DE2131365B2 - Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechnebenstellanlagen mit mehreren dem externverkehr dienenden verbindungssaetzen und bedienungsplaetzen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechnebenstellanlagen mit mehreren dem externverkehr dienenden verbindungssaetzen und bedienungsplaetzen

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DE2131365B2 DE19712131365 DE2131365A DE2131365B2 DE 2131365 B2 DE2131365 B2 DE 2131365B2 DE 19712131365 DE19712131365 DE 19712131365 DE 2131365 A DE2131365 A DE 2131365A DE 2131365 B2 DE2131365 B2 DE 2131365B2
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Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellanlagen mit mehreren dem Extemverkehr dienenden Verbindungssätzen und Bedienungsplätzen Telefonbau und Normalzeit GmbH, 6000 Frankfurt Elf: Nickel, Horst, 6050 Offenbach; Drack, Frank, 6074 Urberach
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Description

In Schaltungsanordnungen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit mehreren dem Externverkehr dienenden Verbindungssätzen und Bedienungsplätzen erfolgt die Anschaltung eines Platzes an einen Verbindungssatz, dessen Schaltzustand die Anschaltung eines solchen Platzes erforderlich macht, entweder mit Hilfe einer Auswahleinrichtung, die den betreffenden Verbindungssatz mit einem freien Bedienungsplatz zusammenschaltet, wobei also nur immer ein Platz zum Eintreten in die zu dem betreffenden Verbindungssatz geführte Verbindung aufgefordert wird, oder aber bei Vorhandensein der sogenannten »Vielfachplätze« in der Weise, daß der besondere Schaltzustand eines Verbindungssatzes allen Plätzen signalisiert wird, worauf dann einer der Plätze durch Betätigen eines dem betreffenden Verbindungssatz zugeordneten Anschaltemittels sich an diesen Verbindungssatz anschaltet.
Beide Arten der Steuerung der Anschaltung eines Platzes an einen Verbindungssatz werden z.Zt. angewendet, da beide Arten Vor- und Nachteile haben und das Abwägen dieser Vor- und Nachteile entweder zur Verwendung des Prinzips der Anrufverteilung oder zur Verwendung des Prinzips der Viclfachschaltung der Plätze fuhrt.
Maßgebend für die Entscheidung, ob in einer Fern-
melde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage eine vom Verbindungssatz aus gesteuerte Platzaus-WiJiI oder aber die Vorsehung von Vielfachplätzen durchgeführt werden soll, ist insbesondere die Zahl derExternverbindungssätze im Vergleich zur Zahl der Bedienungsplätze. Bei Großanlagen l.iit einer Viel-22hl von Bedienungsplätzen und Verbindungsübertragungen setzt sich immer mehr das Prinzip der Anrufverteilung durch, da die Vorsehung von Vielfachplätzen zu unübersichtlichen Bedienungstableaus mit einer Vielzahl von Anzeigeorgangen führt, da ja an den einzelnen Bedienungsplätzen in Vielfachschaltung alle dem Externyerkehr dienenden Verbindungssätze aufgelegt werden müssen.
Die nachträgliche Änderung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit Vielfachplätzen in eine Anlage mit Anrufverteilung oder umgekehrt macht bei den bisher bekannten Anlagen den Austausch ganzer Steuersätze und den Ein- bzw. Ausbau zusätzlicher Koppelvorrichtungen notwendig, piese Maßnahmen erfordern die vorübergehende /Vußerbetriebnahme der gesamten Anlage, so daß iicht nurerhöhte Umbau- und Materialkosten entstehen, sondern für die Dauer der UmbaumaUnahmen die Anlage vielfach auf einen Notbetrieb umgeschaltet werden muß.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit mehreren den Fxtcrnverkehr dienenden Verbindungssäizen und Be- «lienungsplätzen zu schaffen, bei der die Ersetzung der Vielfachschaltung von Plätzen durch eine Anrufverteilung oder umgekehrt in einfacher und damit kogtensparender Weise möglich ist. und zwar so. daß der Zeitaufwand für die Umschaltung nicht ins Gewicht fällt. Die Erfindung geht dabei von solchen Anordnungen aus, bei denen die dem Externverkehr dienenden Verbindungssätze und Bedienungsplätze beim Vorliegen eines die Anschaltung eines Platzes erforderlich machenden Schaltzustandes eines Verbindungssatzes mit Hilfe einer sich entsprechend der Kennzeichnung eines der Plätze einstellenden Auswahleinrichtung über einen Platzkoppler miteinander zusammengeschaltet werden, und löst die obenerwähnte Aufgabe dadurch, daß die für diese Zusammenschaltung erforderliche Stillsetzung der Auswahleinrichtung in einer einen bestimmten Bedienungsplalz markierenden Stellung durch die jeweilige Aktivierung ihres Ausganges bewirkende, den einzelnen Bedienungsplätzen zugeordnete Gatterschaltungen neben einem den Freizustand des zugeordneten Bedienungsplatzes für die Zwecke der Anrufverteilung signalisierenden Eingang jeweils einen durch die Bedienungseinrichtung dos zugeordneten Platzes aktivierbaren Eingang besitzen und daß im Falle der Aktivierung dieses Einganges durch die Bedienung des betreffenden Platzes, unabhängig vom Vorhandensein von in der Reihenfolge der Auswahl vorgeordneten freien Plätzen eine Stillsetzung der Auswahlemnch tune in einer durch den Bedienungsplat/. markierten Stellung zur entsprechenden Einstellung de Plnrzkopplers erfolgt. Die im Falle der Anruf verteilung du Auswahleines freien Platzes vornehmende Auswahl einrichtung dient also im Falle der VieHachschalniiv der Plätze zur Kennzeichnung desjenigen Platzes, de: auf Grund des Vielfachanrufes das der anrufenden Verbindungsübertragung zugeordnete Schaltorgan hat. Um diese wahlweise Ausnutzung der Auswahleinrichtung durchführen zu können, wird gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung in die durch ein entsprechendes Schaltpotential die Einstellung der Auswahleinrichtung auf eine belegungsfähig«. Bedienungseinrichtung veranlassende Steuerader eine umschaltbare Klemmenanordnung geschaltet, über die in der einen Schaltstellung Schaltmittel zur Auslösung eines Vielfachanrufes an mehreren Plätzen eingeschaltet werden und die Einstellung der ic Auswahleinrichtung auf einen Bedienungsplatz von der Kennzeichnung des betreffenden durch Bedienungsschaltmittel dieses Platzes abhängig gemacht wird, während in der anderen Schaitstellung das Schaltpotential die Einstellung der Auswahleinrichtung auf den in der Reihenfolge der Auswahl ersten freien Bedienungsplatz bewirkt. Zweckmäßig sind die durch die Bedienungseinrichtung des zugeordneten Platzes aktivierbaren Eingänge der über ihren jeweiligen Ausgang bei einer entsprechenden Einstellung der Auswahlvorrichtung einen bestimmten Bedienungsplatz markierenden Gatterschaltungen über ihnen vorgeordnete ODER-Gatter sowohl an den betreffenden Platz bei Betätigendes den Verbindungssätzen gemeinsamen Abfrageorgans durch ihren Schaltzustand kennzeichnende Kontaktmine!, als auch an die die seitens eines Platzes gewünschte abgehende Belegung eines Verbindungssatzes kennzeichnenden Schaltmittel angeschaltet. Auf diese Weise erfolgt auch die Festlegung der im gehenden Verkehr mit einer Verbindungsübertragung zusammenschaltenden Bedienungseinrichtung mit Hilfe der erwähnten Auswahlvorrichtung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die für die Abfrage von Verbindungsübertragungen erforderlichen Einrichtungen in Form eines Blockschaltbildes und
die nebeneinanderzulegenden Fig. 2, 3 und 4 die die Zusammenschaltung eines Anschaltesatzes mit einer Bedienungseinrichtung steuernde Anordnung zusammen mit den in den Anschaltesätzen und Bedienungseinrichtungen hierfür erforderlichen Schahmitteln.
Die in Fig. " eingezeichneten Anschaltesätze I.Az bis n.AZ können entweder den Übertragungen Uc direkt zugeordnet sein, also einen Teil dieser Übertragung bilden, oder aber sie stehen über eine zwischengeschaltete Koppelstufe mit den einzelnen Verbindungsübertragungen, die nicht dargestellt sind, in Verbindung und werden in all denjenigen Fällen, in denen der Schaltzustand einer Verbindungsübertragung die Anschaltung eines Bedienungsplatzes erfordert, an eine solche Verbindungsübertragung angeschaltet. Der Anrufzustand der jeweils angeschalteten Übertragung kennzeichnet sich somit in einem der Anschaltesätze I.Az bis n.Az und diese Anschaltesätze und damit die angeschlossenen Übertragungen können über einen Platzkoppler KBE mit einem Bedicnungsplatz \.RE bis m.BE /usammengeschaltel weiden. In diesen Bedienungsplätzen I. BE his m.BE sind bekannte;weise Anrufsätze X.AO bis x.AO vorgesehen, so daß mehrere anstehende Anrufe an einem Bedienungsplatz angezeigt und für die Abtrage durch diesen Platz bereitgestellt werden konner.
/in Anschaltungeines der Plätze an eine Übertragung im Falle der Vielfachschaltung der Plätze sind .Anschaltetasten KA vorgesehen, die in allen Plätzen den vorhandenen Anschaltesätzen 1.,-Ir bis n.A/.
individuell zugeordnet sind. Dasselbe gilt für die Taste G, die im abgehenden Amtsverkehr, also bei der Belegung einer Verbindungsübertragung durch einen Platz zu betätigen ist.
Die Steuerung des Platzkopplers KBE übernimmt die Steueranordnung S-AO, die im einzelnen in den Fig. 2, 3, 4 wiedergegeben ist.
Von den Anrufsätzen 1,Az bis «.-4z sind in Fig. 3 lediglich die den Anrufzustand kennzeichnenden Kontakte lar bis nar wiedergegeben, die bei ihrer Schließung den entsprechenden Schaltzustand in der zugeordneten Übertragung kennzeichnen und die Auswahl eines freien Bedienungsplatzes I.BE bis m.BE einleiten. Die Steuereinrichtung S-AO enthält eine Zählkette ZK, die zyklisch umläuft, nachdem sie über den Eingang an in Gang gesetzt wurde. Die inganggesetzte Zählkette ZK wird über den Eingang »stop« gestoppt und über den Ausgang »gest.« wird die Stillsetzung der Zählkette ZK auf einen der Schritte 1. bis m in die Steuereinrichtung gemeldet.
Die einzelnen Bedienungseinrichtungen I. BE bis m.BE besitzen eine Anruflampe KAL, die im Falle der Vielfachschaltung der Plätze aufleuchtet. Außerdem besitzt jeder Platz Anschaltetasten KA, bei deren Betätigung er in der noch zu beschreibenden Weise mit einer anrufenden Verbindungsübertragung bzw. deren Anschaltesatz zusammengeschaltet wird. Beim gehenden Verkehr werden durch Betätigung der in Fig. 1 angedeuteten Taste G Kontakte ggeschlossen, wobei in Fig. 3 die Kontakte Ig für die Bedienungseinrichtung 1. BE und mg für die Bedienungseinrichtung m.BE eingezeichnet sind.
Von der Koppeleinrichtung KBE ist lediglich ein Koppelrelais K sowie je ein Markierrelais 1. BEK bis m.BEK angedeutet, das die jeweils anzuschaltende Bedienungseinrichtung kennzeichnet, während die Laee des Anschaltesatzes durch Kontakte der Relais 1. Xbis «Λ1 bzw. l.Ybis nY im Koppelfeld KBE festgelegt wird.
Das Relais A in Fig. 3 kennzeichnet den Anrufzustand eines Anschaltesatzes an den einzelnen Vielfachplätzen, wobei die Einschaltung des Relais A davon abhängig ist, daß die Klemmverbindung KIl/ K12 sowie die Klemmverbindung K14/ KI3 eingelegt werden. In diesem Fall ist die Verbindung Kill K14 aufgetrennt.
Soll aber eine Anrufverteilung stattfinden, so tritt an Stehe der Verbindungen Kill KIl und K/4/ KIT, die Verbindung KillK14, so daß in diesem Fall das Relais A nicht zum Ansprechen kommt.
In der Steuerungsanordnung (Fig. 2) sind außerdem den einzelnen Bedienungsplätzen zugeordnete Relais 1K und 2 K bzw. 3 K und 4 K vorhanden, wobei im Ausführungsbeispiel die Relais IK und IK dem Platz 1. BE und die Relais 3 K und 4 K dem Platz m. ߣ zugeordnet sind. Im übrigen sind in der dargestellten Schaltungsanordnung alle den einzelnen Plätzen zugeordneten Schaltmittel mit einem der Indizes 1 bis m versehen, um anzudeuten, daß diese Schaltmittel pro Platz vorzusehen sind.
Die Steuerung der den einzelnen Anrufeinheiten l.AO bis x.AO zugeordneten Markiermittel ist in der Zeichnung ebenfalls nur angedeutet, und zwar dadurch, daß die diesen Anrufeinheiten zugeordneten Relais l.AO bis x.AO über eine gestrichelt dargestellte Leitung an ihrem Erregungspotential liegen. Es wird dabei davon ausgegangen, daß beim Vorhandensein solcher Anrufeinheiten in den verschiedenen Plätzen noch eine zusätzliche Auswahl zur Festlegung einer in Anspruch zu nehmenden Bedienungseinrichtung erfolgt, die ebenfalls in an sich bekannter Weise durch die Zählkette ZK durchgeführt werden kann.
Kommender Verkehr mit Anrufverteilung
Wird ein Externverbindungssatz ankommend belegt, so wird in dem mit diesem Verbinduiigssatz zusammengekoppelten Anschaltesatz, beispielsweise ίο dem Anschaltesatz 1.Az, ein Relais l.AR eingeschaltet, das seinen Kontakt 1 ar schließt. Aus dem im Ruhezustand befindlichen Schaltverstärker SVl gelangt über die Dioden G3 und G4 sowie den geschlossenen Kontakt l.ar und die Klemmverbindung KillK14 Nullpotential zum rechten Eingang des Schaltverstärkers SV2. Das Ausgangspotential des Schaltverstärkers SVl gelangt über ein UND-Gatter SV30 zum Verzögerungsglied FZl und läßt dieses an, falls die UND-Bedingungen am Gatter SV30 gegeben sind. Das bedeutet, daß zu diesem Zeitpunkt kein Rückstellvorgang in der Steuerungsanordnung S-AO läuft und daß die Steuerungsanordnung nicht durch die Steuerung des gehenden Verkehrs in Anspruch genommen ist. Die eine Feststellung wird über den Eingang Ä,und die andere über den Ausgang G des Verzögerungsgliedes VZl getroffen.
Nach Ablauf der Verzögerungszeit des Verzöge rungsgliedcs VZl steht fest, daß für einen »Kommenden« Verkehr die Anschaltung einer Bedienungscinrichtung an den Anschaltesatz 1.Az erforderlich ist und es gelangt nun ein Anlaßpotential an die Klemme an der Zählkette ZK.
Der aktivierte Schaltverstärker SVl, der über den
Ausgang K des Vcrzögerungsgiiedes VZl aktiviert wurde, schaltet das Nullpotential an seinem Ausgang ab. doch bleibt der Schaltverstärker SV2 über seinen zweiten Eingang weiterhin ausgesteuert. Dieses Ausgangspotemial führt auch zur Sperrung des Gatters 5 V29,so daß nunmehr kein Gehender Verkehr abgcwickelt werden kann.
Durch Aktivierung des Schaltverstärkers 5V3 gelangt Einschaltpotential an die dem Anschaltesatz 1.Azzugeordneten Markierrelais IX und IY.die ihre angedeuteten Kontakte λ" und y schließen und damit im Platzkoppler KBE den Anschaltesatz 1.Az kennzeichnen. Die über den Eingang »a/i« angelassene Zählkette ZK stellt sich nunmehr auf eine freie Bedienungseinrichtung l.BE bis m.BE ein, in der auch ein freies Abfrageorgan l.AO bis x.AO vorhanden 5u ist, falls die Plätze mit mehreren solcher Abfrageorgane ausgerüstet sind. Die Feststellung, welcher Platz belegungsfähig ist, erfolgt mit Hilfe der Gatterschaltungen SVl. BE bis SVm.BE, die über den jeweils zugeordneten Eingang l.BE frei bis m.BE frei der Belegungszustand der einzelnen Plätze signalisieren Über die Kontakte IA; des Gatters SVl. BE bzw. xl des Gatters SVm.BE wird hierbei auch der Zustanc der Abfrageorgane des zugeordneten Platzes festge legt, in der Weise, daß ein Platz nur belegt werdei kann, wenn auch noch eines der Abfrageorgane auf nahmefähig ist.
Die im Ruhezustand aktivierten Schalrverstärke 5V4/1 bis SV4/m geben negatives Markierpotentia auf die zugeordneten Gatterschaltungen SVl. BE bi SVm.BE. Dieses negative Potential kann aber nu dann durchgreifen und über cie Schaltverstärker SV und S V7 zu einem Stoppbefehl für die Zählkette Zl führen, wenn die bereits teilweise erwähnten UND
Bedingungen an den Gatterschaltungen .SKI. ÖL·' bis SVm.BE gegeben sind. Dies bedeutet, daß die Zahlkette ZK auf einen Eingang eines stilchen UND-Gatters eingestellt ist, daß die diesem Zahlkettenschritt zugeordnete Bedienungseinrichtung frei ist, daß das Markierpotential, das an den Ausgängen der Gatterschaltungen SK4/1 bis SVAiin im Ruhezustand anliegt, nicht abgeschaltet wurde, und zwar über den Ausgang des Schaltverstärkcrs SK19 und daß schließlich auch ein entsprechendes Abfrageorgan in der betreffenden Bedienungseinrichtung zur Verfügung steht.
Sind diese Eingangsbedingungen etwa für den Schaltverstärker SVl. BE gegeben, nachdem sich die Zählkette ZK auf den ersten Schritt eingestellt hat. so wird über die Schaltverstärker SVft und SVl der Zählkette ZK ein Stopbefehl übermittelt und über den Schaltverstärker SK8 wird das dieser Bedienungseinrichtung zugeordnete Markierrelais 1 BEK im Platzkoppler KBE eingeschaltet.
Sind mehrere Abfrageorgane vorhanden, so erfolgt nun noch die Auswahl eines freien Abfrageorgans 1. AO bis x.AO auf nicht dargestellte Weise mit Betätigung eines entsprechenden Markierkontakts uo in der Einschaltung für das Kopplerrelais K des Platzkopplers KBE (Fig. 4).
Nachdem dieses Schaltprogramm abgewickelt ist, erfolgt die Rückstellung in die Ausgangslage durch Zuführung eines entsprechenden Rückstellbefchlcs an die mit R bezeichneten Steucreingänge.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Zählkette sich um einen Schritt weiterschaltet, so daß ein erneut anstehender Anruf in einem der Abfragesätze I. Az bis m.Az. die Zählkette ZK bereits auf diesem Schritt festhält, da über diesen Schritt bereits eine freie BedieiHingseinrichtung gekennzeichnet wird.
Kommender Verkehr mil Vielfachschaltung
Bei Viclfachschaltung der Plätze sind an Stelle der Brücke KIlKlA die Brücken KIl, KIl und KlA λ.73 eingelegt. Das bedeutet, daß bei der Schließung eines der Kontakte I.ar bis n.AR infolge Vorliegens eines entsprechenden Anrufzustandes in einer Übertragung über das Ausgangspotential des Schaltverstärkers .NTl zunächst das Relais A anspricht.
Mit dem Kontakt α (Fig. 2) werüer in allen Bedienungseinrichtungen die Relais AK und an allen Vermittlungsplätzen die Anrufkontrollampen KAL eingeschaltet, so daß an allen Plätzen der Anruf zustand einer der Übertragungen oder auch mehrerer der Übertragungen signalisiert wird. Über den Kontakt a werden außerdem die Ausgänge der Schaltverstärker SVIl und SF13 aktiviert, so daß etwa das Relais 1K anspricht, sobald die Bedienungseinrichtung I. Bh ihre Anschaltetaste KA betätigt. Dies ist der Fall, wenn diese Bedienungseinrichtung den ankommenden Anruf entgegennehmen will. Betätigt die Bedienungseinrichtung m.BE die Taste KA, so wird andererseits das Relais 3 K zum Ansprechen gebracht, da dieses der Bedienungseinrichtung m.BE zugeordnet ist.
Über die Kontakte IkI bzw. 1&3 erfolgt die Einschaltung des Relais 2K, während der Kontakt 2kl die Haltung der beiden Relais 1 Kund 2 K, unabhängig von der Taste KA übernimmt. Der angedeutete Kontakt h ist dabei jeweils geöffnet, wenn die zugeordnete Taste KA geschlossen ist, und für diesen Zeitpunkt der Tastensehließung ist der Kontakt 1 A3 zur Haltung der erwähnten Relais wirksam.
Die Kontakte IkI und 2Α.Ί erfüllen über den Schaltverstärker SV15 die zweite UND-Bedingung des Schaltverstärkers SK14, dessen erste UND-Bedingung durch den Anruf anreiz über den Kontakt 1 ar erfüllt wurde.
Damit kann das am Ausgang des Schaltverstärker SVl anstehende Nullpotential zum Schaltverstärker SV2 gelangen und damit in der vorbeschriebenen
ίο Weise das Verzögerungsglied KZl bei entsprechendem Vorliegen der UND-Bedingungen für den Schaltverstärker SK30 anlassen.
Über die Kontakte IkI und 2kl (Fig. 3) wird außerdem der Ausgang des Schaltverstärkers .V Kl 6 der somit ebenfalls pro Bedienungsplatz vorzusehen ist und dem für den Bedicnungsplatz m.BE der Schaltverstärker SK16 entspricht, aktiviert und damit dein Schaltverstärker SK18/1 eine entsprechende UND-Bedingung mitgeteilt. Durch Aktivierung des Ausgangs des Schaltverstärker SK18.1 erfolgt auch eine Aktivierung der Verstärker SV19 und SVAiI, wobei der Schaltverstärker SK19 das negative Markierpotential für die den Besetztzustand der einzelnen Bedienungseinrichtungen anzeigenden Gatterschaltungen SKI.BE bis SVm.BE abschaltet. Es bleibt nur das Markierpoteniial an demjenigen Gatter SKI. BE bis SVm.BE bestehen, in dessen zugeordneter Bcdienungscinrichtung die Taste KA betätigt wurde.
Im Ausführungsbeispiel ist dies die Gatterschaltung SKl.ßE, da über den durch die Kontakte IkI und 1kl aktivierten Ausgang des Gatters SK4/1 das Potential des Gatters SKI 9 nicht wirksam werden kann. Die Anforderung zur Abfrage des Anrufes durch die erste Bedienungseinrichtung I. BE wird somit durch
3,t die Gatterschaltung SK18 gekennzeichnet. Bei einer Anforderung durch die Bedienungseinrichtung in. HE würde der Schaltverstärker SK20> /n ausgesteuert und damit dasMarkicrpotcntiai durch die Gatterschaltung SVm.BE bereitgestellt.
Nach Ablauf der Verzögerungszeit des Verzögerungsglicdcs KZl (Fig. 3) steht »kommende-Verkehr« fest. Es wird nunmehr über den Schaltverstärker S K25 das Verzögerungsglied KZ4 angelassen und damit die Überwachung des Kommenden Verkehr».
veranlaßt.
In der vorbeschriebenen Weise erfolgt über den Ausgang des Schaltverstärkcrs SK13 nach der Abschaltung des Nullpotcntials am Ausgang des Schaltverstärkers SKI die Einschaltung der entsprechender Relais 1X und 1Y, falls der Kontakt 1. ar im Anschaltesatz I. Az betätigt wurde und damit die Kennzeich nung dieses Anschaltesatzes im Platzkoppler KBE Bei diesem Schaltvorgang wird auch das Relais A ab geschaltet,da ihm das Nullpotential am Schaltverstär ker SKI entzogen wird. Der Schaltverstärker SFlI bleibt über die Diode G12 weiterhin ausgesteuert, se daß auch das Relais IK gehalten bleibt. Über dei Ausgang K des Verzögerungsgliedes FZl erfolgt ii der vorbeschriebenen Weise der Anlaß der Zählkette ZK und auch die Stillsetzung der Zählkette auf einen einer Bedienungseinrichtung zugeordneten Schril wird in der vorbeschriebenen Weise durchgeführ Unterschiedlich ist nur, daß die Bestimmung diese Schrittes nicht durch den Frei- oder Besetztzustan der einzelnen Bedienungseinrichtungen festgelej wird, sondern daß das Stillsetzpotential dicjenig Gatterschaltung SKI. BE bis SVmBE liefert, dere Markierung durch die betätigte Taste KA einer Bt
dienungscinrichtung erfolgte.
Da die erste Bedienungseinrichtung I.BE voraussetzungsgemäß die Taste KA in Entgegenahme des Anrufes betätigt hat, erfolgt somit die Stillsetzung der Zählkette ZK auf dem ersten Schritt, da dieser Schritt über die Kontakte 1 /el, 2k\, den Schaltverstärker SK18 1, die Gatterschaltung SK4/1 und schließlich die Gatterschaltung SKI. RE gekennzeichnet wird.
Über den ersten Schritt werden in der bei der Anrufverteilung beschriebenen Weise die Relais 1BEK und 1/40 eingeschaltet und damit die Erregung des entsprechenden Kopplerrelais K im Platzkopplcr KBE ermöglicht.
Der Schaltverstärker SK8, über den die Einschaltung des Relais IBEK erfolgt, legt außerdem über die Diode GlO und den Kontakt 2k2 vorbereitend Haltepotential an das Relais 2 K an.
Durch das die Stillsetzung der Zählkette ZK anzeigende Ausgangspotential an der Klemme »ZKgest.« erfolgt der Anlaß des Verzögerungsgliedes KZ3 über den Schaltverstärker SK21. Nach dem Ablauf der Verzögerungszeit wird über die Schaltverstärker SV22. SK23 und SK24 mit Hilfe des Schaltverstärker SKl2 das Relais 1 K abgeschaltet. Der Kontakt \k\ (Fig. 3) nimmt die Anforderungsquittung am Schaltverstärker SK14 zurück.
Haben mehrere Vermittlungen gleichzeitig ihre Taste KA betätigt, so werden auch diese Anforderungsquittungen zurückgenommen. Lediglich das Relais 2 K der durch die Zählkette ZK ausgesuchten Bedienungseinrichtung BE bleibt über die Diode G9 und den Kontakt 2A:2 gehalten, während ein Haltestromkreis etwa für das Relais 4 K, das für die Bedienungseinrichtung in.BE des Relais 2 K für die Bedienungseinrichtung I. BE entspricht, nicht zustande kommen konnte.
Die Rückstellung der Steuerung geschieht in der vorbeschriebenen Weise.
Gehender Verkehr
Die abgehende Belegung einer Übertragung erfolgt von der Vermittlung aus durch Betätigen einer gemeinsamen Taste G. Dadurch wird in der Bedienungseinrichtung ein Kontakt Ig bis mg betätigt, da diese Kontakte wie in Fig. 3 dargestellt, den einzelnen Bedienungscinrichtungen zugeordnet sind. Der betätigte Kontakt, also etwa der Kontakt Ig, gibt eine entsprechende Anforderung in die Steueranordnung S- AO. Über den Schaltverstärker SK26 wird die erste UND-Bedingung des Schaltverstärkers SK28 erfüllt.
ίο Ist noch ein Anschaltcsatz Az frei, so wird über den Schaltverstärker S K27, der an seinem oberen Eingang den Freizustand noch eines Schaltverstärkers kennzeichnet, die zweite UND-Bcdingung für den Schaltverstärker SK28 angeschaltet. £s erfolgt nunmehr die Ingangsetzung des Verzögerungsgliedes KZ2 über die UND-Schaltung SK29, die einen etwa gleichzeitigen Kommenden-Verkehr oder den Rückstcllzustand der Steuerungsanordnung S-AO in der für die UND-Schaltung SK30 bereits beschriebenen Weise überwacht.
Sind die Gattereingangsbedingungen für das Gatter SK29 erfüllt, so steht nach Ablauf der Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes KZ2 »Gehender Verkehr« fest. Ein Durchgriff des »Kommenden Veras kehrs« ist am Eingangsgatter des Verzögerungsgliedes KZl verhindert.
Der Schaltverstärker SK19 wird aktiviert und schaltet das negative Markierpotential für die Gatterschaltungen SKl.ßE bis SVm.BE ab. Nur das Markicrpotential des der anfordernden Bedienungseinrichtung zugeordneten Gatters SKl.ßE bleibt weiterhin durch das Anforderungssignal »Belegen einer Amtsübertragung« bestehen.
Der Ausgang des Verzögerungsgliedcs KZ2 ist
wiederum an den Eingang an der Zählkette ZK angeschaltet, so daß diese erneut in Gang gesetzt wird und in der vorbeschriebenen Weise wie beim «Kommenden Verkehr« mit Vielfachsehaltung das Aussuchen und Markieren der anfordernden Bcdienungseinrich-
tung BE mit möglicher Bereitstellung eines freien Anruf organs AO bewirkt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit mehreren dem Externverkehr dienenden Verbindungssätzen und Bedienungsplätzen, die beim Vorliegen eines die Anschaltung eines Platzes erforderlich machenden Schaltzustandes eines Verbindungssatzes mit Hilfe einer sich entsprechend der Kennzeichnung eines der Plätze einstellenden Auswahleinrichtung über einen Platzkoppler miteinander zusammengeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die hierzu erforderliche Stillsetzung der Auswahleinrichtung (ZiC) in einer einen bestimmten Bedienungsplatz (l.BE bis m.BE) markierenden Stellung durch die jeweilige Aktivierung ihres Ausganges bewirkenden, den einzelnen Bedienungsplätzen zugeordnete Gatterschaltungen (SVl.BE bis SVm.BE) neben eirtem den Freizustand des zugeordneten Bedienungsplatzes für die Zwecke der Anrufverteilung signalisierenden Eingang {l.BE frei bis m.BE frei) jeweils einen durch die Bedienungseinrichtung des zugeordneten Platzes aktivierbaren Eingang besitzen und daß im Falle der Aktivierung des Einganges durch die Bedienung des betreffenden Platzes, unabhängig vom Vorhandensein von in der Reihenfolge der Auswahl vorgeordneten freien Plätzen eine Stillsetzung der Auswahleinrichtung (ZK) in einer durch den Bedienungsplatz markierten Stellung zur entsprechenden Einstellung des Platzkopplers (KBE) erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die durch ein entsprechendes Schaltpotential die Einstellung der Auswahleinrichtung (ZK) auf eine belegungsfähige Bedienungseinrichtung veranlassende Steuerader eine umschaltbare Klemmenanordnung geschaltet ist, über die in der einen Schaltstellung (KIl K12\ KlA KIi) Schaltmittel (A) zur Auslösung eines Vielfachanrufes an mehreren Bedienungsplätzen eingeschaltet werden und die Einstellung der Auswahlcinrichtung auf einen Bedienungsplatz von der Kennzeichnung des betreffenden Platzes durch Bedienungsschaltmittel ( KA ) dieses Platzes abhängig gemacht wird, während in der anderen Schaustellung ( KlH KI4) das Schaltpotential die Einstellung der Auswahleinrichtung (ZK) auf den in der Reihenfolge der Auswahl ersten freien Bedienungsplatz bewirkt.
3. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. claB die durch die Bedienungseinrichtung des zugeordneten Platzes aktivierbaren Eingange der über ihren jeweiligen Ausgang bei einer entsprechenden Einstellung tier Auswahlvorrichtung ( ZK) einen bestimmten Bedienungsplatz markierenden Gatterschaltungen (SVl. BE bis SVm IiE) über ihnen vorjicordncle ODER-Schaltungen (SV4 1. SV4 m) sowohl an den betreffenden Fiat/ hei Betätigen lies ilen Verbindungssätzcn gemeinsamen Abfrasieorgans (KA) durch ihren Schaltzustand kennzeichnende KontaktmineI (1A:1. 2kl bzw. 3kl. 4kl) als auch an die die seitens eines Platzes gewünschte ge- e«·. hcnde Belegung eines Verbindungssatzes kenn zeichnende Schaltniittcl (1#, nif·) angeschaltet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren Eingängen entweder die gehende Belegung einer Verbindungsübertragung durch einen Vermittlungsplatz oder die Anschaltung eines Vielfachplatzes an eine kommend belegte Übertragung signalisierenden, den einzelnen Bedienungsplätzen zugeordneten ODER-Schaltungen (S'/4/1 bis SV4/m) mit je einem Sperreingang versehen sind, über den die gleichzeitige Aktivierung der Ausgänge mehrerer dieser ODER-Schaltungen verhindert wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Einstellung der Auswahleinrichtung (ZK) auf eine belegungsfähige Bedienungseinrichtung bewirkende Schaltpotential den zum Belegungseingang der Auswahleinrichtung führenden Steueradern über je einen der die ankommende Belegung einer zugeordneten Verbindungsleitungsübertragung signalisierenden Schaltkontakte (lar bis nur) zugeführt wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die, je einen der die ankommende Belegung einer zugeordneten Verbindungsleitungsübertragung kennzeichnenden Schaltkontakte (lar bis nar) enthaltenden Abzweig der zur Übertragung des Anlaßpotentials die Auswahleinrichtung (ZK) dienenden Steucradern jeweils die Lage dieser Übertragung kennzeichnende Schaltmittel (IA" bis nX, IY bis 11Y) des Platzkopplers (KBE) angeschlossen sind und über den jeweils geschlossenen, einem Verbindungssatz zugeordneten Schaltkontakt (lar bis nar) durch Anschalten eines entsprechenden Gegenpotentials an die betreffende Steuerader eingeschaltet werden.
DE19712131365 1971-06-24 1971-06-24 Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechnebenstellanlagen mit mehreren dem externverkehr dienenden verbindungssaetzen und bedienungsplaetzen Granted DE2131365B2 (de)

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DE19712131365 DE2131365B2 (de) 1971-06-24 1971-06-24 Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechnebenstellanlagen mit mehreren dem externverkehr dienenden verbindungssaetzen und bedienungsplaetzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2819433A1 (de) * 1978-04-28 1979-10-31 Siemens Ag Fernmelde-, insbesondere betriebsfernsprechanlagen, mit bedienungsplaetzen und ueber zentralgesteuerte anschalteeinrichtungen verbindbaren uebertragungseinrichtungen (platzparallelanschaltungen, mithoeren)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2819433A1 (de) * 1978-04-28 1979-10-31 Siemens Ag Fernmelde-, insbesondere betriebsfernsprechanlagen, mit bedienungsplaetzen und ueber zentralgesteuerte anschalteeinrichtungen verbindbaren uebertragungseinrichtungen (platzparallelanschaltungen, mithoeren)

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