DE1172348B - Mehrstellungswaehlschalter - Google Patents

Mehrstellungswaehlschalter

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DE1172348B
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Harry Dudley Wright
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Meggitt Orange County Inc
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Endevco Corp
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • HELECTRICITY
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    • H03M1/12Analogue/digital converters
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    • H03M1/30Analogue/digital converters pattern-reading type using relatively movable reader and disc or strip with non-weighted coding incremental
    • H03M1/301Constructional details of parts relevant to the encoding mechanism, e.g. pattern carriers, pattern sensors

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: H 02 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 21c-39/01
E 19475 VIIId/21 c
14. Juni 1960
18.Juni 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrstellungswählschalter mit einem teilweise durch ein Fenster in einer Frontplatte ragenden Betätigungsrad, das durch den Finger eines Benutzers zwischen mehreren den möglichen Zahlenwerten einer Stelle eines Ziffernsystems entsprechenden bestimmten Schaltstellungen bewegbar ist und bei dem dieses Betätigungsrad mit in dem Fenster jeweils sichtbaren entsprechenden Beschriftungen versehen ist.
Es ist bereits ein Mehrstellungswählschalter dieser Art bekannt. Bei diesem bekannten Mehrstellungswählschalter sind die Schaltstellungen des Einstellrades jedoch nicht entsprechend ihrer Anzahl gleichmäßig am Umfang verteilt, und es sind keine bewegbaren Kontaktteile auf dem eigentlichen Einstellrad vorgesehen, durch die verschiedene Stromkreiskombinationen geschlossen werden können. Bei dem bekannten Schalter wird erst nach der Einstellung sämtlicher Räder durch einen gesonderten Vorgang gleichzeitig für alle Einstellräder nur ein einziger Kontakt betätigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Mehrstellungswählschalter zu schaffen, bei welchem mehrere Einstellräder nebeneinander zu einer Einheit angeordnet werden können und bei welchem die Stellungen von einem oder von mehreren dieser Einstellräder jeweils eine vorbestimmte Stromkreiskombination ergibt, die der an den Einstellrädern sichtbaren Zahl entspricht.
Ausgehend von einem Mehrstellungswählschalter der eingangs beschriebenen Art schlägt die Erfindung vor, daß das Betätigungsrad derart mit Kontaktteilen zusammenwirkt, daß in jeder gewählten Stellung ein oder mehrere verschiedene Stromkreise geschlossen werden und die Schaltstellungen entsprechend ihrer Anzähl in bestimmten Winkelabständen über einen Zentriwinkel von 360° gleichmäßig verteilt angeordnet sind und das Betätigungsrad ohne Begrenzung in beiden Richtungen 'drehbar ist, so daß es schrittweise sowohl in Richtung größer werdender Zahlenwerte als auch in der entgegengesetzten Richtung von der größten Zahl zur kleinsten Zahl bewegbar ist. Vorzugsweise weist das Betätigungsrad einen oder mehrere mit ortsfesten Kontaktteilen zusammenwirkende Kontaktteile auf.
Durch den erfindungsgemäßen Mehrstellungswählschalter können mehrere Einstellräder nebeneinander zu einer Einheit angeordnet werden, und er ermöglicht bei jedem Einstellrad in jeder Stellung die Schließung eines anderen Stromkreises, so daß die Stellungen von einem oder von mehreren Einstellrädern eine vorbestimmte Stromkreiskombination ergibt, die der in dem Fenster sichtbaren Zahl der Mehrstellungswählschalter
Anmelder:
Endevco Corporation, Pasadena, CaHf. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Harry Dudley Wright, Pasadena, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 15. Juni 1959 (820 543) - -
Einstellräder entspricht. Bei dem Ziffernsystem der Schalterstellungen kann es sich um ein Dezimalsystem handeln, wobei das Betätigungsrad jeweils in eine beliebige von zehn Stellungen gebracht werden kann, die jeweils durch Winkelabstände von etwa 36° voneinander getrennt sind.
Bei einer Ausbildungsform der Erfindung ist das Ziffernsystem der Klemmen 'das gleiche wie dasjenige der Schalterstellungen, und die Kontaktteile sind so angeordnet, daß sie bei jeder der verschiedenen Stellung des Schalters eine gemeinsame Klemme mit einer anderen von mehreren einzelnen Klemmen verbinden. Bei einer anderen Ausbildungsform der Erfindung unterscheidet sich das Ziffernsystem der Klemmen von demjenigen der Schalterstellungen. Beispielsweise kann das Ziffernsystem der Klemmen ein binäres System sein, wobei die Kontakte so angeordnet sind, daß sie bei jeder ihrer Stellungen eine gemeinsame Klemme mit einer anderen Kombination von vier Klemmen verbinden, um so gemäß dem binären System eine Einerziffer bzw. eine Zweierziffer bzw. eine Viererziffer bzw. eine Achterziffer darzustellen.
Der erfindungsgemäße Schalter kann auf entgegengesetzten Seiten des Schaltmechanismus allgemein, parallele Wände besitzen, und er kann so konstruiert sein, daß man mehrere gleichartige Schalter nebeneinander anordnen kann, um die aufeinanderfolgen-
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den Ziffern, einer mehrstelligen Zahl wiederzugeben. Zweckmäßig ist jeder Schalter so ausgebildet, daß er sich an mindestens einem benachbarten Schalter verankert, wenn mehrere Schalter nebeneinander angeordnet sind.
Somit umfaßt die Erfindung auch ein Schalteraggregat, das zwei oder mehr ähnlich oder gleich ausgebildete Schalter umfaßt, welche in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildet und so nebeneinander angeordnet sind, daß ihre Betätigungsräder auf der gleichen Achse liegen, damit die Zahlenwerte der die Schalterstellungen wiedergebenden, aufeinanderfolgenden Ziffernstellen wie bei einer vollständigen mehrziffrigen Zahl in Form einer Zeile erscheinen.
Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht eines aus drei Ziffernsystemen und zwei Abschlußplatten aufgebauten erfindungsgemäßen Wählschalters,
Fig. 2 und 3 Schnitte entlang der Linien-A bzw. entlang der Linie B-B in F i g. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 2,
Fig. 5 den Schleifkontakt eines Schalters und Fig. 6, 7 und 8 jeweils Fig. 2, 3 und 5 entsprechende Darstellungen einer abgeänderten Ausbildungsform, die nicht nach dem Dezimalsystem, sondern nach dem binären System arbeitet.
In Fig. 1 erkennt man einen Schalter mit drei Teilaggregaten 10, die von im wesentlichen gleichartiger Konstruktion und mit zwei Absehlußplatten 12 vereinigt sind, so daß bei einem Dezimalziffernsystem eine laufende Zählung bis zur Zahl 999 durchgeführt werden kann. Jedes der Teilaggregate umfaßt ein Gehäuse 10, das allgemein in Form eines schmalen Kastens ausgebildet ist, der hochkant angeordnet ist, so daß sich sein Boden 22 in F i g. 1 auf der linken Seite befindet; ferner umfaßt jedes Gehäuse 10 eine Stirnwand 15 aus zwei Abschnitten mit einer dazwischen vorhandenen Lücke, eine untere Wand 16, eine obere Wand 14 und eine Rückwand 18.
Das kastenförmige Gehäuse 10 ist mittels einer Schaltplatte 20 verschlossen, die zwischen die obere Wand 14 und die untere Wand 16 paßt und sich von der Rückseite der Gehäusestirnwand nach hinten über die Rückwand 18 hinaus erstreckt; die Rückwand 18 ist etwas schmaler als die obere und die untere Wand, so daß die Schaltplatte gemäß Fig. 2 und 3 nach hinten aus dem Gehäuse herausragen kann. Um die Schaltplatte in ihrer Lage zu halten, sind zwei Schrauben 42 vorgesehen, die sich in der Nähe einer Ecke der Platte bzw. in einem etwas größeren Abstand von der dieser Ecke diagonal gegenüberliegenden Ecke durch die Platte hindurch in an dem Gehäuse ausgebildete Fortsätze erstrecken. Außerdem erstrecken sich lange Schrauben 44 durch den gesamten Schalter, um die Teilaggregate und die Absehlußplatten zusammenzuhalten; diese langen Schrauben, die sich in der Nähe der verbleibenden Ecken der Schaltplatte durch das Gehäuse 10 hindurcherstrecken, tragen ebenfalls dazu bei, die Schaltplatte in ihrer Lage zu halten. Das Gehäuse 10 kann als einteiliges Gehäuse aus einem wärmehärtbaren Kunststoff hergestellt sein.
Die einander gegenüberliegenden Kanten der beiden Hälften der Stirnwand 15 jedes Teilaggregats bilden die Oberkante bzw. die Unterkante eines Fensters. Die rechte Seitenkante dieses Fensters wird gemäß F i g. 1 durch eine vorspringende Lippe 26 gebildet, die von der vorderen Kante der linken Seitenwand 22 des nächsten Teilaggregats auf der rechten Seite nach links ragt. Diese vordere Kante weist außerdem zwei Lippen 27 auf, die sich oberhalb und unterhalb eines inneren Fensters 28 nach rechts erstrecken; in diesem Fenster 28 erscheint jeweils eine auf einem noch zu beschreibenden Schaltrad 30 angebrachte Ziffer.
Wie in F i g. 2 und 3 gezeigt, besitzt die überhängende Lippe 27 an der vorderen Kante der Seitenwand 22 eine etwas größere Höhe als das Fenster 25, und ihre oberen und unteren Enden 52 liegen hinter den abgeschrägten Kanten 50 der Vorderwandabschnitte 15 des benachbarten Teilaggregats. Diese Anordnung trägt zur gegenseitigen Verankerung der benachbarten Teilaggregate bei und schützt den Schalter gegen das Eindringen von Staub.
Um die überhängende Lippe 26 des linken Teilaggregats unterzubringen, ist die benachbarte Abschlußplatte 12 bei 54 (F i g. 4) mit einem Schlitz versehen. Der entsprechende Schlitz 54 der Abschlußplatte 12 am rechten Ende des Schalters würde die entsprechende vordere Kante der Seitenwand 23 der Abschlußplatte sowie die Vorderkante der benachbarten Schaltplatte 20 freilegen; um dies zu verhindern, ist der Flansch 24 der rechten Abschlußplatte mit einer dünnen Abschlußschicht 55 belegt, die z. B. aus Metallfolie bestehen kann und eine vorspringende Lippe 55 a bildet, deren Abmessungen denjenigen der Lippe 26 der Gehäuseteile 10 entspricht, so daß diese Lippe die rechte Kante des Fensters 25 bildet. Diese Deckschicht oder Verschlußplatte, die auch als Bezeichnungsschild dienen kann, ist mit Hilfe von Schrauben 56 befestigt, die von Löchern 58 im Flansch 24 der Abschlußplatte aufgenommen werden; diese Schrauben können auch dazu dienen, das gesamte Aggregat in dem betreffenden Gerät in seiner Lage zu halten.
Bei jedem Teilaggregat ist ein Schaltrad 30 mit einer Scheibe 32 vorgesehen, das zweckmäßig als Formkörper aus einem wärmehärtbaren Kunststoff hergestellt ist. Die Scheibe weist zwei mit ihr aus einem Stück bestehende, sich axial erstreckende Lagerzapfen 38 auf, von denen einer in einer Bohrung eines Auges 40 der benachbarten Seitenwand 22 gelagert ist, während sich der andere Lagerzapfen in einer Bohrung eines Lagers 41 drehen kann, das gemäß Fig. 4 in die benachbarte Schaltplatte20 eingesetzt ist.
Am äußeren Rand jedes Schaltrades 30 ist ein als Handhabe dienender Flansch 33 ausgebildet, der zehn in gleichen Winkelabständen verteilte kreisbogenförmig begrenzte Ausschnitte 34 aufweist, die durch Betätigungsnocken 35 voneinander getrennt sind. Wie in F i g. 1 gezeigt, nimmt der Betätigungsflansch 33 den rechten Teil des Randes des Schaltrades ein, und auf der linken Seite des Flansches ist ein zylindrischer Kranz 36 vorgesehen, der mit den zehn Ziffern 0 bis 9 markiert ist; wie schon erwähnt, erscheint bei jeder Stellung des Schaltrades eine dieser Ziffern in dem inneren Fenster 28.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, entspricht die Höhe jedes Fensters 25 zwischen den einander gegenüberstehenden Kanten der beiden Hälften 15 der Frontplatte der Umfangslänge von zwei der bogen-
förmigen Ausschnitte 34. Somit kann man das Schalt- 74 tragende innere Finger 72 und Kontaktteil 76 tra-
rad leicht um 36° drehen, wobei diese Drehung einer gende äußere Finger 75. Diese Kontaktteile arbeiten
Zahleinheit entspricht, und eine sorgfältige Beobach- mit Kontaktteilen zusammen, die zu einer gedruck-
tung dieses Vorgangs, ist hierbei nicht erforderlich. ten Schaltung auf der Schaltplatte 20 gehören. Die
Wenn der Benutzer einen Finger in den oberen der 5 Kontaktteile 74 der inneren Finger greifen an einem
beiden freiliegenden Ausschnitte 34 einlegt und lückenlosen Schleifring 62 an, während die Kontakt-
seinen Finger dann nach unten bewegt, wobei der teile 76 an den äußeren Fingern mit mehreren kreis-
Betätigungsnocken 35 mitgenommen wird, bis der bogenförmigen Segmenten 64 zusammenarbeiten, die
Finger auf der Oberkante des unteren Vorderwand- den zehn Ziffern auf dem Kranz 36 des Schaltrades
abschnitts 15 ruht, wird der obere Ausschnitt 34 in io 30 entsprechen. Gedruckte Leitungen 65 erstrecken
die vorher von dem unteren Ausschnitt eingenom- sich von den verschiedenen Kontaktteilen aus zu ent-
mene Lage gebracht worden sein, und das Schaltrad sprechenden Klemmen 66 an dem aus dem Gehäuse
wird sich um ein Zehntel einer Umdrehung gedreht herausragenden Ende der Schaltplatte 20, so daß
haben. . Verbindungen mit den Stromkreisen hergestellt wer-
Dies wird durch die genaue Form und Anordnung 15 den können, denen der Schalter zugeordnet ist. der Ausschnitte und der Teile der Vorderwand er- Einige der Leitungen 65 liegen auf der einen Seite leichtert. Die Ausschnitte 34 sind durch Kreisbögen der Schaltplatte, während die anderen Leitungen auf begrenzt, die sich über einen Winkel von etwa 100 der entgegengesetzten Seite angeordnet sind; wo erbis 140° erstrecken, während die Flächen 15 a der forderlich, sind die Schaltplatte durchsetzende Vereinander gegenüberliegenden Kanten der Vorder- 20 bindungen 67 vorgesehen.
wandteile so abgeschrägt sind, daß sie sich annähernd Je nach den Anforderungen der betreffenden
tangential zu den betreffenden Enden der bogenför- Stromkreise können die Abstände zwischen den
migen Ausschnitte erstrecken. Kontaktteilen 76 des Kontaktstücks 60 so gewählt
Das Schaltrad kann durch die Reibung von sein, daß sie unter Vermeidung einer Überbrückung
Schalterkontakten in seiner Lage gehalten werden; 35 jeweils zuerst einen Stromkreis unterbrechen und
gegebenenfalls kann man jedoch eine Blattfeder 45 dann den nächsten Stromkreis schließen, oder derart,
(F i g. 2) vorsehen, die dazu dient, das Schaltrad je- daß bei einem größeren Abstand zwischen den Kon-
weils in einer der zehn möglichen Stellungen genau taktteilen 76 eine Überbrückung bzw. die Schließung
zu zentrieren und es gleichzeitig in der betreffenden eines Stromkreises schon vor dem Öffnen des ande-
Stellung zu halten. Gemäß Fig. 2 ist ein End- 30 ren Stromkreises erfolgt.
abschnitt der Blattfeder 45 in einem Schlitz zwischen Während die Ausbildungsform der Erfindung nach einem eine der Schrauben42 aufnehmenden Auge46 Fig. 2 bis 5 für ein Dezimalziffernsystem bestimmt und der benachbarten unteren Wand sowie der Stirn- ist, ist die in F i g. 6 bis 8 gezeigte Konstruktion für Avand des Gehäuses verankert, und am äußersten ein System von binären Ziffern gaeignet. Die Haupt-Ende der Feder ist eine Halteschulter 45 α ausgebil- 35 teile dieser Ausbildungsform sind im allgemeinen det. Das freie Ende der Feder ist zur Krümmung der ebenso ausgebildet wie die aus F i g. 1 bis 5 ersicht-Ausschnitte 34 passend gekrümmt, so daß sie bei liehen, so daß sich eine erneute Beschreibung erjeder Stellung des Schaltrades in einen der Aus- übrigt. Der Unterschied zwischen beiden Ausbilschnitte eingreift. Die Verwendung dieser Feder ist dungsformen besteht in der Konstruktion der festen nicht unbedingt erforderlich, doch erweist sie sich 40 und beweglichen Kontaktteile, insbesondere dann als zweckmäßig, wenn das Aggre- An Stelle des Kontaktstücks 60 des Ausführungsgat Stoßen oder Erschütterungen ausgesetzt ist. Die beispiels nach F i g. 1 bis 5 wird bei der Anordnung Feder kann jedoch ziemlich weich sein, denn sie nach Fig. 6 bis 8 der in Fig. 8 gezeigte Schleifdient nicht dazu, das Schaltrad in eine bestimmte kontaktteil 80 verwendet, der auf verschiedenen Ra-Stellung zu drücken, sondern nur dazu, es in der je- 45 dien fünf Kontaktfinger 102, 106, 107, 108 und 105 weiligen Stellung festzuhalten. trägt. Der radial am weitesten innen liegende Kon-
Die beschriebene Anordnung kann auch dazu be- taktfmger 102 arbeitet mit einem vollständigen nutzt werden, das Schaltrad jeweils, um zwei Schritte Schleifring 82 zusammen, während die übrigen weiterzudrehen. Wie in Fig. 6 mit strichpunktierten Schleifkontaktteile 105 bis 108 mit vier konzentri-Linien angedeutet, kann der Benutzer den Daumen 50 sehen Ringen von Kontaktsegmenten zusammenso auflegen, daß ein Fingerstück des Schaltrades vom - arbeiten, welche in zehn gleich großen Sektoren 50, mittleren Teil des Daumens erfaßt und nach unten 51, 52 ... 59 verteilt sind; jeder dieser Sektoren erbewegt wird, woraufhin das Ende des Daumens zur streckt sich über einen Winkel von 36°. Der äußerste Anlage an dem nächsten Betätigungsnocken kommt Ring von Segmenten 85 wird durch die inneren Vor- und diesen bis zur Unterkante des Fensters 25 nach 55 spränge eines Rings 84 gebildet und nimmt die fünf unten bewegen kann; auf diese Weise wird das Sektoren51, 53, 55, 57 und 59 ein, um die Einer-Schaltrad um zwei Schritte weitergedreht. Wegen der ziffer wiederzugeben. Der nächste weiter innen liesymmetrischen Form der Betätigungsnocken oder gende Ring bzw. Kranz umfaßt zwei Segmente 88 Fortsätze 35 kann man das Schaltrad auch in der und 88 a, welche die Sektoren 53, 54, 57 und 58 entgegengesetzten Richtung drehen, wobei der Be- 6° einnehmen und mit dem Kontaktflnger 108 zusamnutzer mit dem Finger gegen den jeweils zugang- menarbeiten, um die Zweierzifier zu repräsentieren, liehen Fortsatz drückt. Der dritte Kranz umfaßt ein einziges langes Segment Damit den Ziffern auf dem Kranz 36 entsprechende 87, das sich über die Sektoren 53, 54, 55 und 56 Stromkreise gewählt werden können, trägt jedes erstreckt und mit dem Kontaktfinger 107 zusammen-Schaltrad 30 einen Schleifkontaktteil 60 (Fig. 5), der 65 arbeitet, um die Viererziffer wiederzugeben. Der am durch zwei Löcher 70 a in seiner Lage auf dem weitesten innen liegende Ring (abgesehen von dem Schaltrad gehalten wird. Gemäß F i g. 5 umfaßt das geschlossenen Ring 82) umfaßt ein einziges Segment Kontaktstück 60 einen inneren Ring 70, Kontaktteil 86, das die Sektoren 51 und 52 einnimmt und mit
dem Kontaktfinger 106 zusammenarbeitet, um die Achterziffer zu repräsentieren.
Die verschiedenen Ringe oder Kränze bzw. Segmente sind mit Anschlußstücken 92 bis 98 an der aus dem Gehäuse herausragenden Hinterkante der Schaltplatte 20 verbunden. Mit anderen Worten, der die Segmente 85 miteinander verbindende äußere Ring 84 ist über eine gedruckte Leitung an die Klemme 94 angeschlossen, der Kontaktteil 86 ist mit der Klemme verbunden, der Kontaktteil 87 ist an die Klemme angeschlossen, und die beiden Kontaktteile 88 und 88 α sind durch eine gemeinsame gedruckte Leitung miteinander und mit der Klemme 98 verbunden. Der Schleifring 82 ist an eine Klemme 92 angeschlossen.
Es sei bemerkt, daß sich die Anwendbarkeit der Erfindung nicht auf das Dezimalsystem oder das binäre System beschränkt, sondern daß sich die Erfindung auch bei oktalen oder anderen Ziffernsystemen anwenden läßt.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Mehrstellungswählschalter mit einem teilweise durch ein Fenster in einer Frontplatte ragenden Betätigungsrad, das durch den Finger eines Benutzers zwischen mehreren den möglichen Zahlenwerten einer Stelle eines Ziffernsystems entsprechenden bestimmten Schaltstellungen bewegbar ist und das mit in dem Fenster jeweils sichtbaren entsprechenden Beschriftungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsrad (30) derart mit Kontaktteilen (62, 64; 82, 85 bis 88) zusammenwirkt, daß in jeder gewählten Stellung ein oder mehrere verschiedene Stromkreise geschlossen werden und die Schaltstellungen entsprechend ihrer Anzahl in bestimmten Winkelabständen über einen Zentriwinkel von 360° gleichmäßig geordnet sind und das Betätigungsrad (30) ohne Begrenzung in beiden Richtungen drehbar ist, so daß es schrittweise sowohl in Richtung größer werdender Zahlenwerte als auch in der entgegengesetzten Richtung von der größten Zahl zur kleinsten Zahl bewegbar ist.
2. Wählschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsrad (30) einen oder mehrere mit ortsfesten Kontaktteilen (62, 64; 82, 85 bis 88) zusammenwirkende Kontaktteile (60; 80) aufweist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziffernsystem der Schalterstellungen ein Dezimalsystem ist und daß sich das Betätigungsrad in jede beliebige von zehn durch Winkelabstände von etwa 36° getrennten Stellungen bewegen läßt.
4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziffernsystem der Klemmen das gleiche ist wie dasjenige der Schalterstellungen und daß die Kontaktteile (60, 62, 64; 80, 82, 85 bis 88) so angeordnet sind, daß sie bei jeder der verschiedenen Schalterstellungen eine gemeinsame Klemme jeweils mit einer anderen von mehreren einzelnen Klemmen (66; 92 bis 98) verbinden.
5. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ziffernsystem der Klemmen (66; 92 bis 98) von demjenigen der Schalterstellungen unterscheidet.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziffernsystem der Klemmen bzw. Ansohlußstücke ein binäres System ist und die Kontaktteile so angeordnet sind, daß sie bei jeder ihrer Stellungen eine gemeinsame Klemme mit einer anderen Kombination von vier Klemmen verbinden, um gemäß dem binären System eine Einerziffer bzw. eine Zweierziffer bzw. eine Viererziffer bzw. eine Achterziffer darzustellen (Fig. 6 bis 8).
7. Schalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf entgegengesetzten Seiten des Schaltmechanismus allgemein parallele Wände vorgesehen sind.
8. Schalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter so ausgebildet ist, daß man mehrere gleichartige Schalter nebeneinander anordnen kann, um die aufeinanderfolgenden Stellen einer mehrstelligen Zahl wiederzugeben.
9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter so ausgebildet ist, daß er sich an mindestens einem benachbarten Schalter verankert, wenn mehrere Schalter nebeneinander angeordnet werden.
10. Schalteraggregat, gekennzeichnet durch seinen Aufbau aus zwei oder mehr ähnlichen oder gleichartigen Schaltern nach Anspruch 1 bis 9, wobei diese Schalter derart nebeneinander angeordnet sind, daß ihre Betätigungsräder (30) auf der gleichen Achse (38) liegen, so daß die Zahlenwerte der die Stellungen der Schalter wiedergebenden, aufeinanderfolgenden Ziffernstellen wie bei einer vollständigen mehrziffrigen Zahl in Form einer Zeile erscheinen.
11. Schalter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (30) am Umfang Betätigungsnocken (35) aufweist, von denen in jeder Radstellung mindestens einer durch das Frontplattenfenster ragt, und zwischen diesen Betätigungsnocken Ausnehmungen (34) zur Aufnahme der Fingerkuppe des Fingers eines Benutzers ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 665 854; britische Patentschrift Nr. 648 577.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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