DE2133050A1 - Fahrzeug-Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

Fahrzeug-Sicherheitsvorrichtung

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DE2133050A1 DE19712133050 DE2133050A DE2133050A1 DE 2133050 A1 DE2133050 A1 DE 2133050A1 DE 19712133050 DE19712133050 DE 19712133050 DE 2133050 A DE2133050 A DE 2133050A DE 2133050 A1 DE2133050 A1 DE 2133050A1
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Yosikazu Hayakawa
Kenzo Hirashima
Shunji Matsui
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Nissan Motor Co Ltd
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/268Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous release of stored pressurised gas
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Description

Die Eri'in-.lunt; bfs'.iehi- : ϊ ir; ti auf ei tin Pa fivorriiihtunij und LMobeiumdero auf nine üirAierheiln- ^, die Pahrafuigi nnn \"u->n vor* ht'i't, igf?m AuT^'h! .ng nuf Kuh.;; ι ukt Loiio t;e i Lo nun fahr?.', iif-jt» witi ζ,ίι, da;> .!LiMiofrad , dna AriHiitUi't-nbrfitt und din Windij'shubiSScht.'LtH» ;UJhilt«t.'n kfitiiu
Dio üiohfii'htii.tavofj'i.iht'un;;, auf du; yit;h dl« Erfindung im woitent Liehen r Lcht.'.'f., i> -.5 i t;;;fc ein aut'n lanbafeü noh'll ttii;;, cltLti ü^wöhriLich Lm aur.armnon^e'/Ofv'n^'n oder zuHariinifiriKtifal tnrifMi Ziujf. mtl SZOPLb-1Kt, uowie eirifin Heli.-iLfceit' für ein untm' firui-l; nlfüinnüHn Fluid oder für ein vtH'P l.tbjßigten Gas für d;ui Aufb lauen oder Ausdehnen des BehäLtnlr>Mo?} in dessen SchutKateLlung bei einer Kollinion des Kraftfahrzeug», Der Betriebszustand des Fahrzeugs, wie er im an fling L ich en Stadium einer Kollision BAD ORIGINAL
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η ·'i-.rff>n wird, /u'i durch ,!ine geeignete FuhLei.nri.'vbi ung
i! ;i ;i.t, v;ob;ii 4i-i.i unter Druck ijt^ht-mck Fluid o-ifjr d«;; u= ;κ-1: fluid dem au ■ '-ϋϊ-ι^ο-ίο^οηοϊΐ Beh'lltni : :>;' ;''ϋι1 ;, -!nor geüirn-fli-it rj;.pΙο·;! 7 η Hinrichtung EU£t.-i-lh-t- ulrd. Das boiiä wird dpi.;i:ntfjpr;;-.:hi;nd uuf^tiblajen und ϊ.·ι =·μιο L. i?;-? .-;wi;; :l"!f?n dem Veil -ι·::-Mi^ in --.WiEUJ^u und den Korißbrukt iunüi,fji 1 -a U-;; i üh gebracht, ^'"iiu^ih l'-t* l-'ah^ vii^inHanfie vor Vf-i'leL ιπ^',ηιι geschfibzt if·,;.,
in.- r:i.-riiiduiii; iifftii; innbe-sem-! u -■ r Lfit; K.ihi'^fuig- ϊ) iuhtulii.; h;; Η'}>ί'ί chUuriij; voi'hBiiihv'uu^nei' Oauturij.;,, ι -■<> ι Ie i· das Druidtf'l-. i i d<:iü aui b !. issbarfn fU'iiaLtnis nruii ϊ ,teilbar \>'.\ einer Ko IL Lj ion dt;- ^■'H.i'Ul'nhrziiiiKiS odar nelüat; f^lu u -hzij i Ui^ i.ät dLt'Hfjr ■zugei'iiiii'i. i/ird.
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Fig. ^ und 5 sind den Fig. 2 und 3 entsprechende
Darstellungen, die eine weitere Ausführungsform des Halters verdeutlichen.
Gemäß Fig. 1 hat die erfindungsgemäße Vorrichtung ein aufblasbares Behältnis 10, das normalerweise gemäß gestrichelter Darstellung, in einem zusammengelegten oder zusammengefalteten Zustand gehalten wird. Die Vorrichtung besitzt einen behälter 11 für ein geeignetes flüssiges Gas 12. Dieser Behälter 11 ist an einem Ende offen und bildet eine Auslaßöf'fnunfc 11a für die Abgabe eines Druckfluids; er ist am anderen Ende durch eine Endwand 11b geschlossen, die mit dem Körper des Behälters 11 aus einem Stück besteht. Die Endwand 11b ist an eine Zündeinrichtung 13 angeschlossen, die über eine elektrische Leitung 13a an eine geeignete Fühleinrichtung (nicht gezeigt) angeschlossen ist, die einen auf das Fahrzeug ausgeübten Stoß erfühlt, wobei sich die Zündeinrichtung etwas in das Innere des Behälters 11 erstreckt. An der Endwand lib des Behälters 11 sitzt eine mit einem Sprengstoff 15 gefüllte Patrone 14, wobei das Führungsende der Zündeinrichtung 13 etwas in den Sprengstoff 15 gemäß Darstellung eingebettet ist. An dem offenen Ende des Behälters 11 ist eine Dichtplatte 16 lösbar befestigt, die hermetisch die öffnung 11a des Behälters abschließt. Die Dichtplatte 16 ist an dem Behälter 11 mit Hilfe eines offenen Halters 17 befestigt, der ein Innengewinde bei 17a aufweist. Auf dem Behälter 11 sitzt ein Gehäuse Ib, das den Halter 17 umschließt. Das Gehäuse 18 ist in seiner Wand mit einer Mehrzahl von Löchern 19 versehen, die eine Verbindung
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zwischen dem Gehäuse 18 und dem Behältnis 10 herstellen.
Gemäß den Fig. 2 und 3 besteht der gelochte Halter 17 aus einem im Inneren mit Gewinde, versehenen Flansch 20 und einem ringförmigen Anschlag 21. Der Halter 17 ist fest über den Flansch 20 an dem Behälter 11 befestigt, wobei der Anschlag 21 am Außenumfangsabschnitt der Dichtplatte 16 anliegt. Der Anschlag 21 hat einen Innendurchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Lochs 11a des Behälters 11 ist. Im vorliegenden Fall ist der Halter 17 ringförmig ausgebildet und hat der Behälter 11 Kreisquerschnitt; selbstverständlich kann der Halter 17 in Übereinstimmung mit dem Behälter 11 beliebige andere Form haben.
Der Halter 17 hat in seinem Flansch 20 zwei Schlitze 22 und 22', die miteinander fluchten. Im. Anschlag 21 sind Blindlöcher 23 und 23' vorgesehen. Diese Blindlöcher 23 und 23' fluchten jeweils mit den Schlitzen 22 und 22', wie man aus Fig. 2 ersieht. Diese Löcher 23 und 23' nehmen ein Paar von zerstörbaren Einrichtungen 2k und 2k1 auf, die über Leitungen 25 und 25' an geeignete Fühleinrichtungen (nicht gezeigt) angeschlossen sind, die den Aufprall zwischen dem Fahrzeug und einem Widerstand erfühlen. Diese Fühleinrichtung kann diejenige sein, die an die Zündeinrichtung 13 angeschlossen ist, die zuvor erwähnt wurde. Die zerstörbaren Einrichtungen 2k und 2k1 werden im wesentlichen gleichzeitig mit der Zündeinrichtung 13 gezündet.
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Erleidet das Kraftfahrzeug einen Zusammenstoß, empfang die Zündeinrichtung 13 sofort ein elektrischer. Signal von der nicht gezeigten B'ühleinrichtung und zündet den Sprengstoff V), der in der Patrone I1I enthalten ist, wodurch das verflüssigte Ga3 12 im Behälter 11 augenblicklich und explosiv in gasförmigen Zustand überführt und ausgedehnt wird, Ein solches Signal geht auch an die zerstörbare Einrichtung 2JI und 2*1', die dementsprechend gezündet werden, so daß der Halter 17 entlang der Schlitze 22 und 22' und der Löcher 23 und 23' in zwei Hälften zerbrochen wird. Der über den Gewindeflansch an dam Behälter 11 befestigte Halter 17 wird nunmehr vom behälter 11 gelöst, so daß die Dichtplatte 16 vom Behälter entfernt wird und letzterer über die Öffnung 1.1a mit dem Gehäuse 18 in Verbindung kommt. Das sich aus der Vergasung und Ausdehnung des verflüssigten Gases des Behälters 11 ergebende Druckfluid geht über die Löcher 19 in das Behältnis Lo, so daß letzteres plötzlich aufgeblasen oder ausgedehnt wird.
Da der Sprengstoff 15 in der Patrone l'J durch die übertragung von Wärme von der Zündeinrichtung 15 gezündet wird, wird der Sprengstoff etwas nach dem Zünden der Zündeinrichbung 13 zur Explosion gebracht. Die zerstörbaren Einrichtungen 2H und 24' werden im wesentlichen gleichzeitig mit der Zündeinrichtung 15 zur Zündung oder zur Explosion gebracht, so daß im wesentlichen gleichzeitig mit dem Zündeinrichtung 13 die Dichtplatte 16 von dem Behälter 11 entfernt wird. Dies bedeutet, daß einen Augenblick nach dem Entfernen der Dichtplatte 16 vom Behälter 11 der Sprengstoff 15 in der Patrone Ik gezündet
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und das verflüssigte Gas 12 im Behälter 11 expandiert wird. Das sich durch Expansion des verflüssigten Gases 12 in dieser Weise ergebende Druckfluid wird im wesentlichen gleichzeitig mit der Expandierung des verflüssigten Gase« in das zusammengelegte Behältnis 10 über das Gehäuse 11 eingepreßt, ohne daß ein Verlust an Zeit und kinetischer Energie für das Aufblasen des Behältnisses IC) entsteht, Da ferner die Dichtplatte 16 nicht durch das Druckfluid entfernt wird, wie ea bisher der Fall war, sondern durch Zerbrechen des Halters 17, kann der Detoriationsknall, der mit der plötzlichen Vergrößerung des PLuiddrucks im Behälter Ll einhergeht, beträchtlich gemildert werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausbildungsform des gelochten Halters, der einen wesentlichen Teil der erfindungiJgemäßen Sicherheitsvorrichtung bildet. Im Unterschied zum Halter 17 besitzt dieser nunmehr mit 25 bezeichnete Halter in seinem Anschlag 26 ein erstes Paar von Außenschlitzen 27 und 27' und ein zweites Paar von Innenschlitzen 28 und 28', die aLle miteinander fluchten. Zwischen den Schlitzen 27 und 28 und 27' und 28' befinden sich Löcher 29 und 29', die zerstörbare oder .yprengbare Einrichtungen 24 und 2'I1 enthaLlen» Die Arbeitsweise des Halters 25 versteht sich aus der Erörterung in Verbindung mit dem Halter IT anhand der Fig. 2 und 3 von selbst, so daß wiederholte Erörterung nicht notwendig erscheint.
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Claims (4)

Patentansprüche
1.JPahrzeug-Sicherheitsvorrichtung zum Schutz des Fahrzeugirisassen bei einem Zusammenstoß, gekennzeichnet durch ein aufblasbares Behältnis (10), das sich in einem normalerweise zusammengelegten Zustand befindet, eine Fühleinrichtung für das Erfühlen eines Zusammenstoßes zwischen einem Fahrzeug und einem Widerstand und durch eine Vorrichtung, die einen Behälter (11) für verflüssigtes Gas (12) besitzt, der eine Öffnung (lla) hat, durch eine Zündeinrichtung (13) s die an dem Behälter sitzt und an eine Fühleinrichtung angeschlossen und durch diese gezündet wird, wenn der Zusammenstoß erfühlt wird, durch einen in dem Behälter gespeicherten Sprengstoff, in den das Führungsende oder Vorderende der Zündeinrichtung (13) etwas eingebettet ist, durch eine an dem Behälter (11) lösbar angebrachte Dichtplatte (16), die die öffnung (Ha) abdichtet, durch einen gelochten Halter (17)» der an dem Behälter befestigt ist, um die Dichtplatte (16) fest an dem Behälter festzuhalten und der mit wenigstens zwei Schlitzen (22, 221) versehen ist, die im wesentlichen miteinander fluchten, so wie mit einem Paar von Löchern (23, 23'), die neben den Schlitzen liegen, durch ein Paar von zerstörbaren oder zum Bersten bringbaren Einrichtungen (24, 21I')* die in den Löchern (23, 23') sitzen und an die Fühleinrichtung angeschlossen sind und gezündet werden, wenn von der Fühleinrichtung der Stoß ermittelt wird, und durch ein Gehäuse (18), das den Halter (17) umgibt und mit dem Behältnis (10) in Verbindung
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steht, wobei der Sprengstoff (I5) durch Zünden der Zündeinrichtung (13) zur Explosion gebracht wird, um das verflüssigte Gas (12) in Druckfluid umzuwandeln und wobei der Halter (17) entlang den Schlitzen und den Löchern zerbrochen wird, um die Dichtplatte vom Behälter zu lösen, wodurch das Druckfluid durch das Gehäuse in das Behältnis gepreßt wird, um dieses in den aufgeblasenen Zustand zu bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter(17) einen Plansch (20) aufweist, durch den der Halter an dem Behälter (11) befestigt ist, sowie einen Anschlag (21), der sich in Anlageberührung mit der Dichtplatte (16) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (22) in dem Flansch (20) und die Löcher (23, 23') in dem Anschlag (21) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze und Löcher in dem Anschlag vorgesehen sind.
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DE2133050A 1970-07-07 1971-07-02 Druckgas-Zuführeinrichtung einer Gassack-Aufprallschutzeinrichtung für Fahrzeuginsassen Expired DE2133050C3 (de)

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JP1970067807U JPS4820187Y1 (de) 1970-07-07 1970-07-07
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DE2133050B2 DE2133050B2 (de) 1977-08-18
DE2133050C3 DE2133050C3 (de) 1978-04-13

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