DE2348835A1 - Verfahren und vorrichtung zur verstaerkung des druckes eines in einem druckbehaelter gespeicherten gases - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur verstaerkung des druckes eines in einem druckbehaelter gespeicherten gasesInfo
- Publication number
- DE2348835A1 DE2348835A1 DE19732348835 DE2348835A DE2348835A1 DE 2348835 A1 DE2348835 A1 DE 2348835A1 DE 19732348835 DE19732348835 DE 19732348835 DE 2348835 A DE2348835 A DE 2348835A DE 2348835 A1 DE2348835 A1 DE 2348835A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- heat
- container
- pressure
- outlet channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/08—Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
- B63C9/18—Inflatable equipment characterised by the gas-generating or inflation device
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J7/00—Apparatus for generating gases
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/04—Blasting cartridges, i.e. case and explosive for producing gas under pressure
- F42B3/045—Hybrid systems with previously pressurised gas using blasting to increase the pressure, e.g. causing the gas to be released from its sealed container
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
— . ._~ N6U6 POStanSGiirlltvon-Eieh.nclorff-StraBtlO
dr. ing. E. LIEBAU89 Aussburg 22 2348835
Ihr Zeichen
Aerojet-General Corporation 9100 East Flair Drive
El Monte, California 917 34 / USA
Verfahren und Vorrichtung zur Verstärkung des Druckes eines in einem Druckbehälter gespeicherten
Gases
Die Erfindung betrifft eine hitzeverstärkte Aufblasvorrichtung und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Verstärkung des Druckes eines gespeicherten gasförmigen Mediums durch Wärmeerzeugung allein
ohne wesentliche Zunahme der Masse des gasförmigen Mediums«,
Es gibt viele Situationen, welche die Verwendung eines aufblasbaren Sackes od. dgl. erfordern. Rettungsfloße und
Schwimmwesten sind allgemein bekannte Beispiele. Ein weiteres Beispiel, das in den letzten zehn Jahren bekannt-
409823/0262
geworden ist, sind Schwimmvorrichtungen, die das Absinken von Weltraumkapseln verhindern sollen, die
zur Erde zur Landung auf dem Wasser zurückkehren, und Hochseeschiffe in Seenot. Signalballons, die automatisch
oder von Hand betätigt werden, um Absturzstellen von Flugzeugen anzuzeigen, sind ein weiteres Beispiel.
Ebenfalls eine weitere Verwendungsmöglichkeit für einen aufblasbaren Sack besteht in Rückhaltesystemen, um
Verletzungen von Fahrzeuginsassen bei Unfällen auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Die Arbeitsweise solcher
Rückhaltesysteme besteht gewöhnlich darin, daß der Inhalt eines Druckgefäßes zu einer aufblasbaren Hülle
freigegeben wird, die vor einem Fahrzeuginsaßen angeordnet
ist, um bei einem Unfall die Insaßen sicher zu verzögern und ernste Verletzungen derselben zu verhindern.
In jeder dieser Situationen kann der Sack od. dgl. vorher aufgeblasen und in einem solchen Zustand gelagert werden.
Obwohl voll wirksam, ist die Lagerung von Rettungsflößen,
Schwimmwesten, Schwimmvorrichtungen und Signalballons im aufgeblasenen Zustand offensichtlich unpraktisch.
Was die Rückhaltesysteme betrifft, so würde der Einbau im aufgeblasenen Zustand für die Fahrzeuginsaßen aus
vielen Gründen wahrscheinlich zu beanstanden sein.
Alle diese sackartigen Vorrichtungen müssen daher in einem nicht aufgeblasenen bzw. abgelassenen Zustand gelagert
werden und es muß eine Vorrichtung zum Aufblasen des Sackes od. dgl., wenn erforderlich, vorgesehen werden.
Im Falle von Rettungsflößen, Schwimmwesten und Schwimmvorrichtungen
kann das Aufblasen von Hand geschehen. Im Falle von Signalballons und aufblasbaren Säcken od. dgl.,
wie sie in Rückhaltesystemen verwendet werden·, ist das Aufblasen gewöhnlich automatisch und wird durch verschiedene
bekannte Arten von Schwerkraftbeschleunigungs-
409823/0262
messern, Massenträgheits-Fühlvorrichtungen und andere
mechanische Fühlelemente gesteuert. In jedem Falle ist
unabhängig davon, ob das Aufblasen von Hand oder automatisch geschieht, gewöhnlich eine rasche Betätigung
erforderlich. Dies ist besonders bei Rückhaltesystemen
der Fall, bei welchen von dem Zeitpunkt, an welchem der Beginn eines Unfalls festgestellt wird, bis zu dem
Zeitpunkt, an dem der Sack aufgeblasen san muß, nur einige Millisekunden verstreichen dürfen.
Zum Füllen eines aufblasbaren Sackes bis zu dem Volumen, das bei jedem der vorangehend genannten Systeme erforderlich
ist, muß ein geeignetes gasförmiges Medium von verhältnismässig hohen Drücken in einem Druckgefäß oder
-behälter gespeichert werden. Gewöhnlich wird eine Explosivvorrichtung in dem Behälter betätigt, wenn aufgeblasen
werden soll, welche Explosivvorrichtung eine
Verschlußvorriehtung zerstört oder ein Ventil betätigt,
welches das Entweichen des Druckgases in den aufblasbaren Sack od. dgl. zum Aufblasen desselben ermöglicht.
Bei einem solchen System bestehen mehrere Probleme. Vor allem ist die Aufrechterhaltung von sehr hohen Drücken
ohne Lecken über längere Zeiträume schwierig. Oft besteht ein Handhabungsproblem insofern, als irgendwann
während des Einbaus des Systems der Behälter mit unter hohem Druck stehenden Gas gefüllt werden muß, was gefährlich
sein kann. Schließlich macht das erforderliche Gasvolumen und die Schnelligkeit, mit der es zur Verfügung
stehen muß, die Speicherung von Gas unter hohem Druck allein ungeeignet.
Zur Lösung dieser Probleme sind bereits mehrere Vorschläge
gemacht worden. Es wurde vor allem vorgeschlagen, den Druck
409823/0262
234B833
des Gases auf sichere Grenzen herabzusetzen und innerhalb des Druckbehälters ein Gerät vorzusehen, durch
welches der Druck des Gases im Augenblick des Gebrauchs verstärkt werden kann. Es wurde beispielsweise vorgeschlagen,
innerhalb des Druckgefäßes einen geeigneten Behälter zur Aufnahme einer Gaserzeugungsmasse anzuordnen,
wobei das daraus entstehende Gas die Masse des im Druckgefäß gespeicherten Gases zu vergrössern, um
dadurch zum Aufblasen des Sackes od. dgl. beizutragen. Obwohl durch diesen Vorschlag die vorangehend erwähnten
Probleme gelöst werden, bleiben andere Probleme. In praktisch allenSituationen muß, da das aufblasbare Organ
in einer menschlichen Umgebung verwendet wird, das Gas ungiftig sein. Dies ist besonders wichtig bei Rückhaltesystemen,
da die Hülle, die vor dem Fahrzeuginsaßen aufgeblasen wird, gewöhnlich porös beschaffen ist, damit
das Gas allmählich entweichen kann. Obwohl es im allgemeinen kein Problem ist, im Druckbehälter ursprünglich
ein ungiftiges Gas wie Luft, Argon oder Stickstoff, zu speichern, ist es nicht leicht, augenblicklich zusätzliche
Mengen solcher Gase zu erzeugen. In der Tat sind praktisch alle Gaserzeugungsmassen, die gegenwärtig erhältlich sind,
bis zu einem gewissen Grade toxisch oder schädlich, was sich als ernster Nachteil erwiesen hat, besonders in
Rückhaltesystemen.
Es wurde ferner vorgeschlagen, überhaupt kein gespeichertes
Gas zu verwenden, sondern eine gaserzeugende Flüssigkeit unter atmosphärischen Drücken zu speichern. In diesem
Falle wird eine Explosiworrichtung vorgesehen, die beim Auftreten eines geeigneten Auslösesignals in Tätigkeit
tritt, um zuerst die gaserzeugende Flüssigkeit zu zerstäuben und dann zu verdampfen, um dadurch die Expansion der
409823/0262 „
2340835
sackartigen Vorrichtung zu unterstützen. Obwohl auf diese Weise das Problem der Speicherung von Gasen unter verhältnismässig
hohen Drücken gelöst ist, hat sich herausgestellt, daß hierdurch im allgemeinen nicht die erforderlichen
Gasvolumen mit einer ausreichend hohen Geschwindigkeit erhalten werden.
Die Erfindung löst diese Probleme durch die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Verstärkung des
Druckes eines gespeicherten gasförmigen Mediums, ohne daß gasförmige Verbrennungsprodukte entstehen; die Druckverstärkung
wird dadurch erzielt, daß innerhalb des mit Gas gefüllten Behälters eine entzündbare feste Masse angeordnet
wird, die nur Hitze erzeugt, ohne daß eine wesentliche Menge gasförmiger Verbrennungsprodukte entsteht.
Die Hitze erhöht den Druck des im Behälter gespeicherten Gases, ohne dessen Masse zu vergrössern. Die entzündbare
feste Masse ist vorzugsweise ein im wesentlichen homogenes Gemisch aus einem pulverförmigen Sauerstoffträger und
einem pulverförmigen Metall. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der pulverförmige Sauerstoff träger
Kaliumperchlorat und das pulverförmige Metall Aluminium.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer hitzeverstärkten
Aufblasvorrichtung.
Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verstärkung des Druckes eines
in einem Behälter gespeicherten Gases und zum Freisetzen des gespeicherten Gases auf Anforderung anzugeben.
Weiter gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine Aufblas-
409823/0262
vorrichtung anzugeben, die Hitze erzeugt, ohne eine wesentliche Menge gasförmiger Verbrennungsprodukte zu
erzeugen, um den Druck eines in einem Druckbehälter gespeicherten Gases zu verstärken.
Desgleichen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine hitzeverstärkte Aufblasvorrichtung anzugeben, bei der
das Entstehen toxischer Gase im wesentlichen ausgeschaltet ist.
Auch gehört es zur Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Verstärkung des Druckes eines gespeicherten gasförmigen Mediums durch Erhöhung der Temperatur
des Gases ohne eine entsprechende Erhöhung der Masse desselben anzugeben.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachfolgenden näheren
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung.
Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt längs der Achse der hitzeverstärkten Aufblasvorrichtung gemäß der
Erfindung.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Aufblasvorrichtung
allgemein mit 10 bezeichnet. Die Aufblasvorrichtung 10 ist lediglich zum Zweck der Erläuterung der
Erfindung dargestellt, die jedoch nicht auf die gezeigte besondere Bauform beschränkt ist. Ferner sind alle Teile
der Vorrichtung 10 zylindrisch, wenn nicht anders angegeben ,
Die Aufblasvorrichtung 10 ist zur Verwendung mit einem
409823/0262
Druckgefäß oder -Behälter 11 zur Speicherung eines geeigneten nicht toxisch wirkenden Gases unter Druck bestimmt.
Das Gas kann Argon, Stickstoff od. dgl. sein. Der Behälter 11 kann mit einem Auslaßrohrstück 12 versehen sein, das
eine axiale Bohrung 13 aufweist, die einen Auslaßkanal für den Behälter 11 bildet. Der sich ausserhalb des Behälters
11 befindende Teil des Auslaßrohrstücks 12 ist mit einem Aussengewinde IM- versehen, damit der Behälter 11
an eine geeignete Leitung angeschlossen werden kann, um
das gespeicherte Gas zu einem aufblasbaren Organ zu leiten. Der Hals des Behälters 11 ist mit einem Innengewinde 15
zur Aufnahme des Aussengewindes 16 am inneren Teil des
Auslaßrohrstücks 12 versehen. Das Auslaßrohrstück ist
mit einem Umfangsbund 17 ausgebildet, der gegen das Ende des Druckgefäßes 11 anliegt und mit diesem hermetisch bei
18, beispielsweise durch Verschweissen oder Verlöten, abgedichtet
ist.
Die Aufblasvorrichtung 10 besitzt ein Durchlaßorgan, das
allgemein mit 20 bezeichnet ist und für den Auslaßkanal einen Verschluß bilden kann, um eine Gasströmung aus dem
Behälter 11 zu verhindern. Das eine Ende des Verschlusses 20 kann sich in eine Aussenkung 19 am inneren Ende des
Auslaßkanals 13 erstrecken, und mit diesem zur Bildung einer hermetischen Abdichtung verschweißt werden. Der Verschluß
20 kann mit einer Anzahl radialer^ Kanäle 21 versehen sein,
welche mit einer axialen Bohrung (nicht gezeigt) in dem Verschluß 20 in Verbindung steht, welche axiale Bohrung
in Fluidverbindung mit dem Auslaßkanal 13 gebracht werden kann.
Der Verschluß 20 kann von einer beliebigen von mehreren Arten bekannter Vorrichtungen sein und seine besondere Aus-
409823/0-262
bildung stellt einen Teil der vorliegenden Erfindung dar. Beispielsweise kann der Verschluß 20 eine zerreißbare
Membran aufweisen, die zwischen dem Auslaßkanal 13 und der axialen Bohrung im Verschluß 20 angeordnet ist
und automatisch platzt, wenn der Druck im Behälter 11 einen bestimmten Schwellenwert überschreitet. Gegebenenfalls
kann der Verschluß 20 aus einem Explosivventil bestehen,
wie es in der USA-Paten.tschrift 2 966 16 3 beschrieben
ist. In jedem Falle besteht der Zweck des Verschlusses 20 darin, wahlweise eine Fluidverbindung
zwischen den radialen Kanälen 21 und dem Auslaßkanal 13 zu ermöglichen bzw, zu verhindern.
Die Aufblasvorrichtung 10 besitzt ferner ein Gehäuse 30 zur Aufnahme einer entzündbaren Masse 31 zur Verstärkung
des Druckes des im Behälter 11 gespeicherten Gases. Das Gehäuse 30 ist im wesentlichen zylindrisch und kann an
seinem einen Ende mit einem Bund 32 ausgebildet sein, der mit einem Innengewinde für den Eingriff mit dem Aussengewinde
22 am Verschluß 20 versehen ist. Innerhalb des Gehäuses 30 ist ein Abstandselement 3 3 angeordnet,
dessen eines Ende 34 gegen das Ende des Verschlusses 20 anliegt. Das Abstandselement 3 3 weist eine seitliche
Bohrung 35 in seiner Mitte auf und das Gehäuse 30 ist auf
seiner einen Seite mit einer Bohrung 37 versehen, die annähernd gleichachsig zur Bohrung 35 im Abstandselement
33 ist. Das Abstandselement 33 ist ferner mit einer axialen
Bohrung 38 an seinem anderen Ende 39 versehen, welche mit der Bohrung 35 in Verbindung steht. Die ersten Enden
von zwei elektrischen Leitungen 36 sind durch eine Bohrung 37 im Gehäuse 30 und durch Bohrungen 35 und 38 im Abstandsstück
33 zur Verbindung mit einem Zünder 40 geführt. Die Zuleitungen 36 können durch eine Hülse 41 geschützt werden,
wie gezeigt,
4 09823/0262
Der Zünder 40 ist innerhalb des hohlen Mittelteils eines Halters 42 angeordnet, dessen eines Ende gegen eine
Schulter 4 3 innerhalb des Gehäuses 30 anliegt und dessen anderes Ende sich gegen das Ende 39 des Abstandselements
33 abstirbt. Wenn das Gehäuse 30 gegen den Verschluß 20 festgezogen wird, werden das Abstandselement 33, der
Halter 42 und der Zünder 40 fest innerhalb des Gehäuses 30 gehalten.
Die anderen Enden der Leitungen 36 sind mit den ersten Enden von zwei Anschlüssen 45 verbunden, die in einem
geeigneten nichtleitenden Material 46 eingebettet sind, das mit einem Stopfen 47 fest verbunden ist, der in
die Basis 48 des Behälters 11 eingesetzt werden kann. Für diesen Zweck kann die Basis 48 des Behälters 11
eine Gewindebohrung 49 haben, die mit dem Aussengewinde 50 am Stopfen 47 in Eingriff steht. Nachdem der Stopfen
47 in die Bohrung 49 eingesetzt worden ist, kann er, wie bei 51 gezeigt, verschweißt werden, um eine fluiddichte
Verbindung zu erhalten. Die anderen Enden der Anschlüsse 4 5 können mit elektrischen Zuleitungen 5 2 verbunden ve?-
den, welche an eine geeignete Quelle von Betätigungssignalen angeschlossen werden kann, um den Zünder 40 von
Hand oder automatisch auszulösen.
Wenn für den Verschluß 20 ein Explosivventil verwendet
wird, das geeignete elektrische Signale für seine Zündung benötigt, kann eine Bohrung ähnlich der Bohrung 38 im
Ende 34 des Abstandselements 33 vorgesehen werden, und elektrische Zuleitungen 36 können durch diese hindurchgeführt
werden, um den Verschluß 20 gleichzeitig mit der Aktivierung des Zünders 40 zu betätigen. Gegebenenfalls
kann der Stopfen 47 vier Anschlüsse aufweisen, und kann ein gesondertes Drähtepaar (nicht gezeigt) durch die Boh-
409823/0262
rung 37 im Gehäuse 32 zur Verbindung mit dem Verschluß 20 geführt werden.
Der Halter 42 weist eine Eintiefung 60 zur Aufnahme der Masse 31 auf. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
hat die Masse 31 die Form von scheibenförmigen Körnern, die nebeneinander gestapelt und in dieser Stellung
in der Eintiefung 60 durch eine Feder 61 gehalten werden, die zwischen der Masse 31 und dem Ende 62 des
Gehäuses 30 angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist die Masse 31 so beschaffen, daß sie
nur Hitze erzeugt, ohne daß eine wesentliche Menge gasförmiger Verbrennungsprodukte entstehen. Die Masse 30
dient daher dazu, den Druck des im Behälter 11 gespeicherten Gases zu erhöhen, ohne eine wesentliche Vergrösserung
seiner Masse herbeizuführen. Durch die Verstärkung des Druckes des im Behälter 11 gespeicherten Gases erhöht
die Masse 31 wesentlich die Geschwindigkeit, mit der das Gas ein sackartiges Organ aufblasen kann und
verstärkt gleichzeitig das Aufblasvermögen des Gases wesentlich.
Die entzündbare Masse 31 soll während der Reaktion keine wesentlichen gasförmigen Produkte erzeugen. Auf diese Weise
kann ein nicht toxisch wirkendes unschädliches Gas innerhalb des Behälters 11 gespeichert werden und die
Zündung der Masse 31 beeinflußt die Art des Gases in keiner Weise wesentlich. Daher sollen nur solche Brennstoffe
oder Sauerstoffträger, die im wesentlichen feste oder
flüssige Verbrennungsprodukte erzeugen, verwendet werden. Obwohl alle Metalle, die mit einem Sauerstoffträger unter
Bildung eines festen oder flüssigen Reaktionsprodukts reagieren können, verwendbar sind, ist es vorzuziehen, solche
409823/0262
Metalle zu verwenden, die ein niedriges Molekulargewicht
haben und gleichzeitig eine große Menge Wärme je Gramm Brennstoff freisetzen können. Der idealste Brennstoff
für diesen Zweck ist metallisches Aluminium und der idealste Sauerstoffträger ist pulverförmies
Kaliumperchlorat, Ein homogenes Gemisch aus pulverförmigem
Aluminium und pulverförmigem Kaliumperchlorat setzt mehr als dreimal die Energie eines Äquivalentgewichts
von Schwarzpulver frei, wenn es verbrannt wird, und eine F lammen temperatur von M-HOO0C (80000F) erzeugt.
Die Verwendung von pulverförmigem Aluminium und pulverförmigem Kaliumperchlorat als Wärmeerzeuger und ein
Verfahren zur Herstellung desselben ist in der USA-Patentschrift 3 019 687 beschrieben.
Im Betrieb verursacht die Zufuhr eines elektrischen Zündsignals über die Leitungen 5 2, die Anschlüsse 45 und
die Leitungen 36 zum Zünder UO das Initiieren des Zünders. Die Hitze vom Zünder 40 tritt durch den hohlen Mittelteil
des Halters 4 2 hindurch und zündet die Masse 31, die rasch und mit einer hohen Temperatur brennt. Die Hitze von der
Masse 31 tritt durch eine Anzahl Düsen 64 im Ende 6 2 des Gehäuses 30 hindurch, wobei die Zahl und Grosse der
Düsen 64 dem Volumen des Behälters 11, dem gespeicherten Gasdruck und den gewünschten BlaseigenSchafteη des Systems
angemessen ist. Die Hitze von der Masse 31 bewirkt eine wesentliche Verstärkung des Druckes des gespeicherten Gases
innerhalb des Behälters 11, welches gespeicherte Gas nun über die radialen Kanäle 21 im Verschluß 20 in den Auslaßkanal
13 entweicht. Wie erwähnt, kann der Verschluß 20 eine zerreißbare Membran aufweisen, die automatisch durch
den verstärkten Druck innerhalb des Behälters 11 zum Bersten gebracht wird, oder ein Explosivventil enthalten,
409823/0262
2343835
das gleichzeitig mit dem Initiieren des Zünders 40 aktiviert wird.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß durch die Erfindung zur Lösung der Probleme des bisherigen Standes
der Technik ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verstärkung des Druckes eines in einem Behälter gespeicherten
Gases und zur Freigabe des gespeicherten Gases auf Anforderung geschaffen wurde. Die erfindungsgemässe
Aufblasvorrichtung 10 ermöglicht ein augenblickliches Aufblasen eines sackförmigen Organs und kann
von Hand oder automatisch betätigt werden. Die Aufblasvorrichtung 10 bewirkt eine Verstärkung des Druckes eines
nicht toxisch wirkenden unschädlichen Gases, das im Behälter 11 gespeichert ist, so daß das Gas nicht unter
einem sehr hohen Druck gespeichert werden muß. Die Verstärkung wird jedoch dadurch erzieIt, daß innerhalb des
Gehäuses 30 eine entzündbare feste Masse 31 angeordnet ist, die nur Wärme erzeugt, ohne daß eine wesentliche
Menge gasförmiger Verbrennungsprodukte entstehen. Die Wärme verstärkt den Druck des im Behälter 11 gespeicherten
Gases, was zum Aufblähen des sackförmigen Organs beiträgt.
Obwohl die Erfindung vorangehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, ist die Erfindung
nicht hierauf beschränkt und können durch den Fachmann verschiedene Abänderungen und Verbesserungen im Rahmen
der Erfindung vorgesehen werden.
40 9 8 23/026 2
Claims (1)
- 2343835Pa t e ntansprüche :1. »Verfahren zur Verstärkung des Druckes eines ineinem Druckbehälter gespeicherten Gases, dadurch gekennzeichnet, daß ein entzündbares wärmeerzeugendes Material zur Erhöhung des Druckes des erwähnten Gases verwendet wird, das keine wesentliche Erhöhung der Masse des Gases herbeiführt, und das wärmeerzeugende Material so angeordnet wird, daß die von diesem erzeugte Wärme in den Druckbehälter gerichtet wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Zünden des wärmeerzeugenden Materials auf Veranlassung verwendet wird.Verfahren zur Verstärkung des Druckes eines in einem Druckbehälter gespeicherten Gases, dadurch gekennzeichnet, daß nur Wärme innerhalb des erwähnten Behälters erzeugt wird, ohne daß eine wesentliche Menge gasförmiger Verbrennungsprodukte entstehen, durch welche Wärme das gespeicherte Gas expandiert wird und dadurch dessen Druck verstärkt wird.Aufblasvorrichtung mit einem Behälter zum Speichern eines Gases unter Druck, welcher Behälter mit einem AusIaS-409823/0262ORIGINAL fftSPcCTPrkanal versehen ist, einem Durchlaßorgan zum Verschliessen des Auslaßkanals, um eine Gasströmung aus dem Behälter durch den Auslaßkanal hindurch zu verhindern, eine Ummantelung in dem erwähnten Behälter zur Aufnahme einer Masse zur Verstärkung des Druckes des gespeicherten Gases, und eine Einrichtung zum Zünden der erwähnten Masse und zum gleichzeitigen Öffnen des Verschlusses, damit das Gas aus dem Behälter durch den Auslaßkanal strömen kann, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen von Wärme, ohne daß eine wesentliche Menge gasförmiger Verbrennungsprodukte entsteht, welche Wärme das gespeicherte Gas expandiert, wenn die Wärmeerzeugungsexnrichtung gezündet wird.5, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeerzeugungsexnrichtung ein im wesentlichen homogenes Gemisch aus einem pulverförmigen Sauerstoffträger und einem pulverförmigen Material aufweist.6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmige Sauerstoffträger Kaliumperchlorat ist und das pulverförmige Metall Aluminium ist.7. Aufblasvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Behälter zur Speicherung eines Gases unter Druck, durch den sich ein Auslaßkanal erstreckt, ein Durchlaßorgan zum Verschliessen des Auslaßkanals, um eine Gas-409823/0 2 6223A8835strömung aus dem Behälter durch den Auslaßkanal zu verhindern;eine Ummantelung zur Aufnahme der Wärmeerzeugungseinrichtung, welche Ummantelung mit mindestens einem Ende in den erwähnten Behälter hineinragt; eine entzündbare Einrichtung, die innerhalb der Ummantelung angeordnet ist und dazu dient, Wärme zu erzeugen, ohne daß eine wesentliche Menge gasförmiger Verbrennungsprodukta entstehen, welche Wärme das erwähnte gespeicherte Gas expandiert, wenn die Wärmeerzeugungseinrichtung gezündet wird; und eine Einrichtung zum Zünden der Wärmeerzeugungseinrichtung und Öffnen des Verschlusses, damit das expandierende Gas aus dem Behälter durch den Auslaßkanal strömen kann.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeerzeugungseinrichtung ein im wesentlichen homogenes Gemisch aus einem pulverförmigen Sauerstoffträger und einem pulverförmigen Metall aufweist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmige Sauerstoffträger Kaliumperchlorat und das pulverförmige Metall Aluminium ist.40 9 823/0262Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US30817272A | 1972-11-20 | 1972-11-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2348835A1 true DE2348835A1 (de) | 1974-06-06 |
Family
ID=23192863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732348835 Pending DE2348835A1 (de) | 1972-11-20 | 1973-09-28 | Verfahren und vorrichtung zur verstaerkung des druckes eines in einem druckbehaelter gespeicherten gases |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4982086A (de) |
DE (1) | DE2348835A1 (de) |
FR (1) | FR2207255B3 (de) |
IT (1) | IT993495B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991011347A1 (de) * | 1990-01-30 | 1991-08-08 | Heckler & Koch Gmbh | Verfahren zum aufblasen eines gaskissens und sicherheitssystem vom airbag-typ |
US5577769A (en) * | 1995-06-13 | 1996-11-26 | Atlantic Research Corporation | Hybrid inflator for inflating air bags |
DE19601448A1 (de) * | 1996-01-17 | 1997-07-24 | Temic Bayern Chem Airbag Gmbh | Verschluß für einen Gasgenerator |
DE19623815A1 (de) * | 1996-06-14 | 1997-12-18 | Bauer Harald | Kaltgasgenerator mit Koaxialventil |
US6296274B1 (en) * | 2000-02-11 | 2001-10-02 | Trw Inc. | Apparatus for inflating a side curtain |
DE202005012341U1 (de) * | 2005-08-05 | 2006-01-05 | Trw Airbag Systems Gmbh | Gasgenerator |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5816478Y2 (ja) * | 1980-07-17 | 1983-04-02 | 日本油脂株式会社 | 自動膨張式救命浮環 |
WO1992022440A1 (fr) * | 1991-06-17 | 1992-12-23 | Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha | Generateur de gaz pour air-bag |
DE589152T1 (de) * | 1992-08-28 | 1994-12-22 | Nippon Koki Kk | Gasgenerator zum Aufblasen eines Luftkissens. |
DE69406829T2 (de) * | 1993-03-23 | 1998-06-18 | Trw Inc | Aufblaseinrichtung |
KR0148835B1 (ko) * | 1993-08-20 | 1998-10-15 | 제임스 엠. 루즈벨트 | 팽창 기구를 팽창시키는 장치 |
US5464247A (en) * | 1994-09-28 | 1995-11-07 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Apparatus for use in inflating an air bag and method of assembly |
US5584504A (en) * | 1995-03-24 | 1996-12-17 | Trw Inc. | Inflator assembly |
-
1973
- 1973-09-28 IT IT2954073A patent/IT993495B/it active
- 1973-09-28 DE DE19732348835 patent/DE2348835A1/de active Pending
- 1973-11-06 JP JP48124122A patent/JPS4982086A/ja active Pending
- 1973-11-07 FR FR7339508A patent/FR2207255B3/fr not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991011347A1 (de) * | 1990-01-30 | 1991-08-08 | Heckler & Koch Gmbh | Verfahren zum aufblasen eines gaskissens und sicherheitssystem vom airbag-typ |
EP0554919A1 (de) * | 1990-01-30 | 1993-08-11 | KS AUTOMOBIL-SICHERHEITSTECHNIK GmbH | Verfahren zum Aufblasen eines Gaskissens und Sicherheitssystem vom Airbag-Typ |
TR26923A (tr) * | 1990-01-30 | 1994-08-24 | Heckler & Koch Gmbh | Güvenlik tipi bir gaz yastiginin ve emniyet sisteminin sisirilme metodu. |
US5577769A (en) * | 1995-06-13 | 1996-11-26 | Atlantic Research Corporation | Hybrid inflator for inflating air bags |
DE19601448A1 (de) * | 1996-01-17 | 1997-07-24 | Temic Bayern Chem Airbag Gmbh | Verschluß für einen Gasgenerator |
DE19623815A1 (de) * | 1996-06-14 | 1997-12-18 | Bauer Harald | Kaltgasgenerator mit Koaxialventil |
US6296274B1 (en) * | 2000-02-11 | 2001-10-02 | Trw Inc. | Apparatus for inflating a side curtain |
DE202005012341U1 (de) * | 2005-08-05 | 2006-01-05 | Trw Airbag Systems Gmbh | Gasgenerator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2207255A1 (de) | 1974-06-14 |
FR2207255B3 (de) | 1976-09-24 |
IT993495B (it) | 1975-09-30 |
JPS4982086A (de) | 1974-08-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2454473C3 (de) | Vorrichtung zur Gaserzeugung | |
DE2160738C3 (de) | Vorrichtung zum raschen Ausstoßen einer Flüssigkeit aus einem Reservoir durch Abbrennen einer Treibladung und gegebenenfalls Mischen von Flüssigkeit und Verbrennungsgas | |
EP0554919B1 (de) | Verfahren zum Aufblasen eines Gaskissens und Sicherheitssystem vom Airbag-Typ | |
DE2046265A1 (de) | Aufblasbare Sicherheitsvorrichtung und Verfahren zum Aufblasen derselben | |
DE1955145A1 (de) | Stossdaempfungseinrichtung | |
DE2348834A1 (de) | Zweistufige aufblasvorrichtung mit druckverstaerkung | |
DE60007184T2 (de) | Hybridgasgenerator mit Hohlladungszünder | |
DE2713926C3 (de) | Aufblaseinrichtung für eine Seenotrettungsboje | |
DE2323231A1 (de) | Aufblasvorrichtung | |
DE2348835A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verstaerkung des druckes eines in einem druckbehaelter gespeicherten gases | |
DE2305908A1 (de) | Vorrichtung zum aufblasen eines auffangpolsters in kraftfahrzeugen | |
DE2629463C2 (de) | ||
DE2120277A1 (de) | Vorrichtung zum Aufblasen von Sicherheitskissen in Fahrzeugen | |
DE2344517A1 (de) | Sicherheitsanlage fuer fahrzeuge | |
DE1655887A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer Fahrzeuginsassen | |
DE4231356A1 (de) | Vorrichtung zum aufblasen einer fahrzeuginsassen-rueckhaltevorrichtung | |
DE2107859B2 (de) | Gaserzeugende Vorrichtung zum Aufblasen eines zum Schutz von Fahrzeuginsassen, insbesondere Kraftfahrzeuginsassen, dienenden Sackes | |
DE2151221A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Fahrzeuggassaecken | |
DE2319382A1 (de) | Druckgasversorgung fuer aufblasbare sicherheitsbehaelter in fahrzeugen | |
DE8717582U1 (de) | Aufblasevorrichtung für einen Gassack in einem Fahrzeug | |
DE4241221A1 (de) | Flüssiggasgenerator für ein aufblasbares Aufprallschutzkissen zum Schutz eines Kraftfahrzeug-Insassen vor Verletzungen | |
DE4419549A1 (de) | Aufblaseinrichtung für eine Luft- bzw. Gassackeinrichtung | |
DE102013018886A1 (de) | Berstmembran, insbesondere für einen Gasgenerator, Gasgenerator, Gassackmodul und Fahrzeugsicherheitssystem | |
DE19954875A1 (de) | Initiator für Airbagaufblasvorrichtung | |
DE2016286A1 (de) | Fahrzeugsicherheitsgerät |