DE1496427B2 - Verfahren und Anlage zur Herstellung von Flachglas - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Herstellung von FlachglasInfo
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- C03B18/00—Shaping glass in contact with the surface of a liquid
- C03B18/02—Forming sheets
- C03B18/04—Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon
- C03B18/06—Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon using mechanical means, e.g. restrictor bars, edge rollers
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung geschwindigkeit- der Rollen von einer Rolle zur ande-
von Feuerpolitur aufweisenden Scheiben aus Flach- ren verschieden ist.
glas, die frei von den durch die üblichen Methoden Nach einer anderen Ausführungsform können die
der Herstellung von Flachglas durch Auswalzen oder Rollen auch lose gelagert sein, so daß ihre Drehung
Ziehen hervorgerufenen Oberflächenfehlern sind. 5 durch ihren Kontakt mit den Kanten des Glasbandes
Bei Anwendung der üblichen Walzverfahren zur bewirkt wird.
Herstellung von Flachglas erfordern bekanntlich die Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das
Oberflächenfehler der Glasscheibe, die durch deren Glasband vorzugsweise zwischen die an den Seiten-Kontakt
mit den mechansichen Walzorganen und den wandungen eines das Bad aus Trägerflüssigkeit entdiesen
nachgeschalteten Förderern hervorgerufen io haltenden Kanals angeordneten. Rollen aus einem
werden, eine spätere Bearbeitung der Oberflächen Vorformabteil eingeführt, in welchem das dort auf
durch Schleifen und Polieren. Im Falle der üblichen die Trägerflüssigkeit aufgebrachte geschmolzene Glas
Ziehverfahren bewirken die chemischen und ins- zunächst eine Schicht von größerer Dicke bildet, als
besondere thermischen Heterogenitäten des Glases im sie sich bei ungehindertem Ausbreiten des geschmol-Augenblick
der Bildung der Scheibe Änderungen 15 zenen Glases ergeben würde und wie sich im anseiner
Planizität. schließenden Kanal ergibt, in dem das Glasband an
Es ist bekannt mit dem Ziel, diese Oberflächen- seinen Kanten mit den umlaufenden Rollen in Konfehler
zu vermeiden, die Glasscheiben durch Auf- takt steht.
fließenlassen des geschmolzenen Glases auf eine Außer der fortbewegenden Wirkung des am Ende
Trägerflüssigkeit, wie ein geschmolzenes Metall, her- 20 des Fabrikationsvorganges durch den Förderer von
zustellen, wobei das Glas auf dieser Flüssigkeit bei üblicher Bauart auf das erstarrte Glas ausgeübten
fortlaufend absinkenden Temperaturen vorwärts Zuges ist das Glasband derart einer doppelten, es
wandert. Hierdurch wird eine regelmäßige Kühlung bewegenden Einwirkung unterworfen, die sich einbewirkt,
und es wird jeder Kontakt der Flächen mal aus der Differenz des Niveaus des Glases in dem
der Scheibe mit festen Körpern, bevor diese end- 35 Vorformabteil und des Glasbandes in dem Zeitpunkt,
gültig erstarrt ist, vermieden. in welchem dieses seine endgültige Dicke erreicht
Bei diesem Verfahren wird die Vorwärtsbewegung hat und andererseits der Bewegung der mechanisch
des Glasbandes über die Trägerflüssigkeit durch den von außen angetriebenen, umlaufenden Rollen mit
Zug bewirkt, der auf den vorwärtigen, bereits er- festen Achsen ergibt. Das Glasband kann sich desstarrten
Bereich des Bandes dadurch ausgeübt wird, 30 halb selbst dann bilden und vorwärts bewegen, wenn
daß dieser durch den Förderer mitgenommen wird. die Viskosität des Glases sehr niedrig gehalten wird,
Hierbei wird die Breite des Glasbandes geringer als was besonders vorteilhaft für das schnelle Erreichen
die Innenbreite des Ofens bemessen, um zu ver- seiner Planizität ist. Vorzugsweise wird das Glasband
meiden, daß die Fortbewegung des Glasbandes durch ' aus einem Glas von einer Viskosität zwischen 1000
Reibung seiner Kanten an den Seiten wandungen des 35 und 10 000 Poisen gebildet. Die Gefahr eines AbOfens
behindert wird. reißens, welche bei den bekannten Verfahren, bei
Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren zur denen im wesentüchen die auf das erstarrte Glas
Herstellung von Flachglas zu schaffen, nach dem ein ausgeübte Zugeinwirkung bewirkt wird, um das kondurch
Auffließenlassen von geschmolzenem Glas auf tinuierliche Glasband vorwärts zu bewegen, wodurch
eine Trägerflüssigkeit gebildetes Glasband zur Fort- 40 die Viskosität auf einen verhältnismäßig hohen Minbewegung
anderen Kräften unterworfen wird als destwert eingestellt und deshalb die für die Erreichung
denen, die von dem bereits erstarrten Bereich des · der Planizität der Scheibe notwendige Verweildauer
Bandes auf den noch nicht erstarrten Bereich aus- erhöht wird, wird dabei ausgeschaltet,
geübt werden, um diesen ganz oder teilweise von Nach der Erfindung wird zur Durchführung des den Zugkräften zu befreien und außerdem eine rei- 45 vorstehend angegebenen Verfahrens eine Anlage vorbungsfreie seitliche Führung des frisch gebildeten geschlagen, die gekennzeichnet ist durch einen Ofen Glasbandes zu erreichen. mit zwei aufeinanderfolgenden, die Trägerflüssigkeit
geübt werden, um diesen ganz oder teilweise von Nach der Erfindung wird zur Durchführung des den Zugkräften zu befreien und außerdem eine rei- 45 vorstehend angegebenen Verfahrens eine Anlage vorbungsfreie seitliche Führung des frisch gebildeten geschlagen, die gekennzeichnet ist durch einen Ofen Glasbandes zu erreichen. mit zwei aufeinanderfolgenden, die Trägerflüssigkeit
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein enthaltenden Abteilen, in derem ersten das geschmol-
Verfahren der vorstehend angegebenen Art gelöst, . zene Glas auf die Trägerflüssigkeit auf fließt. Ein be-
dessen Besonderheit darin besteht, daß sich das Glas- 50 sonderes Merkmal" der Ärialge besteht darin, daß das
band auf der Trägerflüssigkeit unter Kontakt seiner zweite mit dem ersten Abteil über einen ansteigenden
Kanten mit umlaufenden Rollen mit fester vertikaler Bodenbereich verbundene Abteil mit auf die Kanten
oder schräger Achse vorwärtsbewegt. des Glasbandes wirkenden Rollen besetzt ist.
Die dabei verwendeten Rollen werden Vorzugs- Die Erfindung ermöglicht es also, mit höheren
weise angetrieben und können eine Umfangsgeschwin- 55 Ziehgeschwindigkeiten zu arbeiten, die denen ver-
digkeit aufweisen, die von der Fortbewegungs- gleichbar oder sogar überlegen sind, die bei den
geschwindigkeit des Glasbandes verschieden ist. üblichen Walzverfahren erzielt werden.
Durch eine Änderung der Umlaufgeschwindigkeit Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich
der Rollen können diesen Umfangsgeschwindigkeiten aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Auserteilt
werden, die höher, gleich oder niedriger sind 60 führungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfinals
die mittlere Geschwindigkeit der Vorwärts- dung und einer zu seiner Durchführung geeigneten
bewegung des Glasbandes, und es kann derart je Anlage an Hand der Zeichnungen erläutert wird,
nach Wunsch eine beschleunigende, aufrechterhal- F i g. 1 ist eine Draufsicht auf einen Ofen nach der tende oder abbremsende Wirkung auf dessen Fort- Erfindung,
bewegung ausgeübt werden. 65 Fi g. 2 ein vertikaler Längsschnitt durch den Ofen;
nach Wunsch eine beschleunigende, aufrechterhal- F i g. 1 ist eine Draufsicht auf einen Ofen nach der tende oder abbremsende Wirkung auf dessen Fort- Erfindung,
bewegung ausgeübt werden. 65 Fi g. 2 ein vertikaler Längsschnitt durch den Ofen;
Es ist in Weiterbildung der Erfindung auch mög- F i g. 3 und 4 zeigen zwei Ausführungsformen von
lieh, die einzelnen Rollen mit verschiedenen Ge- im Rahmen der Erfindung verwendeten Rollen-
schwindigkeiten anzutreiben, so daß die Umlauf- anordnungen.
Das Glas wird durch einen Ausflußkanal 1 in das
Vorformabteil2 eingeführt, welches durch eine Formgebungszone 3 und durch eine Kühlzone 4 verlängert
ist, in welchen das Glas in Kontakt mit einer Trägerflüssigkeit, nämlich geschmolzenem Zinn 5, steht.
Die Sohle und die Seitenwandung des Ofens bestehen aus einem feuerfesten Werkstoff, vorteilhafterweise
aus Graphitblöcken, die zu einem dichten Behälter für das geschmolzene Zinn zusammengebaut
sind. Diese feuerfesten Blöcke weisen röhrenförmige Bohrungen auf, in welchen Heizvorrichtungen 6 oder
Kühlvorrichtungen 7 liegen. Die Gesamtanordnung ist von einem dichten Gewölbe 8 überdeckt, wodurch
die Möglichkeit geschaffen wird, innerhalb der Vorrichtung eine Atmosphäre von vorbestimmter Zusammensetzung,
und zwar eine neutrale oder vorzugsweise eine reduzierende Atmosphäre aufrechtzuerhalten,
die z. B. aus den Krackprodukten von Ammoniakgas besteht.
Längs der Innenwandungen des die Formgebungszone 3 bildenden Kanals sind Rollen 9 angeordnet.
Auch in der Kühlzone 4, die sich der Formgebungszone 3 anschließt, sind jenseits der strichpunktierteen
Linie 10 solche Rollen vorgesehen.
Das Glas fließt aus dem Abteil 2 in den Kanal 3, wo es die Form eines Bandes 11 von konstanter
Dicke annimmt, dessen Viskosität auf einem sehr geringen Wert von vorzugsweise zwischen 1000 und
10 000 Poisen gehalten wird.
Das gebildete Glasband wird in der zwischen den strichpunktierten Linien 10 und 12 liegenden Zone
fortschreitend gekühlt, und zwar so weit, daß jenseits der Linie 12 seine Viskosität bereits hinreichend erhöht
worden ist, um zu sichern, daß seine Form sich nicht mehr ändert und die Bewegung des Bandes
dann weiter durch einen üblichen Förderer mit Rollen 13 erfolgen kann.
Die F i g. 3 und 4 zeigen im einzelnen die Ausbildung der Rollen, die hierbei verwendet werden,
in zwei verschiedenen Ausführungsformen.
Die Laufachse jeder Rolle besteht aus einem von Wasser durchströmten Rohr 14, auf welchem die
Rolle 9 befestigt ist und welche eine Verlängerung
15 aufweist, die in einer zylindrischen Ausnehmung
16 des die Trägerflüssigkeit 5 enthaltenden feuerfesten Körpers liegt.
Gemäß F i g. 3 befinden sich der untere Teil der Rolle und ein Teilbereich ihrer zylindrischen Seitenflächen
in Kontakt mit der Flüssigkeit 5. Das Glasband 11 kommt mit der Rolle gerade oberhalb der
sich in Kontakt mit der Flüssigkeit befindlichen zylindrischen Bereich der Rolle in Berührung.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 steht die
Rolle nicht in Kontakt mit der Flüssigkeit. In diesem Falle werden die in seitlicher Richtung etwas über
die Oberfläche der Flüssigkeit auf beiden Seiten überstehenden Bereiche des Glasbandes ausschließlich
durch die sich als Folge der Oberflächenspannung ergebenden Kräfte getragen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den
Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber Änderungen möglich,
ohne ihren Grundgedanken zu verlassen. So kann z. B. die Zuführung des geschmolzenen Glases auch
in anderer Weiese als beschrieben und dargestellt, beispielsweise durch Ausfließen lassen desselben zwischen
zwei Zylinder erfolgen.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung von Flachglas unter Formen eines Glasbandes durch Aufbringen
des geschmolzenen Glases auf eine Trägerflüssigkeit, wie ein geschmolzenes Metall, auf
welcher das Glasband unter fortlaufend abneh-v menden Temperaturen wandert, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Glasband auf der Trägerflüssigkeit unter Kontakt seiner Kanten mit umlaufenden Rollen mit fester vertikaler
oder schräger Achse vorwärts bewegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen mit gegebenenfalls
von der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Glasbandes auf der Trägerflüssigkeit abweichender
Geschwindigkeit angetrieben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit
der Rollen von einer Rolle zur anderen verschieden ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasband zwischen die
an- den Seitenwandungen eines das Bad aus Trägerflüssigkeit enthaltenden Kanals angeordneten
Rollen aus einem Vorformabteil eingeführt wird, in welchem das dort auf die Trägerflüssigkeit
aufgebrachte geschmolzene Glas zunächst eine Schicht von größerer Dicke bildet, als es
sich bei ungehindertem Ausbreiten des geschmolzenen Glases ergeben würde und wie sie sich im
anschließenden Kanal ergibt, indem das Glasband an seinen Kanten mit den umlaufenden Rollen
in Kontakt steht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasband aus einem
Glas von niedriger Viskosität von vorzugsweise zwischen 1000 und 10 000 Poisen gebildet wird.
6. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 r
gekennzeichnet durch einen Ofen mit zwei aufeinanderfolgenden, die Trägerflüssigkeit (5) enthaltenden
Abteilen (2,3), in derem erstem das geschmolzene Glas auf die Trägerflüssigkeit (5)
auffließt.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, mit dem ersten Abteil
(2) über einen ansteigenden Bodenbereich verbundene Abteil (3) mit auf die Kanten des Glasbandes
(11) wirkenden Rollen (9) besetzt ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des mit den Rollen (9)
versehenen Bereichs (3) des Ofens geringer ist als die des vorhergehenden Bereichs (2).
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den mit Rollen (9) besetzten,
formgebenden, kanalartigen Bereich (3) des Ofens eine Kühlzone anschließt, deren Wandungen
ebenfalls mit drehbaren, vertikalen oder geneigten, in Kontakt mit dem Glasband (11)
stehenden Rollen (9) besetzt sind.
10. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (9) lose auf ihren Achsen
(14) sitzen und sich unter der Wirkung ihres Kontaktes mit dem sich fortbewegenden Glasband
(11) drehen.
11. Anlage nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (9) angetrieben
werden.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der
Rollen (9) und gegebenenfalls ein Teil ihrer zylindrischen Seitenfläche in Kontakt mit der
Trägerflüssigkeit (5) für das Glasband (11) steht.
13. Anlage nach Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Bereiche des
durch die Wirkung der Oberflächenspannungskräfte getragenen Glasbandes (11) seitlich über
die Trägerflüssigkeit überstehen und die in Kontakt mit den Kanten des Glasbandes (11) stehenden
Rollen (9) äußer Kontakt mit der Trägerflüssigkeit (5) laufen.
14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des durch die
Wirkung der Oberflächenspannungskräfte getragenen Glasbandes größer gehalten wird als die
Breite des aus der Trägerflüssigkeit bestehenden Bades und daß die mit den Kanten der seitlich
überstehenden Bereiche des Glasbandes in Kontakt stehenden Rollen außer Kontakt mit der
Trägerflüssigkeit laufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE1496427B2 true DE1496427B2 (de) | 1969-10-09 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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BE (1) | BE646508A (de) |
DE (1) | DE1496427B2 (de) |
ES (1) | ES298790A1 (de) |
FR (1) | FR1362013A (de) |
GB (1) | GB1049024A (de) |
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- 1964-04-16 GB GB15845/64A patent/GB1049024A/en not_active Expired
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