DE19625590C2 - Einrichtung zum Verfüllen von Baugruben, Rohrgräben, Kabelgräben oder dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Verfüllen von Baugruben, Rohrgräben, Kabelgräben oder dgl.

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/22Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling
    • E02F5/223Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling for back-filling
    • E02F5/226Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling for back-filling with means for processing the soil, e.g. screening belts, separators; Padding machines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/12Back-filling of foundation trenches or ditches

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verfüllen von Baugruben, Rohrgräben, Kabelgräben oder dgl., die durch Rückführung des ausgehobenen, insbesondere nach dem Ausheben zwischengelagerten Bodenmaterials erfolgt.
Zur Verlegung von Rohren, Kabeln oder dgl. ist es bekannt, mittels einer Aushubeinheit einen Graben auszuheben, die Rohre, Kabel usw. zu verlegen und den Graben durch Rückführen des ausgehobenen Bodenmaterials wieder zu verfüllen. Das Ausheben des Grabens kann mit einer selbstfahrenden Fräseinheit erfolgen (DE 39 14 736 C2) oder mit Hilfe eines Baggers, wobei in diesem Fall eine Zwischenlagerung des Aushubes erfolgen muß.
Beim Aushub von Baugruben erfolgt in jedem Fall eine Zwischenlagerung des Aushubes, der für das spätere Rückfüllen dann bereitgehalten wird.
Problematisch ist das Verfüllen von Gräben oder Baugruben, wenn bindige, feuchte Böden vorliegen, da sich die erforderliche Bodenverfestigung beim Rückfüllen nicht erreichen läßt. Anstelle des ausgehobenen Bodens ist dann oftmals ein Austauschboden (Kies, Füllsand) einzubringen. Der ausgehobene Boden muß abgefahren und deponiert werden, was insgesamt hohe Kosten mit sich bringt.
Mit der DE 42 35 355 C1 ist bereits eine Lösung für dieses Problem bekannt, nach der der Bodenaushub beim Rückfüllen bei seiner kontinuierlichen Förderung mit einem Bodenverfestigungsmittel versetzt wird. Dieses Verfahren ist vorteilhaft anwendbar, wenn das Ausheben durch eine Bodenfräse erfolgt und der Aushub nach dem Verlegen der Rohre, Kabel usw. gleich wieder zum Verfüllen dient. Muß der Aushub zwischengelagert werden bzw. erfolgt das Ausheben mit einem Bagger, ist dieses Verfahren weniger erfolgreich, da der Aushub verklumpt ist und nur eine unzureichende Vermischung mit dem zugegebenen Bodenverfestigungsmittel erfolgt. Beim Einbringen in den Graben oder die Baugrube bilden sich dann mehr oder weniger große Hohlräume, was später zum Senken des Bodens führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung anzugeben, mit der auch zwischengelagerter oder mit einem Bagger schollenweise ausgehobener, bindiger Bodenaushub zum Wiederverfüllen verwendbar wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einrichtung gelöst, bei der das Bodenmaterial vor dem Verfüllen im Verlauf seiner Förderung zerkleinert wird.
Die Einrichtung ist dermaßen aufgebaut, daß sie einen in einen Behälter mündenden Einfülltrichter für das Bodenmaterial aufweist und daß in dem Behälter ein im geringen Abstand über einem Behälterboden band-, ketten- oder trommelartiges, mit Zerklei­ nerungswerkzeugen versehenes, kontinuierlich umlaufendes, das Bodenmaterial über den Behälterboden bewegendes und im Verlauf seiner Förderung gleichzeitig zerkleinerndes Fördergerät angeordnet ist.
Das Bodenmaterial wird z. B. mittels eines Baggers in den Einfülltrichter gefüllt. Es gelangt auf das Fördergerät, das ihn mitnimmt und im Verlauf der Förderung über den Behälterboden zieht. Das Fördermittel ist mit Zerkleinerungswerkzeugen, z. B. in Form von Krallen oder Mitnahmestegen, versehen, die sich in geringem Abstand über dem Behälterboden bewegen. Das Fördermittel kann auch als Kette ausgebildet sein, so daß die Kettenglieder als Zerkleinerungswerkzeuge wirken. Gegebenenfalls können an der Kette auch zusätzliche Zerkleinerungswerkzeuge angebracht sein. Das Bodenmaterial wird über den Behälterboden gefördert und dabei gleichzeitig zerkleinert. Am Ende des Förderprozesses gelangt das Bodenmaterial durch eine Öffnung im Behälter ins Freie und kann entweder direkt in die Baugrube oder auf ein nachgeordnetes Förderband fallen, mit dem er dann in die Baugrube befördert wird. Das Fördermittel wird in bekannter Weise durch einen Elektro-, Verbrennungs- oder Hydromotor angetrieben.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß der Behälter mit einer Dosiereinrichtung für die Zugabe von Bodenverfestigungsmitteln in Verbindung steht.
Mit der Dosiereinrichtung kann z. B. mit Hilfe einer Förderschnecke eine dosierte Zugabe von Kalk und/oder Zement zum Bodenmaterial erfolgen. Die Dosiereinrichtung kann unmittelbar an dem Behälter mit dem Fördermittel angeordnet sein. Die Steuerung der Dosiereinrichtung kann in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit des Fördermittels bzw. in Abhängigkeit von der Fördermenge erfolgen, so daß eine gleichmäßige Dosierung erreicht wird.
Durch die Zerkleinerung und ggf. durch die Zugabe von Bodenverfestigungsmitteln wie beispielsweise Kalk und/oder Zement wird eine Bodenstruktur hergestellt, die eine optimale Verfestigung erlaubt. Dadurch entfällt bzw. reduziert sich die Verwendung von Austauschböden. Der Kostenaufwand für die Wiederverfüllung wird durch den Wegfall von Transport- und Deponiekosten erheblich reduziert.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Behäl­ terboden in Förderrichtung schräg nach oben gerichtet sein. Die Einrichtung kann auf diese Weise besser mit einem nach­ geordneten Förderband zusammenarbeiten.
Bevorzugt ist die Einrichtung als fahrbare, insbesondere selbstfahrende Arbeitsmaschine gestaltet, so daß sie auf Baustellen flexibel einsetzbar ist bzw. einem Grabenverlauf kontinuierlich folgen kann.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnun­ gen zeigen
Fig. 1 Eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Einrich­ tung zum Verfüllen von Baugruben etc. und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Einrichtung gem. Fig. 1 entlang der Linie A-A.
Ein Behälter 1 ist auf ein selbstfahrendes Raupenfahrwerk 2 aufgesetzt. In seinem oberen Teil ist der Behälter 1 als Einfülltrichter 3 ausgebildet. Das in den Einfülltrichter 3 eingefüllte Bodenmaterial gelangt auf ein Kettenband 4, das über zwei Rollen 5 geführt und von diesen in Pfeilrichtung angetrieben ist. Wie in der Zeichnung angedeutet wird, ist das Kettenband 4 mit Zerkleinerungswerkzeugen 6 bestückt, die im Betrieb dicht über einem Gehäuseboden 7 verlaufen und das Bodenmaterial mitnehmen und dabei zerkleinern. Durch die Öffnung 8 wird das zerkleinerte Bodenmaterial aus der Ein­ richtung wieder herausbefördert. Im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel gelangt es auf ein Förderband 9 und von dort aus in die Baugrube.
Separat mit in dem Gehäuse 1 untergebracht ist ein Motor 10, der über ein Getriebe und eine Pumpe die hydraulische Antriebsenergie für die Antriebe der Rollen 5 liefert.
Unmittelbar an dem Gehäuse 1 befindet sich eine Dosierein­ richtung 11 für die Zugabe von Kalk und/oder Zement, der über die Fördereinrichtung der Dosiereinrichtung 11 dem Bodenmaterial über den Einfülltrichter 3 direkt zugegeben wird.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Einrichtung entlang der Linie A-A.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Verfüllen von Baugruben, Rohrgräben, Kabelgräben oder dgl. mit dem ausgehobenen, insbesondere nach dem Ausheben zwischengelagerten Bodenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in einen Behälter (1) mündenden Einfülltrichter (3) für das Bodenmaterial aufweist und daß in dem Behälter (1) ein im geringen Abstand über einem Behälterboden (7) band-, ketten- oder trommelartiges, mit Zerkleinerungswerkzeugen (6) versehenes, kontinuierlich umlaufendes, das Bodenmaterial über den Behälterboden (7) bewegendes und im Verlauf seiner Förderung gleichzeitig zerkleinerndes Fördergerät (4) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einer Dosiereinrichtung (11) für die Zugabe von Bodenverfestigungsmitteln in Verbindung steht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (7) in Förderrichtung schräg nach oben gerichtet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als fahrbare Arbeitsmaschine ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als selbstfahrende Arbeitsmaschine ausgebildet ist.
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