DE3007492A1 - Vorschubvorrichtung, insbesondere fuer den getakteten vorschub von stab- oder bandfoermigem material bei pressen, scheren o.dgl. - Google Patents

Vorschubvorrichtung, insbesondere fuer den getakteten vorschub von stab- oder bandfoermigem material bei pressen, scheren o.dgl.

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DE3007492A1 DE19803007492 DE3007492A DE3007492A1 DE 3007492 A1 DE3007492 A1 DE 3007492A1 DE 19803007492 DE19803007492 DE 19803007492 DE 3007492 A DE3007492 A DE 3007492A DE 3007492 A1 DE3007492 A1 DE 3007492A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. Hans Langoöch Dr.-Ing. Hein? Hosenthien 7000 Stuttgart 1 Herdweg 62 Tdeion (07 i-J j 296523 -
JCT07492
Anmelderin:
Hartmann & Lämmle GmbH & Co.KG
Schuckertstr. 15
7255 Rutesheim
Vorschubvorrichtung, insbesondere für den getakteten Vorschub von stab- oder bandförmigem Material bei Pressen, Scheren od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung, insbesondere für den getakteten Vorschub von stab- oder bandförmigem Material bei Pressen, Scheren od.dgl., bei der mindestens eine Transportwalze bzw. -rad über einen gesteuerten Hydromotor antreibbar ist .
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und dazu die Vorschubstrecke durch einen Sollwertgeber vorgegeben und über einen auf ein hydraulisches Regelventil wirkenden Istwertgeber steuerbar ist.
Es ist bekannt, bei einer solchen Vorschubvorrichtung den Hydromotor über ein durch einen Verstärker gesteuertes Servoventil zu steuern, wobei über einen Tachogenerator die Antriebsgeschwindigkeit des Hydromotors und über ein inkrementales Wegmeßsystem der wirkliche Verschiebeweg gemessen und über einen Sollwertvergleich elektrisch gesteuert der Verstärker das Servoventil regelt. Die Sollwertführung kann dabei über einen Gleichstrommotor oder auch einen Schrittmotor vorgegeben werden. Die mit einer solchen Anordnung erreichbare Regelkreisverstärkung, geführt über den Inkrementalgeber und die elektrische Steuerlogik ist relativ klein, d.h. daß mit dieser Anordnung wohl genau gefahren werden kann, daß aber aufgrund der kleinen Regelkreisverstärkung nur entsprechend niedrige Hubzahlen erreichbar sind.
Bei hochdynamischen schnellen Antrieben müssen die Transportwalzen entsprechend stark angestellt werden, damit der Schlupf zwischen Material und Transportwalzen gering gehalten wird. Verbunden hiermit ist
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aber der Nachteil, daß bei unterschiedlichen Materialhärten oder bei beschichteten Materialien z.B. mit Kunststof!beschichtung ein Auswalzungseffekt innerhalb eines Transportes stattfindet. Dieser Auswalzungseffekt führt neben dem Schlupf zu Längenfehlern. Um auch solche Fehler berücksichtigen zu können, ist es bekannt, die Istwertstellung nicht aus der Lage einer Transportwalze festzustellen, sondern durch ein auf dem stab- oder bandförmigen Material nach der oder den Transportwalzen mitlaufendes Meßrad.
Es sind nun auch elektrohydraulische Rotationsverstärkerantriebe bekannt, mit denen ein hochdynamisch schneller Antrieb möglich ist. Mit hochdynamischen Schrittmotoren in der Sollwertführung kann diese hohe Regelkreisverstärkung erreicht werden und ist zur Zeit der schnellste Antrieb für die eingangs angeführten Anwendungen (US-PS 3 797 364).
Der Vorteil der hohen Regelkreisverstärkung geht bei Verwendung eines Meßrads in Verbindung mit einem inkrementalen Meßsystem durch die Umwandlung mechanischer Meßgrößen in elektrische Meßgrößen und die Wiederzurückwandlung bei der Regelung in
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eine mechanische Größe zur Steuerung des Servor ventils verloren. Es können dann nur Regelkreisverstärkungen erreicht werden, die um mindestens den Faktor 10 kleiner sind, wobei aber Auswalzeffekte und Schlupf in der Vorschubvorrichtung berücksichtigbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es , eine Vorschubvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen hochdynamischen und schnellen, insbesondere getakteten Vorschub unter Berücksichtigung von Schlupf und Auswalzeffekten ermöglicht, so daß insbesondere Stanzen, Pressen, Scheren od.dgl,, mit hohen Hubzahlen und den dabei erforderlichen hohen Transportgeschwindigkeiten des Materials mit hoher Genauigkeit betreibbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß als Meßwertgeber ein direkt oder indirekt auf dem stab- oder bandförmigen Material abrollendes Meßrad dient und daß dieses Meßrad mechanisch mit der auf das Regelventil wirkenden Istwerteingabe verbunden ist. Die hohe Arbeitsgeschwindigkeit bei exakt eingehaltenen Transportwegen ist durch die mechanische Kopplung der Istwertermittlung mit der
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Istwerteingabe am Regelventil ohne elektrische oder elektronische Zwischenübertragungen möglich.
Besonders vorteilhaft kann die mechanische Verbindung Meßrad - Istwerteingabe am Regelventil durch eine Kupplung unterbrechbar sein, um so einen Betrieb ohne Istwertrückführung zu ermöglichen. Weiter kann vorteilhaft die auf das Regelventil wirkende Istwerteingabe über eine Kupplung trennbar mit dem Abtrieb des Hydromotors verbunden sein, um so durch Schaltung der Kupplung ein Durchgehendes Antriebs bei fehlendem Material, einem Materialstau oder ähnlichem zu verhindern. Vorteilhaft kann die Kupplung über einen vom stab- oder bandförmigen Material gesteuerten Endschalter schaltbar sein, wobei bei fehlendem Material die Istwerteingabe des Regelventils mit dem Ab.trieb des Hydromotors gekoppelt ist. Ein unerwünschtes Weiterfördern insbesondere von bandförmigem Material infolge eines Ausknickens und nicht Erreichen des Meßrads kann so sicher verhindert werden.
Eine besonders hohe getaktete Arbeitsgeschwindigkeit ist dadurch erreichbar, daß als Antrieb für die Transportwalze bzw.-walzen ein Rotationsverstärker dient
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und daß dieser zur Sollwerteingabe einen Schrittmotor aufweist, wobei das Regelventil über eine in axialer Richtung verschiebbare Meßspindel und/ oder einen über ein Gewinde gegenüber der Meßspindel veränderbaren Mutterteil steuerbar ist und durch die axiale Verschiebung von Meßspindel und/oder Mutterteil Steuerkanäle für die Druckbeaufschlagung des Hydromotors im Querschnitt veränderbar sind.
Zur Herabsetzung der Reibung und damit zur ^Mö keit einer wesentlichen Erhöhung der Regelkreisverstärkung kann als Gewinde eine Kugelumlaufführung mit in wendeiförmigen Bahnen geführten Kugeln dienen, wobei besonders vorteilhaft die Kugeln im Abstand voneinander in einem Käfig einzeln geführt sein können.
Zum weiteren Spielausgleich kann die Meßspindel und der Mutterteil über eine Feder in axialer Richtung gegeneinander verspannt sein. Gleichzeitig kann hierdurch durch die Feder ein auf das Meßrad wirkendes Drehmoment bewirkt werden, wobei weiter durch dieses Drehmoment über das Meßrad eine Zugkraft bewirkt werden kann, die dann auf das stab- oder bandförmige
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Material aufgebracht wird. Damit eröffent sich die Möglichkeit Materialien aus flexiblem Material wie Papier, Stoff oder Folienbahnen ohne zusätzliche Fördermittel in Stanzen, Pressen, Scheren od.dgl. verarbeiten zu können unter Verhinderung einer Faltenbildung oder eines Staues unter gleichzeitig möglicher wesentlich höherer Verarbeitungsgeschwindigkeit. Zweckmäßig ist dabei das Meßrad der Transportwalze nachgeschaltet vor oder noch besser hinter der Stanze oder Presse angeordnet, wenn dies durch bandförmige Restteile bei nicht vollständiger Abstanzung des bandförmigen Materials möglich ist. Die Verarbeitungs- und Ein-satzmöglichkeiten solcher erfindungsgemäßer Vorschubvorrichtungen, insbesondere für den getakteten Vorschub werden hierdurch wesentlich erweitert und insbesondere kann die Taktgeschwindigkeit und damit die Wirtschaftlichkeit der ganzen Vorrichtung wesentlich gesteigert werden, wenigstens um den Faktor 10 gegenüber seither bekannten derartigen Vorrichtungen.
Die Vorschubtoleranzen bei hoher Vorschub- und Taktgeschwindigkeit können besonders klein gehalten werden, wenn über die Meßspindel bzw. den Mutterteil Sitz- und Ventilkegel aufweisende Ventile als Steuerventil über jeweils einen besonders geführten Betätigungs-
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stift betätigbar sind. Fluchtungsfehler in der Bearbeitung haben so nur minimalen Einfluß und Reibungseinflüsse sind besonders gering.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Mutterteil über eine Kugelführung axial verschieb- und drehbar geführt und durch den vom Sollwertgeber gesteuerten Schrittmotor gegenüber der Meßspindel drehbar.
Besonders vorteilhaft ist dann die Meßspindel bzw. der Mutterteil mechanisch mit dem Meßrad gekoppelt und durch dieses drehbar. Es ist weiter der Mutterteil· bzw. die Meßspindel· über den Schrittmotor drehbar. Durch die Differenzbewegung erfolgt dann die Steuerung des Regelventils direkt mit geringster Reibung. Selbst bei einer Gewindesteigung des Kugelgewindes zwischen Meßspindel und Mutterteil von 2 mm erfolgt bei geringster Reibung eine ausreichende Drehmomentübertragung vom Schrittmotor bis zum Meßrad, so daß durch dieses Drehmoment eine ausreichende Zugkraft vom Meßrad auf das stab- oder bandförmige Material zum Straffhalten und sicheren Durchlauf durch beispielsweise das Werkzeug einer Presse sichergestellt ist. Vorteilhaft kann durch eine Drehfeldüberlagerung auf der Meßwalze oder einer mit dieser
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Meßwalze zusammenwirkenden Zugwalze vorgesehen sein, um so bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten beim Anlauf der Förderbewegung eine Faltenbildung zu vermeiden.
Um geringe Übertragungsverluste zu haben, kann das Meßrad mindestens über eine Welle, einen Zahnriemen und die Kupplung mit der Meßspindel gekoppelt sein, wobei die Übersetzungen so gewählt sein können, daß sich die Umfangsgeschwindigkeit von Transportwalze und Meßwalze gegebenenfalls unter Berücksichtigung eines Auswalz- oder Verlängerungseffekts und eines eventuellen Schlupfes etwa einander entsprechen. Dies ist aber nicht erforderlich. Eine Abnützung der Transportwalze kann regelungstechnisch kompensiert werden, so daß eine Abnutzung der Transportwalze ohne Einfluß auf die Regelgenauigkeit bleibt und die Transportwalze nach einer bestimmten Laufzeit nicht kostenaufwendig erneuert werden muß. Für die Regelgenauigkeit ist nur die genaue Umfangslänge der Meßwalze maßgebend und bei einem Verschleiß muß dieses Meßrad gegebenenfalls erneuert oder der Verschleiß regelungstechnisch berücksichtigt werden.
Zur Sicherung der Vorrichtung kann vorteilhaft durch eine Axialverschiebung von Meßspindel und/oder in seiner Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Axialverschiebung steuerbar und/oder bei · Erreichen einer vorgegebenen Extremlage stillsetzbar sein.
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Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Figuren zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer
Stanze mit einer Vorschubvorrichtung für bandförmiges Material mit einer Meßradanordnung vor der Stanze und in gestrichelter Darstellung einer alternativen Anordnung des Meß
rads nach der Stanze mit schematisiertem Regelkreis,
Fig. 2 eine Schemaansicht eines Rotationsverstärkers für den Transportwalzenantrieb mit Meßrad,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den in
Fig. 2 dargestellten Rotationsantrieb in größerem Maßstab und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rotationsverstärkers.
Gemäß Fig. 1 ist von einer Haspel 1 bandförmiges Material über eine Richtmaschine 3 mittels einer Vorschubvorrichtung 4 abziehbar und einer Presse 5 zuführbar ,in der beispielsweise ein Stanzwerkzeug 6 zur Bearbeitung des bandförmigen Materials 2 angeordnet ist. Der nicht ausgestanzte Rest des Materials 2
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wird durch das Stanzwerkzeug 6 hindurch weggeführt. Wie in Fig. 1 ausgezogen dargestellt kann zwischen dem Stanzwerkzeug 6 und der Vorschubvorrichtung 4 ein Meßrad 7 angeordnet sein, durch das die Istlage Χ.. ,. ermittelt werden kann. Das Meßrad 7 kann wie gestrichelt dargestellt auch am Pressenausgang als Meßrad 71 angeordnet sein.
Das bandförmige Material 2 muß während der Zeit des oberen Umlaufs der Presse 5 getaktet um eine gewünschte Teilung weitergeschoben werden. Die Vorschubvorrichtung 4 muß daher ebenfalls getaktet nur schrittweise laufen. Bei einer hohen Drehzahl
erforderlich der Presse 5 sind hohe Fördergeschwindigkeiten und es müssen daher die beiden Transportwalzen 8,8' der Vorschubvorrichtung 4 mit entsprechender Kraft aneinandergepreßt werden. Hierdurch kann ein Auswalzeffekt entstehen, so daß der Verstellumfangsweg der Transportwalze 8 nicht dem erforderlichen Vorschubweg des Materials 2 entspricht. Der wahre Vorschubweg wird über das Meßrad 7 bzw. 7' ermittelt und der Walzenvorschub wird entsprechend gesteuert, wobei die Re-gelung nach dem in Fig. 1 dargestellten Schema erfolgt. Über einen Schrittmotor 9 wird über ein Getriebe 10 der Sollwert X ,, vorgegeben, während
soll 3
einmal über das Meßrad 7 bzw. T ein Meßgetriebe 11
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und eine Kupplung 12 der Wert X . einem Regler 13 zugeführt wird. Diesem Regler kann anstelle des Wertes X auch über eine schaltbare Kupplung 14 die Walzenstellung X . zugeführt werden, fiber den Regler und einen Kraftverstärker in Form eines Hydromotors 15 werden X ,, und X . möglichst gut angenähert.
Zur Vermeidung eines Schlupfes am Meßrad 7 bzw. T ist diesem gegenüberliegend eine Einstellwalze.16 bzw. 16' angeordnet, die zur Erzielung einer Zugkraft auf das Material 2 durch ein Drehfeld oder einen Zugantrieb angetrieben sein kann.
In Fig. 2 sind in größerem Maßstab weitere Einzelheiten der Anordnungäargestellt, wobei in allen Figuren für die entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Daraus ist ersichtlich, daß die Einstellwalze 16 über eine Feder 17 gegen das Meßrad 7 unter Belastung des Materials 2 gezogen wird, wobei die Einstellwalze 16 in einem Rahmen 18 entsprechend gelagert wird. Über diesen Rahmen 18 ist ein Endschalter 19 betätigbar, der anspricht, wenn kein Material 2 zwischen Meßrad 7 und Einstellwalze 16 vorhanden ist. Diese Teile sind in einem Gestell 20 an der Presse 5 einstellbar gehalten. Das Meßrad 7 dient als Istwertgeber 21 und ist daher über eine Welle 22, ein Zahn-
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riemenrad 23 und einem Zahnriemen 24 mit dem Regler 13 in mechanischer Verbindung. Zum Ausgleich von eventuellen Fluchtungsfehlern ist die Welle 22 mit zwei Gelenken 25,25' versehen.
Im Ausführungsbeispiel ist die untere Transportwalze 8 über einen Zahnriemenantrieb 26 mit dem Hydromotor 15 gekoppelt. Der Hydromotor 15 selbst wird über ein im Regler 13 enthaltenes in Fig. 3 bzw. 4 näher dargestelltes Regelventil 27 gesteuert, wobei eine innere Abtriebswelle 28 des Hydromotors über eine schaltbare Kupplung 29 mit einer Meßspindel 30 koppel- bzw. trennbar ist. Gleichzeitig ist die Meßspindel 30 über eine weitere ebenfalls im Zusammenhang mit der Schaltkupplung 29 schaltbare Kupplung 31 mit einem Zahnriemenrad 32 koppelbar, wobei das Zahnriemenrad 32 über den Zahnriemen 24 durch das Meßrad 7 antreibbar ist. Im Normalbetrieb ist durch die Kupplung 31 das Meßrad 7 mit der Meßspindel gekoppelt, während durch die Schaltkupplung 29 die Meßspindel 30 und die innere Abtriebswelle 28 des Hydromotors 15 voneinander getrennt sind. Spricht der Endschalter 19 an, wenn kein stab- oder bandförmiges Material 2 am Meßrad 7 aufliegt, so wird über ein Schaltventil 33 die mechanische Verbindung Meßrad 7 - Meßspindel 30 unterbrochen und eine mechanische
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Verbindung zwischen der Meßspindel· 30 und der Abtriebswelle 28 des Hydromotors 15 hergestellt. Hierdurch wird ein unkontrolliertes Weiterlaufen oder Abstoppen des Meßrads 7 verhindert, durch das falsche Istwerte vorgegeben würden. Die Regelung wird dann mit den annähernden "Istwerten" des Hydromotors 15 weitergeführt, um so die Vorschubvorrichtung 4 für das weitere Zuführen einer neuen Rolle mit Material 2 betriebsbereit zu halten. Über den Endschalter 19 können die dazu erforderlichen Maßnahmen eingeleitet werden.
Beim in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Reglers 13 ist die Meßspindel 30 drehbar aber in axialer Richtung um einen gewissen Betrag verschiebbar im Reglergehäuse 34 gelagert. Einerseits trägt die Meßspindel 30 wendeiförmige Gewinderillen 35 für Kugeln 36 eines Kugelumlaufgewindes 37, das zwischen der Meßspindel 30 und einem Mutterteil 38 angeordnet ist. Dieser Mutterteil· 38 ist ebenfa^s drehbar und axial verschiebbar über eine Kugelumlaufführung 39 im Reglergehäuse 34 geführt und über einen Zahnriemenantrieb 40 durch den Schrittmotor antreibbar. Die Meßspindel· 30 und der Mutterteil· sind über eine Druckfeder 41 in axiaier Richtung miteinander verspannt, wodurch über das Kugeiun^auf-
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gewinde 37 zwischen dem Schrittmotor 9 und dem Meßrad 7 ein Drehmoment entsteht, durch das auf das bandförmige Material 2 in Transportrichtung eine Zugkraft übertragen wird.
Auf dem Mutterteil 38 ist über Kugellager 42 ein Schaltglied 50 gelagert, durch das über jeweils besonders verschiebbar gelagerte Betätigungsstifte 43 paarweise gegenüberliegende Ventile 44 bis 47 betätigbar sind. Es handelt sich dabei um druckausgeglichene Sitzventile.
Dabei sind bei den Ventilen 46 und 47 die außenliegenden Stirnseiten von Ventilkegel und Druckausgleichkörper mit einem Druckölzufluß 48 und entsprechend die außenliegenden Stirnflächen der Ventilkegel und Druckausgleichkörper der Ventile 44 und 45 mit einem Tankrückfluß 49 verbunden, während die Ventilinnenräume der Ventile 44 und 46 mit einem nicht näher dargestellten Raum des Hydromotors und die Innenräume der anderen Ventile 45 und 47 mit dem anderen Raum des Hydromotors 15 verbunden sind. Durch eine axiale Verschiebung des Schaltglieds 50 beispielsweise nach links wird dem Hydromotor über das Ventil 46 und die Leitung 51 Drucköl zuge-
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führt, während über die Leitung 51' und das Ventil 45 Drucköl aus dem Hydromotor 15 abströmen kann. Durch die Drehbewegung des Hydromotors wird die
Meßspindel 30 so verdreht, daß der Mutterteil 3 8 nach rechts verschoben und damit über das Schaltglied 50 die Ventile 45 und 46 wieder geschlossen und bei einem Überdrehen die Ventile 44 und 47 geöffnet werden, um so eine Rückbewegung einzuleiten. Durch diese Steuerung folgt der Hydromotor 15 der durch den Schrittmotor 9 vorgegebenen Drehbewegung. Um bei einem Druckausfall oder einer Überbelastung eine Beschädigung zu verhindern, können beispielsweise am Mutterteil 38 Annäherungs- oder Endschalter 52,52' vorgesehen sein, durch die der Schrittmotor 9 oder die Druckölversorgung beeinflußt oder bei Erreichung von Extremwerten stillgesetzt werden können.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind anstelle der vier Ventile 44 bis 47 eine Schiebersteuerung vorgesehen, wobei die außenliegenden im Reglergehäuse angeordneten Ringkanäle 53 und 54 mit dem Tankrückfluß 49, der mittlere Ringkanal 55 mit dem Druckölzufluß 48 und die Ringkanäle 56 und 59 über die Leitungen 51' bzw. 51 mit den Druckkammern des Hydromotors 15 in Verbindung stehen. Im Mutterteil 38
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sind zwei Einstiche 57 und 58 angeordnet, durch die je nach Lage des Mutterteils 38 die Kanäle 53 und 56 und 55 und 55 und 59 oder die Kanäle 56 und 55 und 59 und 54 miteinander verbunden sind, wobei in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bei einem Verdrehen des Mutterteils durch den Schrittmotor 9 über die entsprechend gesteuerte Druckölbeaufschlagung des Hydromotors eine Nachführung der Drehbewegung des Hydromotors erfolgt bis über das Meßrad 7 nach erfolgtem Weitertransport des Materials 2 durch die Transportwalzen 8,8' eine dem durch den Schrittmotor 9 vorgegebene Sollstellung des Mutterteils 38 eine entsprechende Iststellung der Meßspindel 30 besteht.
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Claims (20)

  1. Ansprüche g Q Q 7 4 9
    { 1.Jvorschubvorrichtung, insbesondere für den getakteten Vorschub von stab- oder bandförmigem Material bei Pressen, Scheren od.dgl., bei der mindestens eine Transportwalze (8,8') bzw. -rad über einen gesteuerten Hydromotor (15) antreibbar ist und dazu die Vorschubstrecke durch einen Sollwertgeber (Schrittmotor 9) vorgegeben und über einen auf ein hydraulisches Regelventil (27) wirkenden Istwertgeber (21) steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Istwertgeber (21) ein direkt oder indirekt auf dem stab- oder bandförmigen Material (2) abrollendes Meßrad (7) dient und daß dieses Meßrad (7) mechanisch mit der auf das Regelventil (27) wirkenden Istwerteingabe '(Meßspindel 30) verbunden ist.
  2. 2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung Meßrad (7) und Istwerteingabe am Regelventil (27) durch eine Kupplung (31) unterbrechbar ist.
  3. 3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Regelventil (27) wirkende Istwerteingabe über eine Kupplung (29) trennbar mit dem Abtrieb (28) des Hydromotors (15) verbunden ist.
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  4. 4. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (29,31) über einen vom stab- oder bandförmigen Material gesteuerten Endschalter (19) schaltbar ist, wobei bei fehlendem Material (2) die Istwerteingabe des Regelventils (27) mit dem Abtrieb (28) des Hydromotors (15) gekoppelt ist.
  5. 5. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Transportwalze (8) ein Rotationsverstärker dient und daß dieser zur Sollwerteingabe einen Schrittmotor (9) aufweist, wobei das Regelventil (27) über eine in axialer Richtung verschiebbare Meßspindel (30) und/oder einen über ein Gewinde (37) gegenüber der Meßspindel (30) veränderbaren Mutterteil (38) steuerbar ist und durch die Axialverschiebung von Meßspindel (30) und/oder Mutterteil (38) Pteuerkanäle für die Druckbeaufschlagung des Hydromotors (15) im Querschnitt und in ihrer Verbindung veränderbar sind.
  6. 6. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewinde ein Kugelumlaufgewinde (37) mit in wendeiförmigen Rillen (35)
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    geführten Kugeln (36) dient.
  7. 7. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (36) des Kugelumlaufgewindes (37) einzeln und iir. Abstand voneinander in einem Käfig (42) geführt sind.
  8. 8. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspindel (30) und der Mutterteil (38) über eine Feder (41) in axialer Richtung gegeneinander verspannt sind.
  9. 9. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (41) ein auf das Meßrad (7) wirkendes Drehmoment bewirkt und daß durch dieses Drehmoment über das Meßrad (7) eine Zugkraft auf das stab- oder bandförmige Material in Förderrichtung aufgebracht wird.
  10. 10. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die Meßspindel (30) oder den Mutterteil (38) Sitz- und Ventilkegel aufweisende Ventile (44 bis 47) des Regelventils (27) über jeweils einen besonders geführten Betätigungsstift (43) betätigbar sind.
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    -A-
  11. 11. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutterteil (38) über eine Kugelführung (39) axial verschiebbar und drehbar geführt ist und durch den Sollwertgeber gesteuerten Schrittmotor
    (9) gegenüber der Meßspindel (30) drehbar ist.
  12. 12. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspindel (30) bzw. der Mutterteil (3 8) mechanisch mit dem Meßrad (7) gekoppelt und durch dieses drehbar ist und daß der Mutterteil (38) bzw. die Meßspindel (30 über den Schrittmotor (9) drehbar ist.
  13. 13. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß über das Meßrad (7) eine Zugkraft auf das stab- oder bandförmige Material (2) aufbringbar ist.
  14. 14. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vier Ventile (44 bis 47) vorgesehen sind und daß diese Ventile druckentlastet ausgebildet sind und daß sie paarweise fluchtend, die zugeordneten Betätigungsstifte (43) einander zugekehrt angeordnet sind, wobei
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    die Betätigungsstifte (43) über einen mit der Meßspindel (30) oder dem Mutterteil (38) verbundenen Schaltglied (50) betätigbar sind.
  15. 15. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen Schaltglied (50) und Ventilsitz für jedes Ventil (44 bis 47) einstellbar ist.
  16. 16. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (2) zwischen dem Meßrad (7) und einer Einstellwalze (16*16') hindurchgeführt ist und daß über die Einstellwalze (16 bzw. 16') der Endschalter (19) gesteuert ist.
  17. 17. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (19) ein Schaltventil (33) und über dieses hydraulisch die Kupplung (29*31) schaltbar ist.
  18. 18. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrad (7) mindestens über eine Welle (22),einen Zahnriemen (24) und die Kupplung (31) mit der Meßspindel (30) gekoppelt ist.
    H + L 1706 065
    130037/0249
  19. 19. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine axiale Verschiebung von Meßspindel (30) und/oder Mutterteil (38) der Antrieb oder die Sollwertvorgabe in seiner Geschwindigkeit in Abhängigkeit der Axialverschiebung steuerbar und/oder bei Erreichen einer vorgegebenen Extremlage stillsetzbar ist.
  20. 20. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung Meßrad (7,7') - Meßspindel (30) zur Verschleißkompensation mindestens in gewissen Grenzen einstellbar ist.
    H + L 17O6 065
    130037/0249
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