DE2131906B2 - Vorrichtung zum Herstellen mit Flüssigkeit gefüllter Packungen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen mit Flüssigkeit gefüllter Packungen

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DE2131906B2 DE2131906A DE2131906A DE2131906B2 DE 2131906 B2 DE2131906 B2 DE 2131906B2 DE 2131906 A DE2131906 A DE 2131906A DE 2131906 A DE2131906 A DE 2131906A DE 2131906 B2 DE2131906 B2 DE 2131906B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen mit Flüssigkeit gefüllter Packungen mit einer Einrichtung zum Umformen einer eine thermoplastische Beschichtung aufweisenden Papierbahn zu einem Schlauch, der in der Vorrichtung schrittweise senkrecht von oben na< h unten vorschiebbar ist, ferner mit in waagerechter Richtung bewegbaren paarweise zusammenwirkenden Siegelbacken zum Quersiegeln des Schlauches bei dessen Stillstand, in jeweils einer Packungslänge entsprechenden Abständen, mit einem eine Vorschubschrittlänge unterhalb der Siegelbacken angeordneten Schneidklingenpaar zum Abtrennen der Packung vom Schlauch im Bereich einer Querschweißnaht, mit zwischen den Quersiegelbacken und dem Schneidklingenpaar angeordneten Form- und St'Uzplatten für die Packung, sowie mit einem als Klemmzange
ίο ausgebildeten Absperrorgan zur Regelung der Zufuhr der Flüssigkeit
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 34 64 181 bekannt Dort wird jede Packung aber in einem einzigen Betriebsschritt geformt, auf der einen noch offenen Seite versiegelt und vereinzelt Hierdurch entstehen Formungsprobleme, insbesondere an den scharf umgefalteten Eckenteilen der Kanten, weil das Material unter zu großen Spannungen steht und die gewünschten scharfen Faltungen nicht zuläßt. Außerdem würde bei
μ zu frühem öffnen der Siegelbacken die soeben erstellte QuerschweiBnaht durch die darüberstehende Flüssigkeit belastet, so daß dort die Naht zwischen den Siegelbacken so lange zugehalten wird, bis sie ausgehärtet ist Eine andere Möglichkeit bestünde im Abkühlen des Bereiches zwischen den Siegelbacken, z. B. Einführen von Eiswasser in diese, wodurch aber nicht nur eine kompliziertere und teurere Vorrichtung erforderlich ist, sondern auch die Arbeitsgeschwindigkeit sehr herabgesetzt wird.
Eine etwas anders aufgebaute Vorrichtung ähnlicher Art ist aus der US-PS 33 34 466 bekannt, mit der allerdings ein formloser Kunststoffbeutel periodisch mit Hilfe einer Sonde gefüllt wird, wobei die hierdurch erzeugten elektrischen Steuersignale aufgrund des
J5 Gewichtes erfolgen. Das Abtrennorgan ist ferner ein mit Wärmeimpuls beheizter Draht zum Trennschweißen, woraus sich auch die Spezialisierung der bekannten Vorrichtung auf Folienbeutel ohne die Anwendungsmöglichkeit auf Packungen aus Kai tcnträgermaterial ergibt.
Ein weiterer Nachteil besteht Dei der bekannten Vorrichtung ferner darin, daß man nicht eine luftfreie Packung herstellen kann, weil bei Erreichen des gewünschten Gewichts das elektrische Signal die Füllzufuhr abschaltet.
Außerdem ist der Füllvorgang auch dieser Vorrichtung verlangsamt, weil Bleche an den formlosen, gerade zu bildenden Beutel herangeführt und danach wieder entfernt werden müssen.
Aus der DE-AS Il 64 919 ist ferner ein Verfahren zum Herstellen, Füllen und Verschließen ähnlicher Packungen bekannt, wobei das Füllgut während der Vorbewegung des Schlauches in diesen eingebracht wird. Mit Nachteil wird die frisch geschweißte Naht jedoch belastet, so daß ein Aufplatzen der Quersiegelnaht erfolgen kann. Dieses Problem verschlimmert sich mit zunehmender Arbeitsgeschwindigkeit. Die hiernach bekannte Vorrichtung ist aber umständlich und aufwendig konstruiert, so daß es nicht möglich ist, eine schnellaufende Verpackungsmaschine mit den dort beschriebenen Maßnahmen zu bauen.
Schließlich ist aus der US-PS 32 56 673 eine Maschine zum Abfüllen und Verpacken von Kartoffelchips in einem Beutel aus Kunststoff bekannt. Dort fahren zwei
f,-, Absperrklappen kurz vor dem Versiegeln deshalb zusammen, weil mangels Fließfähigkeit der Chips der Bereich zwischen den Siegelbacken von jeglichen Stücken frei sein muß. Unmittelbar nach dem Siegelvor-
gang öffnen sich die Absperrklappen, so daß das leichte Füllgut sofort auf die frische Querschweißnaht fallen kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß eine vorzeitige Belastung der Querschweißnaht durch die Füllflüssigkeit vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Absperrorgan aus zwei einander zugeordneten Absperrklappen besteht, die unmittelbar oberhalb der Siegelbacken angeordnet und zum Zusammenpressen und Freigeben des Schlauches im Arbeitstakt der Vorrichtung derart steuerbar sind, daß sie den Schlauch während des Quersiegeins, des Vorschubes und des Abschneidens zusammenpressen und erst nach Instellungbringen der Stützplatten freigeben.
Während die Arbeitsgeschwindigkeit der bekannten Verpackungsmaschinen durch die Zeit beschränkt ist, weiche die Quersiegelnähte zu ihrer Abkühlung benötigen, um den auftretenden Beanspruchungen standzuhalten, kann durch die vorstehend erwähnten Maßnahmen gemäß der Erfindung die Arbeitsgeschwindigkeit erheblich erhöht werden. Zwar gibt es rr.it dem Schlauch sich mitbewegende Siegelbacken, solche bekannte Anordnungen sind aber mechanisch kompliziert und teuer. Erfindungsgemäß ist durch den Vorschub des Schlauches bei geschlossenen Absperrklappen, wobei die Quersiegelnaht aus dem Bereich der Siegelbacken in den Bereich der Schneidklingen wandert, ein besseres Abkühlen der Naht ermöglicht, als dies zwischen den Siegelbacken nach der Schweißung erreichbar ist.
Gemäß der Erfindung ist es ferner zweckmäßig, wenn die Stützplatten längs zweier paralleler Achsen drehbar sind, auf den mit dem Schneidklingenpaar fest verbundenen Teilen gelagert und so angeordnet sind, daß sie unmittelbar nach dem Schnitt die Querschweißnaht zwischen sich aufnehmen und festhalten. Die vorstehend erläuterten Vorteile erreicht man mit dieser besonders einrachen und robusten Konstruktion in einwandfreier Weise.
Auch wenn erfindungsgemäß vorgesehen wird, daß jede Absperrklappe mit wenigstens einer Rolle versehen ist und die Rollen auf beiden Seiten des Schlauches angeordnet sind, entlastet man mit geringem maschinentechnischem Aufwand die Querschweißnaht, während diese noch warm ist und noch nicht die volle mechanische Festigkeit erreicht hat.
Besonders sicher hält und stützt man die Querschweißnaht während der Zeiten des Tätigkeitskreislaufes, wenn das Füllgut dem unteren Teil des Schlauches zugeführt wird, wenn erfindungsgemäß die Stützplatten mit Hilfe des Schneidklingenpaares geradlinig bewegbar und durch die Siepelbacken schwenkbar sind.
Zweckmäßig ist die Erfindung ferner dadurch weiter ausgestaltet, daß sich die Vorderenden der Stützplatten in Greifposition überlappen und dabei die Querschweißnaht dazwischen festgepreßt wird. Es ist bei weiterer vorteilhafter Ausführung der Erfindung auch zweckmäßig, wenn die eine Stützplatte unter die andere führbar m> ist und die untere Stützplatte nach oben schwenkbar ist.
Die Herstellung der Packung gemäß der Erfindung erfolgt sozusagen in zwei Stufen: In der ersten wird nur die untere Hälfte der Packung geformt, wobei die fertige Querschweißnaht zwischen den Stützplatten b"> eingeklemmt gehaltert ist Der obere Teil der Packung ist in diesem Zustand noch ungeformt. Erst in der zweiten Stufe erfolgt die Endiormung, nämlich nachdem die Packung vereinzelt und um eine Schrittlänge unter dem Schneidklingenpaar abgelegt ist Diese zweistufige Formung und das Vorschieben des Schlauches bei geschlossenen Absperrklappen, wobei die Querschweißnaht aus dem Bereich der Siegelbacken in den Bereich der Schneidklingen wandert, ist ein erheblich besseres Abkühlen der Querschweißnaht möglich. Die Abkühlung erfolgt wesentlich wirksamer außerhalb der Siegelbacken als innerhalb derselben, wollte man diese mit Eiswasser kühlen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die schematische Zeichnung beschrieben, in welcher
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Verpackungsmaschine während desjenigen Teils des Ablaufes zeigt, wenn der Schlauch aus Verpackungsmaterial mit Füllgut gefüllt wird, sowie
Fig. 2 einen Querschnitt der gleichen Verpackungsmaschine während derjenigen Periode zeigt, wenn der Schlauch ein der Packungslänge entsprechendes Stück vorgeschoben wird.
Zwecks größerer Deutlichkeit werden nachstehend in beiden Figuren die gleichen Bezeichnungsziffern für die gleichen Teile angegeben, wobei der Schlauch aus Verpack·, ngsmaterial, der im vorliegenden Fall einen länglichen Querschnitt hat, mit 1 bezeichnet wird, während die Siegelbacken mit 2 bezeichnet werden. Die Vorrichtung enthält ferner eine Klappenanordnung mit einer festen Absperrklappe 3 und einer beweglichen Absperrklappe 4. Die Absperrklappen 3 und 4 sind an ihrem unteren Teil mit Rollen 5 und 6 versehen, welche aneinander anpreßbar sind, sowie mit Führungsrollen 7 und 8, welche dazu dienen, das Zusammenpressen des Schlauches zu erleichtern. Die bewegliche Absperrklappe 4 ist mittels einer Achse 9 im Maschinenfundament gelagert und wird durch hier nicht gezeigte Mittel gesteuert. Die Verpackungsmaschine ist mit Formplatten 10 versehen, die unter den Siegelbacke.-i 2 angebracht sowie im Maschinenfundament befestigt sind.
Eine Abtrennvorrichtung 11 besteht aus zwei einander zugeordneten Schneidklingen W, 11", wobei die eine Schneidklinge W beweglich angebracht, die zweite Schneidklinge 11" aber im Maschinenfundament befestigt ist. Die Abtrennvorrichtung 11 trägt zwei einander zugeordnete Stützplatten 12 bzw. 13. die jeweils durch die Achsen 14 bzw. 15 auf den mit den Schneidklingen 11' und 11" fest verbundenen Teilen 16 bzw. 17 drehbar gelagert sind. Die Stützplatte 12 steht mit einer Zugfeder IP in Verbindung, die versucht, die Stützplatte in herabgezogener Lage zu halten. Auch die Stützplatte 13 wird von einer Zugfeder 19 beeinflußt, welche /ersucht, die Platte 13 in herabgezogener Lage zu halten, und diese kann außerdem durch einen drehbar auf einer Achse 21 gelagerten Kipphebel 2<) betätigt werden. Der Kipphebel 20 kann von einem Mitnehmer 22 gesteuert werden, welcher mit dem Versiegelungsorgan fest verbunder, ist und sich somit synchron mit den Siegelbacken 2 bewegt. Ferner wird in der Zeichnung eine Haltevorrichtung für die abgetrennte Packungsein· heit mit 23 sowie die abgetrennte, aber nicht i'ertig geformte Packung mit 24 bezeichnet.
Der Schlauch I. welcher im Bereich oberhalb der Siegelbacken einen länglichen Querschnitt aufweist, wird in Fig. 1 im Bereich unterhalb der Siegelbacken 2 während des Füllens derselben gezeigt, und dieser untere Schlauchleil wird in F i g. 1 mit 25 bezeichne. Das untere Versiegelungsende des Schlauches wild mit
26 und die obere Versiogelungsfläehe der abgetrennten Packungseinheit 24 mit 27 bezeichnet. In F i g. 2 wird die zusammengepreßte Partie des Schlauches unterhalb der Absperrklappen 3 und 4 mit 28, und die Versiegelungszone, längs welcher die versiegelte, aber noch nicht verschlossene Packungseinheit 24 noch mit dem Schlauch zusammenhängt, mit 29 bezeichnet.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende: Der Schlauch I. von dem im vorliegenden Fall angenommen wird, daß er ein aus einer flachen Bahn aus thermoplastbeschichtetem Papier geformter Schlauch mit länglichem Querschnitt sei, wird in die in I· i g. 1 gezeigte Vorrichtung eingeführt. Damit dem Schlauch Füllgut zugeführt werden kann, muß dieser natürlich mit einer Querschweißnaht 26 versehen sein, der angebracht werden muß. bevor das Füllgut dem Schlauch zugeführt wird.
In der in Fig. I gezeigten Lage wird von einem hier
niCni g£7Ci£;iCri ι ϋιιΓΟιιΓ aüS ι litijiüi uiiiCn ucii ."5CHUlULIt bis hinab in den unteren Teil 25 zugeführt und mit dem Füllgut aufgefüllt. Hierbei wirken die Stützplatten 12, 13 zusammen mit den Formplatten 10 als Dosiereinrichtung, zumal durch diese Platten der Raum definiert wird, in den sich das Füllgut ausdehnen darf. Im vorliegenden Falle ist beabsichtigt, parallelepipcdische Packungen herzustellen, und es wird vorausgesetzt, daß die Packungsmaterialbahn schon vorher mit die Formungsoperation erleichternden Biegelinicn 30 versehen wurde. Sobald dem unleren Teil des Schlauches genügend Füllgut zugeführt worden ist und deren Wände sich während des Füllens ausdehr.en und gegen die Formplatten 10 zu liegen kommen, ist die Dosierung erreich" und der Füllgutzufluß wird unterbrochen, indem die Absperrklappe 4 um die Achse 9 im Uhrzeigersinn auf solche Weise gedreht wird, daß die Rolle 6 gegen die Rolle 5 gepreßt wird, wobei der Schlauch über seine ganze Breite zwischen den Rollen zusammengepreßt wird. Die Absperrklappe 4 wird durch hier nicht gezeigte Bedienungsvorrichtungen betätigt, welche z. B. ein hydraulischer Zylinder sein könnte, die aber auch mechanisch mit dem Bewegungsmechanismus der Siegelbacken 2 gekuppelt oder auf andere geeignete Weise betätigt sein kann.
Unmittelbar nach oder gleichzeitig während des Abklemmens des Schlauches 1 mit Hilfe der Absperrklappe 4 werden die Siegelbacken 2 in Siegelposition gebracht, d. h. sie werden aneinandergepreßt. wobei sie den Schlauch 1 zwischen sich nehmen, der zwischen den Siegelbacken 2 plattgedrückt wird. Wenn die Siegelbakken zusammengepreßt sind, wird ein Stromimpuls hoher Amplitude durch r"ie Wärmebänder 31 geleitet, welche durch die erzeugte Stromwärme schnell erwärmt werden und einen Teil der erzeugten Wärme durch die Wände des Schlauches in dessen innere thermoplastische Materialschicht leiten, die auf so hohe Temperatur gebracht wird, daß die einander zugewandten, zwischen den Wärmebändern zusammengepreßten Thermoplastschichten des Verpackungsmaterials zu einer dichten und mechanisch festen Schweißverbindung zusammenschmelzen. Während des genannten Füllvorganges wurde die Querschweißnaht 26 des Schlauches 1 zwischen zwei Stützplatten 12 und 13 festgehalten, deren Funktion nachstehend näher beschrieben werden soll.
Nachdem die Siegelbacken 2 lange genug zusammengepreßt waren, um die Siegelung durchzuführen, werden diese wieder voneinander getrennt, während die Absperrklappen 3 und 4 gleichzeitig noch in Kiemmpo-
sition stehen. Die im Abirennorgan Il enthaltenen .Schneidklingen 1 Γ und ) I" werden danach voneinander entfernt, gleichzeitig öffnen sich die .Stützplatten 12 und 13, indem der Kipphebel 20 beim Zurückgehen der Siegelbackcn 2 die Querschweißnaht 26 freigibt. Durch die vorgenannten Tätigkeiten wurde eine gefüllte und verschlossene Packungseinheit hergestellt, die noch mit dem Schlauch 1 zusammenhängt.
Der nächste Schritt im Tätigkeitskreislauf ist, daß der Schlauch 1, während er noch zwischen den Absperrollen 5 und 6 zusammengepreßt wird, /wischen den genannten Rollen nach unten geschoben wird, wobei die ebenfalls auf den Absperrklappen 3 und 4 liegenden Führungsrollen 7 und 8 das Umformen des Schlauches in seine zusammengepreßte Form erleichtern. Wenn der Schlauch I. wie in F i g. 2 gezeigt, ein der Packungslänge einsprechendes Stück vorgeschoben wurde, hört der weitere Vorschub auf, und die verschlossene, aber noch Micni iilii'i-ii iiMiiie rackuiigseutMeii 24 uuiiiitiei Mcil dann in Reiho unmittelbar über einem Halter 2i. mit dessen Hilfe sie nach dem Abtrennen vom Schlauch in eine hier nicht gezeigte Formvorrichtung zu transportieren ist, in welcher die Packung in ihre endgültige parallelcpipedise m· Form gebracht werden soll.
Weiir der Schlauch 1 die in F i g. 2 gezeigte Position erreicht hat. werden die .Schneidklingen 1 Γ und 11" des Abtrennorgans 11 gegeneinander in Bewegung gesetzt und tre· :wn mittels eines Schnittes durch die Versiegelungszone 29 die Packungseinheit 24 ab. Die mit dem Schneidklingenpaar 11 fest verbundenen Stüt/plattcn 12 und 13 werden dann in eine solche Stellung gebracht, daß sie sich gegenseitig überlappen und die durch den Abtrennvorgang gebildete untere Querschweißnaht 26 des Schlauches 1 zwischen sich aufnehmen. Die Stützplatten 12 und 13. welche um die Drehachse 14 bzw. 15 gedreht werden können, werden mit Hilfe der Zugfedern 18 und 19 in herabgezogener Lage gehalten. Wenn aber die Siegelbacken 2 erneut sich aneinandcrzupressen beginnen, wird die Stützplatte 13 mit Hilfe des Kipphebels 20 nach oben geführt, welcher um die Achse 21 drehbar und durch den Mitnehmer 22 gesteuert ist. Wenn die Stützplatte 13 nach oben geführt wird, preßt sie auch die Stützplatte i2 nach oben, wobei die beiden Stützplatten die Querschweißnaht 26 zwischen sich aufnehmen und festhalten. Bevor die Siegelbacken 2 ihre Siegellingsposition eingenommen haben, aber nachdem die Stützplatten 12 und 13 in eine solche Position gebracht worden sind, daß sie die Querschweißnaht 26 festhalten, wird die Absperrklappe 4 wiederum geöffnet und der Bewegungskreislauf ist wieder bei der in F: g. 1 illustrierten Lage angelangt. Wenn die Absperrklappe 4 beiseite geführt ist. strömt Füllgut in dosierter Menge in den unteren Teil des Schlauches, welcher mit Füllgut gefüllt wird und sich innerhalb des durch die Formplatten 10 begrenzten Raumes ausdehnen darf. Der statische und dynamische Druck, welcher auf den unteren Teil 25 des Schlauches wirkt, wenn das Füllgut in diesen einströmt, würde normalerweise die kürzlich gebildete Querschweißnaht 26 derart beanspruchen, daß die Versiegelung Gefahr laufen würde zu platzen, falls die genannte Querschweißnaht 26 nicht Gelegenheit hätte, während eines genügend langen Zeitraumes zu erkalten, um volle mechanische Festigkeit der Naht zu erlangen, tm vorliegenden Fall wird jedoch die Querschweißnaht 26 zwischen den Stützplatten 12 und 13 eingespannt und von dieser, gehalten, so daß die Naht 26 während des Einströmens des Füllgutes und des Füllens des unteren
Teils 25 des Schlauches I keinen größeren mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt wird, und mit dem Zuführen des R'llgutes kann deshalb bedeutend früher begonnen werden, als wenn man erst abwarten müßte, bis sich die Querschweißnaht 2h genügend abgekühlt hat. Wenn sich die Siegelbacken 2 mehr und mehr nähen, um schließlich die Siegelungspositmn /u erreichen, werden auch die Stützplatten 12 und I ! mehr und mehr gehoben, bis diese eine relativ ebene Bodenfläche bilden, auf welcher der Boden der u> gebildeten l'ackungseinheil 24 ruhen kann, während das Verpackungsmaterial aufgrund des im Schlauch 25 herrschenden Druckes entlang der Biegelinien 30 ausgebuchtet wird und dadurch die darauffolgende Verformung erleichtert. :;
Der oben beschriebene Tätigkeitskreislauf wiederholt sich nochmals. inJem die Siegelbacken 2 in Versiegelungsposition gebracht werden und die Absperrklappe sich gleichzeitig wieder schließt und die Versiegelung erfolgt, wonach der Schlauch eine Packungslange nach :i> vorne geschoben und mittels des Abtrennorgancs bzw. Schneidklingenpaares ti abgeschnitten wird, wobei die gebildete Packungscinheit 24 in den Halter 23 fällt, von wo .ms diese für die weitere Bearbeitung weitcrbeför dert wird. usw.
Iis hat sich erwiesen, daß man mit Hilfe dei Vorrichtung gemäß der Hrfindung die (ieschv-mdigkei der hier gemeinten Verpackungsmaschinen wesentlich erhoh'M kann, und man hat auch festgestellt, daß du Oiierscnweißiiiihte 26 größere l'estigkcii erlangen, d; diese wahrem! ihrer Abkühlperiode keinen mechani sehen Beanspruchungen ausgesetzt werden, somlcrr umgekehrt zwischen den .Stützplatten 12 und I: /usammer ..-eprel.lt gehalten werden.
Ils ist selbstverständlich, daß man die Vorrichtung auch derart abwandeln kann, daß diese sich auch für ehe Herstellung von anderen als parallelepipedischei Verpackungstypen eignet, und es ist naturlich and möglich, ι. B. die Rollen 5 und 6 gegen Gleitschiene!' auszutauschen, auch wenn eine solche Anordnung weniger geeignet wäre. Schließlich ist es natürlicl· möglich, die Steuerung der Absperrklappe um: Stützplattcn auf eine andere als die oben beschriebene Weise anzuordnen, obwohl die beschriebene Anordnung der bevorzugten Ausführungsfomi ausgezeichnet und mit guter Präzision der Steuerung funktioniert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen mit Flüssigkeit gefüllter Packungen mit einer Einrichtung zum Umformen einer eine thermoplastische Beschichtung aufweisenden Papierbahn zu einem Schlauch, der in der Vorrichtung schrittweise senkrecht von oben nach unten vorschiebbar ist, ferner mit iii waagerechter Richtung bewegbaren, paarweise zusammenwirkenden Siegelbacken zum Quersiegeln des Schlauches bei dessen Stillstand, in jeweils einer Packungslänge entsprechenden Abständen, mit einem eine Vorschubschrittlänge unterhalb der Siegelbacken angeordneten Schneidklingenpaar zum Abtrennen der Packung vom Schlauch im Bereich einer Querschweißnaht, mit zwischen den Quersiegelbacken und dem Schneidküngenpaar angeordneten Form- und Stützplatten für die Packung, sowie mit einem als Klemmzange ausgebildeten Absperrorgan zur Regelung der Zufuhr der Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daB das Absperrorgan aus zwei einander zugeordneten Absperrklappen (3, 4) besteht, die unmittelbar oberhalb der Siegelbacken (2) angeordnet und zum Zusammenpressen und Freigeben des Schlauches im Arbeitstakt der Vorrichtung derart steuerbar sind, daß sie den Schlauch (1) während des Quersiegeins, des Vorschubs und des Abschneider« zusammenpressen und erst nach Instellungbringen der Stützplatten (12,13) freigeben.
2. Vorrichte % nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten H2, 13) längs zweier paralleler Achsen (14, 15) drehbar sind, auf den mit dem Schneidklingenpaar (11,ΙΓ, ί V) fest verbundenen Teilen (16,17) gelagert und so angeordnet sind, daß sie unmittelbar nach dem Schnitt die Querschweißnaht (26) zwischen sich aufnehmen und festhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Absperrklappe (3, 4) mit wenigstens einer Rolle (5,6) versehen ist und daß die Rollen (5, 6) auf beiden Seiten des Schlauches (1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (12, 13) mit Hilfe des Schneidklingenpaares (11, 11', 11") geradlinig bewegbar und durch die Siegelbacken (2) schwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorderenden der Stützplatten (12,13) in Greifposition überlappen und dabei die Querschweißnaht (26) dazwischen festgepreßt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stützplatte (13) unter die andere (12) führbar Kt und daß die untere Stützplatte (13) nach oben schwenkbar ist.
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