DE2132297C3 - Wählschalter mit zwei gegeneinander verdrehbaren Kontaktträgern - Google Patents

Wählschalter mit zwei gegeneinander verdrehbaren Kontaktträgern

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DE2132297C3
DE2132297C3 DE19712132297 DE2132297A DE2132297C3 DE 2132297 C3 DE2132297 C3 DE 2132297C3 DE 19712132297 DE19712132297 DE 19712132297 DE 2132297 A DE2132297 A DE 2132297A DE 2132297 C3 DE2132297 C3 DE 2132297C3
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    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wählschalter mit zwei gegeneinander verdrehbaren Kontaktträgern. von denen der eine mit mehreren ringförmig verteilten Kontaktabschnitten und der andere mit einem mit diesen Kontaktabschrutten einzeln in Eingriff kommenden Schleifkontakt ausgestattet ist.
Bei einem bekannten Wählschalter dieser Art (deutsche Auslcgeschrift 1 183 570) ist der eine Kontaktträger zusätzlich mit einem lückenlosen Schleifring versehen. Werden die Kontaktträger gegeneinander verdreht, stellt der Schleifkontakt in jeder Schaltstellung eine Verbindung zwischen dem Schleifring und jeweils einem anderen der ringförmig verteilten Kontaklabschnitte her. die unterschiedlichen Ziffern zugeordnet sind. Der Schalter erlaubt nur die Darstellung von einstelligen Zahlen, bei Verwendung des Dezimalsystems also von Zahlen, die innerhalb ein und derselben Dekade liegen. Die Darstellung mehrstelliger Zahlen bedingt eine der Stellenzahl entsprechende Anzahl von Schaltereinzeiten. Eine zweistellige Dczimalzahl würde dementsprechend zwei Schaltereinheiten mit zwei gesondert zu betätigenden Sehalträdcrn erfordern.
Entsprechendes g'lt auch für einen anderen bekannten Wählschalter (Patentschrift 42 564 des Amies für Erfindung«- und Patentwesen in Ost-Berlin), bei dem mittels einer auf <lic Ziffern 0 bis <) einstellbaren Zifferscheibe, entsprechend einem vorbestimmten Code, ein oder mehrere von fünf Umschaltkontakten betätigt werden.
Wird das Verstellen mehrerer Kontaktträger zur Darstellung mehrstellige! Zahlen als nachteilig empfunden, könnte man daran denken, z.B. bei dem bekannten Wählschalter der zuerst genannten Art die
<t
\iizah! der Schaltstellungen und dementsprechend jiich tue Anzahl der ringförmig verteilten Kontaktibschniii'-· zu vergrößern. Für die Darstellung der Mahlen D bis 1JO käme man dabei jedoch zu einer Komaktgruppe mit IOD einzelnen Koniakiabschnitten Ein solcher Schalter wäre kompliziert und störanfällig.
Der Frfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wählschalter zu schaffen, der es erlaubt, durch Verstellen eines einzigen Kontaktträgers zweistellige Zahlen darzustellen, und der gleichwohl mit einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Kontakten auskorniilt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem ein-■umgs erwähnten Wählschalter erfindungsgemäß dacjiu·. r. daß der eine Kontaktträger zusätzlich zu den iiiiL:i'iTnig verteilten, als Zehnerkoniaktabschnitte diesu'-iden Kontaktabscnnitten mindestens zehn Einerk' r.taktabschnitte aufweist, die auf einem gedachten. /"J den Zehnerkontaktabschnitten konzentrisclv. ρ Kreis Hegen und mit zusätzh .hen Schleifkontakt·! des anderen Kontaktträgers zusammenwirken, de rc:· Anzahl multipliziert mit der Anzahl der Emerson: '^abschnitte gleich der zehnfachen Anzahl der Ze'v..·. rkontaktabschnitte ist. von denen in jeder Seil herstellung jeweils nur einer mit nur einem der E:i:·.·-;.ontakiabschnitte in Eingriff kommi und von ijt'i'.i- beim Überlaufen eines Zehnerkontaklabsciri i-s durch den einen Schleifkontakt jeder mit nv: dem der Einerkontaklabschnitte Kontakt hersi.
: Vr Wählschalter ist besonders einfach zu fertigen. w.: . die zusätzlichen Schleifkontakte von mehreren ri i ,1 verlaufenden, in gleichem Abstand voneinander ehndiii'hen Fingern gebildet sind, deren Außener. η im wesentlichen koplanar angeordnet sind.
ί > : Anzahl der mit den Kontakten des Wählschalter herzustellenden Verbindungen kann dadurch kl:i!'^möglich gehalten werden, daß die Anzahl der ZeHierkontaktabschnftte gleich der Anzahl der EiiiLii.ontaktabschnitte ist und die Zehnerkontaktabschnitte mit den Einerkontaktabschnitten einteilig \ !(ivinden sind.
Die Bedingung, daß in jeder Schalterstellung jeweils nur einer der zusätzlichen Schleifkontakte mit nur einem der Einerkontaktabschnitte in Eingriff kommt, läßt f.»ch dann, wenn die zusätzlichen Schleifkontakte in gleichem gegenseitigem Winkelabstar.d angeordnet sind, leicht dadurch erfüllen, daß zehn zusätzliche Schleifkontakte und zehn Einerkontaktabschnitte vorgesehen sind sowie daß die Einerkontaktabschnitte derart in Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie neun gleich lange Sehnen sowie eine kürzere Sehne des gedachten Kreises begrenzen.
Dabei ist zweckmäßig dafür gesorgt, daß die Zehnerkontaktabschnitte'von Kreisringsektoren gebildet sind und sich über jeweils gleiche Winkel erstrecken. Um für einen den Einerkontaktabschnitten gemeinsam zugeordneten Kontakt zu sorgen, kann zwisehen zwc> der Einerkontaktabschnittc mindestens ein weiterer Kpntaktabschnitt angeordnet sein, der sich über einen solchen Winkel erstreckt, daß er stets mit einem der zusätzlichen Schleifkontakte im Eingriff steht, wenn einer der Einerkontaktabschnitte mit einem der inderen zusätzlichen Schleifkontakte in Eingriff kommt.
Für eine galvanische Trennung der Fincrkontaktkreise von, den Zehnerkontaktkreisen kann dadurch geborgt werden, daß mehrere1 ein ringförmiges Muster bildende Kontukiplatlen vorgesehen sind, von denen eine Anzahl mit ersten, eine erste Reihe von Zehnerküntaktabsehnitte bildenden Teilen und von denen eine Anzahl mit zweiten, eine zweite Reihe von Zehnerkontaktuhschnilte bildenden Teilen versehen ist, wobei sich die Anzahl der Zehnerkontaktabschnitle der ersten Reihe von der Anzahl der Zehnerkontakiabschnitte der zweiten Reihe unterscheidet, daß der eine Schleifkontakt jeweils mit einem der Zehnerkontaktabschnitte der ersten Reihe und ein weiterer Schleifkontakt jeweils mit einem der Zehnerkontaktabschnitle der zweiten Reihe im Eingrilf steht, daß die Einerkontaklabschnitte jeweils mit äußeren und inneren Teilen versehen sind, wobei die äußeren Teile benachbarter Einerkontaktabschniiu. einen größeren gegenseitigen Abstand als die inneren Teile benachbarter Eirvrkoniaktabsehnittc haben, und daß eine erste Reih1., der zusätzlichen Schleifkontakte mit den äußeren T; ilen sowie eine zweite Reihe der zusätzlichen Schleifkontakte mit den inneren Teiien in Eingriff kommt.
Der Wählschalter nach der Erfindung eignet sich besonders zur Vorwahl beliebiger Dias bei Diaprojektoren. In einem solchen Anwendungsfall kann zweckmäßig eine die Vorwahl beliebiger Dias eines Diaprojektors erlaubende Schaltungsanordnung vorgesehen sein, die mehrere Widerstandselemente aufweist, die durch Anschluß zwischen benachbarte Zehnerkontaktabschnilte miteinander in Reihe geschaltet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. L· zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines WaM-schaiters in Form einer Ferneingabe- oder Steuerkonsole für einen Diaprojektor mit wahlweiscr Diavorwahl,
F i g. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der innerhalb der Steuerkonsole nach F i g. 1 \orgesehenen Kontaktteile.
F i e. 3 eine Draufsicht auf die Kontakle nach
Fig. 2,
F 1 g. 4 eine Ansicht des oberen CiehäuseteiK der
Steuerkonsole von unten gesehen,
F i g. 5 schematisch eine elektrische Schaltungsanordnung, die in Verbindung mit dem Wählschalter verwendbar ist. und
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform des Wählschalters, der bei dein mittels der Fernsteuerkonsole nach p i g. 1 gesteuerten Diaprojektor verwendbar ist.
Die in Fig. I gezeigte Fcrnsteuerkonsole 10 weist ein oberes Gehäuseteil 11 auf, das in zweckentsprechender Weise mit einem unteren Gehäuseteil oder einer Grundplatte 12 verbunden ist. Ein geriefter Steuerknopf 13 ist in einer öffnung des oberer! Gchäuseteils H drehbar abgestützt Der Stcuerknopf ist mit einer Nabe 14 verbunden, beispielsweise mit· tes eine, Befestigungselemehtes 15. Bei einer Da· hung des Steuerknopfes 13 wird die Nabe 14 entspre chfnd gedreht.
Mit der Nabe 14 ist über mehrere kleine Befesti gungselemente 17 eine Kennzeichen tragende Scheib« 16 verbunden. Bei der veranschaulichten Ausfüh rungsförm der Erfindung handelt es sich bei dci Kennzeichen um die Zahlen Γ bis 100, die in Um
l-mustichtunu verteilt angeordnet sind und von denen (eilig v«
cn Seil durch cn Fenster 18 des (ichBjjsete.k Il -mgn »^™ " ^j^ 35 fl und 35 fr/die dos
hindurch /.u sehen ist I-.ne am Cehai see,1 Ib- Äk^rlUhaltelcment 33 in die in F i g. 4 veran-
nachbart dem einen Rand des Fensters 18 Mt/xnd«. κulk schieben sucht. Wenn die
Marke 19 bilde, eine Bezugshme fur d.e auf der 5 ^ t;^^n|edrückt wird, kommt dic Klinke
Sche.be 16 angeordneten Kcnn/e.che" Im IWneb J^J'^ ScnalJahllcn 16e in Eingriff. Dadurch
wird der Steuerkopf 13 so gedreht daß dl ^ ausfcc ^ ^ Rückwärtsricnlung um e,ncn
wühlte Zahl auf der Schc.be 16 mit der MarKt ^^ ^^ ^^ ^ ^ vorhergehcndc Zah|
"X'daf »Ilen der ausgewählten Zah.en auf ,o auf der Scheibe .6 mit der Bcugsmarkc 19 ausge-
der Scheibe 16 mit Bezug auf die Marke, „, erieich- nch.et ™ J; |0 kann ubcr cin zwccken<-
tcrn. ist die Scheibe 16 mit 00 am Uj -ng J «nden ^, gn dncn cjne wahlweise Dia or.
Schaltzähne 16« »«^«a««, die im emer unter ^p cr,aubcndcn Dieapjektor (nicht veranschau-
Fcdcrvorspanruing stehenden Raste 20 ι ^ ng ^ ,jchl) anecschlosscn sein, der eine zweckentsprc-
hrach. werden können D.e Fort«"^ftun* chcndc wan,scnaung aufweist. Der Steuerknopf 13
läßt die Scheibe 16 und dam.t da Nabe 14 _nur β n ) bis ](jQ ^^
dann zum Stillstand kommen, wenr,cmc der^ Zäher dp ^ Diaaufnahmcfii.
MUf der Scheibe mit der Bezugsmarke 19 ausgerichtet «an ^ ^ ^ β.^ fasscnden tramme,förmigen
ist· r- υ ι in iräot pine Bctätißunssta- »o Diamaga/.ins entsprechen. Soll das nächstfolgende
Die Fernsteuerkonsolc ·« l"gt c«nc ^'1W" ()dcr ^ unrnielbar vorhergehcndc Dia proj./.cr.
s,e 22. eine Vorwartstastc 23 und eine R«kwartsta ^ ^^ ^ VensteHunp
sie 24. D.C Betätigungstaste 22^,st nach ^nvo^ Steuerknopfes 13 oder durch Betätigung der
spannt. Wenn d.e 1 aste Pcdckt * J^8^5 Jr^j1 Vorwärtstaste 23 bzw. der Rüc.kwärtstaste 24 ange-
gegen einen Federkontakt 25 an wodu^hdcscrrn. ^^ ^^ ^ ^^ ^ ^ Wumch
einem mehl veranschaulichten Kc ntak "'Pf ^ ^, durch Drehen des Steuerknopfes 13 oder durch
griff gebracht wird. d"*bc™°™d"*t^*'Z wiederholte Betätigung der Tasten 23, 24 auswählen.
25 auf einer Isolierplatte 2V"r^ckertsn?echen- Wie aus den Fig.2 und 3 hervorgeht, trägt die
Phcnolmassc oder c'««^l5f besteheJ kJnn Der Isolierplatte 26 eine ringförmige Kontaktplatte 38.
den dielektrischen Werkstoff bestehen kann. uc Y Außenrand der Kontaktplatte 38 herum und
Federkontakt 25 .st derart vo gespannt daß er JU,ic Kontaktplatte im Absta;d sind zehn bogen-
Eingriff mit dem lugeordnrtcn festen^ K°^ zu f , Kon,ak|c P 40 bis 49 angeordnt:t, die ein ring-
konimcn sucht. Das äußere Ende des [ederkomaK . t ^^ ^^ ^^^^ ^^ ^
w,rd in seiner Bewegung durch cmc auf der so^ Zchnc^kl,maklc bc,cichnel werden. Die Kontakte 40 platte 26 angebrachte ^^„"^f/}"c Kon. 35 bis 49 sind mit radial verlaufenden Abschnitten 40-0
Federkontakt^ und der .hm^^^ bis 49.9 cimcili vcrbundcn. Die radia, gerichteten
,ak. bilden ««" Β««£" fUF Kontaktabschnif.e lassen sich als Einerkontakte be-
unten naher erläuterte Wahlschatung_ Die Komakie 40^ ^ 49 9 sind ^ an.
Die Vorwartstastc 23.f welst;^lc N a o U c S ke F n J, 2$" auf geordnet, daß sie auf einem Kreis liegen, der konzengcht. eincnkcgelstumpiformigen Nockenteil 23fl au^ g ringförmigen Muster verläuft, das von der mit einer komp ementaren F Jch» ^1^™ * dcn Zehnerkontakten 40 bis 49 gebildet wird. N'orwartsschaltcicmcnt 28 in t ngnf ge brach we^ Zehnerkontakte haben Segmentform und erden kann. Das Vorwartsschaltelerriem 28 .M mit ^ ^ B.^^ ^^ Djc
cncr Ausnehmung 28 β versehen in ■der ein an α Einerkontakte 40.0 J bis 49.9 h 6 aben, wenn man in
Unterseite des Gehäuseteil 11 befest,gterSι!^η^ F j 3 entgegen dern Uhrzeigersinn fortschreitet
und her gierten k?"?· %V.0^"!^^d ^"den gleichen Absfand voneinander Die Einerk-ntakte
ferner mit emer Knk\28fcJ7^V*rik°m. Vo <ind 49-9 liegen jedoch näher beieinander. Du
SchalUähnen 16 α der Sche.be Io η^ Eingnff ^n Einerkontakte begrenzen infolgedessen neun gteict
™£mLEJZ°r£ aeneden! Gehäu^ii Π ange- lange Sehnen eine! gedachten Kreises sowie eine wei
31 α und 31 b der Drahtfeder 5« tere Sehne, die kurzer als die gleich langen Sehnei
legen sich gegen das V°™^™™Zd*u^n Die Einerkontakte sind durch neun segmeritför
eine Seitenwand des Gehausete.ls 11 an und sucnen VontaVtp en hU «, vnnpinnnHeT petrennL di
das Vo-ä7chiele K7-XSi;nauSeer 1^5? mh ^ JS^b? £ %S"™^"e^iÄ«
^nicSalSähnen 6^ £ Wenn dSvoSstaste 55 Eine/dieser Kontakte, z.B. der Kontakt 50, wirkt al
den Schaltzahnen 16 α stern wenn u gemeinsamer Kontakt für die Einerkontakte. Di
M !^^αϊϊΑΑ^ΑΓ«1™ ringförmige Kontaktplatte 38 bildet einen gemein«
SvKHnfce 28 ίnS dSschaShnen 16 α in Eingriff men Kontakt für die Zehnerkontakte 40 bis 49.
J „SÄ1 dfe^heibe 16 nVorwärtsrichtungum Die Nabe 14 trägt einen bewegbaren Kontakt 61
kommt und ^=™"^£J"V3tet ^rd daß die 6o Für diesen Zweck greifen beispielsweise zwei Stift
ThstfSw ISXlSrie^tto Bezugs- 14 α der Nabe in geeignete öffnungen des Kontakt«
nächste Zahl auf der ^cneioe ^ ^^ bewegbare Kontakt 60 weist einen Kontak
.Sw We se besitzt die Rückwärtstaste 24 finger oder Schleifer 60a auf, der mit jeweils eine,
iiicner weise oesiizi u c ^ ^ ^ ^ ^ der Zehnerkontakte 4, Ws 49 im Gldteingnff steh
Rückwärtsschalt- 65 Ein weiterer Schleifer 60 5 des bewegbaren Konta1
as einen Stift 34 tes 60 ist in ständigem Gleiteingriff mit der Kontali
i Rück- platte 38.
ein- Auf der Nabe 14 sitzt ferner ein damit drehfe
7 8
verbundener weiterer bewegbarer Kontakt 62 mit Kontakte von dem Schleifer 60« überlaufen wird,
zehn radial verlaufenden, gleichen gegenseitigen Ab- das heißt, während einer Drehung um jeweils 36 .
stand aufweisenden Kontaktfingern 62« bis 62/. geben die Konlaktfinger 62 ο bis 62/ zehn Kontakt-
Dicse Kontaktfini>er stehen mit den Einerkontakten lolgcn oder Schaltstellungen vor. Einer der Kontakt-
40-0 bis 49-9 sowie mit den segmentförmigen Kon- 5 finger 62« bis 62/ liegt immer an dem Kontakt 50
takten 50 bis 58 in GIcitcingrilf. Der Abstand dieser an. der den gemeinsamen Einerkontakt bildet. Der
Ktintaktfingcr des bewegbaren Kontaktes 62 und der Schleife! 60/ι ist ständig mit der ringförmigen Kon-
Abstand der Einerkontakte sind derart bemessen, taktplaltc 38 im Eingriff, die den gemeinsamen ZcIi-
dall jeweils nur einer der Kontaktf'ngcr 62« bis 62/ nerkontakt darstellt. Wenn der Steuerknopf 13 auf
mit nur einem der Einerkontaktc 40-0 bis 49-9 in io eine vorgewählte Zahl eingestellt wird, werden da-
Eingriff kommen kann. Die Abstände sind ferner so durch die Kontakte 60. 62 so bewegt, daß sie mit den
gewählt, daß ständig einer der Kontaktfinger 62 α bis festen Kontakten in Eingriff kommen, die für die zu-
62/ mit dem gemeinsamen Kontakt 50 im Eingriff gehörige Schaltstellung sorgen,
steht. Wie aus F i g. 5 hervorgeht, sind die Konlaktstrci-
AlIe feststehenden Kontaktstreifen auT der Isolier- 15 fen 40 bis 49 an eine Gruppe von in Reihe geschaltcplatte 26 bestehen vorzugsweise aus Kupfer oder ten Widerständen 65« bis 65/ angeschlossen. Da die einem anderen gut leitenden Werkstoff, der auf die Zehnerkontakte 40 bis 49 mit den Einerkontakten Isolierplatte aufgedruckt oder in anderer Weise auf- 40-0 bis 49-9 einteilig verbunden sind, dient eine eingebracht ist. Die bewegbaren Kontakte 60, 62 sind zige Widerstandsgruppe sowohl den Zehner- als auch ebenfalls vorzugsweise aus Kupfer gefertigt; bei einer 20 den Einerfunktionen. Bei der veranschaulichten A>Drchung des Stcucrknopfcs 13 bewegen sie sich ge- herstellung stehen die bewegbaren Kontaktfinger meinsam. ^" lllu' Mc mit den Kontaktplatten 49 bzw. 43
In F i c. 3 nehmen die Kontakte eine solche Stcl- (Abschnitt 43-3) im Eingriff, was den gewählten Ein-
lung ein," daß die Zahl »93« vorgegeben wird. Der gabeweit >·93« darstellt und der Anordnung der
Schleifer 60« steht nämlich mit dem die Zahl »90« 35 Kontakte nach F i g. 3 entspricht,
darstellenden Zchnerkontakt 49 im Eingriff, während Die Widcrstandgruppc und die bewegbaren Kon-
der Kontaktfinger 62 e mit dem Einerkontakt 43-2 im takte sind mit dem zugeordneten Diaprojektor über
F'ngriff steht, der die Zahl »3« darstellt. Leiter 66«, 66 b. 66 c und 66 rf verbunden, die Teil
Der Schleifer 60« und der Krntaktfingcr 62« lie- eines zweckentsprechenden Kabels sind, das zwigen in einer gemeinsamen lotrechten Ebene, die 30 sehen dem Projektor und der Fernstcuerkonsolc 10 senkrecht zu der Isolierplatte 26 steht und durch die verläuft. Die dem Bclätigungsschaltcr der Konsole mit 64 bezeichnete Drehachse hindurchläuft. Die 10 /uujoriJr.elcii Leitungen sind in F i g. 5 nicht ge- i> l()0«-Stcllung, die auch als »(!«-Stellung betrachtet zeig Die Vorwahlschaltung und die zugehörigen werden kann, wird dadurch vorgegeben, daß der Kontakte, die innerhalb des Projektors untergebracht Schleifer 60« mit dem äußersten rechten Teil (in 35 sind, sind in F i g. 5 nur in Blockform als Zehnerab-F i g. 3) des Zehnerkontaktes 40 und der Kontaktfin- schnitt 67 und Einerabschnitt 68 angedeutet,
gcr 62« mit dem F.inerkontakt 40-0 in Eingriff Für jede Stellung des Steucrknopfcs 13 bilden die kommt. Die Zchnerkontaktc 40 bis 49 geben die dadurch gesteuerten Kontakte einen vorbestimmten Zehner oder Dekaden von »00« bis >;90« vor, wäh- elektrischen Widerstandswert. Der Widerstandswert rend die Eincrkonlakic 40-0 bis 40-9 die Einer von 40 jeder Stellung unterscheidet sich von den Widerst)« bis »9« vorgeben. standswerten für alle anderen Stellungen. Die Schalt-
Sobald die bewegbaren Kontakte, von der »100«- einrichtung kann in Verbindung mit einer Schal-Stellung ausgehend, entgegen dem Uhrzeigersinn (in tungsanordnung verwendet werden, die nach dem F i g. 3) gedreht werden, kommt der Kontaktfinger Widcrstandsabglcichprinzip arbeitet. Wenn dabei der 62/) mit dem Einerkontakt 40-1 in Eingriff, während 45 Wähi- oder Sleuerknopf der Steuerkonsole zwecks gleichzeitig der Kontaktfinger 62« den Einerkontakt Anwählen eines bestimmten Diaaufnahmefaches des 40-0 verläßt, wodurch die Stellung »01« vorgegeben Magazins betätigt wird, führen die während dieser wird. Bei dem nächsten Schritt der entgegen dem Operation mitbewegten Kontaktglieder eine Schalt-Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung der bewegbaren funktion aus, die einen vorbestimmten elektrischen Kontakte kommt der Kontaktfinger 62 c mit dem 50 Widers'andswcrt zur Folge hat. Jedes Anwählen Einerkontak. 42-2 in Eingriff, während gleichzeitig eines Diaaufnahmefaches des Magazins führt zu der Kontaktfinger 62 6 den Einerkontakt 41-1 ver- einem anderen Widerstandswert. Eine Gruppe von läßt. Auf diese Weise wird die Stellung »02« vorge- Widersländen ist innerhalb des Diaprojektors angeben, geordnet und mit ir.sten und bewegbaren Kontakten
Während der vorstehend erläuterten Bewegung der 55 deiart verbunden, daß für jede Magazinstellung ein
Kontaktfinger 62« bis 62 c bleibt der Schleifer 60 a vorbestimmter elektrischer Widerstandswert erhalten
mit dem die Dekade »00« darstellenden Zehnerkontakt wird. Für diesen Zweck sind Kontakte vorgesehen
40 in Kontakt. Sobald jedoch der Kontaktfinger 62/ die sich gemeinsam mit dem Magazin bewegen unc
mit dem Einerkontakt 40-0 in Eingriff kommt, legt die mit feststehenden Kontakten zusammenwirken
sich der Schleifer 60 a gegen den Zehnerkontakt 41 60 um jeder Magazinstellung einen vorbestimmten elek-
an, der die Dekade »10« darstellt, wodurch die Stel- trischen Widerstandswert zuzuordnen,
lung »10« vorgegeben wird. Wenn mittels der Fernsteuerkonsole eine Wah
Bei einer vollständigen Umdrehung der be-egba- durchgeführt und der Belätigungsschalter geschlos-
ren Kontakte 60, 62 gegenüber den feststehenden sen wird, wird ein Stromkreis hergestellt, der einer
Kontaktstreifen auf der Isolierplatte 26 werden 100 65 im Projektor vorhandenen Motor an Spannung leg
Schaltfolgcn erzielt. Der mit den Zehnerkontakten 40 und dadurch ein Drehen des Magazins verursacht
bis 49 in Eingriff kommende Schleifer 60 a gibt die Wenn sich das Magazin so weit gedreht !int. daß dei
Zehncrkontaktstellungcn vor. Während jeder dieser Widerstandswert der im Projektor untergebrachter
Elemente ulcich ilem WiderstamKwert ist. der auf die Wühl des gewünschton Di;is ;in der Stcucrkonsolc zurückzuführen is'. si;.d die Widerstandswerk' von Projektor und Fernsteuerung abgeglichen. Der Moloi wird MroniUv- Diis Magazin wirt! in der Stellung angehalten, in ] ' das angewählte Diaauf nahmeiach des Mac^.zin- benachbart dem Proiektionsfcnstc; steht.
Fi g. fi zeigt eine weitere AusfüVmingsiorm der Eriindung. die. eingesetzt werden kann, um die feststehenden und bewegbaren Kontakte zu bilden, die innerhalb des Diaprojektors angeordnet sind. Die in F i g. Ci veranschaulichte Kontaktanordnung gestatte! es. wahlweise ein 10(1 Dias fassendes Magazin und ein KO Dias fassendes Magazin zu benutzen.
Ein nicht veranschaulichtes Bauteil des Projektors, das zusammen ir.it dem Diamagazin angetrieben wird, tragt \ier mitbewegbare Kontaktclenicnte 70. 71, Ί2 und 73. wobei von letzterem nur die Kontkatfinge73 α und 73/' veranschaulicht sind. Mit Hilfe von zwei nicht veranschaulichten Befcstigungsclementevi sind diese Kontakte sandwichartig zusammenschalten, wobei zweckentsprechende dielektrische Zwischenscheiben für eine gegenseitige elektrische Isolation sorgen. Das Koniaktelement 70, das einen Zehnerkoniakt für das 80 Dias fassende Magazin bildet, weist Kontaktfinger 70 υ und 70 Λ auf. Das Kontaktclemetit 71. das den Zehnerkontakt für das HUI Dias fassende Magazin darstellt, i't mit Koniaktfingern 71 α und 71 b versehen. Das Kontaktelcmcn; 72, das d'-n Eir.crkontakt für das 100 Dias fassende Magazin bildet, weist zehn in gleichnv'LVigem Abstand voneinander liegende Kontaktfinger 72 <7 bis 72; auf. Das Kontaktelcmcnt 73, da? den Einerkontakt für das 80 Dias fassende Magazin darstellt, besitzt acht in gleichem Abstand voneinander angeordnete Kontaktfinger, von denen nur die Kontaktfinger 73 σ und 73 /> gezeigt sind.
Alle vorstehend genannten Kontaktfinger stehen deichzeitig mit Kontaktstreifen auf einer fesi angebrachten kontaktplatte 75 im F.ingrifl. Diese Kontaktplatte weis; einen geschlossenen ringförmigen Kontaktstreifen 7fi auf. du in ständigem Eingriff mit den; Konaktfinger 71 /' steht. Die Kontaktplatte 75 trägt ferner zehn Kontaktstreifen 80 bis 89. Die äußeren Teile der Kontaktstreifen 80 bis 87 und die K-id.p. Kontaktstreifen 88. 89 bestimmen zehn Kontaktflächen, die sich jeweils über den gleichen Winkel erstrecken und von denen jeweils eine mit dem Kontaktfinger 71 α in Gleiteingriff kommt.
Die Kontaktplatte 75 trägt weiterhin zwei gleiche, einander gegenüberliegende bogenförmige Kontaktstreifen 90. 92. Mit jedem dieser Kontaktstreifen stehen ständig mindestens drei der Kontaktfinger 72 α bis 72/ im Eingriff. Darauf kommt es jedoch nicht an. Wesentlich ist nur, daß einer der Kontaktstreifen 90 oder 92 ständig mit einem dieser Kontaktfinger im Eingriff steht. Auf der Kontaktplatte 75 ist eine erste Gruppe von Einerkontakten 100 bis 104 sowie diametral gegenüberliegend eine zweite Gruppe · un Einerkontakten 105 bis 109 angeordnet. Die innenliegenden Teile der Kontakte 100 bis 109 kommen mit den Kontaktfingem 72o bis 72/ in Eingriff, während die außenliegenden Teile dieser Kontakte mit den Kontaktfingem 73 ο bis 73 Λ in Eingriff kommen. Die Einerkontakte sind noniusartig gruppiert, so daß jeweils nur einer der Kontakte IOC bis 109 mit einem der Kontaktfmger 72 a bis 72/ oder 73 a
bis 73 h in Eingriff kommen kann. Nimmt man an, dal.i -ich das Koniaktelement 72 in F i g. 5 im Uhrzeigersinn dreht, werden die Kontakte 100 bis 109 in der folgenden Reihen !olgc mit den Koiitaktfingeni in F.inurifT gebracht: 100. 105. 101. 106, 102, 107. 103. 108Γ104, 109.
Zwei einander gleiche Kontaktstreifen 110, Ul sind am Außenrand der Kontaktplatte 75 angeordnet, .leder dieser Kontaktstreifen steh; ständig mit drei der Kontaktfinger 73u bis "3/i im Eingriff. Wesentlich ist jedoch nur. daß einer der Kontakte 110 oder 111 stets mit einem dieser Kontaktfinge: in Eingriff kommt.
Die Kontaktstreifen 80 bis 87 bilden mit ihren inneren Teilen acht Kontakisegmente oder Kontaktflächen von gleicher Winkelausdchnung (mit Ausnahme des inneren bogenförmigen Teils des Kontaktstreifens 80). Diese Kontaktflächen stellen die Zchncrkontakte bei der Darstellung von 79 Stellungen de·-
aa SO Dias fassenden Magazin für die Zahlen -:·01<·· bis y79« dar. Der innenliegende Teil des Kontaktstreifen 80 ist etwas kürzer als die entsprechenden Teilr der Kontaktstreifen 81 bis 87. Dieser inncnliegende Teil des Koniakts 80 stellt die Stellungen oder Zahlen »01« bis »09« dar. Ein innenliegender Teil 88 a des Kontaktstreifen 88 bildet die Stellung »S0<- des SO Dias fassenden Magazins. Die inncnliegcnden Teile des Kontaktstreifen 80 bis 88 sind so angeordnet, daß jeweils eines dieser Teile mit dem Kontaktfinger 70a im Eingrii! steht. Die Kontaktplatte 75 trägt einen geschlossenen ringförmigen Kontaktsireifcn 112, an dem dauernd der Kontaktfinger 70 h anliegt.
Die Kontaktfincr 71 (j. 72 α bis 72 1 sowie die Kontaktstreifen 80 bis 89 und 100 bis 109 bilden 100 un-"erschiedliche Kontaktstellungen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Kontaktfinger 71 α stets mit einem der zehn Zehnerkontakte 8f. bis 89 und jeder der zehn Kontaktfinger 72a bis 72/ mit jedem der zehn Einerkontakte 100 bis 109 in Eingriff komm;. Jede dieser Kontaktstelhingen führt zu einem vorbestimmten elektrischen Widerstandswert entsprechend jedem der 100 Diaauinahniefächcr des H)O Dias fassenden Magazins. Der Winkelabstand zwischen der.
Einerkontakten 100 bis 109 beträgt 3ή\ d.h. 360 geteilt durch 100. der Gesamtzahl der Diaauf nähme fächer des 100 Dias fassenden Magazin?.
Was das 80 Dias fassende Magazin anbelangt, so ist der Kontaktfinger 70 a derart angeordnet, daß ei mit jeweils einem der Zehnerkontaktstreifen 80 bi: 88 im Gleiteingriff steht. Es sind acht Kontaktfingei 73 α bis 73 Ii vorhanden. Während einer vollständi gen Umdrehung des Kontaktelementes 73 kommt je der der acht Kontaktfinger desselben jeweils einzeli mit den außenliegcnden Teilen der Kontaktstreifei 100 bis 109 in Eingriff. Diese Anordnung der Kon taktstreifen ergibt 80 unterschiedliche vorbestimmt elektrische Widerstandswerte entsprechend den 8' Fächern des 80 Dias fassenden Magazins. DemenS sprechend beträgt der Winkelabstand rwischen de außenliegenden Teilen der Kontaktstreifen 100 bi 109 jeweils 4,5°, entsprechend 360° geteilt durc 80. Der Kontaktstreifen 89 wird nicht ausgenutz wenn der Projektor zusammen mit dem 80 Dias fa:
senden Magazin verwendet wird.
Wenn das Kontaktelement 72 in den '."iüomkre eingeschaltet wird, können 1UO vorbestimmte elekti sehe Widerstandswerte vorgegeben werden, die d<
Aufnahmefächern eines 100 Dias fassenden Magazins entsprechen. Wenn das Kontaktelenient 72 abgetrennt und statt dessen das Kontaktrfcmcnt 73 in den Stromkreis eingeschaltet wird, lassen sich 80 vorbestimmte elektrische Widerstandswerte entsprechend den Aufnahmefächern eines 80 Dias fassenden Magazins vorgeben.
An Stelle der Kontaktanordnung nach F i g. 6 kann innerhalb des Diaprojektors auch eine Kontaktanordnung vorgesehen sein, die mit der in den Fig. 2 und 3 veranschaulichten Einrichtung übereinttimmt. In entsprechender Weise eignet sich die Kontaktanordnung gemäß F i g. 6 auch für den Einbau in einer Fernsteucrkonsolc oder einem Fernsteucrnand-
stück in ■ Verbindung mit einem Wählknopf und Kennmarken zur Λη/eigc des ausgewählten Diaaufnahmefaches.
Die veranschaulichte und beschriebene Ferneingäbe- oder -steucrkonsole l«i kann ohne weiterer auch für die Verwendung von Magazinen angepaßt werden, die eine andere Anzahl als H)O Diaaufnahmefächer besitzen, beispielsweise für SM Dias fassende Magazine. Im Falle des SO Dias fassenden Ma-ίο gazins können zweckentsprechende Schaltmittel vorhanden sein, die eine Betätigung der Schaltungsanordnung verhindern, wenn bei Verwendung eine; derartigen Magazins eine beliebige Zahl zwischen H! und 99 vorgewählt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    I. Wählschalter mit /'.sei gegeneinander \crdrehbaren Kojuakttriiticn, von denen der eine mit mehreren ringförmig verteilten Kontakiabschnitten und der andere mit einem mit diesen Kontaktahsehnitten einzeln in Eingriff kommenden Schleifkontakt ausgestaltet ist. dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kontaktträger (26, 75) zusätzlich zn den ringförmig ver'ei!- ten, als Zehnerkontaktabschnitte dienenden Konlaktabschnitten (40 bis 49, 80 bis 89) mindestens zehn Einerkontaktabschnitte (40-0 bis 49-9, 100 bis 109) aufweist, die auf einem gedachten, zu den Zehnerkontaktabschnilien konzentrischen Kreis liegen und mit zusätzlichen Schleifkontakten (62iTbis 62/, 72« bis 72/, 73« bis 73/i) des anderen Kontaktträgers (14) zusammenwirken, deren Anzahl multipliziert milder Anzahl der Einerkontaktabschnhte gleich der zehnfachen Anzahl der Zehnerkontaktabschnitte ist. von denen in jederSchaiterstellungjeweils nur einer mit nur einem der E:.inerkontaktabschnitte in Eingriff kommt und von denen beim i'herlaufen eines Zehnerkontaktabschnittes durch den einen Schleifkontakt (60«. H)(I) jeder mit jedem der Einerkontaktahschnitie Kontakt herstellt.
  2. 2. Wählschalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schieifkontakte (62« bis 62/: 72« bis 72/, 73« bis 73/1) von mehreren radial verlaufenden. ;n gleichem Abstand voneinander befindlichen Fingern gebildet sind, deren Außenenden im v.esc, !liehen koplanar angeordnet sind.
  3. 3 Wählschalter nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zehnerkontaktabschnitte (40 bis 49) gleich der Anzahl der Einerkontaktabschniite (40-0 bis 49-9) ist und die Zehnckontaktabschnitte mit den Einerkontaktabschnitten einteilig verbunden sind.
  4. 4 Wählschalter nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß zehn zusätzliche Schleifkontakte (62« bis 62/) und zehn Einerkontaktabschnitte (40-0 bis 49-9) vorgesehen sind sowie daß die Einerkontaktabschnitte derart in Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie neun gleich lange Sehnen sowie eine kürzere Sehne des gedachten Kreise·, begrenzen.
  5. 5. Wählschalter nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Zehnerkontaktabschnitte (40 bis 49) von Kreisringsektoren gebildet sind und sich über jeweils gleiche Winkel erstrecken.
  6. f\ Wählschalter nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei der Einerkontaktabschnitte (40-0 bis 49-9) minclesten> ein weiterer Kontaktabschnitt (50) angeordnet ist. der sich über einen solchen Winkel erstreckt, daß er stets mit einem der zusätzlichen Schleifkontakte 162« bis 62/) im Eingriff steht. wenn einer der Einerkonlaktabsehnitte mit einem der anderen /usäl/lichen Schleifkontakte in Eingriff kommt.
  7. 7. Wählschalter nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ein rin.iför- ^5 miges Muster bildende Kontaktplatten (80 bis 89) vorgesehen sind, von denen eine Anzahl mit ersten, eine erste Reihe von Zehncrkontaktab- -schniiic hüdenden Teilen und von denen eiiiL-Anzahi mit zweiten, eine zweite Reihe von ZehnerkontaMabscnnitte bildenden Teilen versehen ist, wobei sich die Anzahl der Zthnerkoniuktaiv schnitte der ersten Reihe von der Anzahl ült Zehnerkontaktabschniite der zweiten Feine unt·.-!- scIiL-idet, daß der eine Schleifkontakt (70a) iewtik mit einem der Zehnerkontaktabschnuie der ersten Reihe und ein weiterer Schleifkontakt (7* "i ieweils mit einem der Zehnerko.itakt^bschr.it1· "der zweiten Reihe im Eingriff steht, daß die L·-. nerkontaktabschniiUM'200 bis 109) jeweils mi* äußeren und inneren Teilen versehen sind, wobei die äußeren Teik benachbarter Eiiierkontakutbschnitte einen größeren gegenseitigen Abstand als dieinneren Teile benachbarter Eip.erkoniar..ubschnitte haben, und daß eine erste Reihe (73« YA-. 73h) der zusätzlichen Schleifkontakte mit deo äußeren Teilen sov.'ie eine zweite Reih:· (72« bi> 72/) der zusätzlichen Schleifkontakte mit der, inneren Teilen in Eingriff kommt.
    S. Wählschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Vorwahl beliebiger Dias eines Diaprojektors erlaubende Schaltungsanordnung, die mehrer. Widerstandselemente (65 α bis 65/) aufweist, du durch Anschk'3 zwischen benachbarte Zehnerkontaktabschnitte (40 bis 49) miteinander in Reihe geschaltet sind.
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