DE2133574A1 - Vorrichtung zum Speichern von Hohlkörpern aus Eis - Google Patents
Vorrichtung zum Speichern von Hohlkörpern aus EisInfo
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Description
Priorität: 6. Juli 197o Nr. 52*64.3 - USA
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Speichern von Hohlkörpern aus Eis, insbesondere von Zielkörpern aus Eis
für das Tontaubenschießen, mit einer Speicherkammer, deren Innentemperatur unter der Schmelztemperatur des Eises gehalten
ist.
Die Speichervorrichtung dient zum Speichern von hohlen, zerbrechlichen
Körpern aus Eis, die bevorzugt als Zielkörper für Schützen verwendet werden. Derartige Zielkörper sind in der
Patentanmeldung P 21 18 ο^7·2 beschrieben. Die diesen Zielkörpern
eigenen überlegenen Eigenschaften hinsichtlich der Zerbrechlichkeit sind für ihre Verwendung als Zielkörper für
Schützen besonders erwünscht. Außerdem sind sie billig herzustellen und das Problem der Beseitigung der Bruchstücke tritt
nicht auf. Dadurch, daß die Zielkörper am Schießplatz hergestellt werden können, treten keine Transportkosten und keine
Verpackungsprobleme auf, die wegen der Zerbrechlichkeit der Körper besonders schwer zu lösen sind. " ,
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Während die Produktionsrate der Zielkörper am Schießplatz gleichbleibend ist, kann die Verwendung der Zielkörper in
weitem Bereich schwanken. So können beispielsweise gelegentlich überhaupt keine Zielkörper angefordert werden, während zu
bestimmten Zeiten die Verbrauchsrate größer ist als die Produktion. Es muß1 deshalb ein Speicher geschaffen werden, der
eine die Produktionsrate übersteigende Nachfrage ausgleicht und während Zeiträumen mit niedriger Anforderung an Zielkörpern
wieder aufgefüllt werden kann. Da die Zielkörper aus Eis bestehen und dünne, zerbrechliche Wände haben, können sie
nicht bloß in einem Kühlbehälter gespeichert werden, da sie dann leicht anci.nar.di.·.· haften und brechen können, außerdem
bilden sich an ihren Wänden Flach- oder Dünnstellen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
der die Zielkörper auf einfache Weise kontinuierlich zu-und aus ihr automatisch abgeführt werden können, wobei dafür zu
sorgen ist, daß sie während des Speicherns nicht aneinander haften können. Gleichzeitig muß dafür gesorgt werden, daß die
Bruchstücke zerbrochener Zielkörper immer entfernt werden können, also beim Zuführen, während der Speicherung und beim Abführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der Vorrichtung der
eingangs genannten Art durch eine in der Speicherkammer angeordnete Speicherfläche, die von einer Seitenwand und einer
im Abstand dazu angeordneten Bodenfläche gebildet wird, welche relativ zueinander bewegbar sind, sowie durch eine in
der Speicherkammer vorgesehene Zuführung und eine Abführung für die Eiskörper zu bzw. von der Speicherfläche gelöst.
Der erfindungsgemaße Speicher für die dünnwandigen serbrechlichen
Eiskugeln besteht aus einer Kühlkammer, in der die
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Temperatur unter dem Gefrierpunkt von Wasser gehalten wird. Die Kammer selbst hat eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung,
dui-ch welche hindurch die Eiskugeln zu bzw. aus der Speicherfläche entfernt werden können. In der Kammer ist eine
ringförmige Seitenwand angeordnet, während der Boden der Speicherfläche in der Kammer vorzugsweise die Form eines Kegels
hat, der innerhalb der ringförmigen Seitenwand angeordnet ist. Die konische Bodenwand der Speicherfläche wird durch geeignete
Einrichtungen kontinuierlich gedreht, so daß die in der Speicherfläche angeordneten Kugeln kontinuierlich zum
Umfang der konischen Bodenfläche der Speicherfläche hin durch die Schwerkraft und Hi rch die Relativbewegung der Bodenwand
bezüglich der ringförmigen Seitenwand durcheinandergeworfen bzw. umgewälzt werden. In der Ring\iand ist eine Einlaßöffnung
und eine Auslaßöffnung fluchtend zu der Einlaß- bzw. Auslaßöffnuug
in der Kammer angeordnet. Zwischen den jeweiligen Einlaß- und Auslaßöffnungen sind Seitenwände zur Bildung eines
Einlaß- bzw. Auslaßkanals angeordnet, durch welche die ein- und austretenden Kugeln auf dem Weg zu und von der Speicherfläche
weg hindurchgehen. Der Boden des Einlaß- bzw. Auslaßkanals besteht jeweils aus einem endlosen Förderband, dessen Breite
beträchtlich geringer ist als "der Durchmesser der Kugeln. Dadurch sind in den Einlaß- und Auslaßkanälen beträchtliche
Spalte ausgebildet, durch die Bruchstücke bei der Herstellung oder der Speicherung beschädigter Zielkörper entfernt werden
können. Zwischen dem Umfang der kegeligen Bodenfläche der Speicherfläche und der Ringwand ist ebenfalls ein beträchtlicher
Ringraum vorhanden, so daß Bruchstücke zerstörter Zielkörper unter dem Einfluß der Schwerkraft und der Bewegung
der Bodenfläche zu diesem Ringraum wandern und aus der Speicherfläche heraus in die Speicherkammer fallen.
Die erfiiidungsgemäße Vorrichtung hat also den Vorteil, daß
eine große Anzahl von aus zerbrechlichen Eiskugeln bestehenden
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Zielkörpern gelagert werden können, ohne daß sie aneinander anhaften, was durch die andauernde Umwälzbewegung, d. h. die
Linear- und Winkelbewegung erreicht wird. Außerdem werden die Zielkörper der Speicherfläche auf einfache Weise kontinuierlich
zugeführt und davon entfernt, ohne daß die kontinuierliche Bewegung
der gespeicherten Zielkörper gestört wird. Schließlich können auch die Bruchstücke von zerstörten Zielkörpern automatisch
aus der Speicherfläche und von den Einlaß- und Auslaßkanälen
entfernt werden, ohne daß dadurch die kontinuierliche Bewegung und die Zuführung von unbeschädigten Zielkörpern
gestört werden.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine erfindungsgemäße Speichervorrichtung.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung.
Die in den Figuren gezeigte Speichervorrichtung besteht aus einer Speicherkammer mit Seitenwänden 2, einer Bodenwand k
und einer oberen Wand 6. In einem Behälter 5 an einer der Seitenwände
2 sitzt ein herkömmlicher Wärmetauscher, durch den die Temperatur in der Speicherkammer unter eine Temperatur von
vorzugsweise etwa-1,1° C (3o°F) abgesenkt wird. Die Temperatur in der Speicherkammer wird bevorzugt zwischen etwa -8 C und
-3°C (18 bis 27°F) gehalten, um die Zerbrechlichkeit der Zielkörper auf einem bevorzugten Wert zu halten. Dem Kühlaggregat
ist eine herkömmliche, nicht gezeigte Thermostatsteuerung zugeordnet,
um den bevorzugten Temperaturbereich aufrecht zu erhalten. · *
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In einer der Seitenwände 2 befinden sich eine Einlaßöffnung 8
und eine Auslaßöffnung Io. Die seitliche Begrenzung einer
Speicherfläche wird von einer in der Speicherkammer angeordneten Ringwand 12 gebildet, die eine Einlaßöffnung 14 und eine
Auslaßöffnung 16 hat. Zwischen den Einlaßöffnungen 8 und 14
und zwischen den Auslaßöffnungen Io und 16 erstrecken sich
Wandteile 18 bzw. 2o, welche die seitlichen Begrenzungen eines Einlaß- bzw. Auslaßkanals in der Speicherkammer bilden.
Ein endloses Band 22, das um ein Paar von Führungsrollen 24 und 26 angeordnet ist, bildet den Boden des Einlaßkanals. Die
Rolle 24 dreht sich um eine Welle 28, die Rolle 26, welche die Antriebsrolle ist, um eine Antriebswelle 3o. In der Kammer
kann ein Elektromotor 32 angeordnet werden, der eine Nabe 34
dreht, an der ein endloser Riemen 36 angebracht ist. Der Riemen
36 dreht eine Radscheibe mit einer Welle 38, um die ein
zweiter Endlosriemen 4o läuft, der um eine Antriebsscheibe 42
angeordnet ist, welche mit der Antriebswelle 30 verbunden ist.
Das endlose Band 22 wird auf diese Weise in Richtung des Pfeiles 44 angetrieben.
Ein um ein Rollenpaar 48 und 5°, wobei die letztere Rolle die Antriebsrolle ist, gelegtes endloses Band 46 wird in gleicher
Weise in Richtung des·Pfeiles 52 angetrieben, wobei das endlose
Band 46 den Boden des Auslaßkanals bildet.
An einer Welle 56, die durch ein Stützlager 58 an der Bodenwand
4 der Kammer, hindurchgeht, ist ein kegelförmiges Teil 5^
befestigt. An der unteren Stirnseite der Welle 56 sitzt ein erstes Kegelrad 60, das mit einem zweiten Kegelrad 62 kämmt,
das an einer Antriebswelle 64 sitzt, die in der Kammer gelagert ist. Ein über die Motornabe 3^ angetriebener Endlosriemen
66 versetzt die Antriebswelle 64 in Drehung, wodurch die Kegelräder 62 und 60 sowie die Welle 56 angetrieben werden.
Das Kegelteil 54 dreht sich dadurch in der durch den Pfeil 68
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(Fig. 3) angedeuteten Richtung. Das Kegelteil 54 bildet den
Boden der Speicherfläche in der Speicherkammer, wobei die
Ringwand 12 die Seitenwand der Speicherfläche bildet. Die Ringwand 12 der Speicherfläche ist an den Seitenwänden 2 der
Speicherkammer durch Träger 3 befestigt, so daß sich das den
Boden bildende Kegelteil 54 bezüglich der Ringwand 12 bewegt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu sehen ist, ist die Breite der endlosen Bänder 22 und 46 wesentlich geringer als der Abstand
zwischen den Seitenwänden l8 und 2o des Einlaß- bzw. Auslaßkanals. Dadurch ist ein bedeutender Raum in dem Einlaß- und
Auslaßkanal voihanue.i, so daß die Bruchstücke zerbrochener
Zielkörper durch den Boden der Speicherkammer hindurchfallen
und nicht auf den sich drehenden Boden 54 der Speicherfläche
transportiert werden können. In Fig. 2 und 3 sind die Zielkörper T gestrichelt gezeigt, wenn sie der Speicherfläche zugeführt,
darauf gespeichert bzw. gestapelt und daraus abtransportiert werden. Fig. 3 zeigt, wie die Bruchstücke T1 eines
zerbrochenen Zielkörpers zwischen dem Band 22 und der Seitenwand l8 des Einlaßkanals hindurchtreten und auf den Boden der
Speicherkammer fallen können, wodurch verhindert wird, daß sie auf die Speicherfläche vordringen. Aus Fig. 2 ist zu erkennen,
daß infolge der Kegelform des Bodens 54 der Speicherfläche und
der Einwirkung der Schwerkraft die kugelförmigen Zielkörper T
zum Umfang des Bodens 54 und gegen die Ringwand 12 rollen. Die
Unterkante I3 der Ringwand 12 ist vom Umfang des Bodens 54 um
einen vorher festgelegten Abstand abgesetzt, der für die Bildung eines Spaltes ausreicht, durch den Bruchstücke T1 von
Zielkörpern auf den Boden der Speicherkammer herausfallen können, wenn Zielkörper in der Speicherfläche zerbrochen werden.
Da sich der Boden der Speicherfläche 54 dreht und die Ringwand
12 der Speicherfläche unbeweglich ist, werden die in der Speicherfläche
vorhanden Zielkörper konstant bewegt, wobei sich ihre Relativlage zueinander konstant verändert. Die Relativbewegung
zwischen dem Boden 54 und der Ringwand 12, führt zu
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einer Dreh- bzw. Wälzbewegung aller Zielkörper, die mit dem Boden 5^ und der Ringwand 12 in Berührung stehen. Dadurch
werden wiederum die anderen Zielkörper gedreht oder durcheinander gewälzt, die mit den ersteren Zielkörpern in Berührung
stehen. Die Drehbewegung des Bodens 5^ zieht auch die
Zielkörper aus .dem Einlaßkanal und drückt Zielkörper in den Auslaßkanal. Die Bewegung der Bänder 22 und 46 in dem Einlaß-
und Auslaßkanal bewegen die Zielkörper zu dem sich drehenden Boden 54 hin bzw. davon weg.
Über den Auslaßkanal erstreckt sich ein Auslaßtor 7o, das in
Normalstellung verhindert, daß Zielkörper durch die Auslaßöffnung Io in der Kammerseitenwand 2 hindurchtreten. Mit dem
Tor 7o ist eine Betätigungsstange 72 verbunden, die durch eine
Öffnung in der senkrechten Wand jk eines Rahmens 76 an der
Seitenwand der Kammer hindurchgeht. An der Stange 72 sitzt
zwischen dem Tor 7o und der Rahmenwand 74 eine Feder 781 wodurch
das Tor 7° in einer den Auslaßkanal verschließenden Lage vorgespannt ist. Mit der Stange 72 ist weiterhin ein Solenoid
80 verbunden, das nach Aktivierung die Stange 72 und
das Tor 7o entgegen der Vorspannung der Feder 78 so betätigt,
daß der Auslaßkanal offen ist und ein Zielkörper durch die
Auslaßöffnung Io zu einer weiteren Station hindurchgehen kann.
Die Betätigung bzw. Aktivierung des Solenoids 80 ist von momentaner Dauer, so daß nur jeweils ein Zielkörper durch das
Tor 7o hindurchtreten kann. Die Bewegung des Bandes 46 des Auslaßkanals
drückt die Zielkörper in den Auslaßkanal gegen das Tor 7°, das insgesamt unbeweglich ist. Dadurch werden die
Zielkörper in dem Auslaßkanal in einem Stadium kontinuierlicher Bewegung gehalten, wodurch sich ihre Relativstellung zueinander
konstant ändert. Da alle Zielkörper in der Speicherfläche in konstanter linearer und winkelmäßiger Bewegung stehen,
können sie nicht aneinander anhaften und können kontinuierlich zur Speicherfläche bzw. daraus abgeführt werden.
- Ansprüche 109884/1213
Claims (6)
- PATENTANS PRUC HEfl. ^Vorrichtung zum Speichern von Hohlkörpern aus Eis, insbesondere von Zielkörpern aus Eis für das Tontaubenschießen j mit einer Speicherkammer, dessen Innentemperatür unter der Schmelztemperatur des Eises gehalten ist, gekennzeichnet durch eine in der Speicherkammer (2, 4, 6) angeordnete Speicherfläche, die von einer Seitenwand (12) und einer im Abstand dazu angeordneten Bodenfläche (^4) gebildet wird, welche relativ zueinander bewegbar sind, sowie durch eine in der Speicherkammer (2, 4, 6) vorgesehene Zuführung (8, 18, 22) und eine Abführung (lo, 2o, 46) für die Eiskörper (T) zu bzw. von der Speicherfläche.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (12) der Speicherfläche eine an der Kammer (2, 4, 6) befestigte Ringwand ist, während ihre Bodenfläche (54) aus einem konischen, drehbar am Kammerboden (4) gelagerten Teil besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenwände (12) Kanäle münden, die von Seitenwänden (18, 2o) begrenzt und mit einer Einlaß- (8) bzw. Auslaßöffnung (lo) in einer Kammerwand (2) verbunden sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Kanäle jeweils aus einem angetriebenen endlosen Band (22, 46) besteht.109884/1213
- 5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden der Kanäle bildenden endlosen Bänder (22, 46) im Abstand zu den Seitenwänden (l8, 2o) umlaufen.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Bänder (22, 46) und der Boden (5^) der Speicherfläche von einem einzigen Motor (32) so angetrieben sind , daß die Drehbewegung des Bodens (54) der Laufrichtung der Endlosbänder (22, 46) entspricht.7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein elektromagnetisch (80, 72) für den Durchtritt von jeweils einem Körper (T) betätigbares Tor (70) im Auslaßkanal.109884/1213Leerseite
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