DE2348835A1 - Verfahren und vorrichtung zur verstaerkung des druckes eines in einem druckbehaelter gespeicherten gases - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verstaerkung des druckes eines in einem druckbehaelter gespeicherten gases

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

PATENTANWaLT1E d WOOAUgsburo-GogSmgen,den 27- Sept. 1975
— . ._~ N6U6 POStanSGiirlltvon-Eieh.nclorff-StraBtlO
dr. ing. E. LIEBAU89 Aussburg 22 2348835
Dipl.ing. G. LIEBAU W"«*»ß· 10 jJS&
Ihr Zeichen
Aerojet-General Corporation 9100 East Flair Drive
El Monte, California 917 34 / USA
Verfahren und Vorrichtung zur Verstärkung des Druckes eines in einem Druckbehälter gespeicherten Gases
Die Erfindung betrifft eine hitzeverstärkte Aufblasvorrichtung und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verstärkung des Druckes eines gespeicherten gasförmigen Mediums durch Wärmeerzeugung allein ohne wesentliche Zunahme der Masse des gasförmigen Mediums«,
Es gibt viele Situationen, welche die Verwendung eines aufblasbaren Sackes od. dgl. erfordern. Rettungsfloße und Schwimmwesten sind allgemein bekannte Beispiele. Ein weiteres Beispiel, das in den letzten zehn Jahren bekannt-
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geworden ist, sind Schwimmvorrichtungen, die das Absinken von Weltraumkapseln verhindern sollen, die zur Erde zur Landung auf dem Wasser zurückkehren, und Hochseeschiffe in Seenot. Signalballons, die automatisch oder von Hand betätigt werden, um Absturzstellen von Flugzeugen anzuzeigen, sind ein weiteres Beispiel. Ebenfalls eine weitere Verwendungsmöglichkeit für einen aufblasbaren Sack besteht in Rückhaltesystemen, um Verletzungen von Fahrzeuginsassen bei Unfällen auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Die Arbeitsweise solcher Rückhaltesysteme besteht gewöhnlich darin, daß der Inhalt eines Druckgefäßes zu einer aufblasbaren Hülle freigegeben wird, die vor einem Fahrzeuginsaßen angeordnet ist, um bei einem Unfall die Insaßen sicher zu verzögern und ernste Verletzungen derselben zu verhindern.
In jeder dieser Situationen kann der Sack od. dgl. vorher aufgeblasen und in einem solchen Zustand gelagert werden. Obwohl voll wirksam, ist die Lagerung von Rettungsflößen, Schwimmwesten, Schwimmvorrichtungen und Signalballons im aufgeblasenen Zustand offensichtlich unpraktisch. Was die Rückhaltesysteme betrifft, so würde der Einbau im aufgeblasenen Zustand für die Fahrzeuginsaßen aus vielen Gründen wahrscheinlich zu beanstanden sein.
Alle diese sackartigen Vorrichtungen müssen daher in einem nicht aufgeblasenen bzw. abgelassenen Zustand gelagert werden und es muß eine Vorrichtung zum Aufblasen des Sackes od. dgl., wenn erforderlich, vorgesehen werden. Im Falle von Rettungsflößen, Schwimmwesten und Schwimmvorrichtungen kann das Aufblasen von Hand geschehen. Im Falle von Signalballons und aufblasbaren Säcken od. dgl., wie sie in Rückhaltesystemen verwendet werden·, ist das Aufblasen gewöhnlich automatisch und wird durch verschiedene bekannte Arten von Schwerkraftbeschleunigungs-
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messern, Massenträgheits-Fühlvorrichtungen und andere mechanische Fühlelemente gesteuert. In jedem Falle ist unabhängig davon, ob das Aufblasen von Hand oder automatisch geschieht, gewöhnlich eine rasche Betätigung erforderlich. Dies ist besonders bei Rückhaltesystemen der Fall, bei welchen von dem Zeitpunkt, an welchem der Beginn eines Unfalls festgestellt wird, bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Sack aufgeblasen san muß, nur einige Millisekunden verstreichen dürfen.
Zum Füllen eines aufblasbaren Sackes bis zu dem Volumen, das bei jedem der vorangehend genannten Systeme erforderlich ist, muß ein geeignetes gasförmiges Medium von verhältnismässig hohen Drücken in einem Druckgefäß oder -behälter gespeichert werden. Gewöhnlich wird eine Explosivvorrichtung in dem Behälter betätigt, wenn aufgeblasen werden soll, welche Explosivvorrichtung eine Verschlußvorriehtung zerstört oder ein Ventil betätigt, welches das Entweichen des Druckgases in den aufblasbaren Sack od. dgl. zum Aufblasen desselben ermöglicht.
Bei einem solchen System bestehen mehrere Probleme. Vor allem ist die Aufrechterhaltung von sehr hohen Drücken ohne Lecken über längere Zeiträume schwierig. Oft besteht ein Handhabungsproblem insofern, als irgendwann während des Einbaus des Systems der Behälter mit unter hohem Druck stehenden Gas gefüllt werden muß, was gefährlich sein kann. Schließlich macht das erforderliche Gasvolumen und die Schnelligkeit, mit der es zur Verfügung stehen muß, die Speicherung von Gas unter hohem Druck allein ungeeignet.
Zur Lösung dieser Probleme sind bereits mehrere Vorschläge gemacht worden. Es wurde vor allem vorgeschlagen, den Druck
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des Gases auf sichere Grenzen herabzusetzen und innerhalb des Druckbehälters ein Gerät vorzusehen, durch welches der Druck des Gases im Augenblick des Gebrauchs verstärkt werden kann. Es wurde beispielsweise vorgeschlagen, innerhalb des Druckgefäßes einen geeigneten Behälter zur Aufnahme einer Gaserzeugungsmasse anzuordnen, wobei das daraus entstehende Gas die Masse des im Druckgefäß gespeicherten Gases zu vergrössern, um dadurch zum Aufblasen des Sackes od. dgl. beizutragen. Obwohl durch diesen Vorschlag die vorangehend erwähnten Probleme gelöst werden, bleiben andere Probleme. In praktisch allenSituationen muß, da das aufblasbare Organ in einer menschlichen Umgebung verwendet wird, das Gas ungiftig sein. Dies ist besonders wichtig bei Rückhaltesystemen, da die Hülle, die vor dem Fahrzeuginsaßen aufgeblasen wird, gewöhnlich porös beschaffen ist, damit das Gas allmählich entweichen kann. Obwohl es im allgemeinen kein Problem ist, im Druckbehälter ursprünglich ein ungiftiges Gas wie Luft, Argon oder Stickstoff, zu speichern, ist es nicht leicht, augenblicklich zusätzliche Mengen solcher Gase zu erzeugen. In der Tat sind praktisch alle Gaserzeugungsmassen, die gegenwärtig erhältlich sind, bis zu einem gewissen Grade toxisch oder schädlich, was sich als ernster Nachteil erwiesen hat, besonders in Rückhaltesystemen.
Es wurde ferner vorgeschlagen, überhaupt kein gespeichertes Gas zu verwenden, sondern eine gaserzeugende Flüssigkeit unter atmosphärischen Drücken zu speichern. In diesem Falle wird eine Explosiworrichtung vorgesehen, die beim Auftreten eines geeigneten Auslösesignals in Tätigkeit tritt, um zuerst die gaserzeugende Flüssigkeit zu zerstäuben und dann zu verdampfen, um dadurch die Expansion der
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sackartigen Vorrichtung zu unterstützen. Obwohl auf diese Weise das Problem der Speicherung von Gasen unter verhältnismässig hohen Drücken gelöst ist, hat sich herausgestellt, daß hierdurch im allgemeinen nicht die erforderlichen Gasvolumen mit einer ausreichend hohen Geschwindigkeit erhalten werden.
Die Erfindung löst diese Probleme durch die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Verstärkung des Druckes eines gespeicherten gasförmigen Mediums, ohne daß gasförmige Verbrennungsprodukte entstehen; die Druckverstärkung wird dadurch erzielt, daß innerhalb des mit Gas gefüllten Behälters eine entzündbare feste Masse angeordnet wird, die nur Hitze erzeugt, ohne daß eine wesentliche Menge gasförmiger Verbrennungsprodukte entsteht. Die Hitze erhöht den Druck des im Behälter gespeicherten Gases, ohne dessen Masse zu vergrössern. Die entzündbare feste Masse ist vorzugsweise ein im wesentlichen homogenes Gemisch aus einem pulverförmigen Sauerstoffträger und einem pulverförmigen Metall. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der pulverförmige Sauerstoff träger Kaliumperchlorat und das pulverförmige Metall Aluminium.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer hitzeverstärkten Aufblasvorrichtung.
Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verstärkung des Druckes eines in einem Behälter gespeicherten Gases und zum Freisetzen des gespeicherten Gases auf Anforderung anzugeben.
Weiter gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine Aufblas-
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vorrichtung anzugeben, die Hitze erzeugt, ohne eine wesentliche Menge gasförmiger Verbrennungsprodukte zu erzeugen, um den Druck eines in einem Druckbehälter gespeicherten Gases zu verstärken.
Desgleichen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine hitzeverstärkte Aufblasvorrichtung anzugeben, bei der das Entstehen toxischer Gase im wesentlichen ausgeschaltet ist.
Auch gehört es zur Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verstärkung des Druckes eines gespeicherten gasförmigen Mediums durch Erhöhung der Temperatur des Gases ohne eine entsprechende Erhöhung der Masse desselben anzugeben.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachfolgenden näheren Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung.
Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt längs der Achse der hitzeverstärkten Aufblasvorrichtung gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Aufblasvorrichtung allgemein mit 10 bezeichnet. Die Aufblasvorrichtung 10 ist lediglich zum Zweck der Erläuterung der Erfindung dargestellt, die jedoch nicht auf die gezeigte besondere Bauform beschränkt ist. Ferner sind alle Teile der Vorrichtung 10 zylindrisch, wenn nicht anders angegeben ,
Die Aufblasvorrichtung 10 ist zur Verwendung mit einem
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Druckgefäß oder -Behälter 11 zur Speicherung eines geeigneten nicht toxisch wirkenden Gases unter Druck bestimmt. Das Gas kann Argon, Stickstoff od. dgl. sein. Der Behälter 11 kann mit einem Auslaßrohrstück 12 versehen sein, das eine axiale Bohrung 13 aufweist, die einen Auslaßkanal für den Behälter 11 bildet. Der sich ausserhalb des Behälters 11 befindende Teil des Auslaßrohrstücks 12 ist mit einem Aussengewinde IM- versehen, damit der Behälter 11 an eine geeignete Leitung angeschlossen werden kann, um das gespeicherte Gas zu einem aufblasbaren Organ zu leiten. Der Hals des Behälters 11 ist mit einem Innengewinde 15 zur Aufnahme des Aussengewindes 16 am inneren Teil des Auslaßrohrstücks 12 versehen. Das Auslaßrohrstück ist mit einem Umfangsbund 17 ausgebildet, der gegen das Ende des Druckgefäßes 11 anliegt und mit diesem hermetisch bei 18, beispielsweise durch Verschweissen oder Verlöten, abgedichtet ist.
Die Aufblasvorrichtung 10 besitzt ein Durchlaßorgan, das allgemein mit 20 bezeichnet ist und für den Auslaßkanal einen Verschluß bilden kann, um eine Gasströmung aus dem Behälter 11 zu verhindern. Das eine Ende des Verschlusses 20 kann sich in eine Aussenkung 19 am inneren Ende des Auslaßkanals 13 erstrecken, und mit diesem zur Bildung einer hermetischen Abdichtung verschweißt werden. Der Verschluß 20 kann mit einer Anzahl radialer^ Kanäle 21 versehen sein, welche mit einer axialen Bohrung (nicht gezeigt) in dem Verschluß 20 in Verbindung steht, welche axiale Bohrung in Fluidverbindung mit dem Auslaßkanal 13 gebracht werden kann.
Der Verschluß 20 kann von einer beliebigen von mehreren Arten bekannter Vorrichtungen sein und seine besondere Aus-
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bildung stellt einen Teil der vorliegenden Erfindung dar. Beispielsweise kann der Verschluß 20 eine zerreißbare Membran aufweisen, die zwischen dem Auslaßkanal 13 und der axialen Bohrung im Verschluß 20 angeordnet ist und automatisch platzt, wenn der Druck im Behälter 11 einen bestimmten Schwellenwert überschreitet. Gegebenenfalls kann der Verschluß 20 aus einem Explosivventil bestehen, wie es in der USA-Paten.tschrift 2 966 16 3 beschrieben ist. In jedem Falle besteht der Zweck des Verschlusses 20 darin, wahlweise eine Fluidverbindung zwischen den radialen Kanälen 21 und dem Auslaßkanal 13 zu ermöglichen bzw, zu verhindern.
Die Aufblasvorrichtung 10 besitzt ferner ein Gehäuse 30 zur Aufnahme einer entzündbaren Masse 31 zur Verstärkung des Druckes des im Behälter 11 gespeicherten Gases. Das Gehäuse 30 ist im wesentlichen zylindrisch und kann an seinem einen Ende mit einem Bund 32 ausgebildet sein, der mit einem Innengewinde für den Eingriff mit dem Aussengewinde 22 am Verschluß 20 versehen ist. Innerhalb des Gehäuses 30 ist ein Abstandselement 3 3 angeordnet, dessen eines Ende 34 gegen das Ende des Verschlusses 20 anliegt. Das Abstandselement 3 3 weist eine seitliche Bohrung 35 in seiner Mitte auf und das Gehäuse 30 ist auf seiner einen Seite mit einer Bohrung 37 versehen, die annähernd gleichachsig zur Bohrung 35 im Abstandselement 33 ist. Das Abstandselement 33 ist ferner mit einer axialen Bohrung 38 an seinem anderen Ende 39 versehen, welche mit der Bohrung 35 in Verbindung steht. Die ersten Enden von zwei elektrischen Leitungen 36 sind durch eine Bohrung 37 im Gehäuse 30 und durch Bohrungen 35 und 38 im Abstandsstück 33 zur Verbindung mit einem Zünder 40 geführt. Die Zuleitungen 36 können durch eine Hülse 41 geschützt werden, wie gezeigt,
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Der Zünder 40 ist innerhalb des hohlen Mittelteils eines Halters 42 angeordnet, dessen eines Ende gegen eine Schulter 4 3 innerhalb des Gehäuses 30 anliegt und dessen anderes Ende sich gegen das Ende 39 des Abstandselements 33 abstirbt. Wenn das Gehäuse 30 gegen den Verschluß 20 festgezogen wird, werden das Abstandselement 33, der Halter 42 und der Zünder 40 fest innerhalb des Gehäuses 30 gehalten.
Die anderen Enden der Leitungen 36 sind mit den ersten Enden von zwei Anschlüssen 45 verbunden, die in einem geeigneten nichtleitenden Material 46 eingebettet sind, das mit einem Stopfen 47 fest verbunden ist, der in die Basis 48 des Behälters 11 eingesetzt werden kann. Für diesen Zweck kann die Basis 48 des Behälters 11 eine Gewindebohrung 49 haben, die mit dem Aussengewinde 50 am Stopfen 47 in Eingriff steht. Nachdem der Stopfen 47 in die Bohrung 49 eingesetzt worden ist, kann er, wie bei 51 gezeigt, verschweißt werden, um eine fluiddichte Verbindung zu erhalten. Die anderen Enden der Anschlüsse 4 5 können mit elektrischen Zuleitungen 5 2 verbunden ve?- den, welche an eine geeignete Quelle von Betätigungssignalen angeschlossen werden kann, um den Zünder 40 von Hand oder automatisch auszulösen.
Wenn für den Verschluß 20 ein Explosivventil verwendet wird, das geeignete elektrische Signale für seine Zündung benötigt, kann eine Bohrung ähnlich der Bohrung 38 im Ende 34 des Abstandselements 33 vorgesehen werden, und elektrische Zuleitungen 36 können durch diese hindurchgeführt werden, um den Verschluß 20 gleichzeitig mit der Aktivierung des Zünders 40 zu betätigen. Gegebenenfalls kann der Stopfen 47 vier Anschlüsse aufweisen, und kann ein gesondertes Drähtepaar (nicht gezeigt) durch die Boh-
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rung 37 im Gehäuse 32 zur Verbindung mit dem Verschluß 20 geführt werden.
Der Halter 42 weist eine Eintiefung 60 zur Aufnahme der Masse 31 auf. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hat die Masse 31 die Form von scheibenförmigen Körnern, die nebeneinander gestapelt und in dieser Stellung in der Eintiefung 60 durch eine Feder 61 gehalten werden, die zwischen der Masse 31 und dem Ende 62 des Gehäuses 30 angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist die Masse 31 so beschaffen, daß sie nur Hitze erzeugt, ohne daß eine wesentliche Menge gasförmiger Verbrennungsprodukte entstehen. Die Masse 30 dient daher dazu, den Druck des im Behälter 11 gespeicherten Gases zu erhöhen, ohne eine wesentliche Vergrösserung seiner Masse herbeizuführen. Durch die Verstärkung des Druckes des im Behälter 11 gespeicherten Gases erhöht die Masse 31 wesentlich die Geschwindigkeit, mit der das Gas ein sackartiges Organ aufblasen kann und verstärkt gleichzeitig das Aufblasvermögen des Gases wesentlich.
Die entzündbare Masse 31 soll während der Reaktion keine wesentlichen gasförmigen Produkte erzeugen. Auf diese Weise kann ein nicht toxisch wirkendes unschädliches Gas innerhalb des Behälters 11 gespeichert werden und die Zündung der Masse 31 beeinflußt die Art des Gases in keiner Weise wesentlich. Daher sollen nur solche Brennstoffe oder Sauerstoffträger, die im wesentlichen feste oder flüssige Verbrennungsprodukte erzeugen, verwendet werden. Obwohl alle Metalle, die mit einem Sauerstoffträger unter Bildung eines festen oder flüssigen Reaktionsprodukts reagieren können, verwendbar sind, ist es vorzuziehen, solche
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Metalle zu verwenden, die ein niedriges Molekulargewicht haben und gleichzeitig eine große Menge Wärme je Gramm Brennstoff freisetzen können. Der idealste Brennstoff für diesen Zweck ist metallisches Aluminium und der idealste Sauerstoffträger ist pulverförmies Kaliumperchlorat, Ein homogenes Gemisch aus pulverförmigem Aluminium und pulverförmigem Kaliumperchlorat setzt mehr als dreimal die Energie eines Äquivalentgewichts von Schwarzpulver frei, wenn es verbrannt wird, und eine F lammen temperatur von M-HOO0C (80000F) erzeugt. Die Verwendung von pulverförmigem Aluminium und pulverförmigem Kaliumperchlorat als Wärmeerzeuger und ein Verfahren zur Herstellung desselben ist in der USA-Patentschrift 3 019 687 beschrieben.
Im Betrieb verursacht die Zufuhr eines elektrischen Zündsignals über die Leitungen 5 2, die Anschlüsse 45 und die Leitungen 36 zum Zünder UO das Initiieren des Zünders. Die Hitze vom Zünder 40 tritt durch den hohlen Mittelteil des Halters 4 2 hindurch und zündet die Masse 31, die rasch und mit einer hohen Temperatur brennt. Die Hitze von der Masse 31 tritt durch eine Anzahl Düsen 64 im Ende 6 2 des Gehäuses 30 hindurch, wobei die Zahl und Grosse der Düsen 64 dem Volumen des Behälters 11, dem gespeicherten Gasdruck und den gewünschten BlaseigenSchafteη des Systems angemessen ist. Die Hitze von der Masse 31 bewirkt eine wesentliche Verstärkung des Druckes des gespeicherten Gases innerhalb des Behälters 11, welches gespeicherte Gas nun über die radialen Kanäle 21 im Verschluß 20 in den Auslaßkanal 13 entweicht. Wie erwähnt, kann der Verschluß 20 eine zerreißbare Membran aufweisen, die automatisch durch den verstärkten Druck innerhalb des Behälters 11 zum Bersten gebracht wird, oder ein Explosivventil enthalten,
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das gleichzeitig mit dem Initiieren des Zünders 40 aktiviert wird.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß durch die Erfindung zur Lösung der Probleme des bisherigen Standes der Technik ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verstärkung des Druckes eines in einem Behälter gespeicherten Gases und zur Freigabe des gespeicherten Gases auf Anforderung geschaffen wurde. Die erfindungsgemässe Aufblasvorrichtung 10 ermöglicht ein augenblickliches Aufblasen eines sackförmigen Organs und kann von Hand oder automatisch betätigt werden. Die Aufblasvorrichtung 10 bewirkt eine Verstärkung des Druckes eines nicht toxisch wirkenden unschädlichen Gases, das im Behälter 11 gespeichert ist, so daß das Gas nicht unter einem sehr hohen Druck gespeichert werden muß. Die Verstärkung wird jedoch dadurch erzieIt, daß innerhalb des Gehäuses 30 eine entzündbare feste Masse 31 angeordnet ist, die nur Wärme erzeugt, ohne daß eine wesentliche Menge gasförmiger Verbrennungsprodukte entstehen. Die Wärme verstärkt den Druck des im Behälter 11 gespeicherten Gases, was zum Aufblähen des sackförmigen Organs beiträgt.
Obwohl die Erfindung vorangehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt und können durch den Fachmann verschiedene Abänderungen und Verbesserungen im Rahmen der Erfindung vorgesehen werden.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. 2343835
    Pa t e ntansprüche :
    1. »Verfahren zur Verstärkung des Druckes eines in
    einem Druckbehälter gespeicherten Gases, dadurch gekennzeichnet, daß ein entzündbares wärmeerzeugendes Material zur Erhöhung des Druckes des erwähnten Gases verwendet wird, das keine wesentliche Erhöhung der Masse des Gases herbeiführt, und das wärmeerzeugende Material so angeordnet wird, daß die von diesem erzeugte Wärme in den Druckbehälter gerichtet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Zünden des wärmeerzeugenden Materials auf Veranlassung verwendet wird.
    Verfahren zur Verstärkung des Druckes eines in einem Druckbehälter gespeicherten Gases, dadurch gekennzeichnet, daß nur Wärme innerhalb des erwähnten Behälters erzeugt wird, ohne daß eine wesentliche Menge gasförmiger Verbrennungsprodukte entstehen, durch welche Wärme das gespeicherte Gas expandiert wird und dadurch dessen Druck verstärkt wird.
    Aufblasvorrichtung mit einem Behälter zum Speichern eines Gases unter Druck, welcher Behälter mit einem AusIaS-
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    ORIGINAL fftSPcCTPr
    kanal versehen ist, einem Durchlaßorgan zum Verschliessen des Auslaßkanals, um eine Gasströmung aus dem Behälter durch den Auslaßkanal hindurch zu verhindern, eine Ummantelung in dem erwähnten Behälter zur Aufnahme einer Masse zur Verstärkung des Druckes des gespeicherten Gases, und eine Einrichtung zum Zünden der erwähnten Masse und zum gleichzeitigen Öffnen des Verschlusses, damit das Gas aus dem Behälter durch den Auslaßkanal strömen kann, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen von Wärme, ohne daß eine wesentliche Menge gasförmiger Verbrennungsprodukte entsteht, welche Wärme das gespeicherte Gas expandiert, wenn die Wärmeerzeugungsexnrichtung gezündet wird.
    5, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeerzeugungsexnrichtung ein im wesentlichen homogenes Gemisch aus einem pulverförmigen Sauerstoffträger und einem pulverförmigen Material aufweist.
    6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmige Sauerstoffträger Kaliumperchlorat ist und das pulverförmige Metall Aluminium ist.
    7. Aufblasvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Behälter zur Speicherung eines Gases unter Druck, durch den sich ein Auslaßkanal erstreckt, ein Durchlaßorgan zum Verschliessen des Auslaßkanals, um eine Gas-
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    strömung aus dem Behälter durch den Auslaßkanal zu verhindern;
    eine Ummantelung zur Aufnahme der Wärmeerzeugungseinrichtung, welche Ummantelung mit mindestens einem Ende in den erwähnten Behälter hineinragt; eine entzündbare Einrichtung, die innerhalb der Ummantelung angeordnet ist und dazu dient, Wärme zu erzeugen, ohne daß eine wesentliche Menge gasförmiger Verbrennungsprodukta entstehen, welche Wärme das erwähnte gespeicherte Gas expandiert, wenn die Wärmeerzeugungseinrichtung gezündet wird; und eine Einrichtung zum Zünden der Wärmeerzeugungseinrichtung und Öffnen des Verschlusses, damit das expandierende Gas aus dem Behälter durch den Auslaßkanal strömen kann.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeerzeugungseinrichtung ein im wesentlichen homogenes Gemisch aus einem pulverförmigen Sauerstoffträger und einem pulverförmigen Metall aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmige Sauerstoffträger Kaliumperchlorat und das pulverförmige Metall Aluminium ist.
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    Leerseite
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