DE213375C - - Google Patents
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- DE213375C DE213375C DENDAT213375D DE213375DA DE213375C DE 213375 C DE213375 C DE 213375C DE NDAT213375 D DENDAT213375 D DE NDAT213375D DE 213375D A DE213375D A DE 213375DA DE 213375 C DE213375 C DE 213375C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
- B41B25/00—Apparatus specially adapted for preparation of record carriers for controlling composing machines
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 213375 KLASSE 15 β. GRUPPE
Bei der Herstellung von Registerstreifen zur Steuerung von Schriftsetzmaschinen muß an
der Registerstreifenlochmaschine eine Einrichtung vorhanden sein, die die richtige Abmessung
der Zeilenlänge möglich macht. In dieser Beziehung sind schon Hilfsmittel vorgeschlagen,
die aber nur den Fehlbetrag der Zeilen und die Spatienzahl angeben, mit deren Hilfe aber nicht.
festgestellt werden kann, inwieweit dieser Fehlbetrag sich durch die Benutzung der vorhandenen
Ausschlußelemente beseitigen läßt.
Um dies zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung an die Stelle des bei der Herstellung
von Registerstreifen sonst üblichen Typenraumanzeigers eine. Schreibmaschine mit systematischer
Schaltung gesetzt, an deren Papierwagen die Hilfsvorrichtung zum Anzeigen des ausschließbaren
Fehlbetrages angebracht ist. Hierbei dient die geschriebene Zeile als Maß für die
Länge der zu setzenden Druckzeile. Als besonderer Vorteil ergibt es sich dann, daß der
Setzer oder Schreiber nicht nur die Gesamtlänge der Zeile, sondern auch die Länge der
einzelnen Teile, d. h. der Wörter, jederzeit erkennen kann. Dies ist aber notwendig, wenn
man einzelne Wörter durch besondere Vorrichtungen aus dem Registerstreifen beseitigen will.
Ist z. B. das letzte Wort einer Zeile so lang, daß der Setzer es nicht in die Zeile hineinbringen
kann, so muß er wissen, ob nach dem Beseitigen dieses Wortes noch ein Ausschließen
der Zeile stattfinden kann. Bei einem gewöhnlichen Typenraumanzeiger ist es nicht möglich,
dies zu sehen, da hierbei nur die Gesamtlänge der Zeile angezeigt wird,- aber die Länge eines
einzelnen Wortes in der Zeile nicht erkennbar ist.
Hierbei ist nun zunächst die verschiedene Buchstabenbreite zu berücksichtigen. Ferner
muß die Einrichtung so getroffen werden, daß der Setzer erkennen kann, ob die zum Satz
vorbereitete Zeile von der Setzmaschine auf die Normallänge gebracht werden kann oder nicht.
In der Regel wird eine gesetzte Zeile entweder kürzer oder länger als die Normallänge sein.
Es bedarf daher einer besonderen Einrichtung an der Setzmaschine, um den Fehlbetrag oder
den Überschuß zu beseitigen. Das Ausschließen der Zeile, d. h. die Beseitigung des Fehlbetrages
oder des Überschusses gegen die Normallänge erfolgt in der Regel durch Vergrößerung oder
Verkleinerung der Wortzwischenräume, und zwar bei den meisten bekannten Setzmaschinen
nur in einem einzigen Sinne, also entweder nur durch Verkleinerung oder nur durch Vergrößerung
der Zwischenräume. Letzteres wird häufiger angewendet. In diesem Falle werden
alle Zeilen etwas kürzer gesetzt als die Normallange, und die Vergrößerung der Wortzwischenräume
gleicht den Fehlbetrag aus. Die Vergrößerung eines einzigen Wortzwischenraumes kann j edoch nur bis zu einer gewissen Grenze
erfolgen. Hieraus folgt, daß eine gesetzte Zeilenlänge um so mehr vergrößert werden kann, je
mehr Wortzwischenräume in der Zeile enthalten sind.
Um dem Setzer, der den Registerstreifen herstellt, Gewißheit darüber zu geben, ob bei einer
gesetzten Zeile die Zahl und die Vergrößerungsmöglichkeit der einzelnen Wortzwischenräume
dazu ausreicht, die Zeile auf die Normallänge zu bringen, wird nach der Erfindung ein Hilfsanzeiger
benutzt, der bei jedem Wortzwischenraum oder bei jedem Satzelement, das durch die
Ausschließungsvorrichtung vergrößert werden kann, um eine gewisse Strecke fortgeschaltet
wird. Um dem Seter genau die Größe des zu ermöglichenden Ausschlusses anzuzeigen, muß
diese Fortschaltung in einem bestimmten Verhältnis zu dem Betrage stehen, um den die
Breite der Ausschlußelemente verändert werden kann.
Die Erfindung ist durch die Fig. 1 bis 5 in zwei Anwendungsformen dargestellt. Hierbei
dient zum Anzeigen der richtigen Zeilenlänge eine von der Schreibmaschine geschriebene Kontrollzeile.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 ist zum Anzeigen der Zeilenlänge ein feststehender
Zeiger vorgesehen, der, wie bei gewöhnlichen Schreibmaschinen, etwa die Stelle des Papiers anmerkt,. wo der Abdruck des
nächstfolgenden Buchstabens geschehen muß.
Das Maß für die Zeilenlänge ist gegeben durch die Fortschaltung des Papierwagens und in
Übereinstimmung damit durch die geschriebene Zeile. Das für die Beendigung der Zeile erforderliche
Kennzeichen für die Stellung des Papierwagens, welches also die maximale mögliche
Zeilenlänge anzugeben hat, kann entweder an einer mit dem Papierwagen verbundenen
Teilung angebracht werden oder es kann in einer auf dem Schreibpapier selbst vorhandenen
Begrenzungslinie bestehen, die anzeigt, wie lang die geschriebene Zeile werden darf.
Bei der Verwendung einer besonderen Teilung für die Abmessung der Zeilenlänge empfiehlt
es sich, diese möglichst nahe der Abdruckstelle der Typen oder möglichst nahe der zuletzt geschriebenen
Zeile anzubringen, damit diejenigen Punkte, auf welche der Setzer seine Aufmerksamkeit
während des Schreibens zu richten hat, dicht nebeneinander liegen.
Je nach der Art der Kennzeichen der Maximalzeilenlänge
ist auch der Hilfszeiger für ausschließbaren Fehlbetrag verschieden anzubringen.
Es sei zunächst angenommen, daß die Grenze der Zeilenlänge durch eine auf dem Schreibpapier selbst gezogene Begrenzungslinie
gegeben sei. In diesem Falle empfiehlt es sich, den Hilfszeiger unmittelbar vor dem Schreibpapier
anzubringen, und zwar so, daß die Zeigerspitze im Ruhestande, also vor Beginn einer
Zeile, auf die erwähnte Begrenzungslinie zeigt. Die Bewegung des Hilfszeigers muß dann in
demselben Sinne erfolgen wie die Bewegung des Papierwagens, so daß sich die Spitze des
Hilfszeigers allmählich der Abdruckstelle der Typen nähert, und zwar schneller, als der Papierwagen
fortgeschaltet wird'. Der Hilfszeiger selbst muß dabei an jeder Bewegung des Papierwagens
teilnehmen. Außerdem muß er, wenn der Satz eines Ausschlußelementes vorbereitet
wird, wenn also eine Taste für ein Ausschlußelement, z.B. für einen Wortzwischenraum, angeschlagen
wird, eine besondere Fortschaltung erfahren, die dem Betrage entspricht, um welchen
die Breite eines Ausschlußelementes verändert werden kann. Auf diese Weise entfernt sich die
Spitze des Hilfszeigers allmählich von der Begrenzungslinie der Maximalzeilenlänge, und die Entfernung
zwischen der Zeigerspitze und dieser Begrenzungslinie gibt den ausschließbaren Fehlbetrag
der gesetzten Zeile an. Bei dem Fortschalten des Papierwagens nähern sich beide,
die Spitze sowohl als auch die Begrenzungslinie, allmählich der Stelle, wo der Abdruck der
Typen stattfindet. Sobald die Zeigerspitze diese Stelle erreicht hat, ist die Zeile, so weit gefüllt,
daß der Rest der Zeilenlänge durch die Vergrößerung der in der Zeile enthaltenen Ausschlußelemente
ergänzt werden kann. Mithin kann der Setzer die Abtrennung der Zeile vornehmen, sobald die Zeigerspitze über die Druckstelle
hinausgegangen ist.
In Fig. ι bis 4 ist 31 der Papierwagen der
Schreibmaschine, in dessen seitlichen Platten 32 und 33 die Achse der Papierwalze 34 gelagert
ist. 62 ist das zu beschreibende Papier, das die erwähnte Hilfslinie 63 zeigt. Alle hier nicht in
Betracht kommenden Teile der Schreibmaschine sind nicht mitgezeichnet, insbesondere auch
nicht der Hauptzeiger, der sich an dem feststehenden Teil der Maschine befindet und ah
dem der Papierwagen entlang gleitet.
Vor der Papierwalze 34 bewegt sich der Hilfszeiger 35, der durch Tastenanschlag fortgeschaltet
wird und der in passender Weise auf einem Stab 36 befestigt ist. Dieser Stab
steht unter der Wirkung einer Feder 37, welche zwischen einem auf dem Stabe 36 befestigten
Ringe 38 und der Außenfläche eines Bügels 39 liegt. An dem Stabe 36 befindet sich eine doppelte
Zahnung 40 und 41, in welche zwei Sperrkegel 42 und 43 abwechselnd eingreifen. Diese Sperrkegel
sind auf einer Achse 44 befestigt, welche außerdem einen schwingenden Rahmen 45 trägt.
Der hintere Teil des schwingenden Rahmens, der Stab 46, ruht auf einer Rolle 47, die ihrerseits
in einer Gabel 48 gelagert ist. Die Gabel 48 ist auf dem Stabe 49 befestigt, der durch den
Druck der (hier nicht gezeichneten) Wortzwischenraumtaste, gehoben, wird.
Im Ruhezustände greift der Sperrkegel 42 in die untere Zahnung 40 des Stabes 36 ein. Wird
die Wortzwischenraumtaste gedrückt, so hebt
sich der Stab 46. Dabei wird der Sperrkegel 42 aus der Zahnung 40 entfernt, und der Sperrkegel
43 tritt in.die Zahnung 41 des Stabes 36
ein. Hierbei wird der Stab 36 durch die Wirkung der Feder 37 um einen Zahn fortbewegt.
Die Fortbewegung des Stabes 36, an welcher
der Zeiger 35 teilnimmt, ist abhängig von der Weite der Zähne in den Zahnungen 40 und 41
und ist der Größe des Zwischenraumes angpaßt, welcher durch die in ihrer Weite veränderlichen
Spatien (Keilspatien) ausgefüllt, werden kann. Beim Schreiben gewöhnlicher Buchstaben
gleitet der Stab 46 auf der Rolle 47, ohne. die Bewegung des Papierwagens zu hindem.
Am Schlüsse einer Zeile muß der Stab 36 mit dem Zeiger 35 in die Ruhelage zurückgebracht
werden. Zu diesem Zweck ist die Sperrklinke 42 auf der Achse 44 etwas drehbar gelagert
und steht unter der Wirkung einer Feder 50. Sie sucht die Sperrklinke 42 in die Zahnung
40 hineinzubewegen; gleichzeitig legt sie die Sperrklinke gegen einen mit der Achse 44 fest
verbundenen Anschlagstift 51.
Zur Zurückführung des Zeigers 35 in die Anfangslage dienen eine Zahnstange 56 und ein
Zahnradsegment 57. Das Zahnradsegment 57 ist um eine am Papierwagengestell befestigte
Achse 58 drehbar. Auf der Achse ist gleichzeitig ein Hebel 59 angebracht. Sobald der
Zeiger 35 und mit ihm der Stab 36 seine Lage gegenüber dem Papierwagen ändern, dreht sich
auch das Zahnradsegment 57, und zwar so, daß der Hebel 59 sich in der entgegengesetzten
Richtung bewegt wie der Stab 36.
An dem festen Schreibmaschinengestell ist ein Stift 60 sp angebracht, daß der Hebel 59
an diesen Stift stößt, sobald der Papierwagen in die Anfangslage zurückgebracht wird. Befindet
sich der Zeiger 35 nicht in der Anfangslage, so stößt bei der Zurückführung des Papierwagens
der Hebel 59 gegen den Stift 60, bevor der Papierwagen die Anfangsstellung erreicht.
Dabei werden der Hebel 59 und das Segment 57 um die Achse 58 gedreht. Der Stab 36 erfährt hierbei eine Bewegung, die dem
Sinne nach entgegengesetzt der Fortschaltung ist, und welche den Zeiger 35 in die Anfangsstellung zurückbringt. Der Stift 60 kann hier-
bei so eingestellt werden, daß der Zeiger 35 gleichzeitig mit dem Papierwagen die Anfangsstellung für. den Beginn einer Zeile erreicht.
Die Art der Zurückführung des Hilfszeigers ist für die Erfindung selbst unwesentlich und kann
auch in anderer als in der beschriebenen Art erfolgen.
Wird die Grenze der Zeilenlänge durch einen Zeiger bestimmt, der an der Maschine derart
angebracht ist, daß er sich auf dem Papierwagen befindet, und auf einer Teilung gleitet,
die feststeht, so ergibt sich eine in Fig. 5 schematisch dargestellte Anordnung. .Hierbei ist
71 der Papierwagen, mit dem ein Zeiger 72 verbunden ist, der beim Fortschreiten auf einer
feststehenden Teilung 73 gleitet. Der Null- 6S
punkt dieser Teilung befindet sich demnach rechts. Indem die Zeile mehr und mehr vollgeschrieben
wird, nähert sich der Zeiger 72 dem Punkte links, der die größte Zeilenlänge
angibt.
Weiter befindet sich auf der Teilung 73 ein
Zeiger.74, der nur bei dem Anschlag eines Ausschlußelementes fortrückt, und zwar in dem
Sinne, daß er sich von dem Ende der Teilung nach rechts zu bewegt. Dieser Zeiger befindet
sich auf dem feststehenden Teil der Maschine. Die Zeile kann ausgeschlossen werden, sobald
die Zeiger- 72 und 74 einander gegenüberstehen, da der Zeiger 74 nicht die absolute Größe der
Ausschlußelemente, sondern nur den Betrag anzeigt, um den die Ausschlußelemente sich
vergrößern lassen, so daß also das Ausschließen bei einer beliebigen Stellung des Zeigers 72
zwischen dem Zeiger 74 und dem Endpunkt der Teilung 73 erfolgen kann.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wurde vorausgesetzt, daß das Ausschließen der
Zeile auf der Setzmaschine durch eine Ver- ■ größerung der Ausschlußelemente stattfindet.
Dementsprechend mußte dem Setzer an der Lochmaschine eine Maximallänge sowie der
Fehlbetrag angegeben werden, der durch das Vergrößern der Ausschlußelemente beseitigt
werden kann. Bei dieser Art des Ausschließens darf die gesetzte Zeile um die Größe dieses
Fehlbetrages kleiner sein als die Maximallänge. Bei einer anderen Art des Ausschließens, bei
welcher eine Verkleinerung der Ausschlußelemente (z. B. durch Zusammendrücken) stattfindet,
muß dem Setzer statt der Maximallänge eine Minimallänge gegeben werden. Der durch
das Ausschließen zu beseitigende Fehlbetrag der Zeile stellt sich hierbei als ein Überschuß
über diese Minimallänge dar, welcher durch das Zusammendrücken beseitigt wird. Der Hilfszeiger,
welcher diesen Überschuß anzeigt, muß in diesem Falle bei Beginn der Zeile auf dem
Punkt stehen, welcher die Minimallänge der Zeile kennzeichnet. Die Bewegung des Hilfszeigers
muß in dem gleichen Sinne erfolgen, in welchem sich der Hauptzeiger bewegt. Der Setzer kann hierbei die Zeile abschließen, wenn
der Hauptzeiger die Minimallänge der Zeile erreicht hat. Er kann aber auch so lange weiter
setzen, bis der Hauptzeiger den ihm voreilenden Hilfszeiger erreicht hat. Der Raum zwischen
dem Hilfszeiger und der Minimallänge stellt auch in diesem Falle den Fehlbetrag dar, der
durch das Ausschließen beseitigt werden kann.
Im vorhergehenden war mehrfach davon die Rede, daß der Setzer auf einen Punkt achten
müsse, an dem zwei Zeiger übereinander weg-
gleiten. Es ist selbstverständlich, daß hier als Hilfsmittel ein beliebiges zweckentsprechendes
Mittel benutzt werden kann, das die Aufmerksamkeit des Setzers durch Erkennenlassen eines
hörbaren Zeichens zu vermindern erlaubt. Z. B. kann einer der beiden Zeiger mit einer Glocke,
der andere mit einem Hammer versehen sein. Oder die beiden Zeiger können elektrische Leitungsdrähte
tragen, die miteinander bei der Berührung einen Strom schließen, wodurch wiederum eine Glocke ertönt! Noch zweckmäßiger
als diese akustischen Signale sind optische, z. B. eine Glühlampe, welche aufleuchtet,
sobald die Zeiger übereinander gegangen
*5 sind, das ist, sobald die zulässige Minimallänge
der Zeile erreicht ist, und die erst bei Beendigung der Zeile erlischt.
Die beschriebene Erfindung kann auch bei Letternsetzmaschinen angewendet werden, welche
ohne Registerstreifen betrieben werden, sofern diese Maschinen die Anwendung eines Typenraumanzeigers
gestatten oder wegen des zur Anwendung gelangenden Ausschließverfahrens erfordern.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung für Registerstreifenlochmaschinen zum Anzeigen des ausschließbaren Fehlbetrages einer mittels Registerstreifens zu setzenden Schriftzeile, bei denen außer der Vorrichtung zum Anzeigen der Gesamtlänge der gesetzten Zeile eine Hilfsvorrichtung angebracht ist, um die Veränderung anzuzeigen, die die gesetzte Zeile durch Vergrößerung oder Verkleinerung der in ihr befindlichen Ausschlußelemente erfahren kann, dadurch gekennzeichnet, daß am Papierwagen einer mit der Registerstreifenlochmaschine verbundenen Schreibmaschine mit systematischer Schaltung ein Zeiger angeordnet ist, der beim Anschlagen einer Spatientaste um den möglichen Ausschließungsbetrag einer Spatie weitergeschaltet wird, und dessen Entfernung von einer die maximale oder die minimale Länge der geschriebenen und damit der auf dem Registerstreifen vorbereiteten Druckzeile kennzeichnenden Stelle den ausschließbaren Fehlbetrag anzeigt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE213375C true DE213375C (de) |
Family
ID=475029
Family Applications (1)
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---|---|
DE (1) | DE213375C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11054231B2 (en) | 2017-04-26 | 2021-07-06 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Stun grenade having an adjustable switch mechanism to connect different effect chambers simultaneously to a delay set |
-
0
- DE DENDAT213375D patent/DE213375C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11054231B2 (en) | 2017-04-26 | 2021-07-06 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Stun grenade having an adjustable switch mechanism to connect different effect chambers simultaneously to a delay set |
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