DE213375C - - Google Patents

Info

Publication number
DE213375C
DE213375C DENDAT213375D DE213375DA DE213375C DE 213375 C DE213375 C DE 213375C DE NDAT213375 D DENDAT213375 D DE NDAT213375D DE 213375D A DE213375D A DE 213375DA DE 213375 C DE213375 C DE 213375C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
pointer
length
exclusion
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT213375D
Other languages
English (en)
Publication of DE213375C publication Critical patent/DE213375C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B25/00Apparatus specially adapted for preparation of record carriers for controlling composing machines

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 213375 KLASSE 15 β. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. März 1908 ab.
Bei der Herstellung von Registerstreifen zur Steuerung von Schriftsetzmaschinen muß an der Registerstreifenlochmaschine eine Einrichtung vorhanden sein, die die richtige Abmessung der Zeilenlänge möglich macht. In dieser Beziehung sind schon Hilfsmittel vorgeschlagen, die aber nur den Fehlbetrag der Zeilen und die Spatienzahl angeben, mit deren Hilfe aber nicht. festgestellt werden kann, inwieweit dieser Fehlbetrag sich durch die Benutzung der vorhandenen Ausschlußelemente beseitigen läßt.
Um dies zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung an die Stelle des bei der Herstellung von Registerstreifen sonst üblichen Typenraumanzeigers eine. Schreibmaschine mit systematischer Schaltung gesetzt, an deren Papierwagen die Hilfsvorrichtung zum Anzeigen des ausschließbaren Fehlbetrages angebracht ist. Hierbei dient die geschriebene Zeile als Maß für die Länge der zu setzenden Druckzeile. Als besonderer Vorteil ergibt es sich dann, daß der Setzer oder Schreiber nicht nur die Gesamtlänge der Zeile, sondern auch die Länge der einzelnen Teile, d. h. der Wörter, jederzeit erkennen kann. Dies ist aber notwendig, wenn man einzelne Wörter durch besondere Vorrichtungen aus dem Registerstreifen beseitigen will. Ist z. B. das letzte Wort einer Zeile so lang, daß der Setzer es nicht in die Zeile hineinbringen kann, so muß er wissen, ob nach dem Beseitigen dieses Wortes noch ein Ausschließen der Zeile stattfinden kann. Bei einem gewöhnlichen Typenraumanzeiger ist es nicht möglich, dies zu sehen, da hierbei nur die Gesamtlänge der Zeile angezeigt wird,- aber die Länge eines einzelnen Wortes in der Zeile nicht erkennbar ist.
Hierbei ist nun zunächst die verschiedene Buchstabenbreite zu berücksichtigen. Ferner muß die Einrichtung so getroffen werden, daß der Setzer erkennen kann, ob die zum Satz vorbereitete Zeile von der Setzmaschine auf die Normallänge gebracht werden kann oder nicht. In der Regel wird eine gesetzte Zeile entweder kürzer oder länger als die Normallänge sein. Es bedarf daher einer besonderen Einrichtung an der Setzmaschine, um den Fehlbetrag oder den Überschuß zu beseitigen. Das Ausschließen der Zeile, d. h. die Beseitigung des Fehlbetrages oder des Überschusses gegen die Normallänge erfolgt in der Regel durch Vergrößerung oder Verkleinerung der Wortzwischenräume, und zwar bei den meisten bekannten Setzmaschinen nur in einem einzigen Sinne, also entweder nur durch Verkleinerung oder nur durch Vergrößerung der Zwischenräume. Letzteres wird häufiger angewendet. In diesem Falle werden alle Zeilen etwas kürzer gesetzt als die Normallange, und die Vergrößerung der Wortzwischenräume gleicht den Fehlbetrag aus. Die Vergrößerung eines einzigen Wortzwischenraumes kann j edoch nur bis zu einer gewissen Grenze erfolgen. Hieraus folgt, daß eine gesetzte Zeilenlänge um so mehr vergrößert werden kann, je
mehr Wortzwischenräume in der Zeile enthalten sind.
Um dem Setzer, der den Registerstreifen herstellt, Gewißheit darüber zu geben, ob bei einer gesetzten Zeile die Zahl und die Vergrößerungsmöglichkeit der einzelnen Wortzwischenräume dazu ausreicht, die Zeile auf die Normallänge zu bringen, wird nach der Erfindung ein Hilfsanzeiger benutzt, der bei jedem Wortzwischenraum oder bei jedem Satzelement, das durch die Ausschließungsvorrichtung vergrößert werden kann, um eine gewisse Strecke fortgeschaltet wird. Um dem Seter genau die Größe des zu ermöglichenden Ausschlusses anzuzeigen, muß diese Fortschaltung in einem bestimmten Verhältnis zu dem Betrage stehen, um den die Breite der Ausschlußelemente verändert werden kann.
Die Erfindung ist durch die Fig. 1 bis 5 in zwei Anwendungsformen dargestellt. Hierbei dient zum Anzeigen der richtigen Zeilenlänge eine von der Schreibmaschine geschriebene Kontrollzeile.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 ist zum Anzeigen der Zeilenlänge ein feststehender Zeiger vorgesehen, der, wie bei gewöhnlichen Schreibmaschinen, etwa die Stelle des Papiers anmerkt,. wo der Abdruck des nächstfolgenden Buchstabens geschehen muß.
Das Maß für die Zeilenlänge ist gegeben durch die Fortschaltung des Papierwagens und in Übereinstimmung damit durch die geschriebene Zeile. Das für die Beendigung der Zeile erforderliche Kennzeichen für die Stellung des Papierwagens, welches also die maximale mögliche Zeilenlänge anzugeben hat, kann entweder an einer mit dem Papierwagen verbundenen Teilung angebracht werden oder es kann in einer auf dem Schreibpapier selbst vorhandenen Begrenzungslinie bestehen, die anzeigt, wie lang die geschriebene Zeile werden darf.
Bei der Verwendung einer besonderen Teilung für die Abmessung der Zeilenlänge empfiehlt es sich, diese möglichst nahe der Abdruckstelle der Typen oder möglichst nahe der zuletzt geschriebenen Zeile anzubringen, damit diejenigen Punkte, auf welche der Setzer seine Aufmerksamkeit während des Schreibens zu richten hat, dicht nebeneinander liegen.
Je nach der Art der Kennzeichen der Maximalzeilenlänge ist auch der Hilfszeiger für ausschließbaren Fehlbetrag verschieden anzubringen. Es sei zunächst angenommen, daß die Grenze der Zeilenlänge durch eine auf dem Schreibpapier selbst gezogene Begrenzungslinie gegeben sei. In diesem Falle empfiehlt es sich, den Hilfszeiger unmittelbar vor dem Schreibpapier anzubringen, und zwar so, daß die Zeigerspitze im Ruhestande, also vor Beginn einer Zeile, auf die erwähnte Begrenzungslinie zeigt. Die Bewegung des Hilfszeigers muß dann in demselben Sinne erfolgen wie die Bewegung des Papierwagens, so daß sich die Spitze des Hilfszeigers allmählich der Abdruckstelle der Typen nähert, und zwar schneller, als der Papierwagen fortgeschaltet wird'. Der Hilfszeiger selbst muß dabei an jeder Bewegung des Papierwagens teilnehmen. Außerdem muß er, wenn der Satz eines Ausschlußelementes vorbereitet wird, wenn also eine Taste für ein Ausschlußelement, z.B. für einen Wortzwischenraum, angeschlagen wird, eine besondere Fortschaltung erfahren, die dem Betrage entspricht, um welchen die Breite eines Ausschlußelementes verändert werden kann. Auf diese Weise entfernt sich die Spitze des Hilfszeigers allmählich von der Begrenzungslinie der Maximalzeilenlänge, und die Entfernung zwischen der Zeigerspitze und dieser Begrenzungslinie gibt den ausschließbaren Fehlbetrag der gesetzten Zeile an. Bei dem Fortschalten des Papierwagens nähern sich beide, die Spitze sowohl als auch die Begrenzungslinie, allmählich der Stelle, wo der Abdruck der Typen stattfindet. Sobald die Zeigerspitze diese Stelle erreicht hat, ist die Zeile, so weit gefüllt, daß der Rest der Zeilenlänge durch die Vergrößerung der in der Zeile enthaltenen Ausschlußelemente ergänzt werden kann. Mithin kann der Setzer die Abtrennung der Zeile vornehmen, sobald die Zeigerspitze über die Druckstelle hinausgegangen ist.
In Fig. ι bis 4 ist 31 der Papierwagen der Schreibmaschine, in dessen seitlichen Platten 32 und 33 die Achse der Papierwalze 34 gelagert ist. 62 ist das zu beschreibende Papier, das die erwähnte Hilfslinie 63 zeigt. Alle hier nicht in Betracht kommenden Teile der Schreibmaschine sind nicht mitgezeichnet, insbesondere auch nicht der Hauptzeiger, der sich an dem feststehenden Teil der Maschine befindet und ah dem der Papierwagen entlang gleitet.
Vor der Papierwalze 34 bewegt sich der Hilfszeiger 35, der durch Tastenanschlag fortgeschaltet wird und der in passender Weise auf einem Stab 36 befestigt ist. Dieser Stab steht unter der Wirkung einer Feder 37, welche zwischen einem auf dem Stabe 36 befestigten Ringe 38 und der Außenfläche eines Bügels 39 liegt. An dem Stabe 36 befindet sich eine doppelte Zahnung 40 und 41, in welche zwei Sperrkegel 42 und 43 abwechselnd eingreifen. Diese Sperrkegel sind auf einer Achse 44 befestigt, welche außerdem einen schwingenden Rahmen 45 trägt. Der hintere Teil des schwingenden Rahmens, der Stab 46, ruht auf einer Rolle 47, die ihrerseits in einer Gabel 48 gelagert ist. Die Gabel 48 ist auf dem Stabe 49 befestigt, der durch den Druck der (hier nicht gezeichneten) Wortzwischenraumtaste, gehoben, wird.
Im Ruhezustände greift der Sperrkegel 42 in die untere Zahnung 40 des Stabes 36 ein. Wird die Wortzwischenraumtaste gedrückt, so hebt
sich der Stab 46. Dabei wird der Sperrkegel 42 aus der Zahnung 40 entfernt, und der Sperrkegel 43 tritt in.die Zahnung 41 des Stabes 36 ein. Hierbei wird der Stab 36 durch die Wirkung der Feder 37 um einen Zahn fortbewegt.
Die Fortbewegung des Stabes 36, an welcher
der Zeiger 35 teilnimmt, ist abhängig von der Weite der Zähne in den Zahnungen 40 und 41 und ist der Größe des Zwischenraumes angpaßt, welcher durch die in ihrer Weite veränderlichen Spatien (Keilspatien) ausgefüllt, werden kann. Beim Schreiben gewöhnlicher Buchstaben gleitet der Stab 46 auf der Rolle 47, ohne. die Bewegung des Papierwagens zu hindem.
Am Schlüsse einer Zeile muß der Stab 36 mit dem Zeiger 35 in die Ruhelage zurückgebracht werden. Zu diesem Zweck ist die Sperrklinke 42 auf der Achse 44 etwas drehbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 50. Sie sucht die Sperrklinke 42 in die Zahnung 40 hineinzubewegen; gleichzeitig legt sie die Sperrklinke gegen einen mit der Achse 44 fest verbundenen Anschlagstift 51.
Zur Zurückführung des Zeigers 35 in die Anfangslage dienen eine Zahnstange 56 und ein Zahnradsegment 57. Das Zahnradsegment 57 ist um eine am Papierwagengestell befestigte Achse 58 drehbar. Auf der Achse ist gleichzeitig ein Hebel 59 angebracht. Sobald der Zeiger 35 und mit ihm der Stab 36 seine Lage gegenüber dem Papierwagen ändern, dreht sich auch das Zahnradsegment 57, und zwar so, daß der Hebel 59 sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt wie der Stab 36.
An dem festen Schreibmaschinengestell ist ein Stift 60 sp angebracht, daß der Hebel 59 an diesen Stift stößt, sobald der Papierwagen in die Anfangslage zurückgebracht wird. Befindet sich der Zeiger 35 nicht in der Anfangslage, so stößt bei der Zurückführung des Papierwagens der Hebel 59 gegen den Stift 60, bevor der Papierwagen die Anfangsstellung erreicht. Dabei werden der Hebel 59 und das Segment 57 um die Achse 58 gedreht. Der Stab 36 erfährt hierbei eine Bewegung, die dem Sinne nach entgegengesetzt der Fortschaltung ist, und welche den Zeiger 35 in die Anfangsstellung zurückbringt. Der Stift 60 kann hier- bei so eingestellt werden, daß der Zeiger 35 gleichzeitig mit dem Papierwagen die Anfangsstellung für. den Beginn einer Zeile erreicht. Die Art der Zurückführung des Hilfszeigers ist für die Erfindung selbst unwesentlich und kann auch in anderer als in der beschriebenen Art erfolgen.
Wird die Grenze der Zeilenlänge durch einen Zeiger bestimmt, der an der Maschine derart angebracht ist, daß er sich auf dem Papierwagen befindet, und auf einer Teilung gleitet, die feststeht, so ergibt sich eine in Fig. 5 schematisch dargestellte Anordnung. .Hierbei ist 71 der Papierwagen, mit dem ein Zeiger 72 verbunden ist, der beim Fortschreiten auf einer feststehenden Teilung 73 gleitet. Der Null- 6S punkt dieser Teilung befindet sich demnach rechts. Indem die Zeile mehr und mehr vollgeschrieben wird, nähert sich der Zeiger 72 dem Punkte links, der die größte Zeilenlänge angibt.
Weiter befindet sich auf der Teilung 73 ein Zeiger.74, der nur bei dem Anschlag eines Ausschlußelementes fortrückt, und zwar in dem Sinne, daß er sich von dem Ende der Teilung nach rechts zu bewegt. Dieser Zeiger befindet sich auf dem feststehenden Teil der Maschine. Die Zeile kann ausgeschlossen werden, sobald die Zeiger- 72 und 74 einander gegenüberstehen, da der Zeiger 74 nicht die absolute Größe der Ausschlußelemente, sondern nur den Betrag anzeigt, um den die Ausschlußelemente sich vergrößern lassen, so daß also das Ausschließen bei einer beliebigen Stellung des Zeigers 72 zwischen dem Zeiger 74 und dem Endpunkt der Teilung 73 erfolgen kann.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wurde vorausgesetzt, daß das Ausschließen der Zeile auf der Setzmaschine durch eine Ver- ■ größerung der Ausschlußelemente stattfindet. Dementsprechend mußte dem Setzer an der Lochmaschine eine Maximallänge sowie der Fehlbetrag angegeben werden, der durch das Vergrößern der Ausschlußelemente beseitigt werden kann. Bei dieser Art des Ausschließens darf die gesetzte Zeile um die Größe dieses Fehlbetrages kleiner sein als die Maximallänge. Bei einer anderen Art des Ausschließens, bei welcher eine Verkleinerung der Ausschlußelemente (z. B. durch Zusammendrücken) stattfindet, muß dem Setzer statt der Maximallänge eine Minimallänge gegeben werden. Der durch das Ausschließen zu beseitigende Fehlbetrag der Zeile stellt sich hierbei als ein Überschuß über diese Minimallänge dar, welcher durch das Zusammendrücken beseitigt wird. Der Hilfszeiger, welcher diesen Überschuß anzeigt, muß in diesem Falle bei Beginn der Zeile auf dem Punkt stehen, welcher die Minimallänge der Zeile kennzeichnet. Die Bewegung des Hilfszeigers muß in dem gleichen Sinne erfolgen, in welchem sich der Hauptzeiger bewegt. Der Setzer kann hierbei die Zeile abschließen, wenn der Hauptzeiger die Minimallänge der Zeile erreicht hat. Er kann aber auch so lange weiter setzen, bis der Hauptzeiger den ihm voreilenden Hilfszeiger erreicht hat. Der Raum zwischen dem Hilfszeiger und der Minimallänge stellt auch in diesem Falle den Fehlbetrag dar, der durch das Ausschließen beseitigt werden kann.
Im vorhergehenden war mehrfach davon die Rede, daß der Setzer auf einen Punkt achten müsse, an dem zwei Zeiger übereinander weg-
gleiten. Es ist selbstverständlich, daß hier als Hilfsmittel ein beliebiges zweckentsprechendes Mittel benutzt werden kann, das die Aufmerksamkeit des Setzers durch Erkennenlassen eines hörbaren Zeichens zu vermindern erlaubt. Z. B. kann einer der beiden Zeiger mit einer Glocke, der andere mit einem Hammer versehen sein. Oder die beiden Zeiger können elektrische Leitungsdrähte tragen, die miteinander bei der Berührung einen Strom schließen, wodurch wiederum eine Glocke ertönt! Noch zweckmäßiger als diese akustischen Signale sind optische, z. B. eine Glühlampe, welche aufleuchtet, sobald die Zeiger übereinander gegangen
*5 sind, das ist, sobald die zulässige Minimallänge der Zeile erreicht ist, und die erst bei Beendigung der Zeile erlischt.
Die beschriebene Erfindung kann auch bei Letternsetzmaschinen angewendet werden, welche ohne Registerstreifen betrieben werden, sofern diese Maschinen die Anwendung eines Typenraumanzeigers gestatten oder wegen des zur Anwendung gelangenden Ausschließverfahrens erfordern.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung für Registerstreifenlochmaschinen zum Anzeigen des ausschließbaren Fehlbetrages einer mittels Registerstreifens zu setzenden Schriftzeile, bei denen außer der Vorrichtung zum Anzeigen der Gesamtlänge der gesetzten Zeile eine Hilfsvorrichtung angebracht ist, um die Veränderung anzuzeigen, die die gesetzte Zeile durch Vergrößerung oder Verkleinerung der in ihr befindlichen Ausschlußelemente erfahren kann, dadurch gekennzeichnet, daß am Papierwagen einer mit der Registerstreifenlochmaschine verbundenen Schreibmaschine mit systematischer Schaltung ein Zeiger angeordnet ist, der beim Anschlagen einer Spatientaste um den möglichen Ausschließungsbetrag einer Spatie weitergeschaltet wird, und dessen Entfernung von einer die maximale oder die minimale Länge der geschriebenen und damit der auf dem Registerstreifen vorbereiteten Druckzeile kennzeichnenden Stelle den ausschließbaren Fehlbetrag anzeigt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT213375D Active DE213375C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE213375C true DE213375C (de)

Family

ID=475029

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT213375D Active DE213375C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE213375C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11054231B2 (en) 2017-04-26 2021-07-06 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Stun grenade having an adjustable switch mechanism to connect different effect chambers simultaneously to a delay set

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11054231B2 (en) 2017-04-26 2021-07-06 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Stun grenade having an adjustable switch mechanism to connect different effect chambers simultaneously to a delay set

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE974176C (de) Einrichtung an tastenbetaetigten elektrischen Schreibmaschinen
DE1264833B (de) Trommel- oder Ketten-Schnelldrucker
DE213375C (de)
DE1137042B (de) Papierwagenschaltvorrichtung mit Zahntrieb an Schreib- und aehnlichen Maschinen fuer proportionale Buchstabenschaltung
DE1611449B1 (de) Messeinrichtung zum zeilenausschliessen an schreib und aehnlichen maschinen
DE262555C (de)
DE927852C (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Registerstreifens zum Steuern von Lichtsetzmaschinen
DE586447C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausgleichen von Zeilenlaengen fuer Schreib-, Setz-, Giess- und Praegemaschinen
AT129882B (de) Einrichtung zur selbsttätigen Ermittelung des Ausschließungsbetrages bei durch Photosetzmaschinen od. dgl. zu bildenden Zeilen.
DE606715C (de) Selbsttaetige Summendruckvorrichtung
DE222921C (de)
DE269119C (de)
DE1597745C (de) Anzeige- und Steuervorrichtung für Fotosetzmaschinen mit Schrittvorschub
DE247193C (de)
DE642812C (de) Rechenmaschine o. dgl.
DE721382C (de) Typendruckmaschine mit einer Anzahl von den verschieden breiten Typen angepassten Papierschlittenschaltvorrichtungen
DE580480C (de) Lichtsetzverfahren
DE1611449C (de) Meßeinrichtung zum Zeilenausschließen an Schreib und ähnlichen Maschinen
DE278888C (de)
AT67395B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zeilenausgleich bei Schriftmaschinen.
DE321678C (de) Zeilenmessvorrichtung fuer Registerstreifenlochmaschinen
DE676760C (de) Rechenmaschine o. dgl.
DE183329C (de)
DE268593C (de)
DE238747C (de)