DE1496427B2 - Verfahren und Anlage zur Herstellung von Flachglas - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Herstellung von Flachglas

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DE1496427B2
DE1496427B2 DE19641496427 DE1496427A DE1496427B2 DE 1496427 B2 DE1496427 B2 DE 1496427B2 DE 19641496427 DE19641496427 DE 19641496427 DE 1496427 A DE1496427 A DE 1496427A DE 1496427 B2 DE1496427 B2 DE 1496427B2
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glass ribbon
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rollers
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Stephane Dufaure de Paris Lajarte
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Compagnie de Saint Gobain SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/04Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon
    • C03B18/06Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon using mechanical means, e.g. restrictor bars, edge rollers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung geschwindigkeit- der Rollen von einer Rolle zur ande-
von Feuerpolitur aufweisenden Scheiben aus Flach- ren verschieden ist.
glas, die frei von den durch die üblichen Methoden Nach einer anderen Ausführungsform können die
der Herstellung von Flachglas durch Auswalzen oder Rollen auch lose gelagert sein, so daß ihre Drehung
Ziehen hervorgerufenen Oberflächenfehlern sind. 5 durch ihren Kontakt mit den Kanten des Glasbandes
Bei Anwendung der üblichen Walzverfahren zur bewirkt wird.
Herstellung von Flachglas erfordern bekanntlich die Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Oberflächenfehler der Glasscheibe, die durch deren Glasband vorzugsweise zwischen die an den Seiten-Kontakt mit den mechansichen Walzorganen und den wandungen eines das Bad aus Trägerflüssigkeit entdiesen nachgeschalteten Förderern hervorgerufen io haltenden Kanals angeordneten. Rollen aus einem werden, eine spätere Bearbeitung der Oberflächen Vorformabteil eingeführt, in welchem das dort auf durch Schleifen und Polieren. Im Falle der üblichen die Trägerflüssigkeit aufgebrachte geschmolzene Glas Ziehverfahren bewirken die chemischen und ins- zunächst eine Schicht von größerer Dicke bildet, als besondere thermischen Heterogenitäten des Glases im sie sich bei ungehindertem Ausbreiten des geschmol-Augenblick der Bildung der Scheibe Änderungen 15 zenen Glases ergeben würde und wie sich im anseiner Planizität. schließenden Kanal ergibt, in dem das Glasband an
Es ist bekannt mit dem Ziel, diese Oberflächen- seinen Kanten mit den umlaufenden Rollen in Konfehler zu vermeiden, die Glasscheiben durch Auf- takt steht.
fließenlassen des geschmolzenen Glases auf eine Außer der fortbewegenden Wirkung des am Ende Trägerflüssigkeit, wie ein geschmolzenes Metall, her- 20 des Fabrikationsvorganges durch den Förderer von zustellen, wobei das Glas auf dieser Flüssigkeit bei üblicher Bauart auf das erstarrte Glas ausgeübten fortlaufend absinkenden Temperaturen vorwärts Zuges ist das Glasband derart einer doppelten, es wandert. Hierdurch wird eine regelmäßige Kühlung bewegenden Einwirkung unterworfen, die sich einbewirkt, und es wird jeder Kontakt der Flächen mal aus der Differenz des Niveaus des Glases in dem der Scheibe mit festen Körpern, bevor diese end- 35 Vorformabteil und des Glasbandes in dem Zeitpunkt, gültig erstarrt ist, vermieden. in welchem dieses seine endgültige Dicke erreicht
Bei diesem Verfahren wird die Vorwärtsbewegung hat und andererseits der Bewegung der mechanisch des Glasbandes über die Trägerflüssigkeit durch den von außen angetriebenen, umlaufenden Rollen mit Zug bewirkt, der auf den vorwärtigen, bereits er- festen Achsen ergibt. Das Glasband kann sich desstarrten Bereich des Bandes dadurch ausgeübt wird, 30 halb selbst dann bilden und vorwärts bewegen, wenn daß dieser durch den Förderer mitgenommen wird. die Viskosität des Glases sehr niedrig gehalten wird, Hierbei wird die Breite des Glasbandes geringer als was besonders vorteilhaft für das schnelle Erreichen die Innenbreite des Ofens bemessen, um zu ver- seiner Planizität ist. Vorzugsweise wird das Glasband meiden, daß die Fortbewegung des Glasbandes durch ' aus einem Glas von einer Viskosität zwischen 1000 Reibung seiner Kanten an den Seiten wandungen des 35 und 10 000 Poisen gebildet. Die Gefahr eines AbOfens behindert wird. reißens, welche bei den bekannten Verfahren, bei
Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren zur denen im wesentüchen die auf das erstarrte Glas Herstellung von Flachglas zu schaffen, nach dem ein ausgeübte Zugeinwirkung bewirkt wird, um das kondurch Auffließenlassen von geschmolzenem Glas auf tinuierliche Glasband vorwärts zu bewegen, wodurch eine Trägerflüssigkeit gebildetes Glasband zur Fort- 40 die Viskosität auf einen verhältnismäßig hohen Minbewegung anderen Kräften unterworfen wird als destwert eingestellt und deshalb die für die Erreichung denen, die von dem bereits erstarrten Bereich des · der Planizität der Scheibe notwendige Verweildauer Bandes auf den noch nicht erstarrten Bereich aus- erhöht wird, wird dabei ausgeschaltet,
geübt werden, um diesen ganz oder teilweise von Nach der Erfindung wird zur Durchführung des den Zugkräften zu befreien und außerdem eine rei- 45 vorstehend angegebenen Verfahrens eine Anlage vorbungsfreie seitliche Führung des frisch gebildeten geschlagen, die gekennzeichnet ist durch einen Ofen Glasbandes zu erreichen. mit zwei aufeinanderfolgenden, die Trägerflüssigkeit
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein enthaltenden Abteilen, in derem ersten das geschmol-
Verfahren der vorstehend angegebenen Art gelöst, . zene Glas auf die Trägerflüssigkeit auf fließt. Ein be-
dessen Besonderheit darin besteht, daß sich das Glas- 50 sonderes Merkmal" der Ärialge besteht darin, daß das
band auf der Trägerflüssigkeit unter Kontakt seiner zweite mit dem ersten Abteil über einen ansteigenden
Kanten mit umlaufenden Rollen mit fester vertikaler Bodenbereich verbundene Abteil mit auf die Kanten
oder schräger Achse vorwärtsbewegt. des Glasbandes wirkenden Rollen besetzt ist.
Die dabei verwendeten Rollen werden Vorzugs- Die Erfindung ermöglicht es also, mit höheren
weise angetrieben und können eine Umfangsgeschwin- 55 Ziehgeschwindigkeiten zu arbeiten, die denen ver-
digkeit aufweisen, die von der Fortbewegungs- gleichbar oder sogar überlegen sind, die bei den
geschwindigkeit des Glasbandes verschieden ist. üblichen Walzverfahren erzielt werden.
Durch eine Änderung der Umlaufgeschwindigkeit Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich der Rollen können diesen Umfangsgeschwindigkeiten aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Auserteilt werden, die höher, gleich oder niedriger sind 60 führungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfinals die mittlere Geschwindigkeit der Vorwärts- dung und einer zu seiner Durchführung geeigneten bewegung des Glasbandes, und es kann derart je Anlage an Hand der Zeichnungen erläutert wird,
nach Wunsch eine beschleunigende, aufrechterhal- F i g. 1 ist eine Draufsicht auf einen Ofen nach der tende oder abbremsende Wirkung auf dessen Fort- Erfindung,
bewegung ausgeübt werden. 65 Fi g. 2 ein vertikaler Längsschnitt durch den Ofen;
Es ist in Weiterbildung der Erfindung auch mög- F i g. 3 und 4 zeigen zwei Ausführungsformen von
lieh, die einzelnen Rollen mit verschiedenen Ge- im Rahmen der Erfindung verwendeten Rollen-
schwindigkeiten anzutreiben, so daß die Umlauf- anordnungen.
Das Glas wird durch einen Ausflußkanal 1 in das Vorformabteil2 eingeführt, welches durch eine Formgebungszone 3 und durch eine Kühlzone 4 verlängert ist, in welchen das Glas in Kontakt mit einer Trägerflüssigkeit, nämlich geschmolzenem Zinn 5, steht.
Die Sohle und die Seitenwandung des Ofens bestehen aus einem feuerfesten Werkstoff, vorteilhafterweise aus Graphitblöcken, die zu einem dichten Behälter für das geschmolzene Zinn zusammengebaut sind. Diese feuerfesten Blöcke weisen röhrenförmige Bohrungen auf, in welchen Heizvorrichtungen 6 oder Kühlvorrichtungen 7 liegen. Die Gesamtanordnung ist von einem dichten Gewölbe 8 überdeckt, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, innerhalb der Vorrichtung eine Atmosphäre von vorbestimmter Zusammensetzung, und zwar eine neutrale oder vorzugsweise eine reduzierende Atmosphäre aufrechtzuerhalten, die z. B. aus den Krackprodukten von Ammoniakgas besteht.
Längs der Innenwandungen des die Formgebungszone 3 bildenden Kanals sind Rollen 9 angeordnet. Auch in der Kühlzone 4, die sich der Formgebungszone 3 anschließt, sind jenseits der strichpunktierteen Linie 10 solche Rollen vorgesehen.
Das Glas fließt aus dem Abteil 2 in den Kanal 3, wo es die Form eines Bandes 11 von konstanter Dicke annimmt, dessen Viskosität auf einem sehr geringen Wert von vorzugsweise zwischen 1000 und 10 000 Poisen gehalten wird.
Das gebildete Glasband wird in der zwischen den strichpunktierten Linien 10 und 12 liegenden Zone fortschreitend gekühlt, und zwar so weit, daß jenseits der Linie 12 seine Viskosität bereits hinreichend erhöht worden ist, um zu sichern, daß seine Form sich nicht mehr ändert und die Bewegung des Bandes dann weiter durch einen üblichen Förderer mit Rollen 13 erfolgen kann.
Die F i g. 3 und 4 zeigen im einzelnen die Ausbildung der Rollen, die hierbei verwendet werden, in zwei verschiedenen Ausführungsformen.
Die Laufachse jeder Rolle besteht aus einem von Wasser durchströmten Rohr 14, auf welchem die Rolle 9 befestigt ist und welche eine Verlängerung
15 aufweist, die in einer zylindrischen Ausnehmung
16 des die Trägerflüssigkeit 5 enthaltenden feuerfesten Körpers liegt.
Gemäß F i g. 3 befinden sich der untere Teil der Rolle und ein Teilbereich ihrer zylindrischen Seitenflächen in Kontakt mit der Flüssigkeit 5. Das Glasband 11 kommt mit der Rolle gerade oberhalb der sich in Kontakt mit der Flüssigkeit befindlichen zylindrischen Bereich der Rolle in Berührung.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 steht die Rolle nicht in Kontakt mit der Flüssigkeit. In diesem Falle werden die in seitlicher Richtung etwas über die Oberfläche der Flüssigkeit auf beiden Seiten überstehenden Bereiche des Glasbandes ausschließlich durch die sich als Folge der Oberflächenspannung ergebenden Kräfte getragen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber Änderungen möglich, ohne ihren Grundgedanken zu verlassen. So kann z. B. die Zuführung des geschmolzenen Glases auch in anderer Weiese als beschrieben und dargestellt, beispielsweise durch Ausfließen lassen desselben zwischen zwei Zylinder erfolgen.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Flachglas unter Formen eines Glasbandes durch Aufbringen des geschmolzenen Glases auf eine Trägerflüssigkeit, wie ein geschmolzenes Metall, auf welcher das Glasband unter fortlaufend abneh-v menden Temperaturen wandert, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Glasband auf der Trägerflüssigkeit unter Kontakt seiner Kanten mit umlaufenden Rollen mit fester vertikaler oder schräger Achse vorwärts bewegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen mit gegebenenfalls von der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Glasbandes auf der Trägerflüssigkeit abweichender Geschwindigkeit angetrieben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Rollen von einer Rolle zur anderen verschieden ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasband zwischen die an- den Seitenwandungen eines das Bad aus Trägerflüssigkeit enthaltenden Kanals angeordneten Rollen aus einem Vorformabteil eingeführt wird, in welchem das dort auf die Trägerflüssigkeit aufgebrachte geschmolzene Glas zunächst eine Schicht von größerer Dicke bildet, als es sich bei ungehindertem Ausbreiten des geschmolzenen Glases ergeben würde und wie sie sich im anschließenden Kanal ergibt, indem das Glasband an seinen Kanten mit den umlaufenden Rollen in Kontakt steht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasband aus einem Glas von niedriger Viskosität von vorzugsweise zwischen 1000 und 10 000 Poisen gebildet wird.
6. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 r gekennzeichnet durch einen Ofen mit zwei aufeinanderfolgenden, die Trägerflüssigkeit (5) enthaltenden Abteilen (2,3), in derem erstem das geschmolzene Glas auf die Trägerflüssigkeit (5) auffließt.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, mit dem ersten Abteil (2) über einen ansteigenden Bodenbereich verbundene Abteil (3) mit auf die Kanten des Glasbandes (11) wirkenden Rollen (9) besetzt ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des mit den Rollen (9) versehenen Bereichs (3) des Ofens geringer ist als die des vorhergehenden Bereichs (2).
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den mit Rollen (9) besetzten, formgebenden, kanalartigen Bereich (3) des Ofens eine Kühlzone anschließt, deren Wandungen ebenfalls mit drehbaren, vertikalen oder geneigten, in Kontakt mit dem Glasband (11) stehenden Rollen (9) besetzt sind.
10. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (9) lose auf ihren Achsen (14) sitzen und sich unter der Wirkung ihres Kontaktes mit dem sich fortbewegenden Glasband (11) drehen.
11. Anlage nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (9) angetrieben werden.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Rollen (9) und gegebenenfalls ein Teil ihrer zylindrischen Seitenfläche in Kontakt mit der Trägerflüssigkeit (5) für das Glasband (11) steht.
13. Anlage nach Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Bereiche des durch die Wirkung der Oberflächenspannungskräfte getragenen Glasbandes (11) seitlich über die Trägerflüssigkeit überstehen und die in Kontakt mit den Kanten des Glasbandes (11) stehenden Rollen (9) äußer Kontakt mit der Trägerflüssigkeit (5) laufen.
14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des durch die Wirkung der Oberflächenspannungskräfte getragenen Glasbandes größer gehalten wird als die Breite des aus der Trägerflüssigkeit bestehenden Bades und daß die mit den Kanten der seitlich überstehenden Bereiche des Glasbandes in Kontakt stehenden Rollen außer Kontakt mit der Trägerflüssigkeit laufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641496427 1963-04-16 1964-04-15 Verfahren und Anlage zur Herstellung von Flachglas Withdrawn DE1496427B2 (de)

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