DE612638C - Hydraulischer Vorschubantrieb, vorzugsweise fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke - Google Patents
Hydraulischer Vorschubantrieb, vorzugsweise fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere DrehbaenkeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/26—Fluid-pressure drives
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Description
Bei hydraulischen oder elektrischen Vorschubeinrichtungen an Werkzeugmaschinen
tritt insbesondere bei weitgehender Erniedrigung des Vorschubes ein störender Schlupf
in Erscheinung, d. h. in dem Augenblick, in welchem das Werkzeug in das Werkstück
eintritt, läßt die Vorschubgeschwindigkeit, etwa die Bewegungsgeschwindigkeit eines
hydraulischen Kolbens oder die Drehgeschwindigkeit eines Ölmotors oder Elektromotors,
der den Vorschub über Zahnräder oder Spindeln bewirkt, stark nach, bei kleinen Geschwindigkeiten und starken Beanspruchungen
kann dies bis zum vollständigen Stillstand des Vorschubs gehen.
Bisher ließen sich diese Mängel nur dadurch beseitigen, daß man das Vorschub-.
getriebe überaus kräftig machte oder aiber, was auf dasselbe hinauskommt, Zahnradstufen
einfügte, die eine Benützung der kleinsten Geschwindigkeiten des Getriebes unnötig machten.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie man derartige hydraulische oder elektrische
Vorschubeinrichtungen so ausgestalten kann, daß sie trotz weitgehender Herabregelung der
Vorschubgeschwindigkeit keine störenden Schlupferscheinungen zeigen. Es wird dies
dadurch erreicht, daß die Förderung der Primärpumpe des hydraulischen Getriebes oder
bei dem elektrischen Vorschub die Erregung der Leonard-Dynamo oder allgemein die
Steuerung des Elektromotors nicht einfach von Hand auf einen vorbestimmten Wert eingestellt
wird, sondern durch einen zweiten kleineren praktisch unbelastet laufenden Antrieb
so bestimmt wird, daß der Hauptantrieb dem unbelasteten Nebenantrieb, der seinerseits
erst vonHand eingestellt wird, möglichst störungsfrei folgt.
Es sind Einrichtungen bekannt, bei welchen ein Servomotor, der sowohl ein Arbeitszylinder
als auch ein umlaufender.Servomotor bekannter Art sein kann, einem übergeordneten
Steuerteil nachfolgt, beispielsweise bei Türbinenreglern einer Vorsteuernadel oder bei
der Steuerung von Schiffsgeschützen einem elektrischen Synchronmotor mit Rückführvorrichtung
für die Steuerteile, dessen Winkelverdrillung gemeinsam für rnehrereGeschütze von dem Feuerleiter übernommen wird. Endlich
sind Einrichtungen bekannt, bei welchen bei einer Papiermaschine der Differenzwinkel
mehrerer parallel geschalteter Hauptantriebe oder der Differenzwinkel zwischen einem
Haupt- und einem Hilfsantrieb dazu benutzt wird, um die Winkelabweichung zwischen den
Einzelantrieben oder Antriebsteilen zu verkleinern. Bei diesen bekannten Einrichtungen
handelt es sich um Antriebe, welche einer im wesentlichen unveränderlichen Belastung ausgesetzt
sind und bei denen, bei den Geschützantrieben eine genaue Einhaltung einer gegebenen
Winkelstellung, bei den Papiermaschi-
nen dagegen das Zerreißen des Papiers vermieden werden soll. Gemäß der Erfindung
werden nun die an sich bekannten Einrichtungen angewendet, um bei Werkzeugmaschinen
— beim Eintritt einer starken Belastungsschwankung, wie sie mit dem Ansetzen
des Spanes verbunden ist — das häufig beobachtete völlige Steckenbleiben des Antriebs
oder die sehr weitgehenden Geschwindigkeitsänderungen zu vermeiden, die meistens
auch im Gebiete größerer Vorschubgeschwindigkeiten bei hydraulischen oder elektrischen
Vorschubantrieben in Erscheinung treten.
Während insbesondere bei den Papiermaschinenantrieben die bekannte Einrichtung
nur dazu dient, kleine Belastungsschwankungen und damit geringe Geschwindigkeitsänderungen
auszugleichen, beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß eine ähnliche Einrichtung
im Gebiete des Werkzeugmaschinenbaues sehr zweckentsprechend verwendet werden kann, um auch bei plötzlichen Vollentlastungen
und Belastungen ein störungs' freies Arbeiten des Antriebs zu erzielen.
Die Abbildung zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Im Spindelkasten
6" der Drehbank ist eine Primärpumpe P und eine Sekundärpumpe M als
Hauptantrieb untergebracht. Das Druckrohr!? ist durch das kleine Manometerrohr d angezapft.
,Das dazugehörige Manometer m bewegt ein kleines Waagscheit W, dessen rech-'
tes Ende unmittelbar den Stellhebel H' am Primärteil VP' des Hilfsvorschubgetriebes V
bewegt, während das linke Ende L mit dem Steuerhebel B verbunden ist, dessen Stellung
die Bewegungsgeschwindigkeit des Hilfsvorschubgetriebes V bestimmt. Der Sekundärteil
VM' des Hilfsvorschubgetriebes dient nun hier nicht etwa unmittelbar zur Einleitung
des Vorschubes der Maschine, sondern lediglich zur Steuerung des Hauptvorschubgetriebes,
so daß diese schnell und genau nachfolgt. Diesem Zwecke kann jede der im hydraulischen
Reglerbau vielfach bekannten Rückführungseinrichtungen dienen. In der Abbildung
ist folgende Ausführungsform schematisch angegeben.
Die verlängerte Welle des Hilfsvorschubmotors
VM' trägt eine Schraubenspindel SP. Auf dieser Schraubenspindel ist eine Wandermutter
WM angeordnet, die jedoch noch durch den Zahnkranz Z in Umlauf versetzt werden
kann. Mit der Wandermutter bewegt sich ein Gleitring und die schrägliegend gezeichnete
Steuerstangei?" überträgt dessenBewegungen auf den Stellhebel H" des Hauptvorschubgetriebes,
welcher auf dem Primärteil VP" des Vorschubgetriebes angeordnet ist. Der Primärteil dieses Hauptvorschubgetriebes
treibt den dazugehörigen Sekundärteil VM" an, die verlängerte Welle dieses Hauptvorschubantriebes
trägt außer dem für den Vorschubantrieb der Maschine dienenden Zahn rad Z'" das Hilf szahnrad Z", das über ein geeignet
breit ausgeführtes Hilf szahnrad Z0 mit
dem Zahnrad Z auf der Wandermutter WM des Hilfsvorschubmotors VM' im Eingriff
steht.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Abbildung ist folgende:
Wird der Steuerhebel B des Vorschubantriebes in eine bestimmte, etwa die gezeichnete
Stellung geschwenkt, so hat dies, je nachdem ob Haupt- und Hilfsvorschubpumpe VP', VP"
von der Drehspindel oder von einem besonderen, dauernd oder wenigstens gleichzeitig
mit der Drehspindel umlaufenden Motor angetrieben werden, die Folge, daß zunächst
einmal der Hilfsvorschubmotor VM' mit einer bestimmten Drehgeschwindigkeit umläuft.
Dieses Laufen hat eine Verschiebung der Wandermutter zur Folge und infolgedessen
auch eine Bewegung des den Hauptvorschubantrieb beherrschenden Hebels H". Daher
wird sich auch der Hauptvorschubmotor VM" alsbald in Bewegung setzen und über das
Zahnrad Z'" den Hauptvorschubantrieb bewirken. Gleichzeitig wird er aber über das
Zahnrad Z" das Zwischenzahnrad Z0 auf das Zahnrad Z auf der Wandermutter WM einwirken,
und wenn man diese Einwirkung so wählt, daß hierdurch die vorher eingeleitete Verschiebung der Wandermutter WM rückgängig
gemacht wird, so arbeitet der Hauptvorschubantrieb als durch die Bewegungen
des Hilfsvorschubgetriebes gesteuertes Getriebe. Bei geeigneter Wahl der Steuerungsverhältnisse läßt sich diese Steuerung mit
außerordentlicher Genauigkeit und Schnelligkeit einrichten, wie dies im Turbinenreglerbau
bekannt ist und wozu auch die im Turbinenreglerbau bekannten und als zweckdienlich
erscheinenden Vorkehrungen — wie Einrichtungen, die das schädliche Hinüberlaufen
der Wandermutter über ihre Hubenden verhindern, und anderes mehr — herangezogen
werden können. Der Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß das
Hilfsvorschubgetriöbe nur die im allgemeinen no sehr geringen Stellkräfte für das Bewegen der
Regulierhebel des Hauptvorschubantriebes aufzubringen hat. Infolgedessen braucht man
für den Hilfsvorschub nur ein kleines, für geringe Kräfte geeignetes Getriebe anzuwenden,
beispielsweise ein Reibrad- oder ein Reibrollengetriebe, das von den in dem Vorschubgetriebe
zu leistenden Kräften fast völlig entlastet ist, so daß kein schädlicher Schlupf auftreten
kann.
Wenn man eine selbsttätige Veränderung des Vorschubes in Abhängigkeit von der Be-
anspruchung der Werkzeugmaschine wünscht, so kann dies meist durch das gezeichnete einfache
Manometer m erfolgen, dessen Druckleitung je nach Bedarf an die Druckleitung
des Hauptspindelantriebes oder an die Druckleitung des Vorschubantriebes angeschlossen
wird. Auch können nach Bedarf bei elektrischem Antrieb an Stelle dieses Manometers
strom-, spannung- oder leistungmessende bekannte Einrichtungen treten, etwa ein elektrohydraulischer
Regler bekannter Bauart, welcher die zunächst schwachen elektrischen Wirkungen auf hydraulischem Wege soweit
verstärkt, daß sie ohne weiteres in die Steuerung eingeführt werden können. Es kann jedoch
auch der Einfachheit halber diese manometrische oder elektrischeLeistungssteuerung
wegbleiben, wenn die Abhängigkeit der Vorschubgeschwindigkeit vom. Hauptantrieb nicht
erwünscht ist. '
Die Einzelheiten der Ausführung sind für die Erfindung unwesentlich. Wesentlich ist
lediglich die Anordnung eines Hilfsvorschubantriebes, dem der Hauptvorschubantrieb
folgt. Hilfs- und Hauptvorschubantrieb können als Getriebe beliebiger Art, etwa auch
als Leonardgetriebe, ausgeführt werden und insbesondere für den Hilfsvorschubantrieb ist
es naheliegend, ein kleines mechanisches Zahnradgetriebe mit einer größeren Zahl für sich
wählbarer Geschwindigkeiten einzusetzen. In einem solchen Falle ist es sogar möglich, mit
dieser Einrichtung Gewinde zu schneiden, da die Nachfolge -des Hauptvorschubgetriebes
bis auf eine Genauigkeit von wenigen hunderstel Millimeter gesteigert werden kann, so
daß eine praktisch starre und außerordentlich genaue Nachfolge erzielt wird, genau wie
bei einem starr und kräftig ausgeführten mechanischen Antrieb.
Für die Wirkungsweise des Antriebes ist die Art des Antriebes der Vorschubgetriebe
zunächst unwesentlich. Wenn man jedoch einen für sich mit praktisch unveränderlicher
Drehzahl umlaufenden Antrieb des Vorschubs anwendet, so wird es zweckmäßig sein,
naheliegende Einrichtungen zu treffen, welche bei Stillstand der Hauptspindel den Vorschub
sofort unterbrechen, etwa ein-ÖlausIaßventil
bei hydraulischen Vorschubgetrieben, welches bei Nachlassen des Druckes im Hauptantrieb
den Vorschub unterbricht oder eine entsprechende elektrische Ausschaltvorrichtung,
die auf hydraulische oder elektrische Getriebe einwirkt.
Wenn man dagegen einen Vorschub wünscht, der selbsttätig mit der Hauptspindelumdrehung wächst und fällt und somit die
Einstellung eines bestimmten Vorschubes pro Spindelumdrehung gestattet, so ist es gemäß
der Erfindung ausreichend, wenn der Antrieb des Hilfsvorschubes von der Hauptspindel erfolgt,
während der Hauptvorschub ohne jeden Schaden von einer anderen Kraftquelle, etwa
einem gleichmäßig umlaufenden Drehstrommotor hergeleitet werden kann. Es hat dies
sogar zur Folge, daß die Genauigkeit in der Nachfolge des Hauptvorschubantriebes auch
bei kleinen Hauptspindelgeschwindigkeiten stets ausreichend gewahrt bleibt.
Der Erfindungsgegenstand stellt also eine neue Art des Vorschubes unter Anwendung
regelbarer und dementsprechend etwas elastischer Getriebe dar. Er gestattet es, die Elastizität
oder den Schlupf, der diesen Getrieben — seien es elektrische, hydraulische oder sonstige
stetig regelbare Getriebe ■—■ innewohnt, dadurch zu beseitigen, daß sie lediglich als
gesteuerte Getriebe den steuernden Bewegungen eines Hilfsgetriebes folgen, das nur
durch die Steuerkräfte belastet wird und dementsprechend außerordentlich genau arbeitet.
Übrigens kann dieses Hilfsgetriebe, weil es nur beschränkte Kräfte zu bewältigen hat,
wie bereits erwähnt wurde, sehr leicht als ein leicht einstellbares, vielstufiges Zahnradgetriebe
ausgeführt werden, wodurch ein fast vqllig starrer Vorschubantrieb erzielt wird.
Es ist bei hydraulischen Getrieben möglich, in der an- sich bekannten Weise zweckentsprechend
die Saugleitung durch Hilf spumpen unter Druck zu setzen, wenn dies auch insbesondere
für den Hauptvorschubantrieb bei seiner Wirkung als gesteuertes Getriebe weniger wichtig ist, als bei einem gewöhnliehen
Vorschubgetriebe.
Der Vorschub kann an Werkzeugmaschinen"
aller Art verwendet werden, z. B. auch für den Vorschub bei Hobelmaschinen, als Fräsvorschub
bei Fräsmaschinen und für zahlreiche andere Zwecke.
Wird eine besondere Schnellverstellung verlangt, so kann diese durch entsprechend
schnelle Steuerung des Hilfsvorschubes eingeleitet werden, wobei dem Hauptvorschub
nach Bedarf noch eine besondere, größere Leistung aufweisende Schnellverstellpumpe
zugeordnet werden kann, oder in solchen Fällen kann auch die erfindungsgemäße Verbindung
zwischen Steuergetriebe und ge- no steuertem Getriebe gelöst werden, zumal da
in solchen Fällen eine genaue Nachfolge nicht nötig ist. Im letzteren Falle wird nach Beendigung
der Schnellverstellung etwa unter Anwendung von Federkraftschlüssen oder
anderen bekannten Sicherheitseinrichtungen, wozu auch selbsttätig oder gesteuert einspringende
kleine Kupplungen oder Zahnräder gehören, diese Verbindung wieder herstellt.
An Stelle eines Vorschubantriebes kann auch ein Hauptantrieb einer Werkzeugmaschine
oder einer anderen Vorrichtung in
der gleichen Weise ausgeführt werden wenn
an den Hauptantrieb die Anforderung gestellt wird, daß eine bestimmte Drehzahl oderDrehgeschwindigkeit
mit ungewöhnlicher Genauigkeit gleichbleibend oder abhängig von einer gleichbleibenden Betriebsgröße, etwa der Beanspruchung
der Werkzeugmaschine, eingehalten wird. Dieser Fall liegt z. B. vor beim Antrieb des Wagens von Schnelldruckpressen,
bei welchen der Wagen ganz bestimmte Wege zurückzulegen hat, in Abhängigkeit von der
Stellung des Druckzylinders, der mit Unterbrechungen meist bei jedem zweiten Hub in
Berührung mit dem auf dem Wägen liegenden Druckpapier gebracht werden soll. Auch in
diesem Falle kann die hier gezeichnete Steuereinrichtung von großem Vorteil sein. Dabei
wird zweckmäßig das Hilfsvorschubgetriebe ersetzt durch eine Nockenscheibe, die durch
die Stellung des
wird.
wird.
Druckzylinders gesteuert
Claims (1)
- Patentanspruch:Hydraulischer Vorschubantrieb, vorzugsweise für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänke, dadurch gekennzeichnet, daß der unvermeidliche, besonders bei Belastungsschwankungen auftretendeGetriebeschlupf beseitigt ist durch Vorschalten, eines mit Steuerkräften nur wenig belasteten vorzugsweise hydraulischen Hilfsgetriebes (V) vor den hydraulischen Vorschubantrieb (VP", VM"), welches seine Steuerbewegungen sowohl von einem Handhebel (B) als auch von einem an den Druckölkreislauf des Hauptantriebs (P, M) angeschlossenen Manometerkolben (in) erhalten kann, und daß der Vorschubantrieb (VP", VM") und das Hilfsgetriebe (V) in an sich bekannter Weise außer einer beide verbindenden Steuervorrichtung eine Rückführvorrichtung aufweisen, welche zusammen bestehen aus einer Wandermutter (WM) auf einer Gewindespindel (SP) des Hilfsgetriebemotors(F'M'), die mitdem Steuerhebel (H") der Vorschubgetriebepumpe (VP") verbunden ist, und weiterhin aus einer die Wandermutter (WM) zurückdrehenden Zahnradverbindung (Z",ZO,Z) zwischen der Abtriebsspindel des Vorschubmotors (VM") und der Wandermutter (WM).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET40941D DE612638C (de) | 1931-03-11 | 1931-03-11 | Hydraulischer Vorschubantrieb, vorzugsweise fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET40941D DE612638C (de) | 1931-03-11 | 1931-03-11 | Hydraulischer Vorschubantrieb, vorzugsweise fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE612638C true DE612638C (de) | 1935-04-30 |
Family
ID=7560909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET40941D Expired DE612638C (de) | 1931-03-11 | 1931-03-11 | Hydraulischer Vorschubantrieb, vorzugsweise fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE612638C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2459902A (en) * | 1947-02-20 | 1949-01-25 | Hpm Dev Corp | Hydraulic operating circuit for machine tools |
DE767164C (de) * | 1936-03-31 | 1951-12-06 | Richard Doermann | Maschinensatz |
DE4315818A1 (de) * | 1993-05-12 | 1994-11-17 | Schaudt Maschinenbau Gmbh | Schlittenantrieb für Maschinen und Einrichtungen zur Teile-Bearbeitung, Teile-Montage und dergleichen |
-
1931
- 1931-03-11 DE DET40941D patent/DE612638C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767164C (de) * | 1936-03-31 | 1951-12-06 | Richard Doermann | Maschinensatz |
US2459902A (en) * | 1947-02-20 | 1949-01-25 | Hpm Dev Corp | Hydraulic operating circuit for machine tools |
DE4315818A1 (de) * | 1993-05-12 | 1994-11-17 | Schaudt Maschinenbau Gmbh | Schlittenantrieb für Maschinen und Einrichtungen zur Teile-Bearbeitung, Teile-Montage und dergleichen |
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