushub des Schlitzes erfolgt hierbei in der hindernisfreien bereits festen Dichtungsmasse der Wand mittels Greif er, der vorzugsweise zur Erhöhung der Richtungsgenauigkeit an einer Kelly-Stange geführt ist und zum Schutz der Dichtungsmembrane während des Aushubes - sofern erforderlich - mit einem Schutzschild ausgestattet ist.
  • Außerdem kann gemäß Erfindung die Dichtungsmembrane selbst noch zusätzlich in den Stoßbereichen mit einer Schutzfolie aus Blech, Kunststoff oder dgl. versehen werden, die nach erfolgtem Aushub des Verdübelungselementes, vor dem Einbau der Überlappungsmembrane, abgelöst wird oder verbleibt.
  • Eine weitere Möglichkeit der Herstellung einer Überlappung ist erfindungsgemäß beispielsweise die Verwendung einer Abstellvorrichtung am Ende der Primärelemente (Elemente der ersten Srie). Hierbei wird nach Einbringen der Dichtungsmembrane und vor Einbringen der Dichtungsmasse die Abstellvorrichtung eingesetzt. Diese drückt die Membrane an die gewünschte Wandseite und verhindert durch ihre abdichtungsfunktionsartige Ausbildung (auffüllbare Gummiblasen an einer Stahlkonstruktion befestigt) das Ausfließen der Dichtungamsse bis an das Schlitzende (Elementende).
  • Der Raum zwischen Abstellvorrichtung und Elementende bleibt somit auch bei Einbringen der Dichtungsmasse mit der Stützflüssigkeit gefüllt, hierbei gleichzeitig die Membranenden beim Aushub der Sekundärelemente schützend.
  • Nach Aushub des Nachbarelementes wird die Abstellvorrichtung gezogen. Der überlappende Einbau der Dichtungsmembrane ist somit - wie vorgangs beshrieben - möglich.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 von oben zwei Elemente der ersten Serie (Primärelemente) einer Schlitzwand, Fig. 2 Elemente der ersten und zweiten Serie (Primär-und Sekundärelemente) und Fig. 3 ebenfalls eine Schlitzwand mit Fugen- oder Verdübelungselementen im Stoßbereich zweier Dichtungsmembranen (alles in Aufsicht); Fig. 4 eine Vorrichtung zu einer lagen- und richtungsgerechten Einführung einer Dichtungsmembrane und zum Einbringen der Dichtungsmasse, Fig. 5 ein Fugenelement und Fig. 6 eine Vorrichtung zum Abtrennen einzelner Elemente der Schlitzwand.
  • Die Fig. 1 und 2 sollen nur im Prinzip im Grundriß zeigen, wie eine Schlitzwand erstellt wird. Angedeutet sind in den einzelnen Elementen 1, 2, 3 die Folien 6.
  • Fig. 3 zeigt den Stoßbereich zweier Folien 7, 8 im Grundriß. Hier ist an einem Beispiel gezeigt, wie im Stoßbereich zweier Dichtungsmembranen 7, 8 eine Überlappungsmembrane 9 eingefügt ist. Der Arbeitsvorgang ist wie folgt. Die einzelnen Elemente 1, 2, 3 werden in an sich bekannter Weise erstellt, jedoch jeweils mit mindestens einer Dichungsmembrane 6, 7, 8. Im Bereich des Stoßes wird dann in der gezeigten Anordnung 10 die Dichtungsmasse wieder entfernt (ausgebaggert z.B.). Dann wird die Überlappungsmembrane 9 dagegengelegt und wieder die Dich--tungsmasse eingefüllt. Auf diese Art und-Weise ist eine absolute Abdichtung auch im Stoßbereich erreicht.
  • Damit beim Ausheben des Fugen- oder Verdübelungsschlitzes 10 die vorher schon eingebrachten Membranen 7, 8 möglichst nicht verletzt werden, soll erfindungsgemäß im Überlappungsbereich der Aushub mittels einem mit Schutzschild versehenen und an einer Kellystange geführten Greifers erfolgen. Außerdem kann eine Schutzfolie oder dgl. (kann auch aus Kunststoff oder ein Blechstreifen sein, eine Holzplatte oder dgl.) an den Dichtungsmembranen angebracht werden, und zwar entweder gleich mit der Dichtungsmembrane selbst eingeführt oder erst vor dem Einfüllen der Dichtungsmasse. Wenn jetzt der Schlitz 10 wieder durch Aushub erstellt wird, kann der Greifer die Folie 7, 8 nicht beschädigen, weil dort diese Schutzfolie angebracht ist.
  • Fig. 4 zeigt beispielsweise ein Schüttrohr 4, an dem ein Querbalken vorgesehen ist. Dieser Querbalken 5 sollte vorzugsweise die horizontale Länge der Dichtungsmembrane 7 besitzen und beides etwa die Länge des Schlitzelementes haben. Die Dichtungsmembrane kann mit bekannten Mitteln am Querbalken 5 lösbar befestigt sein, beispielsweise durch zwei zusammenklemmbare Leisten, durch vorgesehene Haken, Ösen usw. Durch eine nicht dargestellte Vorrichtung kann das Lösen von der Dichtungsmembrane 7 dann erfolgen, wenn das Schüttrohr 4 oder auch Stempel mit seinem Querbalken 5 angehoben werden soll.
  • Es kann aber auch so gemacht werden, daß der Querbalken 5 vom Schüttrohr 4 oder enern Stempel gelöst wird und der Querbalken 5 im Schlitz verbleibt. Alle diese Varianten sind denkbar; es kommt hier nur darauf an, daß die Dichtungsmembrane 7 sauber geführt wird und auf der gewünschten Seite an der Wand anliegt oder in einer gewünschten Lage innerhalb der Wand.
  • Fig. 6 zeigt, wie man beispielsweise ein benachbartes Element mittels einer Vorrichtung 11 abtrennen kann.
  • Vor dem Einfüllen der Dichtungsmasse in die Primärelemente wird die Vorrichtung 11 an der gewünschten Stelle (Ende der Dichtungsmembrane) eingesetzt. Diese Vorrichtung 11 kann aus einer beliebigen geeigneten Haltevorrichtung 12 bestehen, die so eingerichtet ist, daß auf jeder Seite ein aufblas- oder auffüllbarer Behälter 13 zwischengelegt oder in sonst bekannter Weise an der Haltevorrichtung 12 befestigt ist.
  • Dieser Behälter 13 kann beispielsweise ein Schlauch sein.
  • Ist die Vorrichtung 71 eingesetzt, dann wird dieser Schlauch 13 oder dgl. aufgepumpt oder mit einer Flüssigkeit gefüllt, dehnt sich aus und legt sich gegen die Wand des Schlitzes. Dabei wird die Dichtungsmembrane 14 auch gleichzeitig noch an die Wand gepreßt. Nun wird die Dichtungsmasse eingefüllt. Rechts vom Bild ist erkennbar, daß noch die Stützflüssigkeit 15 vorhanden ist. Nun wird das benachbarte Element ausgehoben und bevor die Dichtungsmasse in diesem Element eingefüllt wird, kann durch Lösen der Vorrichtung 11 diese wieder ausgehoben werden.
  • So kann man Element an Element mit einer eingebauten Dichtungsmembrane anreihen und deren Überlappung im Schutz der Abstellvorrichtung herstellen, ohne die Membrane zu verletzen.
  • Wenn im Verlauf der Ausführungen bzw. im Anspruch davon gesprochen wird, daß die Dichtungsmembrane bis auf den Grund abgesenkt wird, dann wird dies meist der Fall sein; es wird aber auch der Fall eintreten, daß es nicht erforderlich ist, die Membrane bis auf den Grund abzusenken; beispielsweise bei sehr tiefgehenden Dichtungsschlitzwänden (40 m und dgl.) könnte es genügen, daß die Dichtungsmembrane nur einen Teil der Höhe abdeckt, beispielsweise nur bis zu einer Tiefe von 20 m abgesenkt wird. Auch diese und ähnliche Ausführungsformen sind von der Erfindung erfaßt.
  • In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Membrane nicht unmittelbar an der Wand anliegen muß; sie könnte beispielsweise auch im Mittelbereich des Schlitzes oder ähnlich vorgesehen sein.
  • Es sei weiter darauf hingewiesen, daß - werden die Dichtungsmembranen im Abstand zueinander (Fuge) abgesenkt -die Fuge durch eine weitere Membrane abgedeckt werden kann.
  • Als Dichtungsmassen finden alle bekannten Stoffe Verwendung z.B. Schluff und/oder Sand und/oder Kies und/oder Zement und/oder Ton und/oder Bentonite und/oder Beton.
  • Ein wesentlicher Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß die Dichtungsmembrane (z.B. eine Folie oder dgl.) im Verlauf ihrer Längskante zusammengerollt wird (eine 2,50 m breite Folie beispielsweise 50 cm zusammengerollt wird). Vor dem Einfüllen der Dichtungsmasse wird eine Schiene über den zusammengerollten Folienrand (im Verlauf der gesamten Länge) geschoben, die in Richtung zur Folie auch noch abgedichtet sein kann. Nach dem Sinfüllen der Dichtungsmasse wird dieses Schutzelement abgezogen, so daß der aufgerollte Folienrand nun zur Verfügung steht, d.h. abgerollt werden kann und so einen uberlap, pungsteil zur benachbarten Dichtungsmembrane darstellt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1.)Verfahren zum Herstellen einer verformbaren, plastischen und erosionsbeständigen Dichtungsschlitzwand im Untergrund, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einfüllen der Dichtungsmasse in den mit Stützflüssigkeit gefüllten Schlitz mindestens eine vorzugsweise elastische, metallische oder nichtmetallische Dichtungsmembrane (z.B. Folie, Vlies, Filtermatte aus Kunststoff oder dgl.) bis vorzugsweise auf den Grund abgesenkt wird, und daß - in Längsrichtung gesehen - gegebenenfalls anschließend, z.B. sich überlappend, sich stoßend oder mit Fuge weitere Dichtungsmembranen abgesenkt werden, wobei die aneinanderstoßenden oder sich überlappenden Dichtungsmembranen, falls erforderlich, miteinander vereinigt oder mindestens ein zusätzlicher Membranenstreifen = Überlappungsmembranen vorgesehen (lose oder mit den anderen Membranenstreifen vereinigt) wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsmembranen Verwendung finden, die im unteren Endbereich und/oder an mindestens einer Seite abgewinkelt, abgeknickt, umgerollt oder dgl. sind, beispielsweise ähnlich einem "Ut', einem "L" oder dgl. geformt sind und die so abgesenkt werden.
  3. 3. Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmembranen im Stoß sich überlappend und/oder unter Verwendung eines im Stoß vorgesehenen weiteren Dichtungsstreifens durch Verkleben, Verschweißen, Anheften, Verdübeln, Ausbilden von speziellen Fugen oder dgl. vereinigt sind.
  4. 4. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungswand mit Dichtungsmembranen zunächst erstellt und dann wieder im Membranenfugenbereich in einer geringen Länge geöffnet, eine tiberlappungsmembrane angeordnet und dann wieder Dichtungsmasse eingefüllt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einfüllen der Dichtungsmasse eine Schutzfolie (Blech, Kunststoff, Holz usw.) im Stoßbereich der Dichtungsmembranen angeordnet wird (damit die beiden Dichtungsmembranen beim Aushub nicht beschädigt werden), die nach vollendetem Aushub der Fugen oder des Verdübelungselementes und vor dem Einführen einer Überlappungsmembrane, falls erforderlich oder gewünscht, entfernt wird.
  6. 6, Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmembranen durch Anpressen gegen die Wand(e) in ihre vorgesehene Position gebracht werden.
  7. 7. Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse (z.B.
    Zement, Bentonit, Sand usw.) gemeinsam mit (auf liegend) den Dichtungsmembranen in den Schlitz eingebracht wird.
  8. 8. Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur die erste Schicht (Menge) der Dichtungsmasse gemeinsam mit (aufliegend) den Dichtungsmembranen eingebracht und dann der Rest der Dichtungsmasse nachgefüllt wird.
  9. 9. Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungs-/Dichtungsschiene (vorzugsweise mit elastischen Mitteln versehen oder die selber elastisch ist) eingebracht wird, in die die Kanten der Dichtungsmembranen geführt werden.
  10. 10. Verfahren nach wenigstens einem G;er vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Stoßbereich zweier Dichtungsmembranen ein zusätzliches Dichtungsmembran eingeführt und über die beiden sich überlappenden oder stoßenden Kanten der Dichtungsmembranen auf geheftet (z.B. geklebt) wird, wobei beim Andrücken ein Körper (z.B. Rolle, aufblasbarer Balg oder dgl.) über den gesamten Stoßbereich entlanggeführt wird, um ein Andrücken und damit innigeres Verbinden zu erreichen.
  11. 11. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einführen der Dichtungsmembrane an den Stößen ein Schutzstreifen (aus Blech, Kunststoff, IIolz oder dgl.) geradlinig, L- oder U-förmig am unteren Ende und/oder an den Seiten geformt, vorzugsweise lösbar am Schüttrohr oder Stempel oder an den Schüttrohren oder den Stempeln und/oder am Querbalken oder an den Querbalken befestigt ist.
  12. 12. Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen einer Dichtungsmembrane mit oder ohne Schutzstreifen an den Stößen nur ein Gewichtsstück wie Rohr, Stab, Platte oder dgl. am unteren Ende und/oder an den Seiten angebracht ist.
  13. 13. Dichtungsmembrane zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmembrane an ihrem unteren Ende - oder in dem Bereich, der m Boden aufliegt - beschwert ist z.B. mittels Rohr, Stab, Platte, Bleielement usw.
  14. 14. Dichtungsmembrane nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Dichtungsmembranen, insbesondere die U- oder L-ähnlich geformt sind, mindestens eine Platte angebracht ist, die fast die Breite des Grundes aufweist.
  15. 15. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen einer Dichtungsmembrane an mindestens einem Schüttrohr, mindestens ein Stempel (4) oder dgl. mindestens ein Fuß (5) vorgesehen ist, der vorzugsweise die Breite der Dichtungsmembrane sowie vorzugsweise mindestens ein lösbares Halteelement (Schrauben, Stifte, Klemmleiste usw.) für die Dichtungsmembrane aufweist.-1 6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtrennen einzelner Elemente der Schlitzwand zueinander eine Haltevorrichtung (12) - z.B. in H-Form oder dgl. - Verwendung findet, die mindestens die Höhe des Schlitzes ausmacht und die fast der Breite des Schlitzes entsprcht und die in Richtung zu den Längswänden des Schlitzes aufblas- oder auffüllbare Behälter (Schläuche oder dgl.) aufweist, die aufgeblasen bzw.
    gefüllt sich an die Schlitzwand in der gewünschten IIöhe anlegen.
    1 7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine nach einer Seite teilweise offene Schiene (im Querschnitt, Kreisform, rechteckig, auch mit konisch zueinander zulauf enden Schenkeln oder dgl.), die über den Kantenverlauf der abgesenkten Folie - diese ist im Kanteverlauf zusammengerollt - übersetzbar ist und die nach dem Einfüllen der Dichtungsmasse abgezogen wird, so daß der eingerollte Teil der Folie (z.B. 50 cm oder dgl.) ausgerollt wird und als Überlappungsmaterial verwandt werden kann.
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