DE2133845A1 - Vorrichtung zur Querdrahtzufuhr bei einer Gitterschweißmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Querdrahtzufuhr bei einer Gitterschweißmaschine

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Description

Patentanwälte H. imSCHERLlCl ANIl
InIK-GoH
Vrer.na^. KÖRBER MÖHCHEH 22, Sietnsdotfctr. 10 ?# Juli ig?1
EVG Entwicklungs- u· Verwertungsgesellschaft m.b.H. in Graz
(Steiermark, Österreich) Vinzenz-Muciiitsch-Str. 36
Patentanme!dung
Vorrichtung zur Querdrahtzufuhr bei einer Gitterschweißmaschine
Bei elektrischen Gitterschweißmaschinen, die nach der Punktschweißmethode arbeiten, werden die Längsdrähte meist kontinuierlich von Vorratsringen abgezogen und in Längsrichtung der Maschine parallel zueinander in einem der gewünschten Längsdrahtteilung des Gitters entsprechenden gegenseitigen Abstand einer quer zur Maschine und zur Längsdrahtschar angeordneten Heihe von Schweißelektroden zugeführt, wogegen die Querdrähte der Maschine mit Abstand von den Schweißelektroden von der Seite her, d.h. in Richtung quer zur Längsdrahtschar, zugeführt werden. Die bereits geschweißte Gitterbahn samt der mit dieser verbundenen Längsdrahtschar und der jeweils zugeführte Querdraht werden jeweils in der Maschine gemeinsam vorgeschoben, bis die Drahtkreuzung spunkte in Flucht mit der Heihe von Schweißelektroden zu liegen kommen und die Schweißung durchgeführt werden kann·
Der Vorschub der geschweißten Gitterbahn samt der Längsdrahtschar und den zugeführten Querdraht um jeweils eine Querdraht-»
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teilung sowie die intermittierende Betätigung der Schweißelektroden nach dieser Vorschubbewegung werden üblicherweise von der motorisch angetriebenen Hauptwelle der Maschine abgeleitet, die bei jedem Arbeitszyklus der Maschine eine Umdrehung macht und meist auch die Vorrichtung zur Querdraht zufuhr antreibt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art erfolgt die übertragung der Bewegung der Hauptwelle der Maschine auf die Transportrollen, zwischen welchen der Querdraht durch ReibungsSchluß vorgeschoben wird, mechanisch über eine Kurbel, eine Zahnstange und ein selbstschaltendes Getriebe, welches die hin- und hergehende Bewegung der Zahnstange in eine intermittierende Drehbewegung der Transportrollen umsetzt, wobei ein Schaltmechanismus dafür sorgt, daß trotz der Umkehr der Bewegungsrichtung der Zahnstange beim Durchlaufen der Totpunktlage der Kurbel die Drehrichtung der Transportrollen stets gleich bleibt· Da es in den meisten Fällen erwünscht ist, der Gitterschweißmaschine verschieden lange Querdrähte zuführen zu können, wird die Antriebskurbel mit verstellbarem Kurbelradius ausgeführt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Zuführen der Querdrähte sind zwei Transportrollenpaare vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Bewegung der Antriebskurbel gegensinnig hin- und hergehende Bewegungen ausführen und von denen stets ein Transportrollenpaar unter Federbelastung an den Querdraht angepreßt wird, während das andere durch einen Steuermechanismus vom Querdraht, gegen den Druck der Anpreßfeder, abgehoben wird«
Als Nachteil erweist sich bei allen diesen Vorrichtungen zunächst die Schwierigkeit, die für verschieden breite Gitter erforderlichenunterschiedlichen Querdrahtlängen einzustellen. Die Veränderung des Radius der Antriebskurbel erfolgt von Hand und bedingt das Stillsetzen der ganzen Schweißmaschine. Der in einer Gleitführung gelagerte Kurbelzapfen wird dann mittels einer kurbelgetriebenen Spindel od.dgl« verschoben« An der Führung des Kurbel Zapfens kann eine Skala vorgesehen und am Kurbelzapfen
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selbst ein Zeiger montiert werden, welcher es gestattet, die gewünschte Querdrahtlänge an der Skala einzustellen. Die auf diese weise erzielbare Genauigkeit ist naturgemäß begrenzt.
Eine weitere Begrenzung der Genauigkeit liegt im Getriebe begründet. Die in den selbstschaltenden Getrieben üblicherweise verwendeten Klauenkupplungen arbeiten umso genauer, je kleiner die Klauen sind. Es ist nun zu beachten, daß der Querdraht nicht nur zugeführt, sondern auch abgelängt und aus der Zuführungsbahn entfernt werden muß, bevor der nächste Querdraht der Maschine zugeführt werden kann. Diese Vorgänge erfordern eine gewisse Zeit. Sind die vorgesehenen Kupplungsklauen klein und handelt es sich um eine schnell laufende Maschine, so steht nicht mehr ohne weiteres genügend Zeit für diese Arbeitsvorgänge zur Verfügung. Es sind dann ziemlich komplizierte und kostspielige Getriebe notwendig, um einerseits ein optimum an Genauigkeit und anderseits eine hinreichend lange Schaltzeit zu erzielen, damit die geschilderten Arbeitsgänge bewältigt werden können.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine für eine Gitterschweißmaschine der beschriebenen Art bestimmte, neuartige Vorrichtung zur Querdrahtzufuhr, bei welcher das Querdrahtmaterial mit Hilfe von Transportrollen intermittierend von einem Drahtring abgezogen und in Richtung quer zur Längsdrahtschar vorgeschoben wird, um sodann entsprechend der gewünschten Querdrahtlänge abgelängt zu ί werden. Sie befaßt sich mit der Aufgabe, die Vorrichtung so auszubilden, daß die erzielbare Genauigkeit der Querdrahtlängen erheblich gesteigert werden kann und daß es möglich ist, die Maschine auf die Zufuhr von Querdrähten unterschiedlicher Länge schnell, vorzugsweise während die Maschine läuft, umzustellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß auf der die einzelnen Arbeitszyklen der Gitterschweißmaschine steuernden Hauptwelle oder einer mit dieser gekuppelten Hilfswelle ein Taktgeber angeordnet ist, der in jedem Arbeitszyklus der Maschine zunächst ein zur Einleitung des Querdrahtvorschubes dienendes erstes Taktsignal liefert, durch das der Antrieb
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der Transportrollen eingeschaltet wird, daß ein von den Transportrollen oder vom vorgeschobenen Querdrahtmaterial gesteuerter Istwertgeber für1die Querdrahtvorschublänge vorgesehen ist, der über ein einstellbares Zähl- und Steuergerät bei Erreichen des Sollwertes der Querdrahtvorschublänge die Stillsetzung der Transportrollen auslöst, und daß der Taktgeber nach Ablauf der für den Querdrahtvorschub maximal verfügbaren Zeitspanne 3e.des Arbeitszyklus ein zweites Taktsignal zur Rückstellung des Zähl- und Steuergerätes liefert.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die jeweils von den Transportrollen vorgeschobene Querdrahtlänge nicht, wie bisher, durch den die Vorschubkraft übertragenden und daher dem Verschleiß unterworfenen Antrieb, sondern über einen den Istwertzähler und ein Steuergerät enthaltenden Steuerkreis festgelegt wird, der mit hoher Genauigkeit ausgebildet werden kann, wobei überdies das Steuergerät gewünschtenfalls während des Laufes der Maschine auf eine geänderte Querdrahtvorschublänge eingestellt werden kann.
Wie später noch genauer erläutert wird, werden im Rahmen der Erfindung vorzugsweise elektronische Steuerkreise und hydraulische Antriebskreise zur Erzeugung und Regelung der Vorschubbewegung des Querdrahtes verwendet*
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer erläutert.
Die Pig, Λ bis 3 zeigen schematisch den mechanischen Teil je eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
pig, 4 stellt ein AusführungsTwispiel für den elektronischen Steuerkreis der Vorrichtungen nach den Pig, 1 bis 3 dar·
Pig. 5 zeigt ein Detail eines elektronischen Steuerkreises, mit mehreren Zählwerken;
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die Fig. 6a und 6b stellen Ausführungsformen für Istwertgeber dar, die unmittelbar vom Querdrahtmaterial beeinflußt werden,
Fig. 7 ist ein Diagramm zur Erläuterung der zyklischen Steuervorgänge ·
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Vorrichtung nach der Erfindung wird von der Hauptwelle 1 der Gitterschweißmaschine eine hydraulische Pumpe 3 angetrieben. Die Pumpe 3 fördert aus einem (nicht dargestellten) Tank öl in eine Druckleitung, in welcher durch ein regelbares Drosselventil 6 ein konstanter Öldruck aufrechterhalten wird. Die Zu- und Ableitungen zum und vom öltank sind mit T bezeichnet» a
Über ein ölfilter 5 und ein elektrohydraulisches Servoventil 7 kann die Pumpe 3 mit einem Ölmotor 8 in Wirkverbindung gesetzt werden. Der Ölmotor 8 ist befähigt, über ein Vorgelege 9 die durch Zahnräder 10, 10V miteinander gekoppelten Transportrollen 11, 11·, zwischen welchen der Querdraht 12 durch EeibungsSchluß vorgeschoben wird, in Umdrehung zu versetzen. Der Anpreßdruck, den die Transportrollen auf den Querdraht ausüben, kann mittels einer nur schematisch angedeuteten Stellschraube 13 reguliert werden.
Auf der Hauptwelle 1 der Maschine ist ferner der Eotor eines z.B. photoelektrischen oder induktiven Taktgebers 2 angeordnet, (j der dazu dient, im Zusammenwirken mit einem auf der Achse des Ölmotors 8 sitzenden Impulsgeber 14, der Teil eines Zähl- und Steuergerätes für die Querdrahtlänge ist, das elektrohydraulische servoventil 7 zu steuern. Die Art dieser Steuerung wird im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 noch genauer erklärt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach'Fig. 2 wird von der Hauptwelle 1 der Gitterschweißmaschine über ein Vorgelege 18 eine welle 25 angetrieben, die fluchtend mit einer zweiten Welle 26 angeordnet ist. Die beiden fluchtend angeordneten Wellen 25» 26 können durch eine hydrostatische Kupplung 15 miteinander verbunden werden· Auf der Welle 26 ist eine hydraulisch betätigbare, mecha-
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nische Bremse 16 angeordnet, die mit der-hydrostatischen Kupplung 15 über eine Ölleitung 27, in welche ein eIektrohydraulisches Servoventil 7 und ein ölfilter 5 eingebaut sind, in Verbindung steht.
Wird das elektrohydraulische Servoventil 7 auf später beschriebene weise in eine solche stellung gebracht, daß eine Verbindung zwischen der hydrostatischen Kupplung 15 und der Bremse 16 hergestellt wird, so wird in diesen beiden Elementen und in der Leitung 27 durch die Förderwirkung des angetriebenen Rotors der hydrostatischen Kupplung solange Öldruck aufgebaut, bis der Druck den am regelbaren Drosselventil 6 eingestellten Wert er-' reicht· Die Bremse 16, die im Ruhezustand von einer Feder ange-™ zogen gehalten wird, wird durch einen Druckkolben von der Einwirkung der erwähnten Feder entlastet und dadurch gelüftet. Gleichzeitig wird durch das unter Druck stehende öl das Gehäuse der hydrostatischen Kupplung 15 mitgenommen, wodurch eine wirk— verbindung von der Hauptwelle 1 der Maschine über das Vorgelege 18, die welle 25, die hydrostatische Kupplung 15, die Welle 26 und das Vorgelege 9 zu den Zahnräd,@ffn 10, 10· zustandekommt, welche die Transportrolle^ 119 11' antreiben.
Sobald das elektrohydrauüsche Servoventil 7 in eine stellung gebracht wird, in welcher das.vom Rotor der hydrostatischen Kupplung 15 geförderte öl über die Leitung T zum Tank abfließen kann, werden die Leitung 27 und alle durch sie verbundenen Elemente drucklos· Die in der Bremse 16 vorgesehene Feder zieht die Bremse an, und in der hydrostatischen Kupplung 15 können keine Drehmomente, mehr vom Rotor auf das Gehäuse übertragen werden.
Alle übrigen, hier nicht näher erwähnten Elemente, die mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig· 1 versehen sind, haben die gleiche Funktion wie in Fig. 1 und bedürfen daher hier keiner näheren Erklärung mehr. Es sei nur noch erwähnt, daß bereits Bauelemente im·Handel erhältlich sind, welche die hydrostatische Kuppr lung 15 und die Bremse 16 zusammengebaut enthalten. Im Rahmen der Erfindung ist selbstverständlich auch die Verwendung solcher Elemente möglich. Aus Gründen der Anschaulichkeit wurde jedoch
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einer getrennten Darstellung beider Elemente der Vorzug gegeben·
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Vorgang, wie die V/irkverbindung zwischen der Hauptwelle 1 der Gitterschweißmaschine und den Transportrollen 11, 11' hergestellt wird, prinzipiell gleich wie bei der Vorrichtung nach Fig. 2. Der Unterschied zwischen den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 3 liegt lediglich darin, daß gemäß Fig. 3 sowohl die Kupplung 17 als auch die Bremse 16 durch Federdruck und Öldruckkolben betätigt werden und daß zur Erzeugung des Öldruckes eine hydraulische Pumpe 3 vorgesehen ist, die von einem eigens zu diesem Zwecke vorgesehenen Motor 4·, vorzugsweise einem Elektromotor, angetrieben wird.
Das elektrohydraulische servoventil 7 steuert den ölstrom so, daß entweder über die Leitung 30 die Kupplung 17 beaufschlagt wird oder über die Leitung 31 die Bremse 16. Das jeweils beaufschlagte Element übt seine ihm zukommende Funktion nicht aus; ist also die Bremse 16 beaufschlagt, so ist sie gleichzeitig gelüftet und die Transportrollen können sich frei drehen; ist die Kupplung 17 beaufschlagt, so ist die Wirkverbindung zwischen den Wellen 25 und 26 unterbrochen.
Um in Abhängigkeit von dem der Magnetspule des eIektrohydraulischen servoventils 7 zugeführten Erregerstrom in später noch erläuterter Weise eine variable Drosselwirkung im servoventil 7 zu g erzielen und so ein sanftes Einkuppeln bzw. Festbremsen sicherzustellen, sind in den Ölleitungen 30, 31 zwischen dem elektrohydraulischen Servoventil 7 "und der Kupplung I7 "bzw. der Bremse 16 mit Drosseln versehene Rückleitungen 28 bzw. 29 zum Tank vorgesehen, durch die erreicht wird, daß das elektrohydraulische servoventil 7 stets von fließendem öl durchströmt wird.
In Fig. 4 ist schematisch ein Beispiel eines elektronischen Steuerkreises dargestellt, mit dessen Hilfe die Länge des zuzuführenden Querdrahtes eingestellt werden kann. Der von der Hauptwelle 1 der Gitterschweißmaschine gesteuerte Taktgeber 2 steht über ein verstärkendes UND-Gatter 20 mit der Magnetspule des elektrohydraulisch^ η servoventils 7 in Verbindung· Der z.B.
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induktive oder photoelektrisehe Taktgeber 2 ist Vorzugsv/eise so aufgebaut, daß er bei jeder vollen Umdrehung der Hauptwelle 1 innerhalb eines bestimmten Winkelsektors von beispielsweise 300° einen Bauerimpuls, während des restlichen v/inkelsektors von beispielsweise 60° hingegen keinen impuls abgibt. Die V/ahl der Größe des Winke1sektors, in dem ein Impuls abgegeben wird, hängt von der größten erforderlichen Querdrahtlänge, die zugeführt werden soll, und vom übersetzungsverhältnis zwischen der Hauptwellenumdrehung und der Umdrehung der Transportrollen ab. Die Vorderflanke des Dauerimpulses bildet dabei das erste Taktsignal, durch das der Antrieb der Transportrollen eingeschaltet wird, und die Hinterflanke dieses Impulses bildet das zweite Taktsignal, daß die Rückstellung des Zähl- und Steuergerätes bewirkt.
In Pig. 7 ist zur Veranschaulichung dieses Vorganges auf der Abszisse α eine volle Umdrehung der Hauptwelle 1 aufgetragen, während auf der Ordinate ein einen Winkelsektor von 300° der Hauptwellenumdrehung erfassender Dauerimpuls T mit einer Vorderflanke FI und einer Hinterflanke F2 eingetragen ist. Der Dauerimpuls T öffnet das UND-Gatter 20, so daß das Zähl- und Steuergerät 19 das elektrohydraulische Ventil 7 über dieses Gatter im Öffnungssinn betätigen kann. Durch das Ventil 7 wird bei der Vorrichtung nach Fig. 1 der Ölmotor eingeschaltet bzw. bei den Vorrichtungen nach den Fig. 2 und 3 über die hydrostatische bzw. hydraulisch betätigbare Kupplung eine Wirkverbindung zwischen der Hauptwelle 1 und den Transportrollen 11, 11· hergestellt; die Transportrollen.beginnen sich daher zu drehen, wodurch das Querdrahtmaterial vorgeschoben wird, und gleichzeitig beginnt der z.B. als Impulsgeber ausgebildete Istwertgeber 14 Impulse · abzugeben, deren zeitliche Dichte proportional der Vorschubgeschwindigkeit ist.
Die vom Impulsgeber 14 ausgehenden impulse werden im zähl- und Steuergerät 19 gezählt. Das Gerät 19 gibt nun seinerseits bei bestimmten, festgelegten Zählpunkten Steuerspannungen an das Gatter 20, wodurch dem Erregerstrom an der Magnetspule des Servoventils 7 ein zunächst auf einen Maximalwert ansteigender
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und dann absinkender Verlauf erteilt wird.
Beispielsweise kann die Anordnung so getroffen sein, daß gemäß Fig. 7 der Erregerstrom E an der Magnetspule des Servoventils 7 jeweils nach einer bestimmten Impulsanzahl um eine Stufe erhöht wird, bis er nach einer Reihe von Stufen seinen Maximalwert erreicht, bei dem dann das servoventil 7 voll geöffnet ist und vom öl mit minimalem Widerstand durchströmt werden kann.
In gleicher Weise kann der Stromabbau entsprechend der Voreinstellung des Zähl- und Steuergerätes auf eine gewünschte Vorschublänge stufenweise erfolgen, so daß das öffnen und Schließen des Servoventils und damit das Einsetzen und Beenden der Trans- j portbewegung der Transportrollen 11, 11' allmählich erfolgen, wie dies aus dem Diagramm nach Fig. 7 hervorgeht.
Nach Erreichen der voreingestellten Impulsanzahl, entsprechend der gewünschten Vorschublänge, wird der Krregerstrom zur Magnetspule des Servoventils 7 im Gatter 20 vollständig unterbrochen.
Die Hauptwelle 1 der Maschine dreht sich nun weiter, die Transportrollen 11, 11· stehen aber still, da nunmehr bei der Ausführung sform nach Fig. 1 die Wirkverbindung zwischen der Pumpe 3 und dem Ölmotor 8 bzw. bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 5 die Wirkverbindung zwischen der Hauptwelle 1 und den Transportrollen unterbrochen ist. f
Sobald sich die Hauptwelle 1 soweit gedreht hat, daß der Taktgeber 2 die Impulsgabe mit der Hinterflanke F2 beendet, wird über eine Leitung 22, die den Taktgeber 2 mit dem Zähl- und Steuergerät 19 verbindet, das Zählwerk des Gerätes 19 wieder auf Hull zurückgestellt, so daß ein neuer Zählvorgang beginnen kann«
je nach der Voreinstellung des Zähl- und Steuergerätes 19 kann sich der Stromverlauf E in Fig· 7 über einen kleinen oder großen Teil der Länge des Dauerimpulses T erstrecken, d.h. die Länge des Dauerimpulses ist für die maximale Vorschublänge maßgeblich·
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Sollte aus irgendwelchen Gründen der Istwertgeber 14- oder das Zähl- und Steuergerät 19 hinsichtlich der Funktion des Abschaltens des Vorschubes nach erreichen der gewünschten Vorschublänge versagen, so wird am Ende des Dauerimpulses T vom Taktgeber 2 der Vorschub stillgesetzt, weil im Zeitpunkt des Eintreffens der Hinter'flanke F2 des Dauerimpulses T einer der beiden Eingänge des UND-Gatters 20 spannungslos wird. Das Servoventil 7 unterbricht sodann den Vorschub·
Anstelle der hier geschilderten, als Ausführungsbeispiele ge-· dachten digitalen Steuerschaltungen können natürlich auch auf Analogbasis arbeitende Schaltungen Anwendung finden·
™ Der Impulsgeber 14 kann direkt mit den Antriebsmitteln für die Transportrollen 11, 11' gekoppelt sein, wie dies in den Pig· 1 bis 3 dargestellt ist, oder es kann, wie in Pig· 6a angedeutet, der Querdraht zwischen einem Meßrad 23 und einer Stützrolle 24 hindurchgeführt, werden· In diesem Falle werden das Meßrad und die stützrolle von dem sich bewegenden Querdraht 12 mitgenommen und der direkt mit dem Meßraa gekuppelte Impulsgeber sendet entsprechend der Vorschubbewegung des Querdrahtes Impulse aus.
Bei der abgewandelten Ausführung nach Fig. 6b sind zur Messung des Istwertes im Vorschubweg des Querdrahtmaterials 12 ein magnetischer Aufzeichnungskopf 32 und in einem vorgegebenen Abstand a davon ein magnetischer Lesekopf 33 vorgesehen, wobei diese beiden Köpfe so zusammenwirken, daß jeweils bei Ablesung einer magnetischen Signalmarke vom Querdraht durch den Lesekopf 33 ein Zählsignal an das Zähl- und Steuergerät 19 abgegeben wird und gleichzeitig die Aufzeichnung einer neuen magnetischen signalmarke auf dem Querdraht 12 durch den Aufzeichnungskopf 32 veranlaßt wird. Der Lesekopf 33 liefert dann jeweils nach Vorschub eines Drahtteiles mit der Länge a einen Zählimpuls.
Die beiden zuletzt beschriebenen Anordnungen haben den Vorteil, daß nur dann Impulse abgegeben werden, wenn sich der Querdraht auch tatsächlich bewegt«
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Anstelle eines einzigen Zähl- und Steuergerätes 19 können auch, mehrere in Fig. 5 mit 19a, 19b und 19c bezeichnete vorgesehen werden, welche durch Relais 21a, 21b, 21c einzeln und wahlweise mit dem Impulsgeber 14 verbunden werden können. Die Herstellung der Verbindung kann dabei etwa von Hand durch Drucktasten oder durch einen Steuermechanismus automatisch erfolgen. Bei dieser Anordnung kann in jedem Zähl- und Steuergerät eine beliebige, unterschiedliche Impulsanzahl, entsprechend einer bestimmten Querdrahtlänge, gespeichert werden. Bei einer so ausgestatteten Gitterschweißmaschine ist es möglich, die Länge des zugeführten Querdrahtes nach einem vorgegebenen Programm oder durch Tastendruck, entsprechend den in den Zähl- und Steuergeräten vorgegebenen werten, zu verändern.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    Λ, J Vorrichtung zur Querdrahtzufuhr bei einer Gitterschweißmaschine, bei welcher das Querdrahtmaterial mit Hilfe von Transportrollen intermittierend von einem Drahtring abgezogen und in Richtung quer zur Längsdrahtschar vorgeschoben wird, um sodann entsprechend der gewünschten Quer draht länge abgelängt zu v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die einzelnen Arbeitszyklen der Gitterschweißmaschine steuernden Hauptwelle (1) oder einer mit dieser gekuppelten Hilfswelle ein Taktgeber (2) angeordnet ist, der in jedem Arbeitszyklus der Maschine zunächst ein zur Einleitung des Querdrahtvorschubes dienendes erstes Taktsignal (F1) liefert, durch das der Antrieb (8; 15; 17) der Transportrollen (11, 11') eingeschaltet wird, daß ein von den Transportrollen oder vom vorgeschobenen Quer-
    . drahtmaterial gesteuerter Istwertgeber (14; 23, 24; 32, 33) für die Querdrahtvorschublänge vorgesehen ist, der über ein einstellbares Zähl- und Steuergerät (19) bei Erreichen des Sollwertes der Querdrahtvorschublänge die Stillsetzung der Transportrollen auslöst, und daß der Taktgeber (2) nach Ablauf der für den Querdrahtvorschub maximal verfügbaren Zeitspanne jedes Arbeitszyklus ein zweites Taktsignal. (F2) zur Rückstellung des Zähl- und Steuergerätes (19) liefert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    zwischen der Hauptwelle.(1) der Gitterschweißmaschine und den Transportrollen (11, 11") für den Querdraht hydraulisch betätigbare, mittels eines eIektrohydraulischen Servoventils (7) steuerbare Antriebs- oder Kraftübertragungsorgane (3, 8; 15, 16; 3, 16, 17) vorgesehen sind, wobei das eIektrohydraulische servoventil (7) sowohl in Abhängigkeit von dem auf der Hauptwelle (1) angeordneten Taktgeber (2) als auch von dem voreinstellbaren Zähl- und Steuergerät (19) steuerbar ist (Pig· 1 bis 3).
  3. 3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Hauptwelle (1) der Gitterschweißmaschine dauernd antreibbare ölpumpe (3) und ein von dieser öl-
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    pumpe gespeister Ölmotor (8) für den Antrieb der Transportrollen (11, 11') für den Querdraht (12) vorgesehen sind, wobei das elektrohydraulisch^.servoventil (7) zwischen der ölpumpe (3) und dem Ölmotor (8) liegt (Fig. 1).
  4. 4O Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- · zeichnet, daß zwei die Hauptwelle (1) der Gitterschweißmaschine mit den Transportrollen (11, 11') für den Querdraht (12) verbindende, fluchtende y/ellen (25, 26) vorgesehen sind, zwischen • denen eine hydrostatische Kupplung (15) oder eine hydraulisch betätigbare Kupplung (17) liegt, die befähigt ist, eine.Wirkverbindung zwischen den beiden fluchtenden 7/ellen herzustellen oder * zu unterbrechen, daß ferner auf der einen (26) der beiden fluch- " tenden '.Teilen zwischen der hydrostatischen Kupplung (15) bzw. der hydraulisch betätigbaren Kupplung (17) und den Transportrollen (.11, 11') eine hydraulisch betätigbare, mechanische Bremse (16) vorgesehen ist, die befähigt ist, die Transportrollen (11, 11') festzustellen, und daß der Öldruck in der Leitung (27) zwischen der hydrostatischen Kupplung (15) und der Bremse (16) bzw. in den Speiseleitungen (30, 31) der hydraulisch betätigbaren Kupplung (17) und der hydraulisch betätigbaren Bremse (16) mittels des hydraulischen Servoventils (7) so Steuer bar ist, daß bei Herstellung einer Wirkverbindung zwischen den beiden wellen (25, 26) mittels der hydrostatischen Kupplung (15) bzw. der hydraulisch betätigbaren Kupplung (17) die Bremse (16) . | gelüftet und bei Unterbrechung dieser Wirkverbindung die Bremse angezogen wird,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Speiseleitungen (30, 31) der hydraulisch betätigbaren Kupplung (17) und der Bremse (16) eine von einem zusätzlichen Motor (4) angetriebene ölpumpe (3) liegt (Fig. 3).
  6. 6. Vorrichtung'nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Istwertgeber (14) ein Impulsgeber ist, dessen impulsfolge der Vorschubgeschwindigkeit des Querdrahtmaterials proportional ist, und daß das Zähl- und Steuergerät (19) ein Zählwerk enthält, das bei Erreichen eines vorgegebenen
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    Zählerstandes ein Abschaltsignal an das elektrohydraulisch^ Servoventil "(7) abgibt und seinerseits durch ein Taktsignal des Taktgebers (2) rückstellbar ist (Fig· 4).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Erregerkreis des elektrohydraulischen servoventils (7) ein UND-Gatter (20) liegt, an das einerseits ein Taktgeber (2), der jeweils einen Dauerimpuls (T) liefert, dessen Vorder- und Hinterflanke (FI1 F2) als Taktsignale dienen, und anderseits das Zäh.1- und Steuergerät (19) angeschlossen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Zahl- und Steuergerät (19) eine stetig oder stufenweise auf einen Maximalwert ansteigende und von diesem wieder absinkende Steuerspannung (E) an das UND-Gatter (20) liefert.
  9. 9« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Istwertgeber (14), gegebenenfalls durch Programmsteuerrelais (21a, 21b, 2ic), an jeweils eines von nehreren Zähl- und Steuergeräten (19a, 19b, 19c) anschaltbar ist, die auf unterschiedliche Querdrahtvorschublängen eingestellt sind. '
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwertgeber (14) mit den Transportrollen (11, 11') für den Querdraht (12) auf synchrone Bewegung gekuppelt ist (Fig. 1 bis 3).
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ' gekennzeichnet, daß ein Meßrad (23) und eine stützrolle (24-) vorgesehen sind, welche durch den zwischen ihnen hindurchgeführten Quer draht (12) in Umdrehung versetzbar sind, und daß der Istwertgeber (14) mit dem Meßrad (23) auf synchrone Bewegung gekuppelt ist (Fig. 6a und 6b).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des Istwertes im Vorschubweg des Querdrahtmaterials (12) ein magnetischer Aufzeichnungs-
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    kopf (52) und in vorgegebenem Abstand davon ein magnetischer Lesekopf (33) vorgesehen sind, die so zusammenwirken, daß jeweils bei Ablesung einer magnetischen Signalmarke vom Querdraht durch den Lesekopf (33) ein Zählsignal an das Zähl- und Steuergerät (19) abgegeben wird und gleichzeitig die Aufzeichnung einer neuen magnetischen Signalmarke auf dem Querdraht (12) durch den Aufzeichnungskopf (32) veranlaßt wird.
    Der Patentanwalt
    L.2.10.7ο ■ 209810/1092
    Leerseite
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